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FORUM AKTUELL

   
Mai 2008

Freitag, 30. Mai 2008

14:57 - Autor: cruger

Seagate stellt 2 Terabyte Festplatten und die Herstellung von SSDs in Aussicht

Auch wenn Solid State Disks aufgrund der nachwievor außerordentlich hohen Preise für den Massenmarkt aktuell nur wenig attraktiv sind, so dürfte die rasante Entwicklung dieser Technik auf Dauer dazu führen, dass SSDs klassischen Festplatten in immer mehr Einsatzgebieten den Rang ablaufen. Zwar können Festplatten nachwievor mit hoher Kapazität und einem sehr günstigen Preis pro Gigabyte punkten, die von Generation zu Generation erzielten Performance-Steigerungen wirken im Vergleich zu SSDs hingegen bescheiden.

Nachdem HDD-Branchenprimus Seagate Mitte April eine Patentklage gegen die SSD-Hersteller erhoben hat, um das Wachstum im SSD-Bereich auszubremsen, kündigt Seagate CEO Bill Watkins nun an, dass man ursprüngliche Erwägungen, selbst in den SSD-Markt einzusteigen, ab dem nächsten Jahr in die Tat umsetzen werde.

Ab 2009 wird Seagate SSDs anbieten, man will sich aber zunächst ausschließlich auf Produkte für den Unternehmseinsatz konzentrieren, da hier die Bereitschaft und die finanziellen Möglichkeiten am größten seien, für schnelle SSDs entsprechende Preise zu zahlen. Im Endkunden-Markt seien SSDs aufgrund der hohen Anschaffungskosten noch nicht wettbewerbsfähig.

Laut Watkins stellen SSDs aufgrund der Preissituation derzeit noch keine echte Konkurrenz zu Festplatten dar. Er rechne nicht damit, dass SSDs in den nächsten Jahren ein zu Festplatten vergleichbares Preisniveau erreichen werden. Auch Krishna Chander vom Marktforschungsinstitut iSuppli geht davon aus, dass dies noch mindestens drei bis vier Jahre dauern wird. Daher bleiben SSDs für den Consumer-Markt, der von Produkten mit hohen Kapazitäten und sehr günstigem Preis/GB-Verhältnis dominiert wird, vermutlich noch eine Weile uninterresant.

Auch wenn der Fokus derzeit eindeutig auf dem Festplatten-Segment liegt, so ist nicht auszuschließen, dass sich Seagate bei einer entsprechenden Preisentwicklung und Nachfrage langfristig mehr dem SSD-Markt zuwendet.

Ebenfalls im Jahr 2009 stehen Festplatten mit einer Kapazität von 2 Terabyte an. Zu einem genauen Termin oder gar Details zu möglichen Preisen äußerte sich Watkins nicht.


Quelle: PC World / IDG News Service

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Donnerstag, 29. Mai 2008

10:03 - Autor: Nero24

VIA stellt seinen Nano-Prozessor vor

Bereits im Januar haben wir das erste Mal über VIAs kommende Prozessor-Generation namens Isaiah berichtet. Heute nun hat VIA die neue Generation unter dem Markennamen Nano als Nachfolger der alten C7-Serie offiziell eingeführt.

Zwar ist der Nano ein x86-Prozessor, dennoch darf diese CPU nicht als Konkurrent zu AMD Phenom und Intel Core 2 gesehen werden. Bekanntlich hat VIA bereits vor geraumer Zeit eine eigene kleine Nische mit äußerst stromsparenden und kompakten Systemen besetzt, in der sie als x86-kompatibler Anbieter praktisch Monopolist sind. Doch stromsparende Lösungen hin oder her: in Sachen Performance hinkten die VIA-CPUs den AMD- und Intel-CPUs in letzter Zeit immer weiter hinterher und da auch die x86-Software immer leistungshungriger wird, musste VIA etwas tun.

Heraus gekommen dabei ist der neue Nano-Prozessor. Anders als Intel mit dem Atom-Prozessor, der zu gunsten des Stromverbrauchs eine massive Simplifikation gegenüber den Desktop-Prozessoren der Core-2-Serie darstellt, geht VIA mit dem Nano den umgekehrten Weg. Gegenüber dem VIA C7 wurde der Nano erheblich "aufgemotzt". So ist der Nano VIAs erster 64-Bit Prozessor mit Speculative Out-of-Order Execution Fähigkeit. Die Fließkomma-Einheit hat dabei die größte Überarbeitung erfahren und besitzt nun die Fähigkeit vier Fließkomma-Additionen und –Multiplikationen pro Takt auszuführen. Außerdem minimiert ein neuer Algorithmus die Latenzzeiten. Unterstützung für den neuen SSE Befehlssatz und ein 128-Bit breiter Integer-Datenkanal erhöhen die Multimedia-Rechenleistung zusätzlich. Im Januar sprach von VIA noch von der "weltweit schnellsten x86 Fließkomma-Einheit". Davon ist heute zwar nichts mehr zu lesen, dennoch dürfte der Nano gegenüber den C7 in Sachen FP-Unit ein Quantensprung sein. Die ersten Benchmarks werden es zeigen.

Gefertigt wird der Nano in 65 nm Strukturen, verpackt wird das Die auf einem lediglich 21 mm x 21 mm kleinen nanoBGA-Package, das pinkompatibel ist zum alten C7, was Mainboard- und System-Herstellern eine einfache Migration zum Nano ermöglichen soll.

Der Kern des Nano ist mit zwei 64 KB großen Level 1 Caches für Daten und Instruktionen bestückt. Flankiert wird das ganze von einem 1 MB großen Level 2 Cache mit exklusiver Verwaltung. Data Prefetching wird unterstützt. An die Infrastruktur wird der Prozessor über VIAs V4 Front Side Bus angebunden, der ab 800 MHz startet und weiter skalieren soll.

Typisch für VIA-Prozessoren erhält auch der Nano eine Crypto-Einheit:

    Enhanced VIA PadLock™ Security Engine: Industry-leading on-die hardware cryptographic acceleration and security features, including dual quantum random number generators, an AES Encryption Engine, NX-bit, and SHA-1 and SHA-256 hashing.

Trotz allen Technikbrimboriums soll der Nano weiterhin sehr sparsam arbeiten, wie die Tabelle zeigt. Gerade die kleineren Modelle sind mit 5 W TDP sehr effizient. Bemerkenswert ist auch der im mobilen Segment sehr wichtige Idle-Verbrauch, den VIA mit lediglich 0,1 W angibt.

Der Nano ist für OEMs und Integratoren ab sofort verfügbar. Fertige Systeme mit dem Nano werden für das dritte Quartal erwartet.

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Mittwoch, 28. Mai 2008

20:26 - Autor: Nero24

FOXCONN stellt sein Digital Life Mainboard für Sockel AM2+ vor

Bereits Anfang Januar hatten wir auf Planet 3DNow! ein Vorserien-Board des FOXCONN A79A-S im Test. Ungewöhnlich lange hat sich der Hersteller bis zur Auslieferung des finalen Produkts Zeit gelassen. Heute nun hat FOXCONN das A79A-S als Digital Life Mainboard offiziell vorgestellt.

Bei einem Blick auf die endgültige Version wird auch schnell deutlich, dass die Zeit nicht ungenutzt verstrichen ist. Die geänderte Farbe des PCB ist dabei noch die unbedeutendste Modifikation. Vor allem jedoch wird als Southbridge die nagelneue AMD SB750 verbaut. Unser Vorserienboard wurde damals noch mit der fossilen SB600 geliefert. Auch das Layout im Allgemeinen ist nicht mehr das selbe. Trotz der Verzögerungen proklamiert FOXCONN für sich, das erste AMD 790FX Mainboard mit SB750 präsentieren zu können.

Der Hauptvorteil der neuen AMD Southbridge SB750 gegenüber der ursprünglich angedachten SB700 bzw. der SB600 der Vorserie liegt in der höheren Anzahl an SATA2-Anschlüssen und der Fähigkeit nun auch Raid-5 Verbunde zu generieren. Ferner wurde ein Bug gefixt, der die Mainboard-Hersteller bei Verwendung der SB700 dazu zwang einen externen Taktgenerator zu verbauen (wir berichteten). Zudem ermöglicht die SB750 die Verwendung einer neuen Version des AMD Overclocking Device Tools, ab sofort AOD Extreme genannt. Mit Hilfe dieser Version sollen sich AMD Phenom-Prozessoren bis zu 200 MHz weiter übertakten lassen, als auf herkömmlichem Wege (wir berichteten) - was noch zu beweisen und technisch zu begründen wäre.

Den Beinamen "Digital Life" beansprucht die Platine aufgrund einiger Features, die das Board besonders interessant für Multimedia-Fetischisten machen soll. Da wäre zum einen die offizielle Dolby Digital Live Zertifizierung mit DTS CONNECT Technologie, die für einen besseren Klang sorgen soll, sowie Dual Digital Audio. Die weiteren Spezifikationen des Boards:


Das A79A-S soll laut Hersteller etwa 230 US-Dollar kosten. Die Straßenpreise in Deutschland müssen abgewartet werden.

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14:40 - Autor: Nero24

ABIT dementiert Rückzug aus der Mainboard-Sparte

Gestern lief das Gerücht wie ein Lauffeuer durch den Internet-Busch: ABIT wolle sich nach dem Intel P45 aus dem Mainboard-Geschäft zurückziehen, hieß es. Gestreut hatte die Information der in der Regel recht gut informierte Branchendienst Digitimes.

Heute nun folgte das Dementi von Seiten ABITs. Vertriebschef Thore Welling verwies dabei gegenüber OCW auf die guten Verkaufszahlen im ostasiatischen Raum. Zudem habe man auch in Europa die Marktanteile weiter ausbauen können. Allerdings verwies Welling darauf, dass ABIT sehr wohl sein Portfolio weiter ausbauen möchte. Photo Frames mit integriertem Fotodrucker und andere Trendprodukte stehen dabei auf der Liste. Dennoch werde man dem Mainboard-Geschäft auch in Zukunft treu bleiben.
Danke Onkel_Dithmeyer für den Hinweis

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14:02 - Autor: pipin

Media Markt: Nur Intel Inside?

Wie die Financial Times Deutschland berichtet, liegen der Zeitung Belege und Zeugenaussagen vor, dass es zwischen Media Markt und Intel seit 1999 ein Exklusivabkommen gegeben hat, das den Verkauf von AMD-Prozessoren ausschloss.

Bereits 2006 hatte die EU das Kartellverfahren gegen Intel um die Vorwürfe der Absprachen mit der Media-Saturn-Holding erweitert.Eine Entscheidung der EU - wohl gegen Intel - wird wie wir bereits heute berichteten für den Spätsommer erwartet.

Interessant in dem FTD-Bericht ist die Art und Weise wie Intel Media Markt im Rahmen seines Intel Inside Programms an sich gebunden hat. Intel zahlt Werbekostenzuschüsse wenn das eigene Logo in Werbungen anderer Firmen eingebunden wird. Zusätzlich soll Intel ein Rabattsystem anbieten, dass auf Grund von Verkaufszahlen und ausgehandelten Bedingungen Nachlässe auf spätere Bestellungen gewährt.

Das Problem dabei ist, dass durch den Ausschluss von AMD-Produkten eine missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung angenommen werden kann, da Intel in den letzten Jahren bei Prozessoren einen Weltmarktanteil von etwa 80 bis 85 Prozent innehat und Media Markt bei den PC-Absätzen in Deutschland mit 40 Prozent weit vorne liegt.

Damit dürfte nicht nur Intel, sondern auch der Media-Saturn-Holding als Eigentümer von Media Markt ein empfindliches Bußgeld drohen.

Quelle: Dossier Intel inside Mediamarkt

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12:54 - Autor: cruger

Intels Centrino 2 Plattform verspätet sich

Vor einigen Tagen tauchten Berichte über diverse Probleme bei Intels Centrino 2 Plattform auf, u.a. betroffen sein soll die integrierte Grafikeinheit. Weiterhin hat Intel nachwievor keine FCC-Zertifikation für das verwendete 802.11n Wi-Fi Modul erhalten, so dass Centrino 2 Produkte in der ursprünglich geplanten Zusammenstellung in den USA möglicherweise nicht verkauft werden dürfen und Intel auf einen älteren Wi-Fi Standard umrüsten muss (wir berichteten).

Nach Informationen von TG Daily führt dies nun offenbar zu einer Verschiebung des Centrino 2 Starts. Waren die Vorstellung und der Launch der neuen Intel Notebook-Plattform ursprünglich im Rahmen der ab dem 3.Juni stattfindenden Computex-Messe geplant, so steht laut TG Daily nun der 14.Juli als möglicher Starttermin im Raum, zumindest für einige wenige Chipsätze.


Our sources at Intel told us that Centrino 2 is no scheduled for a July 14 launch with “some chipsets”. A “couple of weeks later” the company will be shipping the full line of chipsets, as the company needs “a few extra days” for tasks such as antenna testing.

Konkurrent AMD wird die Verzögerung freuen, denn im Gegensatz zu Intel wird AMD auf der Computex ganz planmäßig die neue Notebook-Plattform Puma vorstellen (wir berichteten).


Quelle: TG Daily


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11:39 - Autor: Nero24

ASUS verklagt Gigabyte wegen der "EPU-Affäre"

Während sich der Sport leider immer häufiger mit EPO Doping-Affären auseinandersetzen muss, hat die IT-Branche nun einen waschechten EPU-Skandal. Vorausgegangen war dem eine Presseveranstaltung in Taiwan, auf der Mainboard-Hersteller Gigabyte gegenüber der versammelten Journalie verkündet haben soll, dass der EPU Stromsparchip des Konkurrenten ASUS, der auf einigen neueren Mainboards verwendet wird, nichts als Betrug ("Fake") sei (wir berichteten).

