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FORUM AKTUELL

   
September 2004

Donnerstag, 30. September 2004

21:30 - Autor: Patmaniac

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Opera weitet sein Engagement für den deutschen Markt aus
Die norwegische Browserschmiede Opera möchte verstärkt auf den deutschen Markt vordringen. So hat man jetzt ein deutsches Portal eingerichtet. Ein deutsprachiges Forum ist dort vorzufinden, sowie die aktuelle deutsche Version 7.54 (wir berichteten) und eine deutsche Online-Hilfe. (Heise)

Red Storm Supercomputer auf dem Vormarsch
Wie wir bereits berichteten möchte der legendäre Supercomputerbauer Cray bis Ende nächsten Jahres mit "Thor's Hammer" den schnellsten Supercomputer der Welt auf AMD Opteron-Basis bauen. Wie damals spekuliert, ist diese Art von Supercomputer eine kostengünstige Alternative und stellt einen Anreiz für weitere Red Storm Projekte dar. So ist es nicht verwunderlich, dass Cray jetzt einen weiteren Auftrag für ein Red Storm-Supercomputer bekommt, wenn auch er nicht so mächtig wird. Das Pittsburgh Supercomputing Center (PSC) bekommt demnach ein auf 2000 Opteron-Prozessoren basierendes Red Storm-Distrikt, welches eine Spitzenleistung von beachtlichen 10 Teraflop/s erreichen soll. Bis wann der Supercomputer realisiert wird, steht noch nicht fest. (Heise)

SanDisk: CF-Karte mit 8 GB / MemoryStick Pro mit 4 GB
Auf der Photokina hat SanDisk heute wieder neue Produkte vorgestellt. So gibt es jetzt SanDisk Ultra II CF-Karten mit bis zu 8GB; Memory Stick Pro mit bis zu 4 GB und auch SD-Card mit 2 GB. Die Schreibgeschwindigkeit soll bei 9 MB/s und die Lesegeschwindigkeit 10 MB/s liegen. 930,- Euro soll der Spaß für die 8GB CF-Karte kosten. Der neue Memory Stick PRO soll ebenfalls 9 MB/s erreichen und der 4 GB soll schnäppchenhafte 990,- Euro kosten. Die 2 GB SD-Card wird immerhin 'nur' 239,- Euro kosten. Damit ist klar, dass hier vor allem der Profibereich angesprochen werden soll. (Golem)

Einreise in die USA nur noch gegen Fingerabdruck
Seit heute müssen Deutsche und Staatsbürger 26 anderer so genannter Visa-Waiver-Länder, die also ohne Visum in die USA einreisen können, bei der Einreise Fingerabdrücke abgeben, welche Dauerhaft in der Datenbank bleiben. Ab dem 26. Oktober brauchen EU-Bürger einen maschinenlesbaren Pass, so dass nur noch die EU-Pässe akzeptiert werden. Ab kommenden Jahr sollen zudem weitere biometrische Daten gespeichert werden. Big Brother lässt grüßen... (Heise)

DJ Paul van Dyk startet Internetportal für Online-Musik
Eine Mischung aus Internetportal und Internetradio soll die Seite vradiostation werden. Paul van Dyke möchte "Fans und Macher elektronischer Tanzmusik zusammenbringen". Da gerade bei Elektromusik mit vielen neuen und unbekannten Songs die Piraterie mangels legaler Online-Dienste boome, möchte man dem entgegensteuern. Bisher sind 400-500 Tracks verfügbar, aber "jeder Produzent kann uns seine Musik schicken, auch ohne Plattenfirma." Jeden Song erhält man für 1,50 Euro, was ein "einzigartiges Angebot für elektronische Musik im Netz" sei. (Heise)

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19:40 - Autor: Patmaniac

90nm Sempron 3100+ ab 1. November?

Gestern berichteten wir, dass sehr wahrscheinlich ab dem 15. Oktober die neuen 90nm Athlon 64 Prozessoren (Codename: Winchester) im Gewand des 3500+ von AMD ausgeliefert werden. Zur Erinnerung: Das neue Stepping lautet dann D0.

Wie AMD heute nun seinen Resellern zukommen ließ, werden wohl ab dem 1. November 90nm Sempron 3100+ CPUs ausgeliefert. Auch hier ist der Prozessor wieder "Pin-kompatibel", was für den 3100+ eigentlich nur der Sockel 754 sein kann. Natürlich ist wie beim Athlon 64 3500+ die CPU-ID nun wieder eine andere, so dass wohl ein BIOS-Update fällig wird. Hierbei sei wieder an den jeweiligen Mainboard-Hersteller oder unsere Mainboard-Datenbank verwiesen.

Ein wenig verwunderlich ist diese interne Ankündigung schon, wenn man sich AMDs aktuelle Roadmap anschaut. Dort sind nämlich für das aktuelle zweite Halbjahr 2004 sowohl im Mobile- als auch im Desktop-Bereich nur 130nm Semprons aufzufinden. Anscheinend möchte aber AMD das bevorstehende Weihnachtsgeschäft auch im Low-End-Sektor gut mitnehmen und bringt schon jetzt 90nm Semprons raus. Es lässt sich dabei ausrechnen, dass es sich bei diesen Semprons um Winchester handelt, bei denen die Hälfte des L2-Caches deaktiviert wurde. Dies kann sowohl durch Produktionsfehler geschehen, als wenn man auch einfach nur voll funktionstüchtige Winchester "kastriert". Ob denn auch bald eine Newsmeldung zum 90nm Sockel 754 Athlon 64 ins Haus flattert, dürfte spannend werden... ;)
Thx@ Peter1984& HerrKaLeun für die Info

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18:54 - Autor: Patmaniac

Schon bald Mainboards mit VIAs K8T890

Wie unsere Partnerseite Hardwareluxx in einem Gespräch mit Michal Lisiecki von VIA in Erfahrung bringen konnte, werden bis Ende Oktober Mainboards mit dem K8T890-Chipsatz mit PCI-Express Unterstützung erhältlich sein. Zunächst soll noch die alte VT8237-Southbride verwendet werden; wie zu erwarten steht den Mainboard-Herstellern dann später auch die neue VT8251-Southbridge zur Verfügung, welche mehr Features bereit hält. So ist sie z.B. Azalia-fähig, unterstützt also Intels HD-Audio Feature.
Definitiv wird der K8T890 mit 20 PCI-Express-Lanes (ein x16-Slot und vier einzelne x1-Lanes) daherkommen. VIA prüfe lediglich, ob auch 24 Lanes realisierbar wären; keinesfalls werden beim K8T890 jetzt schon 24 Lanes vorhanden sein, wie einige Gerüchteküchen meinten. Auch der SLI- bzw. DualGFX-fähige VIA K8T890 Pro wird diese Konfiguration haben. Der K8M890 wird für günstige Komplettrechner insofern interessant werden, als dass er eine integrierte Deltachrome-Grafik bietet (wir berichteten).

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00:03 - Autor: Nero24

Neuer Artikel Cooler Master Praetorian Review

Mit dem Praetorian von Cooler Master hat sich heute ein Klassiker bei uns eingefunden. Klassiker deswegen, weil das Gehäuse vollkommen aus dickem Aluminium besteht. Dies kennen die meisten noch aus den Zeiten der vergangenen Jahre, wo zum Beispiel noch das ATC-110 auf dem Markt vertreten war. Es ist also eines der letzten Überbleibsel und wird heute von uns einmal in Augenschein genommen.

Es ist vergleichsweise klein zu anderen Gehäusen, wie das von uns gerade getestete Silverstone TJ03. Wer also keinen großen Kasten im Zimmer stehen haben möchte und dazu ein wenig auf den Preis achtet, sollte sich diese Gehäuse in unserem Review noch einmal näher anschauen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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00:00 - Autor: Nero24

Gaming-News: Restricted Area, Share, Unreal 3, ...

Auch in der letzten Woche haben die Jungs unserer Schwesterseite Planet 3D Games wieder ein paar lesenswerte Seiten für euch vorbereitet.

An erster Position muss hier sicherlich die 10-seitige Zusammenfassung des Restricted Area Themenabends (wir berichteten) genannt werden. So haben die Kollegen das wichtigste von der Entwicklung über die Grafik und den Charakteren bis zu Quests und Zukunftsvisionen der Entwickler aus dem Hause Master Creating gebündelt. Den ausführlichen Artikel findet ihr unter diesem Link.

Ganz frisch auf dem Tisch gibt es heute noch einen Artikel in dem Black Element's kommendes Action-Rollenspiel Shade: Wrath of Angels beleuchtet wird. Die Kollegen haben sich für euch die kürzlich veröffentlichte Test-Version etwas genauer angesehen und ihre Impressionen in einem kleinen Artikel verpackt. Was euch in der mystischen Welt erwartet erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

Ferner gab es am Wochenende einen ausführlichen Bericht um den derzeit laufenden Rechtstreit zwischen Valve und Vivendi Universal betreffend Franchise Half-Life und Steam-Release von Half-Life 2. Diesen findet ihr hier.

Weitere Kurznachrichten der Woche:

Demo Specials:Screenshot-Updates:
Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Mittwoch, 29. September 2004

21:24 - Autor: Patmaniac

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

SanDisk: Neue Speicherkarten mit 20 MByte/s
Die auf der Photokina vorgestellte "SanDisk Extreme III" CompactFlash- und SD-Karten sowohl Schreib- als auch Lesegeschwindigkeiten von mindestens 20 MByte/s erreichen; für MemoryStickPro 18 MByte/s. Die Kapazitäten sollen sich dabei zwischen einem und vier GB belaufen und sich an profesionelle und semi-professionelle Fotografen richten. SanDisks neue Speicherkarten sollen ab Obktober/November 2004 weltweit erhältlich sein. Die Preise bei der CF-Ausführung liegen zwischen 156,- bis 626,-; die 1GB SD-Karten etwa 161,- und als Memory Stick PRO 335,- (1 GByte) und 668,- Euro (2 Gbyte). SanDisk gewährt für die Speicherkarten in Europa zehn Jahre Garantie. (Golem)

Google.de mit sechs neuen Funktionen
Google.de führt sechs neue Suchfunktion, die die Abfrage von günstigen Call-by-Call-Nummern, einem Paket-Tracking, der PLZ-Suche und das Auffinden von Börsenkursen, Wortübersetzungen und Zugfahrplan-Auskünften ermöglichen sollen. Wie man die neuen Features bedient, kann bei Google eingesehn werden ebenso bei unserer Quelle Golem.

Web.de erneuert sein gesamtes Portal
Web.de zieht nun nach, nachdem Freemail-Konkurrent GMX schon im August seinen Auftritt überarbeitet hat (wir berichteten). So soll laut Web.de eine einfachere, modernere Benutzeroberfläche geschaffen worden sein, welche deutlich niedrige Ladezeiten bietet und somit die Bedürfnisse der Kunden entsprechen soll. Die Schwerpunkte Kommunikation, Suche, Nachrichten und Servicedienste wurden erneuert. So soll eine schnellere und effiziente E-Mail Kommunikation, eine schnellere Websuche basierend auf der neuen SmartSearch 2.0-Technik ermöglicht werden und das Informationsangebot wurde in acht themenbezogene Nachrichtenmagazine unterteilt. (Golem)

Neue Standards für Flash-Werbung
Werbung über den Flashplayer sind in der Beliebtheitsskala enorm gestiegen. Auf drängen es Online-Vermarkterkreises (OVK) wurden nun die Standards "Universal Flashlayer" und "Flashlayer Tandem Ads" verabschiedet, welche eine Bandbreitenabhängige Werbemittelschaltung ab 2005 ermöglichen soll. Man arbeite an einer "nutzergerechten Auslieferung der einzelnen Werbemittel", um Breitbandnutzer mit aufwendigeren Werbeformen anzusprechen, die bei schmalbandigen Internet-Verbidungen wenig sinnvoll sind. Immerhin rechne man für 2004 mit einem Online-Webevolumen von mehr als einer halbem Milliarde Euro. (Golem)

Neuer DVD-Brenner von Plextor
Die belgische Firma Plextor hat mit dem PX-716A einen neuen internen E-IDE CD-R & DVD±R Brenner auf den Markt gebracht. Er kann 16X DVD±R sowie 4X DVD+R Double layer brennen. Wiederbeschreiben kann er 8X DVD+RW and 4X DVD-RW. Neben dem Brenner nebst Einbaumatrialien liegt ein umfangreiches Softwarepaket von Ahead, Pinnacle, Cyberlink, Sonic und Ulead vor. Für weitere Infos sei auf die Vorstellung von Plextor verwiesen. (Thx@ Mr.Spot)

Neuer Notebook-Prozessor mit 3,3 GHz von Intel
Der Mobile Pentium 4 Prozessor 548 basiert auf den 90nm Prescott-Kern, unterstützt Hyperthreading (HT) und zielt auf größere Desktop Replacements-Notebooks ab. Er verfügt über 1 MB L2-Cache, SSE3 die Stromsparmodi "Enhanced Speedstep", "Deep Sleep" und "Deeper Sleep" und kann mit Intels 852GME- und 852PM-Chipsätzen eingesetzt werden. Der neue Prozessor soll ab sofort für 262,- US-Dollar (ab 1.000 Stück) erhältlich sein. (Golem)

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20:23 - Autor: Patmaniac

Desktop mit passiv gekühlten Athlon XP-M

Wie der Rechnerhersteller Frozen-Fire gegenüber Golem äußert, möchte man ein Rechner auf den Markt bringen, welcher nur eine Lautstärke von 17dB (~ 0,5 Sone) haben soll. Dabei soll eine Mobile Athlon XP, basierend auf den Barton-Kern, zum Einsatz kommen, welcher im Lautlosmodus bei 1800 MHz und 1,3 VCore passiv gekühlt werden soll. Bei dem Kühler handelt es sich um den bewährten Zalman CNPS 7000CU B, wobei dessen 92mm Lüfter beim Maximaltakt von 2300 MHz und 1,65 VCore mitläuft. Durch die temperaturgeregelte Lüftersteuerung werden die verbauten Lüfter je nach Auslastung gesteuert, damit sich der Rechner nicht überhitzt. So soll die CPU-Lüfter-Drehzahl im Performance-Modus bei 2300 MHz zwischen 20% - 50% der normalen Drehzahl betragen. "Übertakter können theoretisch alle Lüfter auf 12 Volt laufen lassen, dabei steigt die Lautstärke aber deutlich über 40 dB. Selbstverständlich erlischt in diesem Fall die Garantie", so Frozen-Fire. Dabei soll der Wechsel zwischen den beiden Modi im BIOS des nForce2 erfolgen, da Veränderungen am Multiplikator und der Kernspannung während des Betriebes nicht möglich ist.

