AMD Mantle — Die neue API in einem ersten Test
Testsystem
Für unsere ersten Berührungspunkte mit Mantle haben wir auf folgendes Testsystem zurückgegriffen:
- Prozessor: AMD FX-8350
- Kühler: Noctua NH-C14 (bestückt mit dem oberen Lüfter)
- Mainboard: ASUS Crosshair V Formula‑Z (BIOS 1701)
- Arbeitsspeicher: 4x 4 GByte G.Skill RipjawsZ DDR3-1866 (9–10‑9–28 2T)
- Grafikkarte: PowerColor Radeon R9-290 @ XFX R9-290X (1030 / 1250)
- Netzteil: Lepa G650w
- Festplatten:
- Crucial m4 256 GB
- Western Digital WD1003FZEX (SATA 6Gb/s, 7.200/min)
- Gehäuse: DIMASTECH Bench-Table
- Energiemessgerät: Voltcraft Energy Monitor 3000
Auf dieser Hardware wurde ein Windows 7 Ultimate x64 mit ServicePack 1 installiert. Hinzu kommen der Internet Explorer 11 und das WinFuture-Updatepack Januar 2014. Als Treiber verwenden wir die aktuellsten Treiber der Mainboard-Homepage sowie den Catalyst 14.1 Beta v1.5. Die Liste der zusätzlichen Software fällt kurz aus: CPU‑Z, GPU‑Z, Origin, Battlefield 4 mit Mantle-Patch und die Star-Swarm-Demo über Steam. Weitere Software: Fehlanzeige.
Und hier haben wir unseren Hauptakteur: Die PowerColor Radeon R9-290. Sie zählt zu einigen Exemplaren mit einem vollwertigen Chip der R9-290X, welcher nur durch das BIOS eingebremst wird. Und dieses haben wir gegen ein BIOS der XFX R9-290X ausgetauscht, sodass unsere Grafikkarte als R9-290X läuft und obendrein noch eine leichte Taktratenerhöhung auf 1030 MHz GPU-Takt mitbringt.
Doch kommen wir nun zu den ersten Mantle-Benchmarks.