Selbstverständlich wehrte sich ASUS gegen diese Darstellung mittels einer gesonderten Mitteilung an die Presse. Inzwischen jedoch hat ASUS bekannt gegeben rechtlich gegen Gigabyte vorgehen zu wollen. Demnach habe man Gigabyte in Taiwan am 22. Mai nicht nur bei der Fair Trade Commission gemeldet, sondern gegen den Mittbewerber am Tag darauf Klage eingereicht. Man habe nichts gegen einen gesunden Wettbewerb, heißt es in der neuerlichen Mitteilung an die Presse, man wehre sich lediglich gegen Verleumdungen weit außerhalb des Bereichs fairen Wettbewerbs, heißt es da in der Pressemeldung. Weswegen ASUS den Spieß nicht umgedreht und die Wirksamkeit und Überlegenheit des EPU-Chips etwa gegenüber Gigabytes DES-Technologie nicht einfach öffentlich präsentiert hat und die Anschuldigungen seines Mitbewerbers damit nicht nur widerlegt, sondern diesen gar mit fairen Mitteln "gedemütigt" hätte - so wie es einige Leser in den Kommentaren der letzten News dazu als einzig geeigneten Konter vorgeschlagen hatten - bleibt an dieser Stelle offen. Stattdessen ist die IT-Branche nun um eine weitere Klage reicher.

Links zum Thema:

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11:13 - Autor: Nero24

Kartellverfahren: Intel mit bis zu 2,6 Milliarden EUR Strafe?

Über das seit Jahren schwebende Kartellverfahren gegen Intel haben wir in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet (siehe Links zum Thema). Intel wird vorgeworfen seine Marktmacht mißbraucht zu haben, Händlern und Herstellern hohe Rabatte bei ausschließlicher Verwendung von Intel-CPUs gewährt und im anderen Fall mit Sanktionen und anderweitigen Benachteiligungen gedroht zu haben.

Wie die Financial Times Deutschland berichtet soll sich die zuständige Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes mittlerweile entschieden haben bei dem eingeschlagenen harten Kurs zu bleiben. Demnach scheinen Intels Argumente das Gericht nicht überzeugt zu haben. Mit der offiziellen Bekanntgabe des Urteils wird im Spätsommer gerechnet. Intel drohen dabei bis zu 2,6 Mrd. EUR Strafe, was eines der härtesten Bußgelder in der Geschichte der EU-Wettbewerbskontrolle wäre.

"Die EU verhängt Bußgelder, die sich am tatbezogenen Umsatz orientieren. Die Bußgelder sollen den unrechtmäßig erzielten Gewinn sicher übersteigen und Kartelle wirtschaftlich in jedem Fall unattraktiv machen", sagte Albrecht Bach, Kartellexperte der Stuttgarter Kanzlei Oppenländer gegenüber FTD. Er stellte auch den abschreckenden Charakter heraus, den dieses Verfahren haben soll. Intel dagegen bestreitet nach wie vor illegal gehandelt zu haben. Es wird davon ausgegangen, dass Intel auf jeden Fall gegen ein derartiges Urteil der EU Klage erheben wird, was allerdings keine Aufschiebende Wirkung bzgl. des Bußgeldes hätte, wie Wettbewerbsrechtlerin Daniela Seeliger von der Kanzlei Linklaters gegenüber FTD betonte.

Auch die Media-Saturn-Holding ist vor Strafen offenbar nicht gefeit. Wie FTD erfahren haben will habe das Unternehmen allein im Jahr 2007 eine zweistellige Millionensumme von Intel kassiert - als "Vergünstigung" exklusiv Intel-Hardware anzubieten. In Frankreich und Großbritannien wird wegen ähnlichen Fällen gegen Dixon und Carrefour ermittelt.
Danke DrEAmEr für den Hinweis.

Links zum Thema:

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00:04 - Autor: cruger

Samsung kündigt Flash-SSDs mit neuen Rekordmarken an

Bereits aktuelle Highspeed-Flash-SSDs (Solid State Disk) liefern beachtliche Transferraten und Zugriffszeiten, sind allerdings nur mit geringen Kapazitäten und zu im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten enorm hohen Preisen verfügbar.

Nun hat Samsung, Weltmarktführer bei NAND-Flashspeicher, eine neue 2,5 Zoll SSD-Generation mit Serial-ATA 3Gb/s Interface und einer Notebook-kompatiblen Bauhöhe von 9,5mm angekündigt, die nochmals eine deutliche Performancesteigerung gegenüber aktuellen Produkten liefern soll. Bei einer Kapazität von 256 GB realisiert Samsung eine sequentielle Leserate von rund 200 MB/s und eine Schreibrate von 160 MB/s. Damit würde Samsung alle bislang verfügbaren SSDs deutlich hinter sich lassen.

Während bei bisherigen Highspeed-Flash-SSDs ausschließlich teure SLC-Chips (Single Level Cell) zum Einsatz kommen, nutzen die diversen Hersteller für ihre Mainstream-Produkte die deutlich günstigeren MLC-Chips (Multi Level Cell). Üblicherweise haben MLC- gegenüber SLC-Chips eine geringere Performance (vor allem Zugriffszeiten) und vertragen weniger Löschzyklen.

Interessanterweise nutzt Samsung laut einem Bericht von ZDNet Korea für die neuen SSDs ausschließlich MLC-Chips. Die Nachteile der MLC-Chips sollen durch erheblich verbesserte und optimierte Controller kompensiert werden, so dass Samsung ein im Vergleich zu SLC-Flash-SSDs vergleichbares Zuverlässigkeitsniveau erreicht. Dies aber bei deutlich geringeren Kosten.

Erste Testmuster will Samsung ab September an OEMs ausliefern. Die Massenproduktion soll gegen Jahresende beginnen. Geplant ist auch eine 1,8 Zoll Variante, deren Auslieferung für das vierte Quartal geplant ist.


Quelle: ZDNet Korea


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Dienstag, 27. Mai 2008

15:41 - Autor: cruger

Zieht sich Abit aus dem Mainboard-Geschäft zurück?

Nach einem Bericht des IT-Newsdienstes DigiTimes kursieren derzeit Spekulationen über einen möglichen Rückzug von Abit aus dem Mainboard-Geschäft. Abit behauptet bisher allerdings, dass man nichts über derartige Gerüchte wisse und man weiterhin Mainboards entwickeln werde.

Erstmals geriet Abit Ende 2004 aufgrund finanzieller Unregelmäßigkeiten in die Schlagzeilen. Nach weiteren Turbulenzen und versuchten Sanierungsmaßnahmen durch die Veräußerung zahlreicher Unternehmenswerte stand am Ende dieses Niedergangs Anfang 2006 die Übernahme der Mainboard-Sparte durch den Auftragsfertiger USI (Universal Scientific Industrial) (wir berichteten). Als Universal Abit wollte man mit einem starken Partner wie USI zukünftig die großen Hersteller wie MSI, GIGABYTE oder ASUS angreifen.

Nachdem Universal Abit laut DigiTimes im Jahr 2007 2 bis 3 Millionen Mainboards absetzen konnte, waren für das Jahr 2008 insgesamt 6 Millionen Einheiten geplant. Entgegen dieser Planungen ist der Mainboard-Absatz in diesem Jahr bislang allerdings rückläufig. Unter anderem aus diesem Grund zieht USI offenbar einen Rückzug aus dem Mainboard-Geschäft und möglicherweise die Entwicklung anderer Computerhardware unter der Marke Abit in Erwägung.

Den Spekulationen zur Folge will USI abwarten, wie sich die anstehenden Mainboards mit Intels neuen Serie 4 Chipsätzen (z.B. P45) verkaufen und auf Basis dieser Entwicklung über die Zukunft der Abit Mainboard-Sparte entscheiden.


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Montag, 26. Mai 2008

22:29 - Autor: Maxefix

Intern: Fotowettbewerb startet in die 12. Runde

Der Planet 3DNow!-Fotowettbewerb startet in die 12. Runde. Im Forum läuft bis zum nächsten Sonntag die Themenwahl. Wir wünchen viel Spaß beim abstimmen!

Allgemeine Informationen über den Fotowettbewerb findet ihr auf der extra eingerichteten Infoseite. Die Threads zu den alten Wettbewerben findet ihr im Fotografie-Forum.

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21:40 - Autor: NOFX

ATI Catalyst 8.5 legt unter DirectX10 kräftig zu

In einem kurzen Test haben die Kollegen von PC Games Hardware den neusten Catalyst 8.5 aus dem Hause ATI bzw. AMD mit seinen beiden Vorgängern vergleichen und waren durchaus begeistert.

Getestet wurden mit Call of Juarez, World in Conflict und Lost Planet Colonies drei aktuelle DirectX10-Spiele, jeweils in einer Auflösung von 1280x1024 und aktiviertem 4xAA und 16xAF. In den ersten beiden Spielen konnten die Frames per Second um erstaunlich hohe 30 bzw. 33% und bei Lost Planet Colonies immerhin auch um 10% gesteigert werden.

Die seitens ATI angekündigten Geschwindigkeitssteigerungen konnten voll eingehalten bzw. sogar leicht übertroffen werden:

Performance Improvements

The following performance gains are noticed with this release of Catalyst™.

  • Call of Juarez DX10: Performance increases up to 12% on systems containing an ATI Radeon™ HD 3xx0 series of product
  • Lost Planet DX10: Performance increases from 5 to 35% on systems containing an ATI Radeon™ HD 3xx0 series of product
  • Stalker DX9: Performance increases by 20-50% when HDR is enabled in the game; across all ATI Radeon™ HD38x0 series of products
  • World in Conflict DX10: Performance increases up to 25% on systems containing an ATI Radeon™ HD36x0 and/or an ATI Radeon™ 38x0 series of product. Higher performance gains are noticed on systems contianing an ATI Radeon™ 3870x2 series of product
Link zum Test: Catalyst 8.5: Performance unter Vista und DX10

Link zum Thema: ATI Catalyst 8.5

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21:09 - Autor: NOFX

Arctic Cooling will in den High-End-Kühler-Markt

Mit dem Freezer Xtreme, den Arcitic Cooling heute vorgestellt hat, möchte der Hersteller sein "Billig-Image" abstoßen und in High-End-Markt vordringen.

Der Freezer Xtreme bedient sich dabei des bekannten Doppel-Tower-Prinzips, bei dem der Lüfter von zwei Lamellenblöcken eingerahmt wird. Dieses kam bereits bei sehr leistungfähigen Kühler wie dem ThermalTake SonicTower oder auch dem Scythe Mine zum Einsatz und wird von Arctic Cooling mit vier U-Heatpipes umgesetzt.


Ob der verbaute 120mm-PWM-Lüfter mit voller Drehzahl (1500 1/min) noch Silent-Ansprüchen gerecht wird, darf man bezweifeln, jedoch richtet sich dieses Modell auch explizit an Übertakter. Sollte der Kühler die versprochenen Eigenschaften erfüllen, geht seine unverbindliche Preisempfehlung von gut 25€ (ohne MWSt) bzw. ca. 30€ (mit MWSt) vollkommen in Ordnung. Im Juli soll er dann auch verfügbar sein und wird sich wohl dem ein oder andereren Vergleich stellen müssen.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:

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18:40 - Autor: MusicIsMyLife

FOXCONN Quantum Force für Sockel AM2+

Quantum Force steht für eine Mainboard-Produktserie von FOXCONN, die sich speziell an Enthusiasten und Übertakter richtet. Entsprechend kompromisslos gestalten sich Features, Zubehör und BIOS-Umfang. Den Anfang der neuen Produktreihe bildete in der vergangenen Woche die Vorstellung des FOXCONN BLACKOPS für den Sockel 775.

In wenigen Tagen wird mit dem FOXCONN Destroyer nun das erste Mainboard der Serie für den Sockel AM2+ vorgestellt. Auch hier richtet sich alles nach den Bedürfnissen und Ansprüchen der Zielgruppe der Enthusiasten.

Bereits auf der diesjährigen CeBIT wurde das Mainboard ausgestellt:


(ein Klick auf das Bild öffnet eine größere Versioin)

Per E-Mail bekamen wir heute weitere Informationen zum Mainboard, welches in den nächsten Tagen vorgestellt wird. Zu den Features des Destroyer zählen folgende Merkmale:

  • Sockel AM2+
  • NVIDIA nForce 780a SLI
  • 2-way, 3-way SLI oder 4-way Grafikleistung (umgesetzt durch 4 verbaute PEG-Slots)
  • unterstützt GeForce Boost
  • unterstützt PureVideo HD
  • unterstützt HybridPower
  • Verwendung von Low ESR-Kondensatoren für besser Soundqualität
  • Quantum BIOS (intuitiv, benutzerfreundlich und auf die Ansprüche der Enthusiasten abgestimmt)
  • 6x SATA 3 Gbit/s
  • 2x eSATA
  • 12x USB 2.0
  • 2x FireWire (IEEE1394a)
  • 7.1 HD Audio

Neben der kompromisslosen Ausrichtung auf Enthusiasten sucht auch das Zubehör des Mainboards seinesgleichen. So liegt allen Boards der Quantum Force-Reihe eine Mainboardhalterung mit dem Namen Quantum LAP bei.

Damit ist es möglich, die Hauptplatine außerhalb des Gehäuses aufzubauen, ohne sich Sorgen um die Leitfähigkeit der Unterlage machen zu müssen. Ebenso außergewöhnlich ist die Beigabe von Widerständen, die das Verändern der Betriebsspannungen ermöglichen.

Das FOXCONN Destroyer wird ab Juni im Handel erhältlich sein. Über den endgültigen Verkaufspreis liegen uns hingegen noch keine Informationen vor.

Quelle: E-Mail

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Sonntag, 25. Mai 2008

20:22 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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18:46 - Autor: pipin

Intel mit Problemen beim Centrino 2?