Der MC-XP 2600+/3400+ verfügt über ein ABIT NF7, wobei passive Kühlkörper von Zalman auf dessen heiße Komponenten verbaut werden. Für 800 Euro + Versandkosten bekommt man nebst genannten Prozessor und Mainboard noch 512 MB RAM von MDT, eine Samsung Spinpoint SP1614N und lüfterlos gekühlte Sapphire Radeon 9600 XT Ultimate Edition. Ausserdem erhält man aber ein 550 Watt Netzteil von LC Power mit 120mm Lüfter. Ob eine so hohe Watt-Anzahl sehr sinnvoll ist, denn je niedriger die Auslastung, desto schlechter der Wirkungsgrad und somit je größer der Stromverbrauch, sei mal dahin gestellt. Optische Laufwerke in Form eines CD- oder DVD-Laufwerkes gibt es in der Grundausstattung aber nicht dazu. Ein DVD-Brenner, eine Soundkarte, eine zusätzliche Festplattendämmung müssen extra erworben werden. Auch wenn man eine leistungsstärkere Sapphire 9800 Pro Ultimate Edition bzw. X800 Pro haben möchte, muss hinzugezahlt werden. Ebenfalls im Grundpaket nicht inbegriffen ist ein Betriebssystem, was wohl nur für Freunde alternativer Betriebssysteme Freude auslöst. Windows XP Home Edition müsste für 80 Euro zusätzlich erworben werden. Das Gehäuse wurde bei dem Rechner an das Design des Apple G5 angelehnt und soll so das Gesamtpaket optisch abrunden.

Alles in allem ein ganz nettes Paket für Bastelmuffel, die ihren PC lieber fertig kaufen wollen und dennoch Ansprüche an Ergonomie eines Rechners haben. Hätte es den Rechner jedoch schon vor einem Jahr gegeben, hätte er wohl einen größeren Markt vorgefunden. Jetzt, im Zeitalter des Athlon mit Cool'n'Quiet, wird er es wohl schwerer haben. Aber vielleicht werkelt man bei Frozen-Fire ja schon an einem Nachfolger mit eben jenem Athlon 64 bzw. Sockel 754 Sempron...

Der Rechner kann bei Frozen-Fire momentan nur über ein Bestellformular bestellt werden, da ein Online-Shop noch nicht verfügbar ist. Ein Bild von dem Rechner findet ihr hier.

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16:27 - Autor: Patmaniac

3DMark 2005 released

Futuremark hat seine Benchmark-Reihe 3dmark wieder um eine neue Version erweitert. Auch diesmal fiel die Bezeichnung nicht schwer, und so bekam der neue Benchmark für Grafikkarten den Namen 3dmark 2005 verpasst. Wie das Online-Magazin Golem berichtet, wird der neue Benchmark im Gegensatz zu seinem Vorgänger 3dmark 2003 ein reiner DirectX 9.0-Grafikbenchmark. Neben DirectX 9.0c wird auch der Shader 2.0 unterstützt; der neue Shader 3.0 der GeForce 6-Serie ebenfalls. So soll er die Grafikkarten ordentlich herrausfordern. Doch auch die CPU und der Arbeitsspeicher wird harten Tests unterzogen, womit der neue Benchmark sich als neues Stabilitätsprüfungsprogramm geradezu aufzwingt. Denn schließlich muss jedes Mainboard erst einmal unseren umfangreichen Testparcours bestehen, wobei hier u.a. der 3DMark 2000 eingesetzt wird, um seine Stabilität unter Beweis zu stellen.

Der 3dmark 2005 wird wieder wie gewohnt eine Reihe von einzelnen 3D-Tests stellen und nicht in das Gesamtergebnis einfließende Tests für CPU, Sound, Bildqualität und Features. Der "Game Test 1: Return to Proxycon" wird den im 3dmark 2003 begonnenen Kampf innerhalb einer Raumstation fortsetzen. "Game Test 2: Firefly Forest" wird die Romantiker unter uns erfreuen: Ein vom Mond und vielen anderen kleinen Lichtquellen erhellter Zauberwald wird entsprechende Licht- und Schatteneffekte erzeugen. "Game Test 3: Canyon Flight" entführt den Betrachter in eine abenteuerliche Welt um Seeschlangen und Luftschiffen, die auch einem Jule Vernes hätte entsprungen sein können.

Wie jedes Mal also viel neues. Aber leider auch altes. So sind die Server von Futuremark natürlich wieder hoffnungslos überlastet, so dass ein connect zum offiziellen Futuremark-Mirror kaum möglich ist. Alternativ kann man das 283 MB "kleine" Paket versuchen bei den Peer-2-Peer Tauschbörsen zu erhaschen, als auch bei der Hardwareseite hardware-Mag, die einen unlimitieerten Mirror bereit gestellt haben. Oder man wartet einfach ein paar Tage ab, bis sich der erste Ansturm gelegt hat.

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15:39 - Autor: Patmaniac

90nm Athlon 64 3500+ ab 15. Oktober?

AMD scheint offenbar gut im Zeitplan bei der Umstellung von der 130nm Fertigungstechnologie hin zu 90nm zu liegen. Wie wir Mitte August berichteten, wurde von AMD offiziell bestätigt, dass sie die neuen stromsparenderen in 90nm gefertigten Prozessoren ausliefern. Dabei handelten es sich um die "Oakville" getauften Mobile Athlon 64. Dann einen Monat später, diesmal Mitte September, tauchten im Netz erste Bilder und informationen über die Desktop-Variante des 90nm Prozessors auf (wir berichteten).

Wie man uns nun zukommen ließ, wird AMD sehr wahrscheinlich ab dem 15. Oktober, wieder fast genau einen Monat später, diese neuen 90nm Athlon 64-Prozessoren für Desktop-Rechner in der Form des 3500+ ausliefen. Hierbei wird das neue Stepping "D0" benannt, welches das bisher aktuelle CG-Stepping ablöst. Dabei wird es unseren Informationen zufolge Pin-kompatibel für die aktuelle Sockel 939-Plattform sein. Ob und wann es für den älteren Sockel 754 die neuen D0-Athlon 64 gibt, konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen. Wahrscheinlich möchte AMD erst den High-End Sockel 939 pushen und wird erst nach dessen Sättigung auch für den Sockel 754 entsprechende 90nm Prozessoren - eventuell im Gewand des Sempron? - rausbringen.
Da sich aber die CPU-ID des D0 verändert hat, wird ein BIOS-Updates empfohlen, damit das neue D0-Stepping korrekt erkannt wird. Dafür müsste man sich an seinen Mainboard-Hersteller wenden oder unsere neue Mainboard-Datenbank besuchen, welche auch in BIOS-Fragen ständig aktuell gehalten wird.
Thx@ Peter1984 für die Information

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Dienstag, 28. September 2004

17:34 - Autor: ProphetCHRIS

Neuer Artikel: Aplus Xclio & Tagan TG420 U02 i-Xeye

Dass man nicht ganz an Modding vorbeikommt, wissen wir seit einigen Jahren. Schon lange stehen kunterbunte Produkte in den Regalen der Shops, mit denen man sein 08/15 Gehäuse zu etwas Besonderem umbauen kann. Dass dies mit der Zeit ein wenig übertrieben wurde, ist nicht von der Hand zu weisen.

Heute wollen wir Euch zeigen, dass es auch anders geht. Fertig gemoddete Gehäuse oder Netzteile müssen nicht übertrieben wirken und aus allen Nähten blinken und blitzen. Es geht auch eleganter, was uns Aplus mit ihrem Xclio Gehäuse und Tagan mit dem TG420-U02 Netzteil beweisen wollen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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13:54 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Hard- und Software-Tests für Euch zusammengetragen:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 27. September 2004

18:57 - Autor: Nero24

PCI-Express Southbridge von ALi/ULi mit SATA-II Support

Die Chipsatzschmiede ALi/ULi ist offenbar darauf bedacht, verloren gegangenen Boden bei der Entwicklung konkurrenzfähiger Chipsätze wieder gut zu machen. Die Northbridge des letzten ALi K8-Chipsatzes zum Beispiel war die "Kopie" eines AMD-Chipsatzes (wir berichteten), während die Southbridge (eine Eigenentwicklung) weder integriertes SATA, noch Gigabit-LAN bieten konnte.

Mit diesem Mißstand wollen die Taiwanesen nun offenbar aufräumen und haben eine neue Southbridge mit der Bezeichnung M1573 "Super PCI Express South Bridge" vorgestellt. Die Bridge besitzt einen integrierten High Definition (HD) Audio/AC'97 Host Controller, Zwei-Kanal Ultra-66/100/133 IDE Master Controller, einen integrierten SATA Host Controller mit 4 SATA-Ports (SATA 1.0, SATA II und AHCI), einen USB 2.0/1.1 Host Controller, IO APIC logischerweise, ebenso wie eine 1/10/100 MB/s Fast Ethernet MAC Einheit. Weitere Features sind Host Signal Processing (HSP) Software Modem Solution, ACPI support, Green Function und Real Time Clock.

    The built-in Audio solution in the M1573 is an advanced PCI HSP audio controller with Scatter-gathering DMA fully supported. The M1573 Audio is compliant with standard AC'97 and its successor HD Audio. 6 audio playback channels for PCM_out L/R, Surr L/R, Center and LFE, dual PCM inputs and dual microphone inputs are supported on AC-Link, while 6 independent output streams and 5 input streams are supported on HD Audio Link.

    Each HD Audio stream can have 8/16/24/32-bit samples at rate from 8kHz to 192kHz, with channel numbers from 1 to 16.

PCI-Express Support selbst bietet die M1573 nicht. Vielmehr ist die Southbridge selbst ein PCI-Express Gerät. Die Southbridge ist also nicht dazu gedacht, einen Chipsatz PCI-Express fähig zu machen, sondern einen PCI-Express fähigen Chipsatz mit einer funktionsreichen Southbridge auszustatten. PCI-Express dient dabei als Kommunikationspfad mit der Northbridge, wo ohnehin die meisten PCI-Express Controller sitzen. Ein Schaubild des Chipsatzes gibt's hier. Wann sie verfügbar sein wird, hat ALi/ULi noch nicht verlauten lassen, ebensowenig was die Bridge kosten soll.
THX Coolermaster für den Hinweis

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00:32 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für euch auch an diesem Montag die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst. In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr. Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben. Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

Neue Mainboards
ASRock:

Gigabyte:
Bios Updates
Abit:ASRock:ASUS:Gigabyte:MSI:Tyan:-> Kommentare
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Sonntag, 26. September 2004

12:57 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 25. September 2004

16:11 - Autor: Nero24

Kolumne: Bildung und IT - Geschichten von Rainer Zufall

Samstag ist Kolumnen-Tag auf Planet 3DNow! und so dürfen wir heute nach ein paar Wochen Pause mal wieder ein Werk dieser Gattung präsentieren.

Leser Bokill hat sich dieses Mal mit der Thematik IT und Bildung auseinander gesetzt und dabei einen gewissen Rainer Zufall ins Spiel gebracht. Was Bokill zu sagen und Rainer Zufall damit zu tun hat, könnt Ihr in aller Ruhe in unserem neuen Artikel nachlesen:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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13:10 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Unsere Schwesterseite Planet 3d Games hat Informationen zum Rechtsstreit um Half-Life 2 zusammengetragen:

    Wie vielleicht einige von euch mitbekommen haben, befindet sich Valve seit einiger Zeit im Rechtsstreit mit Publisher Vivendi, in dem es um das eigentliche Brand "Half-Life" geht. So muss richterlich geklärt werden, wer z.B. der "geistige Eigentümer" des Franchises ist und dabei geht es - wie man sich denken kann - um jede Menge Geld. Der Hintergrund ist mit Sicherheit der Plan Valves das Spiel direkt über den Online-Service Steam zu vertreiben und damit eine Konkurrenzsituation für den Publisher aufzubauen. Dass dies für Vivendi möglicherweise Einnahmenausfälle in Millionenhöhe bedeuten kann, ist klar.
Die Kollegen von K7Jo beschäftigen sich mit dem Übertakten eines mobile XP-M 2600+:
    Vielen Computerbesitzern drängt sich gerade in diesen Tagen immer öfter die Frage auf, soll und kann ich mein Sockel A System weiter aufrüsten oder soll ich komplett auf eine neue Plattform z.B. ein AMD Athlon 64 Sockel 754 oder gar Sockel 939 System umsteigen? Bei einem Sockel A System ist ja bekanntlich der Athlon XP 3200+ das Flagschiff - leider bietet AMD in nächster Zeit keinen größeren Prozessor für diesen Sockel an. Ist das nun das Ende der Fahnenstange?

    Wohl kaum! Wir, vom K7Jo Team haben uns diesem Thema angenommen und haben uns auf die Suche nach einer Alternative gemacht! Was ist eigentlich dran an den mobilen Wunder CPU’s, die mit weniger Vcore (1,45V bei normaler Taktung) und so mit einer Leistungsaufnahme von 45Watt auskommen? Kann man diese CPU’s wirklich real weit über die 2000MHz takten? Immer wieder liest man von weiteren Megahertz Rekorden in allen unterschiedlichen Foren. Nun, leider ist aber Übertakten Glückssache und auf dieses Glück wollten wir uns erfahrungsgemäß nicht verlassen.

