AMD Ryzen 7 1800X Review – Teil 1

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Benchmarks bei Standardtakt: GTA V, The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition

Vorschaubild GTA V

GTA V ist – glaubt man Wiki­pe­dia – das Com­pu­ter­spiel mit dem infla­ti­ons­be­rei­nigt bis­her zweit­höchs­ten Bud­get aller Zei­ten. Einem Teil der Ent­wick­lungs­kos­ten haben wir einen inte­grier­ten Bench­mark zu ver­dan­ken, wel­chen wir nut­zen. Wie­der kommt die FullHD-Auf­lö­sung zum Ein­satz, erneut auch DirectX 11, die­ses Mal jedoch hohe Details. Anti­alia­sing deak­ti­vie­ren wir hin­ge­gen. In die Dia­gram­me neh­men wir ein­mal mehr die Anzahl der berech­ne­ten Bil­der pro Sekun­de auf.

Standardtakt: GTA V – Leistung

GTA V ska­liert gut mit meh­re­ren Ker­nen. Hier zeigt sich, dass AMDs Ryzen durch­aus für Spie­le geeig­net ist.

Standardtakt: GTA V – Leistungsaufnahme

Standardtakt: GTA V – Effizienz

Vorschaubild The Elder Scrolls V: Skyrim SE

Den Abschluss der 3D-Bench­marks bil­det The Elder Scrolls V: Sky­rim in der Spe­cial Edi­ti­on. Da die­ser Titel kei­nen inte­grier­ten Bench­mark bie­tet, zeich­nen wir mit­tels FRAPS die berech­ne­ten Bil­der pro Sekun­de auf, wel­che bei einem Ritt durch die Land­schaft bei Wind­helm von der Gra­fik­kar­te ger­en­dert wer­den. Es kommt eine für eine hohe Sicht­wei­te ange­pass­te ini-Datei zum Ein­satz. Ger­en­dert wird in 1920x1200 mit hohen Details. Und ein­mal mehr zählt der Durch­schnitt der pro Sekun­de ger­en­der­ten Bilder.

Standardtakt: The Elder Scrolls V: Skyrim SE – Leistung

Das glei­che gilt auch für Sky­rim, das weni­ger von vie­len Ker­nen pro­fi­tie­ren kann. Obwohl der Test bei uns offen­sicht­lich ins GPU-Limit läuft kann der 1800X sich um einen gera­de mess­ba­ren Abstand von 0,7 Frames vor den i7 set­zen. Die­sen Wert soll­te man natür­lich nicht auf die Waag­scha­le legen!

Standardtakt: The Elder Scrolls V: Skyrim SE – Leistungsaufnahme

Standardtakt: The Elder Scrolls V: Skyrim SE – Effizienz

 Da ist es viel inter­es­san­ter zu sehen, wie­viel Ener­gie die ein­zel­nen Sys­te­me bei fast iden­ti­scher Aus­gangs­leis­tung benö­ti­gen. Hier sieht man, dass AMD noch opti­mie­rungs­po­ten­ti­al hat. Wobei wir hier nicht ver­ges­sen dür­fen, dass AMD dop­pelt so vie­le Ker­ne ins Ren­nen geschickt hat wie Intels 6700K besitzt.