Nach Angaben von American Technology Research Analyst Doug Freedman, hat Intel momentan mit Problemen bei seinem neuesten Centrino Chipsatz zu kämpfen. Der unter dem Codenamen "Montevina" entwickelte Chipsatz soll am 22. Juni als Bestandteil der Centrino 2 Mobilplattform vorgestellt werden.

Laut Freedman hat Intel allerdings bislang keine FCC-Zertifikation für das für in die Plattform integrierte 802.11n Wi-Fi Modul, was dazu führen würde, dass der Centrino 2 damit in den USA nicht verkauft werden dürfte. Allerdings kann Intel in diesem Fall auf 802.11 a/b/g ausweichen.

Schwerwiegender dürften hingegen angebliche Probleme mit der integrierten Grafik sein, die bei den OEMs zu nicht näher erläuterten Fehlern geführt haben soll.

“It is too early to measure the impact to the launch until the severity of the issue is understood in terms of percentage of output affected"

Sowohl NVIDIA, als auch AMD könnten nach Einschätzungen Freedmans von diesem Problem profitieren.

Quelle: AmTech Reports Trouble With Centrino FCC Certification; Graphics Issues With Montevina Chipset

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12:52 - Autor: cruger

Western Digital überarbeitet die GreenPower Familie

Mit der GreenPower Familie war Western Digital im Juli 2007 der erste Festplatten-Hersteller, der sich ausdrücklich dem Thema Umweltschutz und Energieverbrauch zugewandt und damit auch eine Renaissance von 3,5 Zoll Desktop-Festplatten mit einer Drehzahl von 5400 U/Min eingeleitet hat.

Verwendeten bisherige Modelle Platters mit einer Datendichte von 250 GB, so hat Western Digital die GreenPower Serie laut einem Bericht des IT-Newsdienstes DailyTech stillschweigend überarbeitet und setzt nun Datenscheiben mit einer Kapazität von ~333 GB ein. Entsprechend benötigt Western Digital für die Realisierung einer Terabyte-Festplatte nur noch 3 Platters statt zuvor 4. Fotos der japanischen Webseite AKIBA PC Hotline zeigen, dass die neuen Modelle offenbar schon in den Handel gelangt sind, so kann man dort eine am 12. Mai produzierte GreenPower Festplatte mit einer Kapazität von einem Terabyte begutachten.

Die höhere Datendichte und die daraus resultierende geringere Anzahl an Datenscheiben kommt sowohl der Geräuschentwicklung als auch der Leistungsaufnahme zu Gute. Allerdings liegt weder eine offizielle Ankündigung der neuen Modelle vor, noch hat Western Digital bislang technische Daten veröffentlicht, so dass wir weitere Details an dieser Stelle schuldig bleiben müssen.

Auch bleibt abzuwarten, wann und zu welchem Preis die neuen GreenPower Modelle in Europa bzw. in Deutschland in den Handel kommen werden. Ein traditionelles Problem dürfte dabei die eindeutige Identifikation der Festplatten sein, so lange alte als auch neue Modelle zeitgleich im Handel verkauft werden. So heißt dann das bei AKIBA PC Hotline abgelichtete Terabyte-Modell WD10EACS-00D6B0, die Bezeichnung für die Vorgänger-Version hingegen lautet WD10EACS-00ZJB0. Leider geben die meisten Händler nur die allgemeine Bezeichnung vor dem Bindestrich an und unterschlagen die zur Identifikation viel wichtigeren Angaben hinter dem Bindestrich.

Gerade erst hat auch Samsung mit der EcoGreen Serie ein vergleichbares stromsparendes Produkt angekündigt, das wie auch die GreenPower mit ~333 GB Platters bestückt ist und ebenfalls mit einer Drehzahl von 5400 U/Min arbeitet (wir berichteten).


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11:10 - Autor: pipin

ASUS Mainboards für 140W AMD Phenom Prozessoren

Bereits bei den Phenom-Modellen mit einer TDP von 125 Watt entbrannte eine Diskussion darum, ob preisgünstige Mainboards diese CPU-Klasse unterstützen müssen. Die Kritik richtete sich damals vor allem auf AMDs 780G-Chipsatz (wir berichteten). ASUS könnte nun mit der Ankündigung der Unterstützung von 140 Watt Phenom Prozessoren für neue Irritationen sorgen, vor allem weil man dabei nicht ganz fair spielt.

Der AMD Phenom X4 9950 wird mit einer TDP von 140 Watt in den nächsten Wochen erscheinen. Dies nutzt ASUS nun, um in einer Pressemitteilung den Support von eben dieser Prozessoren zu bekräftigen.

In der Liste erscheinen auch Mainboards mit den preisgünstigen IGP-Chipsätzen NVIDIA GeForce 8200/8300 und AMD 780G. Allerdings handelt es sich dabei durchweg um bislang nicht erhältliche neue Produkte, Besitzer von aktuellen ASUS-Mainboards müssen also warten, bis der Hersteller die Kompatibilitätsliste erweitert.

Bei Stichproben auf der ASUS-Homepage fällt allerdings auf, dass es bei der Dokumentation der aktuellen Mainboards für AMDs Phenom gravierende Unterschiede gibt. Ein M3A-H/HDMI das für 125 Watt freigegeben wurde, listet alle Phenom B2 und B3 Modelle, ein M3N78-EH dagegen wurde bislang nur mit B2-Phenoms bis 2,3 GHz getestet und beim M3N-H/HDMI findet sich bislang gar keine CPU-Support Liste.

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10:25 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


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Samstag, 24. Mai 2008

16:04 - Autor: cruger

Seagate kündigt neue Notebook-Festplatten mit 7200 U/Min an

Branchenprimus Seagate hat vor einigen Tagen mit der Momentus 7200.3 Serie die dritte Generation eigener schnelldrehender Notebook-Festplatten vorgestellt. Seagates neue mobile Highend-Baureihe bietet Kapazitäten von 80 GB bis zu 320 GB, die auf Platters mit einer Datendichte von je 160 GB verteilt sind, entsprechend wird das 320 GB Flagschiff mit 2 Datenscheiben bestückt sein. Wie in letzter Zeit üblich wird auch die Momentus 7200.3 nur noch mit einem Serial-ATA 1,5Gb/s bzw. 3Gb/s Interface angeboten, Parallel-ATA Modelle sind nicht mehr geplant. Dabei arbeitet die Momentus 7200.3 mit einer Drehzahl von 7200 U/Min und verfügt über 16 MB Cache.

Im Gegensatz zu Hitachi und Fujitsu (wir berichteten), die zunächst ihre Mainstream Produkte mit 5400 U/Min mit 160 GB Platters ausgerüstet und erst danach entsprechende Modelle mit 7200 U/Min angekündigt haben, geht Seagate den umgekehrten Weg. Hier halten die 160 GB Datenscheiben zuerst Einzug in die Momentus 7200.3, während im Vergleich zur Konkurrenz ein Pendant mit 5400 U/Min noch aussteht. Aktuell ist bei Seagate in diesem Segment immer noch Seagate Momentus 5400.4 mit einer Datendichte von 125 GB pro Platter.

Laut der offiziellen Ankündigung werden Festplatten der Momentus 7200.3 ab sofort in ausgewählten Dell Notebooks wie dem XPS M1730 zur Verfügung stehen, demnächst auch in Alienware Systemen. Wann die Momentus 7200.3 auch direkt für Endkunden käuflich zu erwerben sein und wie die voraussichtliche Preisgestaltung ausschauen wird, ist derzeit nicht bekannt.

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Freitag, 23. Mai 2008

22:54 - Autor: TiKu

Mehr Power für die Gravitationswellen- und Krankheitsforschung

Neuer Clustercomputer für die Suche nach Gravitationswellen


Am Albert-Einstein-Institut in Hannover wurde gestern der viertschnellste Computer Deutschlands in Betrieb genommen. Insgesamt 5.684 Prozessorkerne bringen Atlas, so der Name des Systems, auf eine Geschwindigkeit von ca. 30 TFLOPS. In der aktuellen Top500-Weltrangliste der schnellsten Computer würde dies immerhin für Platz 38 reichen.

Anders als bei den beiden älteren Clustern Merlin und Morgane, in denen noch CPUs vom Typ AMD Athlon MP und AMD Opteron (Dual Core) arbeiten, kommen dieses Mal Intel-Xeon-Prozessoren mit jeweils 4 Kernen und einem Takt von 2,4 GHz zum Einsatz.

Die gewaltigen Datenmengen, für die das System ausgelegt ist, kommen von den Gravitationswellendetektoren LIGO, GEO600 und Virgo. Zusammen mit den Teilnehmern des Einstein@Home-Projekts sucht Atlas fortan nach den von Albert Einstein vorausgesagten Gravitationswellen.
Auch Planet 3DNow! ist mit einem Team bei Einstein@Home vertreten. Das Projekt wurde von unserer Distributed-Computing-Fraktion für den Mai zum Projekt des Monats gewählt.


Folding@Home demnächst auch auf Grafikkarten mit NVIDIA-Chip


Folding@Home, ein Projekt, das sich mit der räumlichen Struktur von Proteinen und damit zusammenhängenden Krankheiten wie Alzheimer beschäftigt, bietet als erstes und derzeit einziges Projekt seit geraumer Zeit die Möglichkeit neben der CPU auch die Grafikkarte für die Forschung rechnen zu lassen. Erst kürzlich wurde der GPU-Client der zweiten Generation, welcher auch neuere Grafikchips von AMD unterstützt, veröffentlicht.
Bisher konnte man Folding@Home allerdings nur mit Grafikkarten mit einem Chip von ATI bzw. AMD unterstützen. Ein Client für NVIDIA-Karten war immer wieder im Gespräch, mit konkreten Zusagen hielt man sich aber zurück.

In einem Blogeintrag wurde nun bekanntgegeben, dass der NVIDIA-Client inzwischen im geschlossenen Betatest ist und man hofft in wenigen Wochen bereits den öffentlichen Betatest starten zu können.
Der GPU-Client der ersten Generation soll unterdessen zum 2. Juni abgeschaltet werden.


Intern: Wettkampf um Platz 1 bei POEM@HOME


Auch in Deutschland beschäftigt man sich mit Proteinen. Die Statistiken des Karlsruher Projekts POEM@HOME, das sich ebenfalls u. a. mit der räumlichen Proteinstruktur und damit zusammenhängenden Krankheiten beschäftigt, werden derzeit von Planet 3DNow! angeführt. Das Team der Electronic Sports League (ESL) hat allerdings angekündigt, diesen 1. Platz übernehmen zu wollen und holt momentan mit großen Schritten auf. Wer der Wissenschaft und nebenbei Planet 3DNow! bei der Verteidigung der Führungsposition helfen möchte, ist im Café unseres Distributed-Computing-Forums herzlich willkommen. Für Fragen speziell zum POEM@HOME-Projekt steht unser POEM-Forum zur Verfügung.


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11:43 - Autor: cruger

Samsung stellt EcoGreen Festplatten-Serie vor

Nachdem Green IT u.a. Schwerpunkt-Thema auf der diesjährigen CeBIT war, scheinen nun auch immer mehr Festplatten-Hersteller auf der grünen Welle mitschwimmen zu wollen. Beginnend im letzten Jahr mit Western Digitals GreenPower Serie und zuletzt Hitachis Deskstar P7K500 wird nun auch Samsung mit der "EcoGreen F1 DT" Baureihe stromsparende 3,5 Zoll Desktop-Festplatten anbieten.

Ebenso wie Samsungs Spinpoint F1 (wir berichteten) wird die EcoGreen Serie mit Kapazitäten von bis zu einem Terabyte in den Handel kommen und verwendet dabei Modell-abhängig Platter mit einer Datendichte von 250 GB bis 334 GB. Im Gegensatz zur Spinpoint F1 (7200 U/Min) arbeiten Festplatten der EcoGreen Baureihe mit einer Drehzahl von 5400 U/Min. Während die reine Positionierzeit im Durchschnitt mit 8,9 ms unverändert bleibt, steigt die Latenz (die Zeit bis ein Sektor unter den Köpfen vorbeifliegt) aufgrund der geringeren Drehzahl von 4,17 ms auf 5,52 ms. Die Leistungsaufnahme des Terabyte-Modells sinkt im Vergleich zur Spinpoint F1 im Leerlauf von 7,7w auf 5,0w, beim Lesen und Schreiben von 7,9w auf 6,2w.

Alle weiteren technischen Details kann man dem Datenblatt der EcoGreen Baureihe entnehmen.

Laut Golem.de werden EcoGreen Festplatten noch im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Der vorraussichtliche Preis für das Terabyte-Modell HD103UI soll bei 199 US-Dollar liegen.


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10:48 - Autor: mj

Microsoft Coupon-Heft 2.0

Als ob die standardmäßige Verwendung bei jeder frischen Windows-Installation nicht schon ausreichen würde, erkundet Microsoft nun neue Mittel und Methoden um mehr Benutzer von der hart umkämpften Suchmaschinenkonkurrenz wegzulocken und auf die hauseigene live.com Suchseite umzuleiten. Der neueste Marketing-Stunt nennt sich Cashback und ist vorerst nur in den USA verfügbar.

Wie das ganze funktionieren soll, wird denn auch passenderweise direkt und unverblümt erklärt. Nehmen wir an, man sucht nach einem MP3-Player. Käuflicherweise versteht sich. Findet man nun einen über Microsofts Suchdienst und nimmt der Anbieter auch noch zufälligerweise am Cashback-Programm teil (worauf mittels einer Grafik mit hohem Wiedererkennungswert und hohem Symbolgehalt hingedeutet wird), so erhält man auf das Produkt zwischen zwei und 30 Prozent Rabatt. Allerdings auch wirklich ausschließlich dann, wenn man mittels live.com auf das Produkt aufmerksam geworden ist.