Bei ComputerBase sind folgende neue Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zu ATis Radeon X700-Serie:
    Die aktuellen High-End-Karten von ATi und nVidia mit ihren R420- und NV40-Chips sind mittlerweile in mehr oder weniger großen Stückzahlen im Handel erhältlich und wurden in etlichen Tests von vorne bis hinten durchleuchtet. nVidias auf dem NV43 basierende Mainstream-Grafikkarten, bestehend aus GeForce 6600 und GeForce 6600 GT, wurde offiziell vorgestellt und bereits ersten Tests unterzogen. Zu ATis Mittelklasse-Karten auf Basis des RV410 gab es hingegen nur mehr oder weniger stimmige Gerüchte und derer gleich haufenweise. Heute ist es nun so weit und ATi stellt die neuen Karten offiziell der Öffentlichkeit vor. In Anlehnung an nVidias „Designed to play Doom 3”-Slogans kontert ATi nun passend mit „Built for more than just Doom 3”. Um es vorweg zu nehmen: der RV410 wird sich mit einem 128 Bit breiten Speicher-Interface begnügen, der Leistung im Vergleich zur Konkurrenz tut dies aber in keinster Weise einen Abbruch, wie man anhand der Tests sehen kann.
Auch die Kollegen von Hard Tecs 4U haben einen Blick auf die neuen Mittelklassechips von ATi geworfen und sich mit ATi Radeon X700 Pro/XT beschäftigt. Außerdem gibt es dort ein Preview zum VIA K8T890 Chipsatz zu lesen:
    Es ist mal wieder so weit für eine neue Chipsatzankündigung. Chipsatzspezialist VIA will es sich nicht nehmen lassen, der erste Hersteller zu sein, welcher einen Chipsatz für AMD Athlon 64 Prozessoren mit PCI Express Support vorstellt - oder eben halt ankündigt. Viele Informationen hatten zum K8T890 Chipsatz in den letzten Monaten bereits als Gerücht die Runde gemacht. Mit dem heutigen Tag dürfen wir zumindest über technische Fakten bzw. Eckdaten offiziell berichten.
Auch bei Hardwareluxx war man wieder fleißig und hat 4 neue Artikel veröffentlicht:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Kurz vor den neuen Athlon 64 90 nm CPUs werden die älteren 130 nm CPUs besonders für Overclocker interessant. Da die Produktion nun recht ausgereift ist und somit die Fertigung des Siliziums immer besser wird, gibt es immer mehr Prozessoren, die runtergelabelt werden, wenn die Nachfrage nach den niedrig getakteten Modellen das eigentliche Chipangebot übersteigt. Viele Overclocker und Tweaker berichten von hohen Übertaktungen um die 400- 600 Mhz und höher. Dadurch wird der Athlon 64 nun ein würdiger Nachfolger der legendären Athlon XP JIUHB und Athlon XP Mobile CPUs, die in die selben Taktregionen getaktet wurden. Besonders interessant ist der Athlon 64 3000+, da dieser ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hat und sehr hohe Taktraten verspricht. Wir wollen in diesem Guide einen Überblick geben, wie die Athlon 64-Prozessoren übertaktet werden können und welchen Performance-Gewinn man aus dem Übertakten erreichen kann. Dabei widmen wir uns unter anderem auch der Kühlung, den Boards, den Speicher und anderen Dingen, auf die man beim Overclocking ein Auge haben muß.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 24. September 2004

19:50 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Auch in den letzten Tagen haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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15:51 - Autor: Nero24

AMD eröffnet Büro in Peking

AMD gab heute Pläne zur Errichtung einer neuen Unternehmenszentrale in Peking, China, bekannt. AMDs neuer Standort ist für alle Geschäftsaktivitäten des Unternehmens in China, Hong Kong und Taiwan verantwortlich und soll künftig dazu beitragen, AMDs operatives Geschäft an die Anforderungen und Besonderheiten des chinesischen Marktes anzupassen.

„Die Entscheidung für Peking hilft uns, die Entwicklung und Auslieferung neuer AMD Produkte für einen unserer wichtigsten globalen Märkte sowie für eine rasant wachsende Technologieregion voranzutreiben,“ so Hector Ruiz, AMDs Chairman und CEO, auf einer Pressekonferenz in Peking. „Durch diese Neuerung können wir unsere Partnerschaften mit Unternehmen vor Ort intensivieren, Produkte und Dienstleistungen auf lokale Marktbedürfnisse anpassen und unser Technologieangebot weiter verbessern. Für unsere Kunden sowie die Endanwender in dieser Region bedeutet dies, eine noch größeren Auswahl an AMD Produkten,“ so Karen Guo, Corporate Vice President von AMD und President und General Manager von AMD (China) Co. Ltd.

Mit der heutigen Ankündigung bekräftigt AMD sein langfristiges Engagement auf dem chinesischen Markt. Im März erhielt AMD die Genehmigung zum Bau eines zweiten hochmodernen Werks im Suzhou Industrial Park. Im Mai kündigte AMD die Gründung der mit ausländischem Kapital finanzierten Holding AMD (China) Co. Ltd. in Peking an. Die Holding soll den Aktionsradius des Unternehmens vergrößern sowie AMDs Geschäftsaktivitäten weiter verstärken. Ferner setzt AMD auf Allianzen mit führenden OEMs und internationalen, in China engagierten Unternehmen wie Lenovo, Founder, Thunis, Dawning, IBM, HP und Sun.

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12:17 - Autor: Nero24

VIA stellt PCI-Express Chipsatz K8T890 vor

VIA hat es tatsächlich geschafft, das Rennen um den ersten PCI-Express Chipsatz für die AMD-Plattform zu gewinnen: die Taiwanesen haben heute den K8T890 Chipsatz für AMD Athlon 64 und Sempron (S754) vorgestellt:
    The VIA K8T890 chipset is designed to fully accommodate the increased multimedia demands being placed on the PC through applications such as high definition video creation, multistreaming audio and the latest 3D game engines that require ever-increasing levels of system bandwidth. Featuring the unique VIA Flex Express Architecture, the VIA K8T890 chipset provides support for the latest high performance PCI Express x16 graphics cards, benefiting from a blistering 4GB/s of bandwidth, both upstream and downstream.
Der K8T890 unterstützt vier PCI-Express x1 Slots mit je 250 MB/s Bandbreite. Gegenüber dem aktuellen PCI-Bus, wo sich obendrein alle Geräte die Bandbreite teilen müssen, eine satte Verdoppelung. Damit dürfen nun auch Gigabit-Ethernet Controller oder SATA-Raid Controller ihre volle Performance entfalten, was als PCI-Ausführungen bisher nicht möglich war.

Realisiert wird der neue Chipsatz durch die VIA Flex Express Architecture. Damit ist es möglich, bis zu 5 PCI-Express Geräte direkt mit der Northbridge zu verbinden. Der Umweg über den Flaschenhals Southbridge und deren Anbindung ist nicht mehr nötig. Der Chipsatz kann bis zu 20 PCI-Express Lanes bereitstellen, die kombiniert eine Bandbreite von 5 GB/s erreichen können..

Der VIA K8T890 Chipsatz soll für den Sockel 754 und den Sockel 939 verfügbar sein. Damit werden die AMD Prozessoren AMD Sempron, AMD Athlon 64 und AMD Athlon 64 FX abgedeckt. Die Standard-Konfiguration werden hier ein PCI-Express x16 Slot und 4 PCI-Express x1 Slots sein. Weiterhin verfügt der K8T890 über den Ultra V-link Bus, der eine Bandbreite von bis zu 1 GB/s zur Southbridge erlaubt, wo nach wie vor die handelsübliche VT8237 angebunden werden kann und damit alle bisher von den VIA-Chipsätzen bekannten Features bieten kann. Dazu gehören SATA, USB 2.0, 6-Kanal Audio und Firewire, sowie der Support für bis zu 6 konventionelle PCI-Slots, von denen die Mainboard-Hersteller vermutlich 2 oder 3 auf den Boards verbauen werden. Standardmäßig dürfte der Chipsatz aber mit der neuen VT8251 kombiniert werden, die neben integriertem Gigabit-Ethernet auch in der Southbridge noch einmal zwei PCI-Express Lanes zur Verfügung stellen kann.

Über Preis und Verfügbarkeit war noch nichts in Erfahrung zu bringen. Auf Herstellerseite darf mit Produkten von Asus, Abit, MSI und den üblichen "Verdächtigen" gerechnet werden.

Ein Schaubild des neuen Chipsatzes findet Ihr hier.

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Donnerstag, 23. September 2004

18:29 - Autor: Trodat

GEZ-Gebühr für Computer bleibt hitziges Thema

Bereits gestern berichteten wir über Pläne der Länderministerpräsidenten, ab 2007 Rundfunkgebühren für an das Internet angeschlossene Computer zu erheben. heise online hat nun erste Stellungnahmen aus Politik und Wirtschaft zu diesem Thema gesammelt.

Neben der schon in der gestrigen Meldung angesprochenen Problematik der Rechtfertigung einer solchen Abgabe aufgrund fehlender staatlicher Leistungen im Internet, steht dabei vor allem die Frage nach einem eventuellen Schaden für die Wirtschaft durch die neue Gebühr im Mittelpunkt. So sehen Politiker der Opposition die GEZ-Abgaben für Internet-PCs im klaren Widerspruch zu den von allen Fraktionen getragenen wirtschaftspolitischen Zielsetzungen. Der Branchenverband Bitkom schätzt die Anzahl der computergebundenen Arbeitsplätze in Deutschland auf circa 18 bis 20 Millionen. Hieraus ergäbe sich eine jährliche Zusatzbelastung für die deutsche Wirtschaft von rund drei Milliarden Euro, falls man die Gebühr nach geltendem Recht berechnen würde.

Aber gerade die tatsächliche Höhe der Mehreinnahmen für die GEZ durch die geplante Gebühr ist noch strittig. So berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung über einen Plan der Ministerpräsidenten, die neue Internet-Abgabe "grundstücksbezogen" zu erheben. Große Unternehmen mit vielen Niederlassungen würden demnach für jedes Firmengebäude bzw. Grundstück zur Kasse gebeten. Firmen mit nur einem Gebäude, müssten dagegen nur einmal bezahlen.
Von der Mainzer Staatskanzlei, welche die Medienpolitik der Länder koordiniert, wird diese Klausel jedoch verneint. Laut Aussagen von Behördensprechern soll ein Großunternehmen mit vielen Firmensitzen trotzdem nur einmal Gebühren entrichten müssen. Bei einer Firma mit 1000 PCs ergäbe das einen Betrag von insgesamt 16,50 Euro, und somit lediglich eine vernachlässigbare Zusatzbelastung.
Es kann also noch etwas dauern, bis Licht in den Gebührenjungel dringt und die tatsächliche Höhe der geplanten Abgaben geklärt ist.

Aber auch nach Alternativen zur Internet-Gebühr wird bereits gesucht. So schlägt beispielsweise Grietje Bettin, die medienpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, eine komplette Umstellung des Gebührensystems auf eine pauschale "Mediengebühr" für Internet, Radio und Fernsehen vor.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordert einen Systemwechel zu einer Gebühr, "die als ein pauschales Entgelt für ein Nutzungsrecht zu verstehen" sei.
Man darf also durchaus gespannt sein, was die nächsten Jahre in Sachen GEZ-Abgaben im allgemeinen und für Computer im speziellen noch bringen werden.

THX Jensematz für den Hinweis.

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18:15 - Autor: Nero24

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

SlySoft: CloneCD nicht illegal
Die Abmahnwelle im Internet hat mittlerweile auch einige deutschsprachige Webseiten wie Geekster oder Dark-Tweaker getroffen, die - wissentlich oder versehentlich - Software zum Umgehen von digitalen Kopierschutzen angeboten haben, was in Deutschland aber per Gesetz verboten ist. Darunter fallen auch Programme wie CloneCD. Nun jedoch habe ein Gutachten ergeben, dass CloneCD nicht in diese Rubrik falle. CloneCD kopiere lediglich die zuvor ohne Einwirken von CloneCD durch die Hardware freigegebenen Daten, heißt es in einer Pressemitteilung des Herstellers. (Heise)

LocustWorld MeshAP-Pro nutzt VIA PadLock High-Speed Encryption
VIA hat heute bekannt gegeben, dass LocustWorld als erster Hersteller mit seinem MeshAP-Pro das on-Die AES Verschlüsselungsfahren des neuen VIA C5P Nehemiah Prozessors nutzt. VIA nennt das System VIA PadLock Security Initiative. Die VIA PadLock Software Security Suite besteht aus dem VIA PadLock SDK, dem VIA PadLock ZIP Utility samt Source Code und dem VIA PadLock Tru-Delete Utility, ebenfalls samt Sourc Code. (VIA)

Shuttle nun auch mit Komplett-Systemen auf Barebone-Basis
Als weltweit erster Barebone-Hersteller bietet Shuttle mit seinen „XPC System Solutions“ Komplettsysteme im Mini-Format an. Vier Systeme sind bereits ab sofort im Fachhandel erhältlich und ein weiterer Mini-PC für den Gaming-Bereich ist geplant. Darunter fällt auch ein System auf Basis des SN85G4 für Athlon 64, der in der Komplett-PC Variante mit 1 GB RAM, einem Athlon 64 3200+ und einer GeForce FX 5900 XT bestückt ist und samt Windows XP 1.360 EUR kosten soll. (Shuttle)

Aluminium-Tastatur mit lumineszierendem Tastaturfeld
KeySonic, Markenanbieter von hochwertigen und aussergewöhnlichen Eingabegeräten, erweitert das Sortiment zum Herbstanfang um die ACK720EL Aluminium-Tastatur. Im Hinblick auf Ästhetik und Ergonomie seien bei Entwicklung der neuen KeySonic-Tastatur verwendete Materialien und eingesetzte Technologien vorzüglich aufeinander abgestimmt worden. (Keysonic)

Matrox stellt kleinste Dual-Schirm-PCI-Grafikkarte vor
Matrox hat drei neue Grafikkarten vorgestellt, die insbesodere in Sachen Baugröße neue Maßstäbe setzen sollen. Matrox versucht damit wie üblich in Segmenten zu wildern, die 2D Mehrschirm-Darstellung notwendig machen. Die Millennium G550 Low-Profile PCI verfügt über 32 MB DDR-RAM, der über einen 64-Bit-Speicherbus angesprochen wird. Kürzer ist die Millennium P650 Low-Profile PCI mit einer Länge von rund 13,2 cm. Schlußendlich hat Matrox noch die Millennium QID Low-Profile PCI (16,75 cm) mit 128 MB RAM, 128-Bit-Interface und Parhelia LX vorgestellt. Die Karten sollen den Anschluss von bis zu vier Digital- oder vier Analog-Bildschirmen ermöglichen. Der Preis der Vierschirm-Grafikkarte liegt bei 849,- Euro. (Matrox)

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14:40 - Autor: Nero24

Doch kein 256 KBit/s Upload für T-DSL 1000

Wie wir erst gestern berichteten sind Telekom-Kunden mit T-DSL Anschluss nun in der Lage, gegen einen festen Aufpreis pro Monat und eine einmalige Gebühr die Upload-Kapazität ihres Anschlusses erhöhen zu lassen. Dies ging zumindest aus einer Veröffentlichung der T-Com hervor (siehe gestrige Meldung).

Inzwischen jedoch hat sich das Angebot für Kunden des T-DSL 1000 zerschlagen. Wie ein Sprecher der Telekom gegenüber Heise verlauten ließ sei das Angebot irrtümlich in die Webseite übernommen worden. Der höhere Upload von 256 KBit/s gelte in Wahrheit jedoch nur für die Business-Variante. Es sei derzeit nicht beabsichtigt, dieses auch auf Privatkunden-Anschlüsse zu erweitern. Privatkunden, die auf dieses Angebot hin eine Erweiterung bestellt haben, müssen mit einer Ablehnung in den nächsten Tagen rechnen. Der Fehler auf der T-Com Webseite, auf den man selbst erst durch die Berichterstattung aufmerksam geworden sei, soll so schnell wie möglich korrigiert werden.

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08:34 - Autor: Nero24

Gaming-News: Themenabend mit Restricted Area Entwicklern

Einen Tag später als gewohnt gibt es auch von unserer Schwesterseite Planet 3D Games aus dem Spielesektor einiges zu berichten.

Am heutigen Donnerstag laden die Kollegen erstmals - analog zu unseren Themenabenden mit den Hardware-Herstellern - Spiele-Entwickler in ihr Forum ein, um Fragen aus der Community zu beantworten. Zu Gast sind heute ab 19:00 Uhr Jan Beuck (Creative Director) und Martin Jässing (Technical Director) aus dem Hause Master Creating und werden über zwei Stunden im Forum von Planet 3D Games - Live - die Fragen der interessierten Fan-Gemeinde des kommenden Action-Rollenspiel-Krachers Restricted Area beantworten. Natürlich sind auch die Planet 3DNow! Leser herzlich dazu eingeladen. Weitere Informationen hierzu findet ihr unter diesem Link und hier geht's direkt in die Themenabend-Sektion.

Auch artikeltechnisch ist letzte Woche ein sehr lesenswertes Interview veröffentlicht worden. Das Adventure-Genre erlebt zurzeit – nicht zuletzt dank Publisher dtp - eine wahre Wiedergeburt. Gerade auch innovative Projekte, die Einsteigern helfen, eigene Spiele zu entwickeln, sind hoch im Kurs. Die Kollegen konnten ein führendes Entwicklerteam auf diesem Segment für ein exklusives Interview gewinnen und zeigen euch was das Projekt „Visionaire“ alles zu bieten hat.

Weitere News der Woche:

Demo Mirrorlisten:Screenshot Updates:
Viel Vergnügen beim Stöbern...
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Mittwoch, 22. September 2004

15:41 - Autor: Nero24

256/384/512 KBit/s Upload für Telekom-Nutzer - aber nicht bei Flat

Die Kennziffern "768/128" sind in den letzten Jahren zum Synonym für einen in Deutschland handelsüblichen T-DSL-Anschluss der Telekom geworden. Der nach ADSL-Technologie arbeitende Anschluss war damit in der Lage, 768 KBit/s Download und 128 KBit/s Upload zu erzeugen.

Seit einigen Monaten jedoch bietet die Telekom ihren Kunden auch erweiterte Anschlüsse mit bis zu 3 MBit/s Download an. Die Anschlüsse sind mit T-DSL 1000, T-DSL 2000 und T-DSL 3000 gekennzeichnet. In allen Fällen gibt die Zahl die maximal mögliche Download-Rate in KBit/s an. Merke: 8 Bit = 1 Byte. Ein T-DSL 3000 (KBit/s) Anschluss ist also in der Lage mit einer Transferrate von bis zu 375 KByte/s Daten aus dem Internet zu erzeugen.

So weit, so gut. Der Upload dagegen tritt bei den gängigen Angeboten nur selten in Erscheinung. Bei allen Angeboten nach ADSL-Standard weicht der Upload, also die Bandbreite, die vom eigenen PC ins Internet zu erzielen ist, naturgemäß von der Download-Bandbreite ab. Daher der Begriff (A)symmetric Digital Subscriber Line. Beim normalen Surfen spielt der Upload auch kaum eine Rolle, werden hier doch lediglich die "Verbindungwünsche" des Browsers oder eMails übertragen. Wie sehr die Kapazität des Uploads dem Download hinterherhinkt, fällt immer erst dann auf, wenn z.B. eMails mit großen Attachments oder Dateien zum Online-Buddy per DCC übertragen werden sollen, oder wenn der PC als Filesharing-Station herhalten soll.

Seit einigen Tagen jedoch bietet die Telekom ihren Kunden eine erweiterte Upload-Kapazität für DSL-Anschlüsse an. Nutzer von T-DSL 1000 können nun auf bis zu 256 KBit/s Upload statt 128 KBit/s zurückgreifen, Kunden von T-DSL 2000 auf bis zu 384 KBit/s, die 3000er Kunden auf bis zu 512 KBit/s. Für Gewerbetreibende, die täglich eMails mit großen Anhängen zu versenden haben oder User, die Filesharing-Tools wie eMule oder eDonkey verwenden, die viel Upload auch mit mehr Download goutieren, also ein super Angebot für nur 1,99 EUR extra? Fast, denn das Ganze hat einen großen Haken: Kunden, welche die T-DSL Flatrate nutzen, also genau jene, die am meisten Geld für ihren Tarif bezahlen und ins oben genannte User-Profil fallen, sind von diesem Angebot ausgenommen. Lediglich die Nutzer von zeit- oder volumenlimitierten Tarifen profitieren von diesen Angeboten.
THX Saturas für den Hinweis

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14:28 - Autor: Nero24

Neues Projekt für Planet 3DNow!: Uptime

Lange Jahre, speziell Ende der 90er, waren Computer mit AMD-Prozessoren als instabile Lachnummern verschrien. Dies mag teilweise gestimmt haben, jedoch nicht unbedingt, weil die damaligen AMD-Prozessoren K5 und K6 nicht in der Lage gewesen wären stabil zu laufen, sondern weil die zugehörigen Plattformen weder in Sachen Validierung, noch in Sachen Treibersupport an die Intel-Pendants heranreichen konnten. Für detailliertere Informationen aus jeder Zeit sei unser alter AMD-Config Guide erwähnt, der auch einen History-Absatz besitzt, in dem exakt jene Problematiken aus dieser Zeit beleuchtet werden.

Heute, zu Zeiten des Athlon XP und Athlon 64, sind Stabilitätsprobleme auf AMD-Plattformen längst kein Thema mehr. Nur noch unverbesserliche Ewiggestrige holen am Stammtisch die alten, noch dazu falschen Argument immer wieder heraus. Auch AMD-Systeme sind heute in der Lage, über Tage, Wochen, ja Monate hinweg nonstop zu laufen, ohne auch nur einmal rebootet zu werden. Wohlgemerkt: wir sprechen von handelsüblichen Desktop-Systemen, nicht von Servern.

Um dies zu demonstrieren, haben wir beim Uptime-Projekt eine neue Planet 3DNow! League gegründet. Leser von Planet 3DNow!, die privat oder beruflich ihren PC tagelang nonstop laufen lassen müssen, sind nun auch in der Lage, die Zuverlässigkeit ihres Systems zu dokumentieren. Notwendig dazu ist lediglich ein kleines Tool, das im Hintergrund läuft und in einem frei wählbaren Intervall ein Signal an den Projekt-Server schickt, um die Uptime auf den neuesten Stand zu bringen. Das Tool benötigt ansonsten - im Gegensatz zu Distributed Computing Projekten wie SETI - keine Rechenleistung. Auch Nutzer von AMD Athlon 64 Computern, die auf stromsparenden Cool'n'Quiet Betrieb Wert legen, können an diesem Projekt teilnehmen, um die Stabilität ihres PCs in die Gesamtstatistik einzubringen. Mitglieder von SETI & Co, deren PC ohnehin permanent arbeitet, natürlich sowieso.

Eine permanente Internetverbindung ist nicht notwendig. Selbst wenn der PC wochenlang "Up" war ohne im Internet gewesen zu sein, lässt sich die "Uptime" beim nächsten Internet-Connect auf den neuesten Stand bringen.

Doch genug der langen Vorrede. Hier gibt's die wichtigsten Links:

Download:

  • Uptime-Client 0.22 [Windows]
  • Uptime-Client 0.41 [Linux x86]
  • Uptime-Client 0.40 [BSD x86]

  • Links:
  • Das Planet 3DNow! Team beim Update-Project
  • Beim Uptime-Project anmelden
  • Offizielle FAQ Uptime-Project
  • Nach dem Anmelden und Loslegen nicht vergessen, dem Planet 3DNow! beizutreten! Da das Uptime-Projekt kein Distributed-Computing Projekt ist (schließlich wird nichts berechnet), haben wir davon abgesehen, ein eigenes Forum dafür anzulegen. Falls Fragen zu diesem Thema auftauchen, so sind sie im Allgemeinen Bereich des DC-Forums gut aufgehoben.

    Viel Spaß beim Mitloggen :)

    Euer Planet 3DNow! Team

    Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

    13:49 - Autor: Nero24

    GEZ-Pflicht für Computer soll kommen

    Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet sollen ab dem 1. Januar 2007 für Computer Fernseh- und Rundfunkgebühren an die GEZ (Gebühreneinzugszentrale) erhoben werden. Dies sei - so die FAZ weiter - Teil der Vorschläge der Länderministerpräsidenten, die sich am Wochenende über die Erhöhung der normalen GEZ-Gebühren ab 1. April 2005 um 86 Cent pro Monat verständigt haben.

    Wie hoch die Gebühr sein soll ist bisher noch nicht klar. Der Computer soll ferner nur dann besteuert werden, wenn bislang kein Fernseher angemeldet war. So dürfte die neue PC-Gebühr vor allem Betriebe betreffen, die zahlreiche PCs, jedoch logischerweise keinen Fernseher in der Firma stehen haben.

    Bereits heute sind PCs GEZ-pflichtig, sofern eine TV-Karte im System steckt, mit der Fernseh- oder Radio-Empfang möglich ist. Dies ist nachvollziehbar, ist es damit doch ebenso wie mit TV- oder Radio-Geräten möglich, öffentlich-rechtliche Sender zu empfangen, die aus den GEZ-Gebühren mitfinanziert werden. Wie jedoch eine GEZ-Gebühr auf PCs generell (auch ohne TV-Karte) zu rechtfertigen ist, muss an dieser Stelle offen bleiben; schließlich bezahlt der Anwender bereits für den Internet-Anschluss der Telekom jeden Monat eine Menge Geld. Hinzu kommen noch die Verbindungsgebühren für die Provider. Die Inhalte des Internets liegen in nicht-staatlicher Hand und sind entweder kostenlos, werbefinanziert oder der Anwender muss sich kostenpflichtig über Zugangssoftware, Beiträge oder Online-Bezahldienst Zugang verschaffen. In allen Fällen jedoch hat der Staat damit nichts am Hut, außer dass er für diese Umsätze bereits die Mehrwertsteuer kassiert. Alles in Allem eine Schnapsidee, die jedoch vorhersehbar war, schließlich tobt die Diskussion darüber bereits seit Jahren...
    THX Jensematz & Marcel für den Hinweis

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    08:25 - Autor: pipin

    AMD verlängert Technologiepartnerschaft mit IBM

    In einer Pflichtmitteilung mittels eines Formulars 8-K hat AMD auf die dreijährige Verlängerung der gemeinsamen Entwicklungsarbeit und des Technologietransfers von IBM hingewiesen, die allerdings noch vom IBM Vorstand abgesegnet werden muss.

    AMD wird an IBM bis Ende 2008 einen Betrag von 250 bis 280 Millionen Dollar zahlen, dafür erhält AMD unter anderem das Recht den gemeinsam entwickelten 90 Nanometer, sowie den in der Zukunft zu verwendenden 65 Nanometer Fertigunsprozess sowohl in eigenen, als auch in fremden Produktionsstätten (Auftragsfertigung) einzusetzen.

      "In addition, the Company received a license from IBM to have its products made in 90-nanometer and 65-nanometer at a third-party foundry or a joint manufacturing facility owned by the Company and a third-party foundry."
    In der Entwicklung vereinbarte man sowohl die gemeinsame weitere Erforschung der 65 Namometertechnologie, als auch der zukünftigen 45 und auch 32 Namometertechnologie in IBMs Entwicklungszentrum, dem Semiconductor Research and Development Center (SRDC), am IBM Standort in East Fishkill.

    AMD verlängerte ebenfalls eine von IBM gewährte Lizenz zum Einsatz der "C-4 bump technology", diese Lizenz erstreckt sich auf 300 und 200 Millimeter Wafer und umfasst auch den möglichen Aufbau eines Gerätes für diese Technologie bei einem Dritten.

    Somit sichert sich AMD über die nächsten Jahre weiteren Technologietransfer in der Fertigungstechnik und den wohl stärktsten Partner im Bereich der Entwicklung von Fertigungsprozessen, erweitert das Patenttauschabkommen und nimmt Lizenzen von IBM in Anspruch, behält sich aber immer noch die Möglichkeit diese Techniken auch zur Fremdfertigung zu nutzen.

    Dank an rkinet für den Hinweis.

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    Dienstag, 21. September 2004

    19:42 - Autor: Pixelman

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Acer Ferrari 3400 Spezifikationen
    Erst gestern hat AMD den Athlon 64 3000+ in einer Low-Voltage Version für Thin und Light Notebooks vorgestellt, welcher in dem Acer Ferrari 3400 Notebook zum Einsatz kommen soll, wir berichteten. Die Kollegen von AMDBoard haben jetzt die genauen Spezifikationen des Notebooks sowie erste Bilder. (AMDBoard)

    Neue Grafikkarten von ATI
    ATI hat heute neben der Verfügbarkeit der All-in-Wonder X600 Pro für PCI-Express für Oktober auch die Radeon X700 vorgestellt. Die X700 Reihe unterteilt sich in die X700 XT, die X700 Pro sowie die X700. Sie basiert auf dem RV410 Chip und soll NVIDIAs GeForce 6600/GT Paroli bieten. Alle drei Karten verfügen über ein 128 Bit DDR-Speicherinterface, 8 Pixel Pipelines, sowie 6 Geometrie Pipelines und unterscheiden sich lediglich in den Taktraten. (ATI)

    Firefox-Download durchbricht Millionen-Marke
    Der alternative Webbrowser Firefox hat die beachtliche Zahl von einer Million Downloads erreicht. Geschafft wurde diese Ziel mit dem Firefox Preview Release der Version 1.0 am fünften Tag nach der Veröffentlichung, wie die Mozilla Foundation heute bekannt gab. Am Montagnachmittag wurden sogar bereits 1,3 Millionen Transfers überschritten. Bart Decrem, der Sprecher der Foundation kommentiert: "I think we're setting new records here in terms of new browser downloads and it shows that people are ready for an alternative." Zum Download von Mozilla Firefox / (Silicon.com)

    NVIDIA stellt drahtlosen 3D Media-Prozessor GoForce 3D 4500 vor
    Der NVIDIA GoForce 3D 4500 WMP soll auf Handys, PDAs oder anderen Handgeräten einen neuen Qualitätsstandard in Sachen Grafik aufstellen. Erstmalig können Entwickler mobiler Inhalte ein leistungsstarkes 3D Medium nutzen, um dynamischere und lebensechtere Welten/Charaktere zu erzeugen. Ferner sollen mobile Geräte, die auf dem neuen 3D WMP basieren, in der Lage sein, realistische Umgebungen mit Objekten zu verbinden, die sich gemäß komplexer Physik verhalten. Ein Stück Richtung PC also für Handys und PDAs. Features: Programmierbare Shader, bi- und trilineare Textur-Filterung, Textur-Kompression, Unterstützung von sechs gleichzeitigen Texturen, 40-bit Color-Pipeline, NVIDIA nPower Technologie für lange Akku-Laufzeiten, Unterstützung von MPEG-4 und H.263 Formaten für Aufzeichnung und Wiedergabe in VHS-Qualität, 3.0 Megapixel JPEG Codec zum Erfassen und Betrachten von Fotos. (NVIDIA)

    Beginnt Google mit eigener Browser-Entwicklung ?
    Zurzeit geistert die Vermutung durch die Netzmedien, dass Google einen eigenen Internet-Browser entwickeln möchte. So hat der Konzern kürzlich entsprechend ausgebildete Leute ins Team geholt. Die neu eingestellten Entwickler kommen angeblich von Microsoft und Sun Microsystems. Konkretere Pläne bzw. eine offizielle Bekanntgabe zur Fertigstellung von einem solchen Programm gibt es bislang nicht. (The Register)

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    15:02 - Autor: Nero24

    Erstes 64-Bit Spiel für AMD64-Befehlssatz auf dem Markt

    Angekündigt wurden die 64-Bit Spiele für den AMD Opteron und Athlon 64 bereits seit geraumer Zeit. Unreal Tournament, FarCry, ja sogar einen Counterstrike-Server sollte es geben (wir berichteten). Bisher war das alles mehr oder minder nur heiße Luft, natürlich auch mit dadurch bedingt, dass Microsoft die 64-Bit Version von Windows XP für AMD64/EM64T noch immer nicht fertig hat.