Forbes will erfahren haben, dass der Käufer zwar einen Rabattscheck von Microsoft erhält, dieser jedoch von den teilnehmenden Händlern gezahlt wird. Erwirbt man eines der beworbenen Produkte, so zahlt man zunächst den vollen Preis, wie dies bei den in den USA äußerst populären Mail-in-Rebate Aktionen durchaus üblich ist. Nach dem Kauf schickt der Händler die Rabattsumme zunächst an Microsoft, von wo aus sie dann umgehend an den Kunden weitergeleitet wird. Wobei umgehend selbstverständlich ein sehr dehnbarer Begriff ist, in der Praxis können zwischen Kauf und dem glücklichen Tag der Rückzahlung auch schon mal über zwei Monate vergehen.

Aus der Symbiose aus Suchmaschine und Couponheftchen versprechen sich beide Seiten natürlich Vorteile. Microsoft hofft die Popularität der hauseigenen Suchmaschine zu steigern, die Händler (wobei auch einige Schwergewichte wie eBay, die Buchhandelskette Barnes & Noble oder der Heimwerkermarkt Home Depot teilnehmen) versprechen sich dank live.com höheren Umsatz indem Kunden in die Onlineshops gelockt werden und dort, mit etwas Glück versteht sich, neben dem gewünschten Produkt auch noch andere, nicht mit Rabatten versehene Produkte erwerben.

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Mittwoch, 21. Mai 2008

21:31 - Autor: NOFX

Test der ASUS EAH3850 Trinity

Vor zwei Monaten sickerten erste Bilder der Triple-GPU-Grafikkarte durchs Netz und vor sechs Wochen stellte ASUS diese dann offiziell vor - jetzt haben die Kollegen von VR-Zone diese in die Mangel genommen.

In Benchmarks kann sie jedoch noch nicht überzeugen und muss sich, beide aktuellen 3DMark-Versionen ausgenommen, der Radeon HD 3870 X2 geschlagen geben. Da es sich bei dieser Grafikkarte jedoch ausschließlich um eine Machbarkeitsstudie seitens ASUS handelt, ist dieser Umstand durchaus verschmerzbar.

Die Dreifaltigkeit (engl.: Trinity) konnte mit mehren Neuheiten im Grafikbereich viel Aufmerksamkeit gewinnen, dazu gehören neben den drei Grafik-Chips auch die Verwendung von MXM-Modulen und der Einsatz eine kombinierten Heatpipe-Wasser-Kühlung. Für eine massentaugliche Grafikkarte sind diese Konzepte derzeit eindeutig zu teuer; wie dieser Umstand jedoch in ein paar Jahren aussehen wird, ist zurzeit nicht vorherzusagen.

Link zum Test: H1 '08 Multi-GPU Battle: ASUS EAH3850 Trinity, EAH3870X2 and XFX GeForce 9800 GX2

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09:53 - Autor: Nero24

eBay mit neuem Bewertungssystem gegen "Rachefeldzüge"

Das Auktionshaus eBay hat zum morgigen Donnerstag die Einführung eines neuen Bewertungssystems angekündigt. Die Änderungen sind bereits seit Anfang des Jahres im Gespräch, morgen jedoch werden sie nun umgesetzt. eBay dazu:
    Über die letzten Jahre haben wir festgestellt, dass viele Käufer aus Angst vor Rachebewertungen Verkäufer bei schlechten Erfahrungen nicht ehrlich bewertet haben. Das hat die Aussagekraft und Transparenz unseres Bewertungssystems geschwächt, weil sich diese negativen Erfahrungen nicht in den Verkäuferbewertungen widergespiegelt haben
Die Änderungen umfassen folgende Punkte:
  • Verkäufer können keine negative oder neutrale Bewertung mehr abgeben
  • Zukünftig müssen Bewertungen innerhalb von 60 Tagen nach Angebotsende abgegeben werden
  • Wiederholte Bewertungen durch dasselbe Mitglied werden mehrfach gezählt (auch rückwirkend auf die gesamte Zeit seit der Anmeldung)
  • Die Prozentsatz positiver Bewertungen basiert zukünftig auf den zurückliegenden 12 Monaten und berücksichtigt nun auch neutrale Bewertungen
  • Die einvernehmliche Rücknahme von Bewertungen über die eBay-Website wird abgeschafft
Ob dabei alle Punkte uneingeschränkt zu begrüßen sind, sei mal dahin gestellt. In jedem Fall stärken sie die Position des Käufers. Damit die Verkäufer künftig nicht schutzlos ausgeliefert sind, hat eBay auch hier einige Änderungen vorgenommen:
  • Käufer, die Verkäufer mit negativen oder neutralen Bewertungen erpressen, müssen mit stärkeren Konsequenzen rechnen
  • Käufer müssen vor Abgabe einer negativen oder neutralen Bewertung bestätigen, dass die Wartezeit auf den Artikel ausreichend war
  • Wir erweitern die Funktion „Käuferkreis einschränken“ und „Liste gesperrter Bieter/Käufer“
  • Abgegebene negative oder neutrale Bewertungen von Käufern, die nicht auf einen nicht bezahlten Artikel reagieren, werden gelöscht
  • Alle abgegebene negativen oder neutralen Bewertungen von gesperrten Mitgliedern werden gelöscht
  • PowerSeller, die länger als 12 Monate auf eBay angemeldet sind, können frühestens 7 Tage nach Angebotsende negativ oder neutral bewertet werden
  • Verkäufer können zukünftig Probleme mit Käufern schneller und einfacher melden
Käufer die gegen eBay-Grundsätze verstoßen und das Bewertungssystem missbrauchen, sollen so künftig schneller und einfacher gemeldet werden können. Dafür soll ab dem 22. Mai eine spezielle Seite in der eBay-Hilfe zur Verfügung stehen.

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Dienstag, 20. Mai 2008

18:20 - Autor: Nero24

ALDI Süd mit AMD Phenom PC

ALDI-PCs waren Mitte der 90er Jahre regelrechter Kult. Man erinnere sich an die Handgreiflichkeiten, zu denen es damals bei der Schlacht um den letzten Karton im Regal Augenzeugen-Berichten zur Folge gekommen sein soll. Inzwischen hat sich die Euphorie gelegt, zum einen natürlich, weil mittlerweile fast jede Discountkette in regelmäßigen Abständen einen PC anbietet, und zum anderen da die spektakulären Schnäppchen in den letzten Jahren ausgeblieben sind.

Ab dem 26. Mai 2008 wird wieder ein neuer ALDI-PC im Laden stehen und normalerweise würden wir diesen "Event" sicherlich nicht mit einer eigenen News adeln, aber dieses Mal lässt der PC aufhorchen. ALDI-PCs galten bisher als Intel-Bastion. Selbst Ende 2004, als Intel mit dem Prescott gegen die Athlon 64 Armada nichts zu melden hatte, standen ALDI-PCs mit blauen CPU-Stickern in den Regalen. Jetzt allerdings scheinen den Integrator Medion, der für ALDI die PCs fertigt, die günstigen Preise bei den AMD Quad-Core Prozessoren gelockt zu haben. Daher wird nächste Woche zu einem Preis von 699 EUR ein AMD Phenom System bei ALDI zu haben sein. Hier die komplette Ausstatttung:

    * BLU-RAY DISC, HD-DVD!
    BLU-RAY DISC, HD-DVD, DVD und CD abspielen
    Alle gängigen DVD/CD Standards beschreiben1.
    * AMD Phenom™ X4 9500 Quad-Core Prozessor
    * 3072 MB DDR2 SDRAM
    ARBEITSSPEICHER mit 667 MHz 64 Bit,
    Dual Channel Memory
    * NVIDIA® GEFORCE® 9500
    GT HIGH-PERFORMANCE GRAFIK mit
    HDMI-Anschluss 256 MB DDR3 SDRAM,
    DirectX® 10 und HDCP Unterstützung
    * 500 GB Festplatte
    S-ATA 300 Interface,
    7200 U/Min, 8 MB Cache
    * Integriertes WLAN2 IEEE 802.11 n-Draft
    Mit bis zu 300 Mbit/s., IEEE 802.11 b/g kompatibel.
    * eSATA Anschluss
    zum Anschluss externer SATA Geräte.
    * Netzwerk Controller Gigabit LAN
    10/100/1000 Mbit/s. on board
    * 8 Kanal High Definition Audio3
Hinzu kommt das bei ALDI übliche relativ umfangreiche Software-Paket mit Windows Vista Home Premium, Works, Nero 8, Ulead PhotoImpact 12 SE und Home Cinema Suite PowerDirector 6, PowerProducer 4, PowerDVD 7 Ultra, MediaShow 3SE und einigen anderen Kleinigkeiten.

Also ein rundum gelungenes Paket? In Anbetracht des Software-Pakets und des Preises im Prinzip ja. Aus technischer Sicht jedoch gibt es gleich ein paar "Aber". Zum einen hat Medion zu einem alten AMD Phenom X4 9500 mit B2-Stepping gegriffen. Der dort enthaltene TLB-Bug wird den durchschnittlichen ALDI-User vermutlich weniger stören, als der TLB-Fix per BIOS, der auf diesem System ganz gewiss implementiert sein wird und dem Phenom je nach Anwendung ordentlich die Zähne zieht. Zudem kommt lediglich DDR2-667 Speicher zum Einsatz, obwohl der Phenom offiziell DDR2-1066 unterstützt und DDR2-800 kaum teurer ist, als die langsamen 667 MHz Modelle. Was von der NVIDIA GeForce 9500 GT mit 256 MB RAM in der Praxis zu halten ist, muss an dieser Stelle offen bleiben, da dieses Modell offiziell noch gar nicht existiert laut NVIDIA Webseite. Aber sicherlich wird es nicht lange dauern, bis eine gewisse Computer-Zeitschrift den Medion MD8835 MEDION akoya "weltexklusiv" testen wird - dann wissen wir mehr.

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17:47 - Autor: Nero24

AMD GAME! soll Kunden beim Kauf unterstützen

Echte Hardcore-Gamer basteln sich ihren Traum-PC selbst zusammen, das ist klar. Genau jener Prozessor, weil... genau jene Grafikkarte, weil... etc. und am Ende kommt dabei eine Monstermaschine heraus, die man fertig so in der Regel nicht bekommt. Komplett-Systeme meiden "echte" Gamer in der Regel wie der Teufel das Weihwasser.

AMD dagegen sieht das anders und hat für seine Kunden ein neues Logo-System namens AMD GAME! eingeführt. Dabei geht es weniger um maximale Performance, als viel mehr um eine sinnvolle Zusammenstellung für einen Spiele-PC. Wie oft werden Systeme im Handel als "Mega-Spiele PC" angepriesen, wo sich bei genauerer Betrachtung herausstellt, dass das System nicht "rund" ist. Sei es ein schneller Prozessor mit zu wenig RAM, eine langsame Festplatte oder eine dubiose Grafikkarte mit dem Zusatz "LE", die es im freien Handel so gar nicht gib. Die Varianten sind vielfältig.

AMD definiert dabei ein Minimum an Features, die ein AMD GAME! System aufweisen muss, um sich mit diesem Logo schmücken zu dürfen:

    Desktops
    * AMD Athlon™ X2 5600+ Processor
    * ATI Radeon™ HD 3650 graphics
    * AMD 770 chipset
Zusätzlich dazu verweist AMD auf der extra dafür eingerichteten Webseite auf Anbieter, die PCs nach AMD GAME! Standard anbieten.

Der Hardcore-Gamer wird darüber natürlich nur schmunzeln. Den weniger versierten Kunden dagegen, der nicht in der Lage ist sich seinen Spiele-PC selbst zu bauen, könnte diese Logo-Kampagne vor einem Fehlkauf im Supermarkt nebenan oder bei einem hinterlistigen Händler, der alte Komponenten loswerden möchte, bewahren. Alles wird davon abhängen, wie offensiv AMD das neue Logo bewirbt und ob die Hersteller den Rest des Systems (AMD schreibt z.B. keine Mindest-RAM-Größen oder Mindest-Festplatten-Performance vor) angemessen konfigurieren, um ein ausgewogenes Gesamtsystem zu kreieren. Denn am Ende hilft das schönste Logo nicht, wenn der Anwender genervt vor dem Monitor kauert, weil die langsame 5400/min Festplatte mal wieder nicht fertig werden will mit dem Starten des Liebingsspiels.

Allerdings listet AMD in einer weiteren Sektion auch GAME! Ready Komponenten für Bastler und GAME! Tested Konfigurationen, die nach Ansicht von AMD besonders ausgewogen sind.
Danke rob2k für den Hinweis.

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17:24 - Autor: Nero24

Mehr als 16 Kerne nicht geplant?

In einem interessanten Interview mit Jochen Polster, Geschäftsführer bei AMD Deutschland und Hannes Schwaderer, in selbiger Funktion bei Intel tätig, sprachen die beiden über die kommenden Prozessorentwicklungen.