    Doch bereits seit Februar steht die Beta-Version des 64-Bit Windows zum Download bereit, seit August in einer neuen Version, die der Final schon recht nahe kommen soll. Ergo spricht natürlich auch nichts dagegen, schon jetzt die 64-Bit Version eines Computerspiels zu veröffentlichen, um so als zusätzlicher Motor die Verbreitung des 64-Bit Befehlssatzes voranzutreiben.

    AMD informierte heute über das erste lieferbare 64-Bit-Computerspiel, das für Rechnersysteme mit dem AMD Athlon 64 Prozessor optimiert ist. Das Computerspiel mit dem Namen "Shadow Ops: Red Mercury“ ist ab sofort im PC-Einzelhandel erhältlich. "Shadow Ops: Red Mercury" wurde von Atari mit AMD64-Technologie entwickelt. Diese soll es den Entwicklern erlauben, die Umsetzung ihrer Ideen dank der höheren Rechenleistung und des größeren Adressraumes noch realistischer zu gestalten - so AMD.

    "Mit der Markteinführung der AMD Athlon 64 Prozessorfamilie vor einem Jahr hat AMD einen unaufhaltsamen Trend hin zum realistisch wirkenden 64-Bit-Computing in Kinoqualität eingeläutet,“ so Patrick Moorhead, Vice President of Global Marketing von AMDs Computation Products Group. „Freunde von PC-Spielen sollten sich am besten persönlich von den Eigenschaften des 64-Bit-Computerspiels Shadow Ops: Red Mercury überzeugen, um die unglaublichen Eindrücke dieses PC-Spiels auf einem Computersystem mit AMD64-Prozessor selbst zu erleben", so Moorhead weiter. "Zukunftsorientierte PC- und Notebook-Anwender, die bereits in AMD64-Technologie investiert haben, erhalten jetzt eine exklusive Möglichkeit, Computerspiele auf einem neuen Niveau zu erleben."

    „Die AMD Athlon 64 Technologie revolutioniert die Entwicklung von Computerspielen. Dank der enormen Leistungsfähigkeit und der kreaktiven Freiheit, die die AMD64-Technologie unseren Spieleentwicklern bietet, können wir realistisch wirkende Szenen, originalgetreue Schauplätze und grafische Effekte erzeugen, von denen wir bei 32-Bit-Plattformen nur träumen konnten,“ so Wim Stocks, Executive Vice President, Sales and Marketing bei Atari. "Mit 32-Bit-Software ist es uns nicht gelungen, zu allen Szenen des Spiels den aus dem Kino bekannten THX-Klang 5.1 zu erzeugen und einen reibungslosen Spieleablauf zu gewährleisten. Durch den Einsatz der 64-Bit-Technologie AMD64 konnten wir diese Problematik überwinden und viele weitere Spieleeigenschaften realisieren.“

    -> Kommentare

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    11:39 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Auch diesen Dienstag haben wir wieder fleißig Artikel zum Thema Hard- und Software gesammelt:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

    -> Kommentare

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    Montag, 20. September 2004

    20:59 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für euch auch an diesem Montag die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst. In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr. Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben. Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

    Neue Mainboards
    DFI:

    MSI:
    Bios Updates
    DFI:MSI:Shuttle:Soyo:Tyan:-> Kommentare
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    20:17 - Autor: Pixelman

    Wikipedia feiert eine Million Artikel

    Das große Online-Projekt Wikipedia durfte am vergangenen Freitag ein besonderes Jubiläum Feiern: Der millionste Artikel wurde in die freie Enzyklopädie aufgenommen. In der Zwischenzeit gibt es das Nachschlagewerk in über 100 Sprachen, davon haben 14 mehr als 10'000 Artikel. Die deutsche Ausgabe steht momentan mit über 140'000 Artikeln an zweiter Stelle hinter der englischsprachigen Fassung mit 350'000 Artikeln. Der genaue Jubiläumsartikel kann aufgrund des technischen Aufwands nicht genau ausfindig gemacht werden.
      "Die gesamte Wikipedia ist rund um die Uhr in Bewegung." (Jimmy Wales, Wikipedia-Gründer)
    In diesem Meilenstein spiegeln sich der Erfolg und das Wachstum der freien Enzyklopädie wider. Täglich kommen über 2000 Artikel hinzu, welche von den ca. 24.000 Wikipedianer erarbeitet wurden. Neben der Artikelanzahl steigt auch die Zahl der Projekte rund um die Wikipedia. So wurde heute zum Beispiel das Schweizer Portal wikipedia.ch in Betrieb genommen.
    Um der Belastung standzuhalten, mussten immer mehr Server aufgestellt werden. In Kürze werden drei Weitere zu den bereits laufenden 20 Servern dazu kommen. Nicht zum ersten Mal gibt es deshalb einen Spendenaufruf, der weitere 50'000 Dollar zur Finanzierung der werbefreien Enzyklopädie-Plattform einbringen soll.

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    11:21 - Autor: pipin

    Athlon 64 3000+ Low-Voltage Mobile Version

    In einer Pressemitteilung hat AMD heute den Athlon 64 3000+ in einer Low-Voltage Version für Thin und Light Notebooks vorgestellt.
      "SUNNYVALE, CALIF. -- September 20, 2004 --AMD (NYSE: AMD) today further expanded its family of low-voltage mobile processors designed to offer outstanding performance, security and true mobility for thin and light notebooks. The new Mobile AMD Athlon™ 64 processor 3000+ for thin and light notebooks enables a powerful 32-bit computing experience today with a seamless transition to 64-bit computing."
    Der Prozessor wird im 90 Nanometer Prozeß hergestellt und kostet laut aktueller Preisliste 241 Dollar - wie immer gilt das für eine Mindestabnahme von 1000 Stück.

    Gleichzeitig gab man bekannt, dass Notebookanbieter Acer die Ferrari Reihe um das Model Acer Ferrari 3400 ergänzen und diesen Prozessor darin einsetzen wird.

      "Acer continues to work with AMD to deliver the latest technology, highest performance and leading-edge security to notebook PC consumers worldwide," said Lutz Schoppe, Acer’s business director for notebooks in Europe and the Americas. "Sales of our Ferrari branded notebooks have exceeded our expectations, attracting enthusiasts and building the Acer brand. We expect similar results for the new Ferrari 3400 model based on the Mobile AMD Athlon 64 processor 3000+ for thin and light notebooks."
    Das Notebook soll noch im September in Europa erhältlich sein, die weltweite Verfügbarkeit wird für Oktober annonciert.

    Eine Produktseite für das Acer Ferrari 3400 gibt es momentan noch nicht, aber laut den Listen bei einigen Händlern sollten die Spezifikationen bei einem Preis von ca. 2000€ in etwa so aussehen:

    • AMD Mobile Athlon 64 3000+
    • 512MB DDR
    • 80GB
    • DVD±RW
    • USB 2.0/Firewire/LAN/WLAN/BT/TV-out
    • ATI Radeon Mobility 9700 128MB
    • 15" TFT 1400x1050
    • 2.9kg
    • Zwei Jahre Herstellergarantie

    Link zum Thema:
    Low-Power Mobile AMD Athlon™ 64 Processor Model Numbers and Feature Comparison (AMD)

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    Sonntag, 19. September 2004

    14:43 - Autor: Trodat

    Erste 90 nm Athlon 64-CPUs für den Desktop gesichtet

    Nachdem bei AMD vor kurzem das 90 Nanometer-Zeitalter mit der Auslieferung der ersten 90 nm Chips für den Mobile-Bereich begonnen hat (wir berichteten), sind nun die ersten Varianten für das Desktop-Segment gesichtet worden.

    So berichtet die englischsprachige Webseite AMDZone von ersten Angeboten eines Athlon 64 3000+ und 3200+ in 90 nm bei amerikanischen Online-Versendern. Als voraussichtlicher Liefertermin wird der 1. Oktober genannt. Bei HKEPC findet sich zudem ein Foto eines Athlon 64 3500+, welcher ebenfalls mit der neuen Fertigungstechnik hergestellt wird.

    Als Taktfrequenzen werden 1,8 GHz (3000+), 2,0 Ghz (3200+) und 2,2 Ghz (3500+) genannt. Alle drei Modelle verfügen über 512 KB L2-Cache.
    Die OEM-Einkaufspreise sollen bei 189 Dollar für den Athlon 64 3000+, 227 Dollar für den 3200+ und 346 Dollar für den 3500+ liegen.

    THX darkiop für den Hinweis.

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    13:21 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 18. September 2004

    18:23 - Autor: Patmaniac

    ATI: PCI-Express Grafikkarten mit "Shared Memory"

    Die kanadische Grafikschmiede ATI ließ in einer Pressemitteilung verlauten, dass sie zukünftigen x16 PCI-Express-Grafikkarten Teile des Arbeitsspeichers als virtuellen Grafikkartenspeicher zukommen lassen will, wie es beispielsweise bei Notebooks schon lange praktiziert wird. Dieser Mix aus Onboard- und Shared-Memory, von ATI "HyperMemory" getauften Technik, möchte ATI es seinen Partner ermöglichen, zukünftige Grafikkarten preiswerter zu gestalten. Die neue x16 PCI-Express-Schnittstelle mit seiner hohen Bandbreite mache es möglich, dass die Grafikchipleistung weniger abhängig vom Grafikspeicher sei. Somit werde nicht viel Grafikleistung geopfert.

    Intel führte schon 1997 zeitgleich zur Einführunge des Accelerated Graphics Port (AGP) genau jene Zugriffstechnik ein. Zum lokalen Video RAM (VRAM) konnte dem AGP-Grafikchip ein reservierter Teil des PC-Hauptspeichers (AGP Aperture) zugewiesen werden. Der Grund für die Entwicklung dieser Technik waren damals die höheren Speicherpreise für Grafikkarten. Der beengte Speicherplatz konnte die großen Texturen der 3D-Spiele kaum fassen und so musste auf den Arbeitsspeicher ausgelagert werden. Auch heute sind die Speicherpreise für den schnellen Grafikspeicher natürlich etwas höher als der für den normalen Arbeitsspeicher, wobei die Differenz nicht mehr so enorm ist. Auch wenn der Grafikspeicher meist die neuste Speichertechnologie in sich vereint.

    Doch trotz des rasanten Fortschritts des Arbeitsspeichers (SDRAM, DDR-RAM, Dual-Channel) ist der lokale Grafikspeicher immer noch sehr viel schneller, denn moderne Grafikchips binden den Speicher über bis zu 256 Leitungen mit mehr als 550 MHz Taktfrequenz an, womit die RAM-Performance einen gewichtigen Anteil zur 3D-Leistung von Grafikkarten beiträgt. Daher sind bisherige shared Memory-Systeme i.d.R. meist deutlich langsamer als Systeme ohne geteilten Arbeitsspeicher.

    Dennoch kündigt ATI nun die "HyperMemory"-Technik an und verweist darauf, dass "der Datentransfer bei früheren Verbindungstechniken [AGP dürfte wohl gemeint sein] nicht schnell genug für Echtzeit-Grafikanwendungen war, weshalb Grafikkarten mit bis zu 256 MByte lokalem Speicher für Texturen und Render-Daten verkauft wurden". Durch die Kombination der hohen Vollduplex-Transferleistung und das gut ausgetüftelte Speicher-Allokationsverfahren von PCI Express, verspricht sich ATI nun wohl keinen großen Performanceverlust mehr. Ob PCI-Express in der Praxis gegenüber der bisherigen AGP-Technik nun deutlich höhere Leistungen beim Zugriff auf den PC-Hauptspeicher bringt, wird sich erst zeigen. Bisherige PCI-Express-Grafikkarten zeigen zumindest bis jetzt keine großen Performanceschübe zu ihren AGP-Abbildern.

    Weiterhin macht das HyperMemory-Verfahren natürlich nur Sinn, wenn der Rechner über genügend Arbeitsspeicher verfügt. Ein ständiger Zugriff des Grafikchips auf dem ihn zugesicherten Arbeitsspeicherbereich würde zudem die Gesamtleistung des System trotz PCI-Express stärker belasten. ATI relativierte dies aber sogleich mit dem Versprechen, dass anspruchsvolle 3D-Grafikdaten immer noch direkt auf der Grafikkarte gespeichert werden und nur weniger häufig benötigte auf den Hauptspeicher geschrieben werden. Zudem soll HyperMemory die Übertragungsgeschwindigkeit bei Datentransfers über den Systembus erhöhen, damit sich die Speicherzugriffe selbst effizient beschleunigen, als es ohne HyperMemory der Fall wäre.

    Entsprechende Grafikkarten mit HyperMemory-Technik sollen noch 2004 präsentiert werden. Für preisbewusste PC- und Notebook-Systeme könnte diese Technik sehr interessant werden. Insbesondere wenn der Chipsätzen mit integrierter Grafik, wie dem RX480 und RS480 (wir berichteten). Eventuell kommt HyperMemory schon bei diesen ATI-Chipsätzen für Athlon 64-Prozessoren zum Einsatz.
    Bei teuren High-End-Systemen könnte HyperMemory in Zukunft notwendig werden, wenn der aktuelle Grafikkartenspeicher von 256MB an seine Grenzen stößt. Da bei AMD64-Systemen der Grafikchip "indirekt" über den HyperTransport-Kanal und den im Prozessor integrierten Memory Controller auf den Hauptspeicher zugreift, könnte eine optimierte Grafik-Speicherverwaltung grafiktaugliche Chipsätze deutlich leistungsfähiger machen.

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    12:45 - Autor: Pixelman

    Neue Schikane von Microsoft: Lizenzprüfung im Download Center

    Microsoft hat mit der Einführung einer Windows-Legalitätsüberprüfung für Windows-XP-Downloads im hauseigenen Download Center des Online-Auftritts begonnen. Das zurzeit in der Testphase befindliche System ist erst bei einigen wenigen Downloads und nicht in allen Sprachen eingebaut.

    Der Ablauf der Überprüfung gestaltet sich wie folgt:
    Besucht der Anwender eine Download-Infomationsseite bleibt ihm der Download-Link zur Datei vorerst verwehrt, stattdessen wird ein Link zur Validierung angeboten. Folgt man diesem, erhält man zurzeit noch eine Rückfrage, ob man doch auch ohne Validierung zum Download gelangen möchte. Nach der Testphase wird diese Umgehungsmöglichkeit höchstwahrscheinlich entfernt und damit die Überprüfung obligatorisch. Mittels eines ActiveX-Steuerelements wird danach die Lizenz und Produktaktivierung der benutzten Windows-Installation überprüft. Ist das Produkt nicht aktiviert, muss dieser Vorgang gleich ausgeführt und der 25-stellige Product-Key eingegeben werden.

    Wer das ganze Vorgehen mit einem anderen Browser als dem Internet Explorer versucht, wird zu einem noch umständlicheren Ablauf gezwungen: Es wird eine Programmdatei (GenuineCheck.exe) heruntergeladen, die nach ihrer Ausführung und der Kommunikation mit dem Microsoft-Server einen Code ausgibt, der auf der Website in Textfeld einkopiert werden muss.

    Wer nun diese Validierungsspielerei selbst ausprobieren möchte, kann dies zum Beispiel beim englischen Download des "Windows Media Encoder 9 Series" testen. Einige Erklärungsversuche über den Sinn des Verfahrens hat Microsoft auf einer Informationsseite zusammengestellt.

    Man darf diese Überprüfung durchaus als Schikane für alle Nutzer von legalen Windows-Versionen betrachten, und Nutzer von illegalen Windows-Versionen werden dadurch wohl keinesfalls abgehalten, dies auch weiterhin zu tun. Ob sich Microsoft mit solchen unnötig komplizierten Vorgehensweisen bei den Anwendern beliebter macht, darf als äußerst fraglich betrachtet werden.
    THX Hauke für den Hinweis.

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    11:21 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Die Kollegen unserer Schwesterseite Planet 3d Games haben ein Exklusiv-Interview mit den Entwicklern des Adventure-Creation-Systems Visionaire-Online geführt:

      Das Adventure-Genre erlebt zurzeit – nicht zuletzt dank Publisher dtp - eine wahre Wiedergeburt. Gerade auch innovative Projekte, die Einsteigern helfen, eigene Spiele zu entwickeln, sind hoch im Kurs. Wir konnten ein führendes Entwicklerteam auf diesem Segment für ein exklusives Interview gewinnen und zeigen euch auf den nachfolgenden Seiten was ihr Projekt „Visionaire“ alles zu bieten hat.
    Bei Au-Ja! hat man sich 3 Sockel 754-Mainboards mit Chipsätzen von NVIDIA, SiS und VIA angesehen:
      Dies ist kein gewöhnlicher Vergleichstest. Dies ist ein rein subjektiver Artikel. Wer begeisterte Lobeshymnen und tolle Übertaktungsergebnisse erwartet, wird diese hier nicht finden. Man könnte auch sagen, dies ist das letzte, was ich zum Thema Mainboards sagen werde.

      In diesem Vergleichstest treten drei Sockel 754-Mainboards für den AMD Athlon 64 Prozessor gegeneinander an, zudem handelt es sich um den Vergleich dreier Chipsätze. Der Sockel 754 bietet sich derzeit an, da die CPUs recht kühl laufen und ein leiser PC problemlos zu bewerkstelligen ist. Zudem sind die Athlon 64 Modelle zwischen den Ratings 2800+ und 3200+ recht preiswert und werden neuerdings durch den Sempron 3100+ ergänzt. Ob die Plattform zukunftssicher ist, vermögen wir allerdings nicht zu beurteilen. Fast alle Hersteller (u.a. Asus) erklärten uns, der Sockel 754 sei nicht mehr interessant und Testmuster würden somit nicht gestellt. Ein Hersteller wollte tatsächlich Leihgebühr für sein Mainboard, ein anderer schickte statt einer Sockel 754 eine Sockel 775 Platine (wenn die Hersteller keinen Überblick mehr haben, wie soll der Kunde ihn behalten?).

    Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 4 neue Artikel veröffentlicht:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des Dell Inspiron 9100:
      Nicht nur der Markt an Notebooks wächst aktuell und laut diverser Prognosen auch nächstes Jahr unaufhörlich weiter, sondern im Speziellen auch der Anteil der Desktop Replacement Systeme. Nicht jeder möchte ein ultra-portables Notebook mit fünf Stunden Akkulaufzeit sein eigen nennen und auf Desktop-Performance verzichten müssen. Dell hat mit dem Inspiron 9100 schon seit einigen Monaten ein Notebooks auf dem Markt, welches sich besonders durch seine Game-Performance auszeichnet und um dies zu erreichen Desktop-Technik einsetzt. Nun hat man sein Prachtstück auch noch mit einer ATI Mobility Radeon 9800 mit 256 MB Grafikspeicher ausgestattet, was derzeit noch ein Novum auf dem Notebook-Markt ist.
    Last but not least präsentieren die Kollegen von AMDboard die Spezifikationen des Abit KW7 Mainboards mit VIA KT880 Chipsatz.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 17. September 2004

    19:32 - Autor: pipin

    PCI-Express Chipsätze - es nimmt kein Ende

    Ging man bis vor kurzem noch davon aus, dass PCI-Express Chipsätze für die K8-Prozessorfamilie wahrscheinlich noch nicht einmal unter dem Weihnachtsbaum liegen würden, selbst AMD sprach immer wieder vom ersten Quartal 2005, so überschlugen sich diese Woche förmlich die Meldungen bezüglich bald erscheinender Chipsätze und Mainboards.

    Folgendes war bei uns dazu zu lesen:

    Mainboard Chipsätze mit PCI-Express
    Abit Sockel 939 Mainboard AX8 mit PCI-Express
    ATI mit Athlon 64 PCI-Express Chipsatz ab Ende September

    Aber es ging noch weiter. Entgegen anders lautenden Gerüchten heisst es nun bei The Register, dass NVIDIA wohl doch einen nForce 4 Chipsatz mit integrierter Grafik entwickeln soll.

      "ts so-called 'nForce 4' - though possibly not due to ship as such - is expected to provide PCI Express support alongside an integrated graphics engine."
    Von ebem diesem nForce 4 ist beim Inquirer zu erfahren, dass er laengst in der Revision A02 bei den namentlich genannnten Mainboardherstellern MSI und ASUS angelangt ist und man nur noch auf die offizielle Produktvorstellung Mitte Oktober warten würde - übrigens zeigte Iwill bereits ein Dual Opteron Mainboard mit zwei 16x PCI-Express Steckplätzen (wir berichteten).

    VIA dagegen soll nun laut Inquirer den K8T900PRO in DualGFX Express umbenannt haben, der denmach auch ein SLI System ermöglicht. Interessanterweise wird in diesem Artikel wieder einmal die VT8251 Southbridge von VIA erwähnt die nun doch im vierten Quartal 2004 das Licht der Welt erblicken soll.

      "The chipset will match the VP8251 south bridge, the one that will give you two additional PCI Express 1X slots, eight USB 2.0 slots, 10/100 LAN card, AC97 96K/20 bit six channel sound card, integrated RAID, two IDE interfaces for four IDE devices and four S-ATA ports."
    Zu dem RX480 und dem RS480 will ComputerBase mehr erfahren haben. Nach inoffiziellen Informationen von ATI ist mit den Chipsätzen in Kürze zu rechnen, obwohl es bei dem RS480 mit integrierter Grafik einige Schwierigkeiten gegeben haben soll.
      "Hier soll auch der Knackpunkt der Entwicklung gelegen haben, denn beim Athlon 64 scheint es recht schwer zu sein, mit einem in der Northbridge platzierten Grafikchip an den vom Prozessor verwalteten Speicher heranzukommen."
    Dazu passend hat wiederum der Inquirer eine Meldung veröffentlicht, dass ATI eine Neuheit namens "HyperMemory tech" entwickelt hat, die die Nutzung des Hauptspeichers vereinfachen soll und wohl laut ATI auch dazu führen wird, dass demnächst auf den Grafikkarten selbst weniger Speicher verbaut wird, was zu niedrigeren Grafikkartenpreisen führen könnte.

    Nach Heise ist diese Technik allerdings ein alter Hut, da dort vermutet wird, dass das Ganze eine Art "AGP Aperture" im neuen Gewand sein soll. Man geht weiterhin davon aus, dass diese Technik eher auf Chipsätze mit integrierter Grafik ausgerichtet sein könnte, bei denen durch die optimierte Grafik-Speicherverwaltung der Weg über den Memory Controller im Athlon 64 umgangen wird. Dies liesse sich im Übrigen mit den oben erwähnten Informationen von ComputerBase vereinen.

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    18:41 - Autor: Patmaniac

    Targa Mobile Athlon 64 3000+ Notebook bei Lidl

    Es ist noch gar nicht lange her, als das letzte Targa Notebook mit einem Athlon 64 bei Lidl angeboten wurde (wir berichteten). Anscheinend hat man soviel Erfolg, so dass man nun eine neue, verbesserte Version ab dem 23. September anbieten wird. Große Änderungen am Notebook sind zum letzten aufgrund des kurzen Zeitabstandes allerdings nicht vorhanden. Diesmal kommt ein Mobile Athlon 3000+ statt 2800+ zum Einsatz. Dafür kann sich aber das Zubehör sehen lassen: Eine Infrarot-Fernbedienung für das bequeme Steuern von Filmen, eine kabellose optische USB-Scrollmouse, 64 MB USB 2.0 Speicherstick und sogar ein USB-Licht mit flexiblem Schwanenhals gibt es dazu. Für 1399 Euro erhält man das Notebook in folgender Ausstattung:
    • Mobile Athlon 64 3000+
    • VIA K8T800 Chipsatz
    • 512 MB DDR-RAM (PC2700)
    • 60 GB Festplatte
    • Toshiba Multinorm DVD+R/RW, DVD-R/RW und CD-R/RW Brenner
    • 15,4 Zoll Display (1280*800 Bildpunkte)
    • ATI Mobility Radeon 9700 (128 MB)
    • W-LAN (IEEE 802.11g)
    • AC97 Sound, 4x USB 2.0, Firewire und 7-in-2 Cardreader
    Weitere Details findet könnt ihr bei Targa einsehen. Auch hierbei wird das Notebook nur in Lidl-Filialen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen Anhalt, Berlin, Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg und Niedersachsen verkauft sowie in Teilen von Hessen und Nordrein Westfalen. Wer keine Filiale von Lidl in seiner Nähe hat, welche das Notebook anbietet, dem sei dieser Geizhals-Link genannt. Allerdings kann man dort natürlich nicht mehr den 17" TFT-Bildschrim von Targa erwerben. Den bietet Lidl nämlich zeitgleich an.

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    13:26 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 16. September 2004

    17:17 - Autor: pipin

    ATI mit Athlon 64 PCI-Express Chipsatz ab Ende September

    Laut DigiTimes gab Reuven Soraya - Direktor des Platform Produkt Marketings von ATI - bekannt, dass Ende September sowohl der RX480, als auch der RS480 Chipsatz vorgestellt werden.

    Mit diesen beiden Chipsätzen verfolgt ATI nach eigenen Angaben das ehrgeizige Ziel, innerhalb eines Jahres der grösste Anbieter von Chipsätzen mit PCI-Express Unterstüzung für die K8 Plattform zu werden.

    Wie wir bereits berichteten soll der RS480 mit integrierter Radeon 9600XT erscheinen, ferner soll beiden Varianten nach alten Meldungen von Dezember 2003 die Southbridge ATI IXP400 ausgestattet mit 4 Serial ATA-150 Anschlüssen zur Seite stehen. Inwieweit diese doch relativ alten Details noch Bestand haben, vermag aber momentan nur ATI zu beantworten, auf deren Webseite man bislang keinen einzigen Hinweis auf die Chipsätze findet.

    Dank an rkinet für den Hinweis.

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    15:10 - Autor: Patmaniac

    Abit Sockel 939 Mainboard AX8 mit PCI-Express

    Abit präsentiert für den Sockel 939 das AX8. Zum Einsatz kommen wird der neue VIA K8T890 + VT8237 Chipsatz, welcher für AMD-CPUs erstmals eine PCI-Express Unterstützung aus dem Hause VIA bereit hält.
    Entgegen voraus gegangener Gerüchte (wir berichteten) bietet das Mainboard nur einen x16-Slot für Grafikkarten, womit der SLI-Betrieb also ausgeschlossen ist. Dafür hat es drei PCI-Express x1-Slots in petto sowie zwei normale PCI-Slots. Die weitere Ausstattung kann sich ebenfalls sehn lassen: Vier DDR-DIMMs für eine Maximalbestückung von 4GB, zwei SATA-RAID Controller, drei UDMA-Anschlüsse, Firewire, USB 2.0 und onboard 5.1 Sound bzw. onboard Gigabit-Lan dürften den ausbauwütigen Anwender erst einmal zufrieden stellen. Bild des Mainboards

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    14:30 - Autor: Nero24

    Weiterer Bug in Windows XP SP2

    Nach diversen Problemen mit dem NX-Feature von Windows XP SP2 auf AMD Athlon 64 Systemen, sofern Treiber nicht sauber programmiert waren (wir berichteten) und der heute vermeldeten schweren Sicherheitslücke in der Firewall von SP2, dürfen nun auch bestimmte User von Intel Pentium 4 bzw. Celeron Systemen um ihre Installation bangen.