So soll der derzeitige Trend zu mehr Kernen statt höherer Taktfrequenz auch in den nächsten Jahren noch anhalten. So ist dies momentan laut Jochen Polster im Hinblick auf die Energie-Effizienz der sinnvollere Weg, da eine Erhöhung der Taktfrequenz ungleich mehr Strom verbrauchen würde. Stattdessen sieht der Weg momentan so aus, dass Taktfrequenz gezielt reduziert würde, um mit dem gewonnenen Spielraum zusätzliche Kerne implementieren zu können:

    "Wenn ich einen Prozessor nehme, der 100 Prozent Leistung und 100 Prozent Stromverbrauch hat, und dann die Taktrate um 20 Prozent nach oben drehe, steigt der Stromverbrauch quadratisch, und zwar um 73 Prozent. Wenn ich das jetzt aber umgekehrt mache, ich reduziere die Taktrate, dann brauche ich nur noch die Hälfte des Stroms, aber gewinne 73 Prozent an Leistung wenn ich den freien Platz dazu nutze, einen zweiten Kern einzusetzen."
Sein Kollege bei Intel, Hannes Schwaderer, sieht dies ähnlich, betont aber, dass mit der aktuellen Software der Skalierfähigkeit Grenzen gesetzt sind. Für mehr als 16 Kerne sieht Schwaderer derzeit keine Chance, wobei zu ergänzen ist, dass er sich dabei auf Desktop-Systeme bezieht. In speziellen Server-Einsatzbereichen sind ja schon jetzt deutlich mehr als 16 Kerne - wenn auch nicht unbedingt auf einem CPU-Gehäuse - im Einsatz. Allerdings sind dort auch Betriebssysteme im Einsatz, die in der Multi-CPU-Landschaft groß geworden sind und Spezialanwendungen, die von Grund auf Parallelisierung ausgelegt wurden.

Die Einschätzung ist dabei sogar noch deutlich positiver, als es Microsoft-Strategie Ty Carlson vor ziemlich genau einem Jahr im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der „Future in Review“-Konferenz formuliert hatte. Damals sprach er Windows Vista eine vernünftige Skalierfähigkeit bei mehr als 4 Kernen ab. Um dieses Problem zu beheben, genügen keine kleinen Anpassungen am Thread-Scheduler. Hier sind völlig neue Ansätze sowohl beim Betriebssystem selbst, als auch bei den Anwendungen gefragt.

Das Gigahertz-Rennen ist zu Ende, die "alten" CPU-Designs sowohl bei Intel als auch bei AMD wurden inzwischen bereits mehrfach erweitert und aufgebohrt - der Phenom geht in der Kernarchitektur bis auf den 1999 eingeführten K7 zurück; der Core 2 basiert auf dem Design des Pentium III, der wiederum seine genetischen Vermächtnisse des 1995 eingeführten Pentium Pro nicht verleugnen kann und will - und damit wird die Luft für weitere Verbesserungen auf diesem Gebiet immer dünner. Da kam den Chipentwicklern die Multi-Core Strategie gerade recht, wo sich die Leistung durch Verwendung mehrerer Kerne in großen Schritten steigern lässt, sofern man Software zur Verfügung hat, die damit umgehen kann.

Man wird sehen, ob die Software-Entwicklung auf dem Desktop-Markt diesen Schritt nachhaltig unterstützen wird. Vor knapp 6 Jahren im Herbst 2002 hat Intel die HyperThreading-Technologie eingeführt. Zum ersten Mal mussten sich die Entwickler mit dem Thema Simultaneous Multithreading für eine breite Anwenderschaft auseinandersetzen. Seitdem hat sich einiges getan und doch ist die Bandbreite an SMT-/SMP-Anwendungen noch immer erschreckend gering. Die meisten Anwender profitieren von ihren Dual- und Quad-Core Systemen derzeit nur insofern, als dass sie mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen lassen können ohne dass eine die andere ausbremst. Echte Multithreading-Anwendungen in breiter Kundenhand dagegen kann man noch immer an zwei Händen abzählen (WinRAR, ein paar Photoshop-Filter, DivX-Codec, HD-Video, ...).

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16:49 - Autor: Nero24

AMD erhält Klimaschutz-Auszeichnung

Die amerikanische Umweltschutz-Behörde EPA (Environmental Protection Agency) hat gestern 39 Personen oder Firmen mit einem besonderen 2008 Climate Protection Award oder einem 2008 Ozone Layer Protection Award ausgezeichnet. Die Ehrung wird Personen oder Firmen zu teil, die nach Auffassung der Behörde besonders um den Umweltschutz bemüht sind, indem z.B. die Emission von Treibhausgasen deutlich reduziert wurden, örtliche Umweltschutzvorgaben übertroffen werden oder das Thema Umweltschutz offensiv kommunziert wird.

Einer der Gewinner des 2008 Climate Protection Award ist dabei AMD. So seien die CO2-Emissionen seit 2002 im gesamten Unternehmen nach eigenen Angaben um 50 Prozent gesenkt worden. Ebenso soll die Emissionen des bei der Wafer-Produktion auftretenden Perfluorocarbon seit 1995 um nahezu 100 Prozent reduziert worden sein. Ebenso trage die PowerNow!- und Cool'n'Quiet Technologie der AMD-Prozessoren zu einer CO2-Reduktion von bis zu 75 Prozent bei.

Aus der IT-Branche wurde neben AMD auch Xerox mit einem Award ausgezeichnet.

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Montag, 19. Mai 2008

10:18 - Autor: NOFX

ATI Lasso soll doch noch kommen

Nach der Computex im letzten Jahr war es ruhig geworden um die externe Grafiklösung für Notebooks. Nach der Computex im letzten Jahr war es ruhig geworden um die externe Grafiklösung für Notebooks. Die Kollegen von Fudzilla haben jedoch erfahren, dass AMD diese wieder auf der diesjährigen Computex demonstrieren und eventuell schon kurz darauf offiziell vorstellen will.

Der RV670, der auch auf der aktuellen Radeon HD 38x0-Reihe zum Einsatz kommt, soll als Hardware-Basis für Lasso herhalten. Angebunden werden soll diese nicht über den PC-Card- oder den ExpressCard-Slot, die nur knapp über 100 bzw. 250MB/s zur Verfügung stellen können, sondern über einen speziellen Anschluss der eine sehr hohe Bandbreite liefern soll. Bei diesem könnte es sich um eine externe PCIe-Schnittstelle handeln, wie sie Anfang des letzten Jahres vorgestellt wurde.

Als möglichen Termin für die offizielle Vorstellung werfen die Kollegen von Fudzilla Ende Juli oder Anfang August in den Raum.

Quelle: ATI to announce Lasso external graphic

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09:32 - Autor: NOFX

AMD vereinheitlicht die ATI-Logos

Neben der Änderung des Farbschemas von rot-silber in rot-schwarz, mit der bereits 2007 begonnen wurde, werden vor allem die veralteten CrossFire-Logos durch neue CrossFireX-Logos ersetzt.


Bildquelle: Fudzilla

Weiterhin wird ein neues ATI Premium Graphics-Logo eingeführt:


Bildquelle: Fudzilla

Quelle: ATI has a new GPU logo

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Sonntag, 18. Mai 2008

23:00 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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17:58 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

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Samstag, 17. Mai 2008

14:45 - Autor: pipin

Jaguar nun komplett mit AMD Quad-Core Opterons

Cray hat in einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass die Erweiterung des am Oak Ridge National Laboratory installierten Supercomputers namens Jaguar abgeschlossen ist.

Alle Cray XT4 Dual-Core Systeme wurden auf Quad-Core Prozessoren umgerüstet und zusätzlich wurde der Arbeitsspeicher jedes Sockels verdoppelt. Damit besitzt der Jaguar nun eine Peak-Performance von über 260 TeraFLOPS, was in der letzten Top500-Liste Platz 2 bedeutet hätte.

"Compute performance has a direct impact on our ability to tackle the greatest engineering and scientific challenges we face, resulting in the breakthroughs that change society," said Dr. Thomas Zacharia, Oak Ridge National Laboratory associate director for computing and computational sciences. "The scalability, reliability and upgradeability of the Cray XT4 has made Jaguar an increasingly powerful computing resource for our researchers and scientists. This upgrade will enable even greater achievements in today's most important areas of science."

Zur Pressemitteilung: Cray Doubles Size of One of World's Largest Supercomputers

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13:05 - Autor: pipin

AMD antwortet im Kartellprozess auf Intel-Statement

Nachdem AMD bereits in der Vorwoche die Vorwürfe gegen Intel im Kartellverfahren wegen Monopolmißbrauchs verschärft hatte (wir berichteten), wurde nun eine explizite Erwiderung auf Intels Stellungsnahmen vorgelegt.

Im öffentlichen Dokument sind allerdings wieder reihenweise Textpassagen geschwärzt, so dass deren Aussagefähigkeit leidet. Es wird aber vor allem explizit auf das Verhalten der OEMS (IBM/Lenovo, Dell, Hewlett-Packard, Fujitsu-Siemens, Acer, NEC, Fujitsu, Sony und Toshiba) eingegangen.

Unterdessen hat der vom Gericht eingesetzte "Special Master" Vincent Poppiti die Empfehlung ausgesprochen, dass Intel verpflichtet wird, die von den eigenen Anwälten gesammelten Aussagen von Intel-Mitarbeitern, auszuhändigen.

Es handelt sich dabei im Speziellen um Fragen bezüglich des Beweissicherungssystems von Intel bzw. die Fehler in diesem, da man bestimmte E-Mail-Konversationen für das Gericht bislang nicht beibringen konnte.

Intel hatte das System installiert, nachdem durch AMD Klage erhoben worden war, musste allerdings im Laufe der letzten Jahre zugeben, dass dennoch Informationen mit potentieller Relevanz verloren wurden.

Danach beauftragte man die eigenen Anwälte die Vorgänge aufzuklären und stellte schließlich fest, dass neben einigen Fehlern von Angestellten, die durch Missverständnisse zu Stande kamen, Anfang 2007 auch ein größerer technischer Fehler zum Verlust dieser Informationen führte.

AMD verlangte daraufhin Einsicht in die vollständigen Befragungsprotokolle, was Intel mit Hinweis auf den Schutz des Anwalt-Klienten Verhältnisses ablehnte.


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12:22 - Autor: Nero24

Spekulationen um Taktfrequenz des AMD Phenom X4 9950

Der kommende AMD Phenom X4 9950, über den wir bereits mehrfach berichtet haben, soll in den nächsten Wochen - auf jeden Fall noch im zweiten Quartal 2008 - erscheinen. Allerdings hat Fudzilla in einer Meldung neue Spekulationen über dessen Taktfrequenz in Umlauf gebracht. Demnach soll der Phenom X4 9950 nicht mit 2.6 GHz erscheinen, sondern mit 2.66 bzw. 2.67 GHz mittels Erhöhung des Referenztaktes auf 266 MHz. Wir halten diese Meldung in der Form für eine Ente.

Bei den AMD K8 und K10 Prozessoren wird der Kerntakt der CPU nicht auf Basis eines Busses (z.B. Frontside-Bus wie beim K7 oder Pentium 4, Core 2, etc.), sondern auf Basis eines unabhängigen Referenztaktes erzeugt. Hier werden keine Daten übertragen, es ist einfach nur eine Taktquelle, aus der sich über Teiler oder Multiplikatoren verschiedene andere Bauteile im System bedienen. Bei der K8/K10 Plattform beträgt dieser Referenztakt durch die Bank 200 MHz.

Fuzilla meldet nun, dass für den Phenom X4 9950 der Referenztakt auf 266 MHz erhöht werden soll, um durch einen Multiplikator von 10,0x auf eine Taktfrequenz von 2.66 GHz zu kommen. Dies würde bedeuten, dass sämtliche auf dem Markt befindlichen Mainboards außerhalb ihres spezifizierten Referenztakt arbeiten müssten. Im Gegensatz zu einer Infrastruktur mit Frontside-Bus wie etwa beim Intel Core 2 Quad ist von einer Erhöhung des Referenztaktes auch keine Durchsatzsteigerung von und zum Prozessor zu erwarten, da bei der K8/K10-Plattform der Prozessor auf einem dedizierten Port - dem HyperTransport-Link - mit der Infrastruktur kommuniziert und per integriertem Memory-Controller auf der "gegenüberliegenden" Seite direkt mit dem Speicherbus verbunden ist. Beide Anbindungen arbeiten unabhängig vom Referenztakt.

Theoretisch denkbar wäre, dass der Phenom X4 9950 mit 2.65 GHz erscheinen wird, denn der Phenom unterstützt im Gegensatz zu seinem Vorgänger Athlon 64 Viertel-Multiplikatoren (wir berichteten). Aus einem Referenztakt von 200 MHz und einem Multiplikator von 13.25x ließe sich demnach ein Kerntakt von 2.65 GHz erzeugen. Möglicherweise wird AMD zu diesem "Trick" greifen, um dem letzten 65 nm Phenom etwas zusätzlich Beine zu machen. Dass der Referenztakt dabei angetastet wird, halten wir für ebenso undenkbar wie unsinnig.

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Freitag, 16. Mai 2008

14:44 - Autor: Nero24

ASUS wehrt sich gegen Betrugsvorwürfe von Gigabyte

Vor einigen Tagen fand in Taiwan eine Presseveranstaltung von Gigabyte Taiwan statt. Dort traten die Sprecher des Herstellers offenbar reichlich offensiv auf was die neuen EPU Mainboards des Konkurrenten ASUS betrifft.

Die EPU (Energy Processing Unit) von ASUS ist laut Herstellerangaben ein Controller-Chip, um die Spannungswandler auf dem Mainboard in Abhängigkeit von der Last zu steuern, um dadurch die Effizienz der Schaltungen zu verbessern und weniger Strom zu verbrauchen:

    The ASUS EPU utilizes innovative technology to digitally monitor and finetune the CPU power supply with improved VR responses in heavy or light loadings. Working together with AI Gear 3, it automatically provides power for higher performance or improves efficiency by 50% when the PC is running low intensity applications - helping you attain the best possible power efficiency and energy savings of up to 80.23% to help save the environment.
Und hier kommt nun Gigabyte ins Spiel: Gigabyte wirft ASUS vor, dass die EPU Mainboards nichts als "Fake" seien. In der Praxis würden die 80 Prozent Einsparung nie erreicht werden. Zudem seien die ASUS Mainboards laut Gigabyte weder per BIOS noch per Hardware modifiziert worden, man zweifelt an, dass der EPU-Chip überhaupt existiert. Vielmehr seien lediglich Verpackung und die Werbematerialien verändert worden. Natürlich versäumte Gigabyte es nicht, die Pressevertreter darauf hinzuweisen, dass die hauseigene DES-Technologie, die ein ähnliches Ziel hat (ebenso wie ASRocks IES) die bessere sei.