    Schuld daran ist eine Kombination aus altem BIOS, neuem Prozessor und XP SP2. Im Artikel 885626 beschreibt Microsoft das Problem detailliert: Wenn das BIOS des Mainboards die neuen Pentium 4 und Celeron D Prozessoren mit 90 nm "Prescott"-Kern im C0-Stepping nicht korrekt erkennt, kann es dazu kommen, dass sich der PC während der Installation des Service Pack 2 einfach aufhängt. Dabei stürzt das System an einer so unglücklichen Stelle ab, dass es normalerweise auch im abgesicherten Modus nicht mehr startet. Der einzige Ausweg ist entweder die Reparaturkonsole der XP Boot-CD oder eine Reparaturinstallation mit SP1.

    Wer den manuellen Weg wählt, muss dazu die Datei "update.sys" im Ordner "windows\system32\drivers" umbenennen, um bei der MS-Vorgabe zu bleiben beispielsweise in "update.sp2". Anschließend soll das System wieder starten können, etwa um ein BIOS-Update unter Windows einzuspielen oder überhaupt ein BIOS-Update herunterladen zu können. Weitere Informationen dazu gibt's bei Microsoft.
    THX cruger für den Hinweis

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    14:09 - Autor: Nero24

    Schwere Sicherheitslücke in Windows XP SP2

    Die etwas älteren Zeitgenossen werden sich noch an einen mittlerweile fast vergessenen Bug (oder war es ein Feature?) in Windows 95 erinnern; damals wurden die Datei- und Druckerfreigaben automatisch auch an den DFÜ-Adapter gebunden, über den man ins Internet ging. Als Folge davon waren die freigegebenen Ressourcen auch automatisch im Internet freigegeben, nicht nur im LAN und jeder Internetuser, der es darauf anlegte, konnte auf die freigegebenen Dateien und Drucker zugreifen.

    Die Redaktion der PC-Welt ist nun bei Windows XP SP2 auf einen ähnlichen Fall gestoßen. Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:

      In SP2 kommt es mit dem aus SP1 übernommenen plus einem neuen Bug in der Firewall-Konfiguration zum fatalen Fehler: Die SP2-Installation übernimmt die Einstellungen für die Firewall: War sie für den DFÜ-Adapter aktiv, ist sie es nun für alle Netzwerk-Adapter.

      Gleichzeitig legt sie aber eine Ausnahme für die Datei- und Druckerfreigabe fest, wenn diese für die interne Netzwerkkarte - und jetzt halten Sie sich fest - ebenfalls für alle Adapter. Bei der ersten DFÜ-Anwahl nach der SP2-Installation stehen Ihre Freigaben dann im Internet zur Verfügung.

    Um diesen Bug, der selbstredend nur dann auftritt, wenn man auf die Windows XP SP2 eigene Firewall vertraut statt auf ein 3rd-Party Produkt wie Tiny, Zonealarm oder gar eine Hardware-Firewall, zu beheben muss man die Ausnahmeliste der Firewall rekonfigurieren. Idealerweise legt man dort einen IP-Bereich des eigenen LANs fest, um nur jenen PCs Zugriff zu gewähren, die in diesen Bereich fallen. Die Option "Nur für eigenes Netzwerk (Subnetz)" ist laut PC-Welt funktionslos, sofern die Internetverbindungsfreigabe nicht verwendet wird.
    THX Vlad & Rhodanos für den Hinweis

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    13:52 - Autor: Nero24

    Neue Preisliste bei AMD (Update: 3000+ ist Sockel A)

    AMD hat zum 15. September seine CPU-Preisliste für Großabnehmer auf den neuesten Stand gebracht. Grund zur Freude für Schnäppchenjäger gibt es jedoch nicht, denn kein einziger Preis der August-Liste wurde gesenkt. Neu ist lediglich der AMD Sempron 3000+, der die Lücke zwischen 2800+ (für Sockel A) und 3100+ (für Sockel 754 schließt).
    Wie üblich in letzter Zeit gibt AMD nicht mehr bekannt, um welchen Core es sich handelt. In diesem Fall käme ein halbierter Newcastle oder ein echter Paris in Frage. Den normalen Anwendern kann es egal sein, da die leistungsrelevanten Daten der beiden identisch sind. Nur für Overclocker und Tuner trifft das nicht zu, da sich ein Paris dank kleinerer Die-Fläche für nur 256 KB Cache aller Voraussicht nach besser übertakten lassen wird, als der größere Newscastle-Core, bei dem lediglich die Hälfte des Caches deaktiviert ist.
    THX rkinet für den Hinweis

    Update
    Unsere Rückfrage bei AMD wurde inzwischen beantwortet. Der neue Sempron 3000+ ist nicht für den Sockel 754, sondern für den Sockel A. Es handelt sich dabei also um eine CPU auf Basis des alten AMD Athlon XP. Die Frage Newscastle oder Sempron stellt sich damit nicht, sondern lediglich ob Barton, Thoroughbred oder Thorton. Laut xbit-labs handelt es sich um eine CPU mit 2.0 GHz und 512 KB Cache, also um einen Barton.

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    Mittwoch, 15. September 2004

    17:58 - Autor: pipin

    Mainboard Chipsätze mit PCI-Express

    Einige interessante Details zu diesem Thema gibt es bei The Tech Report nachzulesen, denn dort wird ein Digitimes Artikel zitiert, nachdem die PCI-Express Chipsätze von VIA und SiS erst im Oktober in die Massenproduktion gehen sollen.

    Im Falle von SiS und dem SiS756 verwundert dies auf Grund der Tatsache, dass zurückliegende Meldungen noch von Ende August sprachen.

    Bei VIA hatte man ebenfalls das dritte Quartal ins Auge gefasst (wir berichteten) und wirklich hat The Tech Report auch bereits ein ABIT Mainboard, sowie die Aussage eines Marketingmitarbeiters entdeckt, dass das Mainboard Ende Oktober verfügbar sein soll. Es handelt sich dabei um das ABIT A8X (Produktseite), das über einen PCI-Express X16 und drei PCI-Express X1 Slots verfügen soll. Den Thread zur Verfügbarkeit des Boards findet Ihr hier im offiziellen ABIT Forum.

    Ein weiterhin unerklärliches Phänomen bleibt allerdings die VIA VT8251 Southbridge (ehemals bekannt unter dem Namen VT8239) bzw. deren Nichtvorhandensein, denn wenn man genau hinschaut soll auf dem ABIT A8X die VT8237 verbaut sein. In einem unserer Themenabende war die VT8251 noch für das laufende dritte Quartal angekündigt und die Umbenennung erklärt worden, nachdem noch im Januar bei uns zu lesen war, die VT8239 stünde kurz vor der Markteinführung.

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    11:25 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: 5 Athlon 64 Kühler im Vergleich (inkl. Hörproben)

    Mit unserem sonntäglichen Kühler- und Gehäuse Webwatch bieten wir Euch jederzeit einen Überblick über aktuelle Tests in diesem Bereich. Doch schaut man in eben diesen Bereich der Planet 3DNow! Artikelübersicht wird man feststellen, dass das letzte Kühler-Review aus dem Jahre 2002 stammt.

    Mittlerweile haben die 64-Bit Prozessoren den Einzug in Desktopsysteme erhalten, einhergehend mit einem Sockelwechsel und dem wohl von vielen herbeigesehnten Einsatz eines Heatspreaders bei AMD, der nun verhindert, dass bei unsachgemäßer Kühlermontage eine Beschädigung des Prozessors eintreten kann. Immerhin sah sich AMD im Jahr 2002 dazu genötigt einige Videos rund um die Prozessormontage zu veröffentlichen, nachdem sogar ein deutscher Online Shop AMD Prozessoren teilweise aus seinem Angebot gestrichen hatte, da es aufgrund zersplitterter Core-Ecken zu einer erhöhten Retourquote kam.

    Im folgenden Kühler-Roundup hoffen wir Euch Anhaltspunkte vermitteln zu können, zu welchem Kühler Ihr für den Athlon 64 greifen könnt, oder ob ein Boxed Prozessor die richtige Wahl ist. Am Start sind:

    • AMD Boxed Kühler
    • Arctic Cooling Silencer64
    • Cooltek CT8C-48CU
    • Gigabyte 3D Cooler GH-PCU21-FD
    • Thermalright SLK-948U (YS-Tech NFD 1281259B-2F - 80 mm, regelbar)
    • Thermaltake Silent Boost K8
    Natürlich dürfen an dieser Stelle auch die bereits aus den Festplatten-Reviews bekannten Hörproben nicht fehlen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    10:06 - Autor: pipin

    Neues bei Chipsätzen mit integrierter Grafik

    Während SiS mit seinem Athlon 64 Chipsatz SiS760 mit integrierter Ultra256 sowohl einen Design Win mit HP, als auch einen mit NEC vermeldet, scheint man bei NVIDIA den nForce4 - Gerüchten beim Inquirer zufolge - nicht mehr in einer IGP-Version anbieten zu wollen.

    Passend dazu berichtet ebenfalls der Inquirer, dass ATI den RS480 Chipsatz mit integrierter Radeon 9600XT plant. Dies widerspricht früheren Meldungen, in denen davon ausgegangen worden war, dass die Grafikeinheit des RS480 lediglich DirectX 8.1 kompatibel sein sollte, allerdings sollte der Chipsatz auch bereits im dritten Quartal 2004 erhältlich sein.

    Dank an SnakePlisken für den Hinweis zum RS480.

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    08:34 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Quake 4, Panzers - Phase Two,...

    Nach einem regelrechten Planet 3DNow! Review-Feuerwerk in der vergangenen Woche, bestehend aus ASUS A8V Deluxe, 120 GB SATA Vergleich Seagate gegen Samsung, Silverstone SST-TJ05 und Silverstone SST-TJ06, kommen auch die Spiele-Fans in dieser Woche nicht zu kurz, denn die Kollegen von Planet 3D Games haben ein paar wirkliche Schmankerl für Euch.

    An erster Stelle sollte hier sicherlich der First Facts Artikel zum kommenden Strategiespiel Codename: Panzers - Phase Two genannt werden. Kein Spiel zuvor konnte anspruchsvolle taktische Kämpfe mit exzellenter Spielbarkeit und einer guten, auf historischen Fakten aufbauenden Story verbinden. Und in knapp neun Monaten steht der zweite Teil der Trilogie auf dem Plan. Grund genug für die Tester unserer Partnerseite, zusammen mit Senior Producer Achim Heidelauf, einen ersten Blick auf Phase Two zu werfen. Den gesamten Artikel findet Ihr unter diesem Link.

    Auch für die Freunde der Karibik gibt es Lesestoff, denn schon bald erwartet die PC-Spielerschaft eines der beliebtesten Spiele aller Zeiten in einem neuen Gewand. Niemand geringerer als Civilization Altmeister Sid Meier hat sich dazu entschlossen seinem Klassiker Pirates! ein neues Gesicht zu verleihen. Ende November ist es soweit und dann heißt es die Totenkopf-Flagge zu hissen und in See zu stechen. Welche Abenteuer hier auf Euch warten, könnt Ihr in dieser Vorschau nachlesen.

    Weitere Highlights der Woche:

    Demo-Specials:

    Neue Screenshots:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 14. September 2004

    13:34 - Autor: Mighty

    µGuru Chip für Abit Grafikkarten

    Gegenüber den Kollegen von Hardwareluxx hat Li Chiang Wang, zuständig für das Abit Marketing in Deutschland, der Schweiz und den Benelux Ländern Gerüchte bestätigt, dass der µGuru Chip demnächst auch auf Grafikkarten zum Einsatz kommt.

    Bislang wurde der µGuru Chip ausschließlich auf Mainboards von Abit verbaut. Er umfasst Abit eigene Features wie ABIT EQ, ABIT FanEQ, ABIT OC Guru, ABIT FlashMenu, ABIT AudioEQ und ABIT BlackBox, mit welchen sich unter anderem sämtliche wichtigen Daten, wie CPU-, Speicher- und AGP Spannungen, der Front Side Bus oder Temperaturen in Windows auslesen, verändern und je nach Nutzung für bis zu drei Verschiedene Betriebszustände, wie zum Beispiel Spielen, Surfen oder CD-Brennen abspeichern lassen.

    Dieser Chip soll nun zukünftig auch auf Grafikkarten integriert sein um Lüftersteuerung, Temperaturen, Spannungen oder Frequenzen zu regeln und zu überwachen. Als erstes soll hiermit die ATI Radeon X300 SE ausgestattet werden.

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    01:27 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jeden Dienstag gibt es auch heute wieder unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit Sockel A und Co. zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Montag, 13. September 2004

    22:43 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für euch auch an diesem Montag die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst. In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr. Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben. Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

    Neue Mainboards
    ASRock:

    Bios Updates
    Abit:ASRock:
    ASUS:
    Chaintech:
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    20:49 - Autor: Patmaniac

    Iwill nForce4 Dual Opteron Mainboard mit 2x PCI-E

    Iwill hat als erstes Unternehmen ein Dual Opteron Mainboard mit nForce4 und PCI-Express-Schnittstellen auf der japanischen Akiba PC Expo 2004 gezeigt - japanische Sprachkenntnise zum Verständnis voraus gesetzt. Das auf den Code-Namen DK8ES getaufte Mainboard verfügt über acht DIMM-Slots für eine Maximalbestückung von 16GB registered DDR-RAM. Neben drei PCI-X Slots besitzt das Mainboard auch zwei 16x PCI-Express Steckplätze, welche für den SLI-Betrieb mit zwei NVIDIA-Grafikkarten genutzt werden können. Weitere Informationen sind, nicht zuletzt mangels japanischer Sprachkenntnise, nicht bekannt.
    Dass das Mainboard nicht schon diesen Monat erhältlich sein wird, ist wohl wahrscheinlicher als voraus gegangende Spekulationen (wir berichteten). Eher im viertel Quartal 2004 sind entsprechende Desktop-Mainboards zu erwarten. Bild vom Mainboard
    Thx@ Alex

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    19:59 - Autor: Nero24

    AMD gewinnt dramatisch an Markanteilen in den USA

    Das neue Produktportfolio von AMD scheint sich langsam aber sicher in greifbaren Markterfolgen bemerkbar zu machen. War AMD vor einigen Jahren nicht in der Lage mit seinen Produkten ein ausreichend großes Spektrum anzubieten, um mit Intel in allen Marktsegmenten konkurrieren zu können (phasenweise nicht einmal in einem), so scheinen AMDs Erfolge bei der Etablierung neuer Produktschienen wie dem Opteron, dem Athlon 64 oder dem Geode langsam Wirkung zu zeigen.