Heute nun hat ASUS in einer Presseerklärung auf die Vorwürfe reagiert und weist diese natürlich heftig zurück. Man spricht von "Disinformation" und Irreführung der Kunden. Zudem kündigte ASUS an, rechtliche Schritte gegen alle Firmen und Personen einleiten zu wollen, die diese Gerüchte in die Welt setzen oder verbreiten. Da das Statement die Nummer 1 trägt, ist damit zu rechnen, dass in den nächsten Tagen noch weitere Akte dieser Schlammschlacht folgen werden. Stay tuned...

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14:10 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 4870 schlägt die 9800GTX klar

Im Schnitt soll die leistungsstärkste Single-GPU-Grafikkarte aus dem Hause AMD 25% vor einer GeForce 9800GTX von NVIDIA liegen.

Außerdem berichten die Kollegen von VR-Zone weiter, dass der Abstand zwischen dieser und der "kleineren" 4850 30% betragen soll, womit letztere knapp unter einer 9800GTX aber ca. 25% vor deren GT-Version liegen soll. Bedingt sind diese doch recht hohen Unterschiede der beiden neuen Modelle einerseits durch eine Taktdifferenz von 100MHz und andererseits durch eine fast doppelt so hohe Speicherbandbreite der 4870, die durch 1,96/3,92GHz schnellen GDDR5-Speicher erreicht wird. Bei der 4850 wird hingegen auf günstigen GDDR3-Speicher mit 1/2GHz zurückgegriffen.

Neben dem günstigeren Speicher trägt auch die niedrigere TDP von 110W gegenüber 160W und die damit weniger aufwändige Spannungsversorgung dazu bei, dass diese in der Herstellung deutlich günstiger sein wird. Inwieweit dieser Preisvorteil beim Kunden ankommt wird man wohl erst Ende Juni überprüfen können, da die 4850 am 18. und die 4870 am 25. des Monats vorgestellt werden soll.

Quelle: RV770 Preliminary Performance Revealed

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Donnerstag, 15. Mai 2008

22:02 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 4850 kommt am 18. Juni

Wie AMD bestätigt haben soll, wird die auf dem RV770Pro basierende Grafikkarte als Hard-Launch mit breiter Verfügbarkeit am 18. Juni vorgestellt.

Ihre größere Schwester, die Radeon HD 4870, die ihrerseits auf dem RV770XT basiert, soll bereits eine Woche später vorgestellt werden. Durch die derzeit noch schlechte Versorgung mit GDDR5-Speicher soll es aber noch bis in den Juli hinein dauern, bis diese ebenfalls breit verfügbar sein wird. Die Dual-GPU-Lösung, die auf den Namen 4870 X2 hören wird, soll dann im Laufe des dritten Quartals erscheinen.

Quelle: AMD To Launch RV770 On June 18th

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21:28 - Autor: NOFX

NVIDIA mit neuem Namensschema

Wie die Kollegen von VR-Zone erfahren haben, will NVIDIA im Juni ein komplett neues Namensschema für die hauseigenen Grafikkarten einführen.

Dieses soll aus einem Präfix (z.B.: "GTX") und einer dreistelligen Nummer (z.B.: "280") bestehen. Die ersten Grafikkarten, die diese Namen tragen werden, sollen die GeForce GTX 280 und die GeForce GTX 260 sein. Diese basieren auf dem GT200 Grafikchip und sollen in der dritten Juni-Woche vorgestellt werden.

Bislang war man davon ausgegangen, dass diese als GeForce 9900GTX bzw. GT erscheinen würden, da die neunte Generation erst in diesem Jahr eingeführt wurde. Nach bisherigen Informationen soll der GT200 ein 512Bit breites Speicherinterface und bis zu 240 Stream-Prozessoren besitzen.

Weiterhin hat die chinesche Webseite PCOnline ein paar Bilder veröffentlicht, die ein Modell mit GT200 zeigen sollen. Diese werden bislang noch unter dem Namen 9900GTX geführt.


Bildquelle: PCOnline


Bildquelle: PCOnline


Bildquelle: PCOnline

Quelle GT200 is GeForce GTX 200 Series

Link zum Thema:

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10:08 - Autor: Nero24

AMD-Probleme: Kostenloser Support nun auch für Windows XP SP3

Bereits im März hatte Microsoft nach der Veröffentlichung des Service-Pack 1 von Windows Vista einen kostenlosen Support für Kunden eingerichtet, die Probleme hatten mit ihrem System (wir berichteten). Normalerweise steht kostenloser Support direkt von Microsoft nur den Kunden zu, die eine teure Retailversion von Windows im Laden (also inklusive Retailverpackung und Handbuch) erworben haben, nicht jedoch den Anwendern von Systembuilder-, OEM-, oder Recovery-Versionen. Für diese Kunden ist normalerweise der Händler der einzige Ansprechpartner bei Problemen.

Inzwischen hat Microsoft nun auch einen kostenlosen Support für Windows XP SP3 eingerichtet. Ursache dafür scheint ein Bug im Service-Pack 3 zu sein, der zu Problemen mit AMD-Computern führen kann. Zuerst die gute Nachricht für AMD-User: wer sein Betriebssystem auf dem AMD-Computer installiert hat, dürfte von dem Bug verschont bleiben. Das Problem betrifft anscheinend lediglich Systeme von OEMs, die per Image "installiert" wurden. Hersteller verwenden dafür in der Regel Serien übergreifend ein gemeinsames Image für viele verschiedene PCs, mit verschiedenen Chipsätzen und verschiedenen Prozessoren. In dieser Umgebung kann es laut Beschreibung eines Microsoft Technikers dazu kommen, dass der AMD-Computer nicht mehr bootet nach dem Update auf SP3, sondern sich in einer Endlosschleife beim Booten verheddert. Ein Fehler im Powermanagement führt zu einem Bluescreen, der wiederum dazu führt, dass das System rebootet, da bei XP die Option "Automatisch Neustarten" (bei Bluescreens) aktiviert ist. Ursache scheint zu sein, dass nach der SP3-Installation die Systemdatei intelppm auf dem AMD-System genutzt wird, was zu dem Absturz führt. Einfachster Workaround ist diese Datei nicht zu nutzen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. In der Reparaturkonsole kann mit dem Befehl...

    disable intelppm
...der Treiber abgeschaltet werden. Auch über den Abgesicherten Modus ist das Deaktivieren mit dem Befehl...
    sc config intelppm start= disabled
...möglich.

Anscheinend betrifft das Problem vorwiegend Systeme von Hewlett-Packard, weswegen HP inzwischen auch eine Stellungnahme dazu veröffentlicht hat:

    After installing the initial release of Service Pack 3 for Windows XP an error condition can occur. The Service Pack 3 update copies an Intel power management driver to the computer that was not on the computer before the update. During Windows startup, computers with AMD processors may experience a blue screen error that displays similar to the following:
    A problem has been detected and Windows has been shut down to prevent damage to your computer...
    Technical information:
    *** STOP: 0x0000007E (0xC0000005, 0xFC5CCAF3, 0xFC90F8C0, 0xFC90F5C0
    SYSTEM_THREAD_EXCEPTION_NOT_HANDLED
    After the error quickly displays, the computer restarts and briefly displays the error again. The error cycle repeats continuously.
Auch eine ausführliche Anleitung zum Umgehen des Problems hat HP veröffentlicht. AMD selbst hat sich zu dem Problem bisher noch nicht offiziell geäußert. Da die Ursache nicht bei den AMD-Prozessoren zu suchen ist, sondern auf Seiten von Microsoft bzw. HP, ist damit aber auch nicht zwingend zu rechnen.

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Mittwoch, 14. Mai 2008

00:45 - Autor: pipin

AMD - Personalkarussell dreht sich weiter

In einer Pressemitteilung hat AMD weitere Veränderungen in den Führungspositionen, sowie der Firmenstruktur bekannt gegeben.

Mario Rivas, ehemals ausführender Vizepräsident der Computing Solutions Group, verlässt AMD. Dafür wird Randy Allen, ehemals Vizepräsident der Server und Workstation Division, zum Vizepräsident eben dieser Computing Solutions Group ernannt und soll Präsident und COO Dirk Meyer direkt berichten.

Neu geschaffen wird die "Central Engineering organization" unter der Leitung von Chekib Akrout und Jeff VerHeul (Vizepräsident "Design Engineering" bei AMD). Beide werden ebenfalls Dirk Meyer direkt berichten und sollen die Entwicklung und Durchführung von AMDs Technologie- und Produkt-Roadmaps lenken.

Chekib Akrout kommt von Freescale Semiconductor, wo er als Vizepräsident "Design Engineering" angestellt war, davor war er bei IBM an der Entwicklung des Cell-Prozessors beteiligt.

Zur Pressemitteilung: AMD Promotes Randy Allen to Head Computing Solutions Group; Forms Central Engineering Organization

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Dienstag, 13. Mai 2008

23:49 - Autor: pipin

Spekulationen um Fremdfertigung von AMD Prozessoren

Nachdem sich AMD weiterhin beharrlich weigert, irgendetwas substantielles zu seinen Asset Light/Smart Plänen verlauten zu lassen, sind mittlerweile jeden Tag neue Spekulationen zu diesem Thema zu lesen.

Bereits in der letzten Woche war Chartered Semiconductor als möglicher Partner für ein eigenständiges Joint-Venture (AMD Anteil 51%) für die Auftragsfertigung ins Gespräch gebracht worden. Nun soll die Fremdfertigung zu TSMC verlagert werden.

Nach einem DigiTimes-Bericht soll AMD bereits im zweiten Halbjahr mit der Fremdfertigung von SOI-Produkten bei TSMC beginnen, dabei wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um Prozessoren handeln soll. Die Testproduktion, von der sich TSMC Aufträge für den Fusion verspricht, soll bereits begonnen haben.

Momentan lässt AMD Prozessoren nur bei Chartered fertigen und ist durch die x86-Lizenz auf eine Fremdfertigungsquote von maximal 20 Prozent beschränkt. Die gestern von Chartered bekannt gegebenen Q1-Zahlen weisen im Übrigen ein stagnierendes Geschäft mit AMD aus und Analysten spekulieren, dass Chartered sich zunehmend von der Abhängigkeit der AMD-Aufträge lösen will und dafür die Fertigung von Produkten anderer Bereiche ausweitet.

Quelle: AMD planning to outsource CPU production to TSMC in 2H08, say sources

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22:49 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Mai 2008

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie geplant vier Updates für verschiedene Produkte veröffentlicht.

Die Updates im Detail:

  • MS08-026 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Word (KB951207)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Word 2000, 2002, 2003, 2007, Word Viewer 2003, Outlook 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-027 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Publisher (KB951208)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Publisher 2000, 2002, 2003, 2007
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-028 - Sicherheitsanfälligkeit in der Microsoft Jet-Datenbankengine (KB950749)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Microsoft Jet 4.0 Database Engine
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-029 - Sicherheitsanfälligkeiten im Microsoft-Modul zum Schutz vor schädlicher Software (KB952044)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Live OneCare, Antigen for Exchange, Antigen for SMTP Gateway, Windows Defender, Forefront Client Security, Forefront Security for Exchange Server, Forefront Security for Sharepoint, Standalone System Sweeper located in Diagnostics and Recovery Toolset 6.0
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Sicherstellung dass das neueste Update der betroffenen Software installiert ist

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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19:23 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9600GSO zum Schnäppchenpreis

Bei verschiedenen Preisvergleichen wird ein Modell der 9600GSO von XpertVision zu Preisen unter 80€ gelistet, für eine Grafikkarte mit vergleichbarer Leistung zu einer 9600GT ein sehr gutes Angebot.

Die 9600GSO basiert, wie schon die 9800GTX, 8800GT und die neueren Versionen der 8800GTS, auf dem G92 Grafikchip. Bei der 9600GSO kommt dieser mit "nur" 96 Stream-Prozessoren und einem "nur" 192Bit breiten Speicherinterface deutlich kastriert daher. Gegenüber der GT- hat die GSO-Version den Nachteil einer niedrigeren Speicherbandbreite (38,4GB/s vs. 57,6GB/s) aber den Vorteil der höheren Anzahl an Stream-Prozessoren (96 vs. 64).

Der große Vorteil der 9600GSO liegt jedoch bei deren Preis, mit unter 80€ liegt dieser ungefähr zwanzig Euro unter dem günstigsten Angebot einer 9600GT; derzeit ist sie noch nicht zu diesem Preis verfügbar.

Auch für ein günstiges und leistungsfähiges SLI-System ist die Karte durchaus interessant, wenn man den Preis von unter 160€ für ein solches im Kopf hat. In einem Test der Kollegen von ComputerBase mit zwei 9600GT im SLI konnten diese sämtliche Single-GPU-Grafikkarten in die Schranken verweisen, ein 9600GSO-SLI-Gespann dürfte also mit einem hervoragenden Preis-Leistungsverhältnis glänzen und eine Leistung knapp unterhalb der einer Radeon HD 3870 X2 liefern.

Quelle: Preissuche GeForce 9600GSO [PreisTrend]

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10:45 - Autor: pipin

AMD Phenom X4 9750 mit 95W verfügbar

Der Quad-Core AMD Phenom X4 9750 mit einer TDP von 95 Watt ist nun in einigen Shops verfügbar, wird allerdings wegen der bislang geringen Verbreitung mit einem Preisaufschlag im Vergleich zur 125 Watt Version verkauft. Der moderate Aufschlag beträgt etwa 7 Euro und dürfte bei zunehmender Verfügbarkeit geringer werden.


Interessant dürfte die 95 Watt Version für diejenigen sein, deren Mainboard keinen Support für die 125 Watt Quad-Core Phenoms bietet. Dies hatte zuletzt für zahlreiche Diskussionen bei Mainboards mit sogenannten Low-Cost Chipsätzen und/oder integrierter Grafik geführt, die teilweise keine 125 Watt Prozessoren unterstützen.

Dabei beschränkt sich die Problematik nicht nur auf Chipsätze von AMD, da zum Beispiel ein ASUS M3N78-EH mit NVIDIA-Chipsatz bislang ebenfalls nur für einen Phenom X4 9600 freigegeben ist.

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10:15 - Autor: pipin

AMD stellt Low-Power Quad-Core Opterons erneut vor

Rund acht Monate nach der eigentlichen Vorstellung hat AMD nun die vom TLB-Bug befreiten energieeffizienten Quad-Core Opterons nun erneut vorgestellt.

Neben der Thermal Design Power (TDP), die bislang bei AMD und Intel verwendet wurde, aber aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen nur bedingt vergleichbar war, hat AMD für die Prozessoren die Bezeichnung Average CPU Power (ACP) eingeführt, die unter Belastung gemessen wird.

Die ACP liegt dabei um 10 bis 20 Prozent unter der bislang angegebenen TDP, die AMD weiterhin als thermisches Design Maximum bezeichnet.

Für die Low-Power Quad-Core Opterons gibt AMD eine Average CPU Power von 55 Watt an.

ProzessorTakt CPU in GHz TDP / ACP in WattPreis
AMD Opteron 2347 HE1,968 / 55377
AMD Opteron 2346 HE1,868 / 55255
AMD Opteron 2344 HE1,768 / 55209
AMD Opteron 8347 HE1,968 / 55873
AMD Opteron 8346 HE1,868 / 55698


Zur Pressemitteilung: Quad-Core AMD Opteron™ Processor Family Expands with New Low-Power Options


Links zum Thema:

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Montag, 12. Mai 2008

14:24 - Autor: pipin

AMD Roadmap Mobile Prozessoren

Zur Computex (3. - 7. Juni) in Taiwan plant AMD die Vorstellung der neuen "Puma"-Plattform, die auf die neuen Mobile Prozessoren "Griffin" setzt. Insgesamt sind unter verschiedenen Markennamen vier Cores mit den Codenamen "Lion" und "Sable" geplant.

Der Single-Core "Sable" wird als Mobile Sempron vermarktet und ist mit 512KB L2-Cache und DDR2-667 Unterstützung geplant. Als Mobile Athlon wird ein "Lion" mit zwei Kernen, 1MB L2-Cache und ebenfalls DDR2-667 erscheinen.

CodenameBrandnameL2 (gesamt)Speicher
Lion Turion X2 Ultra 2MBDDR2-800
Lion Turion X2 1MBDDR2-800
Lion Athlon X2 64 1MBDDR2-667
Sable Sempron 512KBDDR2-667

Die Dual-Core Turion-Modelle werden 3 statt 2 P-States und Deeper Sleep (C4) beim Power-Management besitzen und grenzen sich zusätzlich durch die Unterstützung von DDR2-800, höheren HyperTransport Link Takten und Taktfrequenzen der CPU-Kerne von den Mobile Sempron und Mobile Athlon Varianten ab. Dem Turion Ultra bleiben schließlich die höchsten Takte, sowie ein L2-Cache von 2MB vorbehalten.


Bildquelle: ComputerBase

Gleichzeitig plant AMD eine Umstellung des Nummernschemas, so dass alle Prozessoren nun mit zwei Buchstaben und zwei Ziffern bezeichnet werden.

AMD Turion X2 Ulta (2MB L2 Cache):

Quartal Modell Takt
2Q08
ZM-80
2,1 GHz
2Q08
ZM-82
2,2 GHz
2Q08
ZM-86
2,4 GHz
3Q08
ZM-84
2,3 GHz
4Q08
ZM-88
2,5 GHz
2Q09
ZM-90
2,6 GHz
3Q09
ZM-92
2,7 GHz

AMD Turion X2 (1MB L2 Cache):

Quartal Modell Takt
2Q08
RM-70
2,0 GHz
3Q08
RM-72
2,1 GHz
4Q08
RM-74
2,2 GHz
2Q09
RM-76
2,3 GHz
3Q09
RM-78
2,4 GHz

AMD Athlon X2 64 (1MB L2 Cache):

Quartal Modell Takt
2Q08
QL-60
1,9 GHz
3Q08
QL-62
2,0 GHz
4Q08
QL-64
2,1 GHz
2Q09
QL-66
2,2 GHz
3Q09
QL-68
2,3 GHz

AMD Sempron (512kb L2 Cache):

Quartal Modell Takt
2Q08
SI-40
2,0 GHz
3Q08
SI-42
2,1 GHz
4Q08
SI-44
2,2 GHz
2Q09
SI-46
2,3 GHz
3Q09
SI-48
2,4 GHz

Quelle: Weitere Informationen zu AMDs Notebook-CPUs

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11:56 - Autor: NOFX

AMD zieht sich aus der Formel 1 zurück

Vor sechs Jahren war AMD als Sponsor des Ferrari Formel 1 Teams eingestiegen, damals noch mit Weltmeister Michael Schumacher als Fahrer, jetzt wird dieses Engagement, wie auch das in der Nascar-Serie beendet.

Nach Informationen der Kollegen von Fudzilla will AMD mit dem Ende der aktuell laufenden Verträge aus dem Sponsoring aussteigen. Dieses war federführend von Henry Richard, der im vorigen September zu Freescale wechselte, auf den Weg gebracht worden und soll einen finanziellen Umfang von 10 bis 20 Millionen US-Dollar besitzen - für Marketingverhältnisse wenig, für AMD viel Geld.

Quelle: AMD drops Ferrari F1 sponsorship

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10:31 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Diesmal an einem Montag, haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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09:51 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Freitag, 9. Mai 2008

20:14 - Autor: NOFX

Intel strafft das 65nm-CPU-Sortiment

Neben dem Penium Dual-Core E2140, der bereits im Juni seine letzten Tage haben wird, werden auch eine Reihe Core 2 Duo und Extremes von dieser betroffen sein.

Bereits im April hatte der eingangs erwähnte E2140 und auch der Core 2 Duo E4500 seine PDN (Product Discontinuance Notification), im Juni wird dann auch der EOL (End Of Life) erreicht. Auch die einstigen Flaggschiffe QX6800 und QX6850 müssen im Mai (PDN) bzw. Juli (EOL) zu Gunsten ihrer 45nm Nachfolger aus dem Portfolio weichen. Mit dem E6850, E6750, E6550, E6540 und E4600 wird es dann im vierten Quartal (bzw. ersten des Jahres 2009) einen weiteren Schnitt geben, mit dem dann fast sämtliche 65nm aus dem Programm genommen werden.

Quelle: Several Intel CPU will be EOL soon

Links zum Thema:

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18:17 - Autor: pipin

AMD Aktionärsversammlung 2008

In den letzten Tagen war auf diversen Internetseiten zu lesen, dass auf der gestrigen AMD Aktionärsversammlung weitere Details zu AMD Asset Light/Smart bekannt werden könnten.

Die Erwartungshaltung wurde allerdings enttäuscht, da von Seiten AMDs zum wiederholten Mal auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet wurde. Eigentlich war aber auch davon auszugehen, das auf dieser Versammlung keine weltbewegenden Dinge verkündet werden würden. Jedem Teilnehmer an Versammlungen der letzten Jahre dürfte dies bekannt sein.

Im Gegensatz zu Aktionärsversammlungen in Deutschland, in der sich die Vorstände mit enttäuschten und teilweise wütenden Anlegern konfrontiert sehen, lief die Versammlung von AMD eher geruhsam ab.

Die einzige Wortmeldung eines wohl etwas älteren Mannes drehte sich vor allem um das Thema Golf und die Frage, warum AMD keine Golfveranstaltungen sponsorn würde. Immerhin gäbe dies positive Presse und man würde nicht immer etwas von Verzögerungen beim Barcelona lesen.

Der Webcast der Veranstaltung kann auf der AMD Homepage abgerufen werden.

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12:55 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Mai 2008

Für den Patchday am kommenden Dienstag plant Microsoft die Veröffentlichung von vier Updates. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der Einstufung "Kritisch"
    • Word Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Word 2000, 2002, 2003, 2007, Word Viewer 2003, Outlook 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Publisher Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Publisher 2000, 2002, 2003, 2007
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Jet Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Microsoft Jet 4.0 Database Engine
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja

  • Bulletins mit der Einstufung "Mittel"
    • Security Software Bulletin
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Live OneCare, Antigen for Exchange, Antigen for SMTP Gateway, Windows Defender, Forefront Client Security, Forefront Client Security for Exchange Server, Forefront Client Security for Sharepoint, Standalone System Sweeper located in Diagnostics and Recovery Toolset 6.0
      Neustart erforderlich: Nein
      Erkennung durch MBSA: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.


Am Freitag, den 16. Mai, wird Microsoft um 10:00 Uhr MESZ in einem einstündigen Webcast technische Details zu den Security Bulletins veröffentlichen und Fragen beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Donnerstag, 8. Mai 2008

21:27 - Autor: mj

Microsoft weiterhin in Kauflaune

Nach dem geplatzten Deal um Yahoo ist Microsoft weiterhin auf Shoppingtour. Das Wall Street Journal berichtet heute, dass informelle Gespräche mit Facebook, nach Myspace dem zweitgrößten sozialen Netzwerk in den USA, bereits vor dem Rückzieher Microsofts am 03. Mai begonnen haben.

Gegenüber vnunet wollte man sich seitens Microsoft nicht äußern. Dabei ist die Nachricht bei weitem keine Überraschung, bereits Anfang Februar hatten Analysten Facebook als potenziellen Kandidaten ausgemacht. Facebook verfügt über beinahe 70 Millionen registrierte Benutzer, in den USA ist die Seite besonders bei College-Studenten sehr beliebt. Mit der Akquisition bekäme man also das ideale Zielpublikum für eigene Produkte frei Haus mitgeliefert.

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11:50 - Autor: mj

Die Asus'sche Mathematik-Verschwörung

An sich ist Mathematik ganz einfach. Steckt man links mehr rein, kommt rechts mehr raus - eine Grundregel, die man bereits in der Grundschule lernen sollte. Aus diesem Axiom können wir nun folgendes ableiten: Entweder, in Australien schlagen die Mathematikuhren anders herum, oder XP Home ist dort tatsächlich günstiger zu bekommen als Linux.

Grund für diesen mathematischen Schluckauf ist der neue Eee-PC 900 von Asus. Bekannt ist bereits, dass es, anders als bei der ersten Version, auch einen Eee-PC 900 mit vorinstalliertem Windows XP Home zu kaufen gibt. APC Australia will nun auch die Preise für den ab Ende Mai auch auf der südlichen Erdhalbkugel verfügbaren Eee PC 900 herausgefunden haben - AUS $599 für die Windows-Version, AUS $649 für die Linux-Version. Zusätzlich soll die Windows-Variante über die bisherigen Vetriebswege in den Handel gelangen, während die Linux-Version, die zum Ausgleich mit 20GB Festplattenspeicher über 8GB mehr verfügt als die günstigere Windows-Version, lediglich über "computer resellers" vetrieben werden. Der für Einsteiger-PCs so wichtige Discountermarkt fällt somit für die Linux-Version weg.

Wie genau Microsoft es geschafft hat, Asus zu diesem Schritt zu überreden, ist unklar. Fakt ist jedoch, dass es sich hierbei um eine Verschwörungstheorie ungeahnten Ausmaßes handeln könnte, an der sämtliche Mathematiker und Mathelehrer in allen Schulen weltweit beteiligt sein müssen. Oder aber Microsoft verkauft Windows XP für Geräte dieser Klasse zu einem unaussprechbar günstigen Preis. Oder aber...

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Mittwoch, 7. Mai 2008

22:01 - Autor: pipin

AMD Server Roadmap Update

In einer Telefonkonferenz hat AMD einen Ausblick auf die eigene Server Roadmap bis hin zu den für 2010 geplanten 12-Kern Prozessoren "Magny-Cours" gegeben.

Wie bereits bekannt, wird AMD den Nachfolger des aktuellen K10-Prozessors in 45 nm Bauweise, Codename Shanghai, nicht nur in einer nativen 4-Kern Version anbieten, sondern unter dem Codenamen "Istanbul" ab der zweiten Jahreshälfte 2009 auch als Sechskern-Lösung. Dabei handelt es sich nicht um zwei Triple-Cores, die auf einem Gehäuse miteinander verbunden wurden, sondern um einen nativen Sechskerner.

Für das erste Halbjahr 2010 ist dann mit dem "Sao Paulo" ein verbesserter nativer Sechskern-Prozessor geplant, der als Basis für den Multichip-Prozessor "Magny-Cours" dient.

Laut AMD wird die CPU-Performance der Einzelkerne im Vergleich zum "Istanbul" dabei nur moderat zulegen, dafür sollen Verbesserungen der Plattform "Maranello" zum Tragen kommen. Für "Maranello" bietet AMD erstmals wieder neue Server-Chipsätze (AMD RD890S und RD870S) für Multi-Prozessorsysteme an.

Features wie Advanced Power Management Link (APML), DDR3-Unterstützung und Probe Filter sollen dabei leistungssteigernd wirken. Letzteres ist eine Verbesserung der Inter-Prozessor-Kommunikation, was sich in niedrigeren Latenzen und reduzierter Kohärenz niederschlagen soll.

Mit "Suzuka" ist ein 45nm Quad-Core Serverprozessor für Ein-Prozessorsysteme im zweiten Quartal 2009 geplant, der DDR3 unterstützen wird und auf die "Catalunya"-Plattform mit AMD RS780 Chipsatz setzt.

Verbesserungen am in 45nm gefertigten und bereits in Samples ausgelieferten "Shanghai" (wir berichteten) sollen sich in höheren Taktfrequenzen, dem reduziertem Idle-Stromverbrauch, den verbesserten Virtualisierungs-Funktionen und der besseren Speicherbandbreite des DDR2-800 Memory-Controllers äußern.

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15:19 - Autor: cruger

Hitachi Global Storage kündigt Travelstar 7K320 an

Gegenüber Notebook-Festplatten mit 5400 U/Min wurden solche mit 7200 U/Min bisher nur mit deutlich geringeren Kapazitäten und Datendichten angeboten. Ist bei Modellen mit 5400 U/Min momentan eine Datendichte von 160 GB pro Datenscheibe Standard, müssen die derzeit verfügbaren 7200er Produkte mit einer Datendichte von 100 GB pro Platter auskommen.

Dies soll sich nun ändern. Nachdem bereits Fujitsu vor einigen Wochen für Ende Mai die Verfügbarkeit der neuen MHZ2 CJ Serie in Aussicht gestellt hatte, die bei einer Drehzahl von 7200 U/Min eine Kapazität von maximal 320 GB bieten wird, zieht nun Hitachi Global Storage nach.

In einer aktuellen Pressemitteilung kündigt Hitachi die neue Travelstar 7K320 an. Wie das Konkurrenzprodukt von Fujitsu wird auch die Travelstar 7K320 mit 7200 U/Min arbeiten und mit Kapazitäten von 80 bis 320 GB auf den Markt kommen. Die neue Serie verfügt über einen Cache von 16 MB und wird ausschließlich mit einem Serial-ATA Interface angeboten. Neben der Standard-Version, die Hitachi ab sofort ausliefert, wird der Hersteller ab dem dritten Quartal eine "enhanced-availability" Version für einen 24x7 Dauerbetrieb anbieten. Zusätzlich wird es auch eine Variante mit integrierter Verschlüsselung geben (BDE = Bulk Data Encryption). Weitere Informationen kann man dem folgenden Datenblatt entnehmen:



(Quelle: Hitachi Global Storage)


Links zum Thema:


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Dienstag, 6. Mai 2008

21:04 - Autor: NOFX

Erster Test der NVIDIA GeForce 9500GT

Die Kollegen von Expreview hatten die Möglichkeit, die noch nicht vorgestellte Grafikkarte, die in Zukunft im Segment der unteren Mittelklasse von NVIDA ins Rennen geschickt wird, zu testen.

Viel Neues darf man von dieser jedoch nicht erwarten, da der verbaute G96-300 Grafikchip von den leistungstechnischen Daten dem G84-400, der auf der 8600GT zum Einsatz sehr ähnlich ist. So besitzen beide 32 Stream-Prozessoren, 8 ROPs und eine 128 Bit breite Speichernanbindung. Der G96-300 hat jedoch einige neue Features wie PCIe 2.0 und die Fertigung in 65nm, und einen damit verbundenen niedrigeren Verbauch, mit an Bord.

Die Leistung liegt aufgrund leicht niedrigerer Taktraten (GPU: 550/1375MHz, Ram:800/1600MHz) gegenüber der 8600GTS (GPU: 675/1450MHz, Ram:100/2000MHz) leicht zurück, die Radeon HD 3650 wird jedoch meist im einstelligen Prozentbereich abgehängt. Die 9600GT, welche nicht mitgetestet wurde, dürfte nach diesen Ergebnissen die kleinere Schwester jedoch deutlich überflügeln.

Link: NVIDIA GeForce 9500GT,first budget card in GeForce 9 series

Links zum Thema:

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15:11 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASUS Crosshair II Formula (NVIDIA nForce 780a SLI)

Im heutigen Artikel haben wir es mit dem neuen ASUS Crosshair II Formula zu tun. Dieses kompromisslose High End-Mainboard setzt auf den ebenfalls neuen und heute vorgestellten Chipsatz NVIDIA nForce 780a SLI.

Wir bekamen im Vorfeld der Veröffentlichung von ASUS die Möglichkeit, das neue Crosshair II und somit auch den brandneuen Chipsatz auf Herz und Nieren zu überprüfen. In gewohnter Manier haben wir die Hauptplatine durch unseren Testparcours geschickt.

Neben unserem Standard-Parcours haben wir uns auch noch das Feature Hybrid Power näher angesehen, über welches NVIDIAs neuer Chipsatz verfügt.

zum Artikel: ASUS Crosshair II Formula (NVIDIA nForce 780a SLI)

Viel Vergnügen beim Lesen!

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15:11 - Autor: Nero24

Marktanteil verdoppeln, sonst Licht aus bei AMD?

Über die seit Jahren andauernden Untersuchungen im Kartellverfahren AMD gegen Intel wegen Monopolmißbrauchs haben wir in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet. Nun hat AMD offenbar neue Dokumente vorgelegt, die beweisen sollen, dass Intel Geld an Hersteller bezahlt hat, damit diese keine AMD-Chips verwenden. Im Speziellen soll es dabei um die Computer-Hersteller HP, Lenovo, Dell, IBM, Acer und einige andere gehen. Dabei soll es sich um Schriftwechsel bzw. E-Mails der Top-Mananger der involvierten Unternehmen handeln. Während die meisten Passagen in der der Öffentlichkeit zugänglichen Version des Dokuments wegen der Wahrung von Geschäftsgeheimnissen ausgeschwärzt sind und damit so gut wie keine Aussagekraft besitzen, soll das Original neue schwerwiegende Vorwürfe enthalten, die AMD seinem Ziel Intel zu einer Schadenersatzzahlung zu bewegen ein Stück näher bringen sollen.

Zudem soll das Schriftstück Passagen enthalten, wonach die AMD-Anwälte argumentieren, ihr Mandant müsse den Marktanteil bei den Prozessoren verdoppeln, um langfristig überleben zu können. Und hier schlagen die Anwälte den Bogen zum Kartellverfahren: Intel sei erfolgreich damit, AMD mit illegalen Zahlungen an diverse Hersteller aus dem Markt zu drängen.

AMD hat den Ton im schwebenden Verfahren also noch einmal verschärft. Ob dies momentan die richtige Strategie ist gegen Marktführer Intel zu kämpfen und die Hersteller davon zu überzeugen AMD-Produkte einzusetzen, sei dahingestellt. Die aktuellen Probleme AMDs und die rasant schwindenden Marktanteile sind zumindest in den letzten Monaten (seit ca. Mitte 2006) vorwiegend der eigenen Fehler anzulasten: der Leistungsrückstand der K8-Prozessoren gegenüber dem Core 2, die Verzögerungen bei der Einführung des Phenom und dessen aktuellen Probleme auf Touren zu kommen, sowie dem TLB-Bug im BA-/B2-Stepping, der zu einem beinahe dritteljährigen Lieferstopp bei den Quad-Core Opterons im wichtigen Server-Segment geführt hatte. Im Gesamten betrachtet sind die aktuellen neuen Vorwürfe aber wohl nichts als ein weiterer Schritt in einem seit 2005 andauernden Rechtstreit.

Links zum Thema:

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Montag, 5. Mai 2008

17:29 - Autor: pipin

AMD Phenom X4 9350e im dritten Quartal?

Nach Informationen von Mainboardherstellern, wird AMD im dritten Quartal einen mit 2 GHz getakteten 65 Watt Phenom X4 9350e herausbringen.

Außerdem wird der Phenom X4 9150e mit B3-Stepping noch auf sich warten lassen, da im Markt noch einige Phenom X4 9100e mit B2-Stepping vorhanden sein sollen. Dieses Modell hatte AMD anfangs exklusiv für OEM-Hersteller herausgebracht, allerdings waren in der vergangenen Woche bereits erste Prozessoren im japanischen Endkundengeschäft aufgetaucht (wir berichteten).

AMDs Pläne sehen für das vierte Quartal 2008 und erste Quartal 2009 weitere Low-Power Quad-Core Prozessoren mit einer TDP von 65 Watt vor. Die für das erste Quartal 2009 avisierten Modelle sollen dann in 45nm-Technik gefertigt werden und eine Taktrate von 2,3 bis 2,6 GHz aufweisen.

Quelle: AMD 65W Phenom X4 latest planning Q3 launch X4 9350e clock to 2 GHz (Google-Übersetzung)

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Sonntag, 4. Mai 2008

23:13 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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16:47 - Autor: pipin

Überblick Sammelthreads

In unserem Forum gibt es bereits länger die Möglichkeit - ähnlich wie in einer Wiki - gemeinsam den Inhalt des ersten Beitrags zu gestalten, was wir für Sammelthreads nutzen.

Die interessantesten oder neuen Sammelthreads der letzten Woche:

Ideen für neue Sammelthreads können im entsprechenden Forum verwirklicht werden.

Die Gestaltung und das Editieren von Sammelthreads kann im Testartikel ausprobiert werden.

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16:31 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 3. Mai 2008

19:38 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 4850 noch in diesem Monat?

Anders als der RV770 XT, der vermutlich auf der Radeon HD 4870 erst Ende Juni oder Anfang Juli erscheinen wird, wird der RV770 Pro, bzw. die Radeon HD 4850 noch für Mai erwartet.

Die spätere Einführung der 4870 ist bedingt durch die bislang noch sehr schlechte Versorgung mit GDDR5-Speicher, auf den AMD bzw. ATI bei dieser Karte setzt - auf der 4850 soll hingegen nur GDDR3-Speicher zum Einsatz kommen. NordicHardware berichtet weiter von sehr guten Yield-Raten bei der laufenden 55nm-Produktion bei TSMC des RV770.

Quelle: RV770 Pro GDDR3 in May, RV770XT GDDR5 in July

Links zum Thema:

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Freitag, 2. Mai 2008

17:08 - Autor: pipin

AMD Phenom 9100e im Retail aufgetaucht

In Japan sind nun die ersten AMD Phenom 9100e mit einer TDP von 65 Watt für den Endkunden erhältlich. Bislang waren diese für OEM-Hersteller reserviert.


Bildquelle: ascii.jp

Interessant ist, dass der Phenom 9100e nun auch für den Endkunden als Einzelprozessor angeboten wird und nicht wie von uns spekuliert auf den AMD Phenom 9150e gewartet wird.

Die mit 1,8 GHz getakteten Prozessoren werden ab 21.480 Yen (etwa 133 Euro) angeboten.

Quelle: Phenom X4 9100e


Links zum Thema:

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12:12 - Autor: pipin

Offener Brief an Futuremark

Nachdem Futuremark am Anfang dieser Woche den 3DMark Vantage offiziell vorgestellt hat, beginnt sich in der Benchmark- und Overclockerszene Widerstand gegen die Lizenzpolitik des Herstellers zu regen. Besonders beanstandet wird die Tatsache, dass Nutzer der Basic und Advanced Version ohne eine Onlineverbindung Benchmarkergebnisse weder sehen noch speichern können.

Futuremark beschränkt weiterhin die Anwendung des Benchmarks in der Trial-Version auf einen Durchlauf und verlangt bis zu 495 US-Dollar für die Professional Version, die als einzige keinen Einschränkungen unterworfen ist.

Die deutsche Seite AwardFabrik hat nun einen Aufruf in der Szene gestartet, einen offenen Brief an Futuremark zu unterstützen. In diesem werden unter anderem drei Ziele postuliert.

  • Keine Registrierung per E-Mail bei Nutzung der Trial Version

  • Nutzer der Basic und Advanced Version sollten Benchmarkergebnisse ohne Internet Verbindung einsehen können und auch speichern können.

  • Generelle Verbesserung der Geschwindigkeit und vor allem der Fehleranfälligkeit des Benchmarks.

Den Aufruf hat AwardFabrik unter dem Motto 1 Liter LN2: 2,50€ - CPU Pot: 100€ - 3DMark: 300€ - Profitmaximierung: Unbezahlbar gestartet und sammelt Unterschriften im eigenen Forum, sowie einigen anderen bekannten Foren. Wer sich bei uns daran beteiligen will, trägt sich bitte in diesem Thread ein.

Nachfolgend sind die 3DMark Vantage Versionen mit ihrem Preis und Funktionsumfang aufgelistet.

The 3DMark(R) Vantage Basic Edition ($6.95) (Download Price)

  • Unlimited number of test runs using a single Preset setting
  • Network connection required to view results
  • Licensed for non-commercial and Personal Use only

The 3DMark(R) Vantage Advanced Edition ($19.95) (Download Price)
  • Unlimited number of test runs
  • Access to all Presets and custom settings
  • Access to all Feature Tests
  • Network connection required to view results
  • Licensed for non-commercial and Personal Use only

3DMark Vantage Professional (this is the Edition for Press)
  • $495.00/seat (download or CD-ROM)
  • All Advanced version features
  • Technical support
  • View results without network connection
  • Benchmark automation with command line scripting
  • Licensed for Full Commercial Use

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Donnerstag, 1. Mai 2008

10:42 - Autor: pipin

ASRock Mainboards mit Intelligent Energy Saving (IES)

ASRock setzt bei einigen neuen Mainboards mit AMDs Sockel AM2+ auf eine Technologie namens "Intelligent Energy Saving (IES)" und verspricht damit eine Verbesserung der Effizienz und Energieeinsparungen.

Unter Verwendung des ASRock OC Tuner und bei aktiviertem Cool 'n' Quiet werden unter Benutzung der AMD PSI (Power State Indicator) Spezifikationen bei geringer Last zwei Phasen der Prozessor-Spannungsversorgung abgeschaltet.

Laut ASRock wird die Effizienz der Spannungsregler dadurch um bis zu 16 Prozent gesteigert und der Energieverbrauch um bis zu 48% Prozent gesenkt.

Modelle, die IES bislang unterstützen:

Links zum Thema:

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