    Wie The Register berichtet, hat AMD seinem Hauptkonkurrenten Intel auf dem US-Markt in den vergangenen neun Monaten dramatisch Marktanteile abgenommen. Das geht aus einer Erhebung des Marktforschungsunternehmens Current Analysis (CA) hervor. Die Rede - und hier muss man bei den vielen verschiedenen kursierenden Angaben zu Marktanteilen immer Obacht geben - ist bei dieser Analyse von den verkauften Desktop-PCs, also ohne Server und Notebooks, wo Intel gerade bei letzterem Segment noch deutlich die Nase vorn hat.

    Ganz anders nun jedoch im Desktop-Segment: Lag die Verteilung im Januar 2004 noch bei ca. 75 Prozent Intel zu 24 Prozent AMD, konnte AMD seinen Mitbewerber bereits im Mai das erste Mal hinter sich lassen. Seitdem liefern sich die beiden Unternehmen einen erbitterten Kampf um die US-Marktführerschaft bei den Desktop-PC. Wer hätte das gedacht noch vor einem Jahr? Und man darf gespannt sein, wie sich die Sache weiterentwickelt, wo AMD doch gerade seine neue Low-Cost Schiene Sempron etabliert hat...
    THX rkinet für den Hinweis

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    19:32 - Autor: Nero24

    AMD erweitert Low-PowerProzessor-Reihe Geode

    AMD kündigte heute mit dem AMD Geode NX1250@6W Prozessor das jüngste Mitglied einer Reihe von Prozessoren mit geringer Leistungsaufnahme an. Der neue Prozessor basiert auf der x86-Architektur und wurde für Anwendungen wie Thin-Clients, Drucker, Point-of-Sales, Informations- und Transaktionsterminals sowie Telekommunikations- und Netzwerk-Ausrüstungen entwickelt. Der AMD Geode NX 1250@6W Prozessor ist kompatibel mit den AMD Geode NX 1500@6W und AMD Geode NX 1750@14W Prozessoren.

    Der AMD Geode NX 1250@6W Prozessor basiert auf dem Kern des AMD Athlon Prozessors und soll das Angebot des Unternehmen zu einer vollständigen Produktlinie an x86-Prozessoren erweitern. Die Embedded-Prozessoren der Geode-Familie versteht AMD als Teil seiner Strategie Produkte, Ressourcen und Visionen zum Ausbau seiner x86-Lösungen anzubieten, angefangen bei Embedded-Prozessoren mit geringer Leistungsaufnahme bis hin zu Server-Plattformen mit höchster Leistungsfähigkeit.

    Den Geode-Prozessor NX 1250@6W sieht AMD als eine kostengünstige Lösung für Anwender, die einen Prozessor mit weniger als 1 GHz Taktrate benötigen. Das jüngste Familienmitglied kommt ohne Lüfter aus und soll damit nicht nur die Entwicklungskosten reduzieren und ein einfacheres Power-Management erlauben, sondern zudem einen Einsatz in nahezu jeder Umgebung ermöglichen.

    Der Prozessor AMD Geode NX 1250@6W arbeitet mit 667 MHz. Der Prozessor AMD Geode NX 1500@6W arbeitet mit 1 GHz Taktrate, während der Geode NX 1750@14W mit 1,4 GHz Taktrate arbeitet. Die Modellbezeichnungen geben die Leistungsfähigkeit der Prozessoren wieder und sind hier zu finden. Die Prozessoren sind wie die Athlon XPs im 130 nm Prozess gefertigt, besitzen wie die Thoroughbred-Familie 128 KB L1 und 256 KB L2 Cache, kommunizieren über einen 133 MHz schnellen DDR-Frontside-Bus ("FSB266") mit der Umwelt und besitzen die PowerNow!-Technologie der Athlon XP-M Prozessoren. Ferner sind sie Sockel A kompatibel.

    Der Prozessor AMD Geode NX @6W ist derzeit in Musterstückzahlen erhältlich. Der Serienanlauf ist für Oktober 2004 geplant. Der AMD Geode NX 1250 @6W kostet in 10.000er Stückzahlen rund 45 Dollar.

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    19:08 - Autor: Pixelman

    Neue MyDoom-Varianten enthalten Bewerbung der Autoren

    Gleich vier verschiedene neue Varianten des MyDoom-Virus (wir berichteten) sind seit dem letzten Wochenende verstärkt im Umlauf und versuchen per E-Mail auf Windows-Systemen Schaden anzurichten. MyDoom.S, .T, .U und .V verbreiten sich - wie schon viele ihrer Vorläufer - als Mail-Anhang, und wollen auf dem Ziel-PC Hintertüren öffnen und weitere Programmteile aus dem Netz nachladen, die auch mit der Virenbezeichnung "W32/Surila" benannt worden sind. Sicherheitsunternehmen schätzen die momentane Verbreitungsgeschwindigkeit aber noch eher als gering ein.

    Trotzdem weist dieser neue Wurm eine Besonderheit auf: Wie die Virus-Spezialisten von Sophos mitteilen, enthalten die Versionen .U und .V versteckte Bewerbungsversuche der Viren-Autoren, mit denen sie sich für Jobs bei den Herstellern von Antivirus-Software interessiert zeigen. So taucht in der schädlichen Datei dieser Satz auf:

      "We're searching 4 work in AV industry."
    Die Fähigkeiten als Virenautor haben nicht unbedingt eine Gemeinsamkeit mit der guten Mithilfe bei der Entwicklung von Software gegen Viren und andere schädlichen Programme. Graham Cluley von Sophos kommentiert diese dreiste Form der Bewerbung wie folgt:
      "Die würde niemand in der Antiviren-Industrie auch nur mit der Kneifzange anfassen. Ganz einfach: Wenn du einen Virus schreibst, werden wir Dich nie einstellen."
    Es gab aber bereits gegenteilige Fälle. Dies zeigt das Beispiel des 18-jährigen Sasser-Autors, der auf der Suche nach einer Lehrstelle im PC-Bereich gleich mehrere Angebote bekam, unter anderem auch von Herstellern von Sicherheitssoftware. Mittlerweile soll er angeblich auch einen Ausbildungsvertrag erhalten haben. Bei welchem Betrieb genau, ist aber nicht bekannt.

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    15:40 - Autor: ProphetCHRIS

    Neuer Artikel: Silverstone SST-TJ06, FP53 und FP54

    Im April hatten wir den Prototypen vom Avance Terminator im Test, wo dieser eine sehr gute Performance abgelegt hatte. Nun ist es ein knappes halbes Jahr her, und verschiedene Firmen haben sich einen Entwicklungs-Wettstreit geliefert. Jeder wollte der erste sein, der ein OEM Gehäuse von Avance heraus bringt. Silverstone ist nun der Gewinner dieses Wettstreites und hat uns mit einem der Serien-Gehäuse ausgestattet. Wie sich nun dieses Gehäuse in der Realität schlagen wird, haben wir in unserem Review zusammengetragen. Außerdem haben wir heute die Frontpanel SST-FP53 & FP54 im Test.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Sonntag, 12. September 2004

    18:16 - Autor: Pixelman

    BSI warnt vor Internet Explorer

    Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat sich für einen häufigen Wechsel des verwendeten Internet-Browsers ausgesprochen. So ließ BSI-Sprecher Michael Dickopf in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung verlauten, Computer-Benutzer sollen statt dem Internet Explorer von Microsoft auch andere Web-Programme wie Mozilla oder Opera einsetzen. Die meisten Viren und sonstigen schadhaften Programme seien mehrheitlich auf die Microsoft-Programme zugeschnitten und nutzen meistens nur deren Sicherheitslücken aus.
      "Wer den Internet Explorer nicht benutzt, kann auch von diesen Viren und Würmern nicht angegriffen werden". (Michael Dickopf, BSI)
    Das BSI empfiehlt deshalb eine Mischung verschiedener Browser-Programme. Microsoft lässt diese Botschaft nicht unbeantwortet: Firmensprecher Thomas Baumgärtner widersprach jenem Eindruck, dass der Internet Explorer unsicherer als andere Webbrowser sei, welche auch "große Sicherheitslücken" aufwiesen. Virenscanner sowie Schutz-Programme (Firewall) schützten bereits vor dem Klau von PIN- und TAN-Nummern durch Trojaner. Diese Rückweisung kommt allerdings etwas haltlos daher, wenn man zum Beispiel bedenkt, dass das Schließen von Sicherheitslücken bei den Entwickler von alternativen Browsern um einiges schneller von statten geht, als bei Microsoft.
    THX Thomas für die Info.

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    09:31 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 11. September 2004

    19:52 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

    Unsere Schwesterseite Planet 3d Games hat eine Vorschau zu Myst IV Revelation zu bieten:

      Sobald der Name Myst fällt muss man zwangsweise als Adventure-Fan genau hinhören. Immerhin handelt es sich um eines der bekanntesten und auch erfolgreichsten Brands welches es in der Adventure-Geschichte je gab. Diesmal lockt die vierte Auflage mit neuen Rätseln, Abenteuern und grafisch sehr aufwendig verarbeitenden Szenarien. Wir konnten auf der Games Convention der Producerin über die Schulter schauen.
    Außerdem haben unsere Kollegen Mirrorlisten zu den kürzlich erschienenen Demoversionen von Xpand Rally und Warhammer 40k Dawn of War erstellt:Bei Hard Tecs 4U gibt es Tests der nVidia GeForce 6600 GT sowie des Chieftec CX-01BL-BL-B Gehäuses zu lesen:
      Nachdem Chieftec mit der DX-Reihe, die wir vor einiger Zeit getestet haben, einen unserer Meinung nach würdigen Nachfolger für die erfolgreiche BX-Reihe (oft auch CS genannt) geschaffen hatte, wurde es etwas ruhiger um Chieftec. Nun aber hat Chieftec eine etwas überarbeitete Version des BX-Gehäuses herausgebracht - das CX.

      Äußerlich kann das CX seine direkte Abstammung vom BX nicht verbergen. Doch dennoch versuchte Chieftec einige Verbesserungen an ihm vorzunehmen. Die Basis und viele Teile, sowie beinahe die gesamte Front wurden vom BX übernommen. So können die Produktionskosten und damit auch die Kosten für den Endkunden im Rahmen gehalten werden, und ihm dennoch ein "neues" Gehäuse angeboten werden.

    Die Kollegen vom 3DCenter haben sich mit den neuen Filteroptionen bei nVidia beschäftigt:
      Die Filterqualität von nVidia war in den letzten Monaten ein großes Thema - ganz besonders, nachdem diverse
      "Optimierungen" entdeckt wurden. Seinerzeit wurde nVidia teils heftig für die vielfältigen eingesetzten Optimierungen
      kritisiert, welche ziemlich offensichtlich nur dazu dienten, die GeForceFX-Serie in den Benchmarks gegen die ATi-Karten
      besser dastehen zu lassen. Besonders problematisch war (und ist), daß es sich dabei ausschließlich um
      Zwangs-Optimierungen handelt, welche also auch im Applikations-kontrolliertem Modus aktiv sind. Und auch wenn ATi inzwischen selbst einige Optimierungen nachgewiesen werden konnten, blieb doch eher der Namen "nVidia" im Gedächtnis, wenn es um das Thema der Filter-Optimierungen geht.

      Nun ist 3DCenter aber nicht nur dazu da, die Hardware-Hersteller entsprechend hart zu kritisieren, wenn wir es für notwendig halten, genauso fühlen wir uns natürlich auch in der Pflicht, die Arbeit der Hersteller anzuerkennen, wenn alte Probleme endlich einmal gelöst werden - was uns direkt zu unserem aktuellen Artikel führt...

    Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind gleich 6 neue Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der NVIDIA GeForce 6600 GT:
      Die GeForce 6600 GT ist da - und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern auch in tatsächlicher Form, so dass wir nach dem eher technisch orientierten Artikel zum Launch nun auch die wichtigen Benchmarks nachliefern können. Im heutigen Review wollen wir klären, was die neue Midrange-Karte von NVIDIA bieten und was man für den Kaufpreis von knapp 200 Euro erwarten kann. Bislang tauchen die GeForce 6600-Karten jedoch noch in keinem Preisvergleich auf - aber zumindest kann man bereits anhand der uns vorliegenden Referenzkarte von NVIDIA nachprüfen, ob sich der Kauf einer derartigen Karte lohnt oder ob man doch eher zum High-End-Modell greifen muss.
    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    19:28 - Autor: Pixelman

    Professioneller Raubkopierer in Rüsselsheim aufgeflogen

    Der Polizei in Rüsselsheim ist ein professioneller Raubkopierer ins Netz gegangen. Der 40-jährige hatte in seiner Wohnung eine regelrechte Werkstatt zur Herstellung zahlreicher Medienträger aufgebaut. Bei der Hausdurchsuchung wurden tausende von DVDs, über 7700 Videokassetten und hunderte von CD-ROMs gefunden, die wie in einer Videothek sorgfältig in Schränken und Regalen geordnet waren. Zudem beschlagnahmten die Einsatzkräfte auch 9 Fernsehgeräte, 16 Videorekorder, 2 Computer-Systeme und einen DVD-Player, die der 40-Jährige gemäß den Polizei-Angaben zur Herstellung der Raubkopien benutzt haben soll.

    Das Ermittlungsverfahren gegen den Mann kam durch eine Anzeige der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen zu Stande. Die Ermittler von besagter Gesellschaft hatten herausgefunden, dass der Verdächtige zahlreiche Raubkopien in einem bekannten Internet-Auktionshaus angeboten haben soll.

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    Freitag, 10. September 2004

    20:16 - Autor: mtb][sledgehammer

    "Suddenly, It's AMD Inside"

    Business Week Online hat einen ausführlichen Artikel veröffentlicht, welcher die aktuelle Situation des Wettstreits zwischen Intel und AMD analysiert. Insbesondere wird die Frage gestellt, ob Intel wirklich noch der technologieführende Chiphersteller ist wie noch in den Neunzigern.

    Vergangene Woche hat Intel beispielsweise die Umsatzprognose für das laufende Quartal gesenkt (wir berichteten), was man bislang immer als Indikator für die komplette Branche bewerten konnte. Doch ist das heute immernoch so? Bereits letzte Woche hatten wir dazu Ronald Tietjen von der ARD Börsenredaktion zitiert, welcher schon andeutete, dass dies nicht mehr uneingeschränkt der Fall sei. Zu den Umsatzwarnungen bei Intel schreibt Business Week nun folgendes:

      When Intel shocked Wall Street on Sept. 3 by slashing its forecast for third-quarter sales and profit margins, the chip giant cited "lower than expected worldwide demand." But AMD says it's seeing no indication of a broad slowdown, and analysts say that Intel's troubles have been exacerbated by its pesky rival.
    Noch härter formuliert es AMDs Geschäftsführer Hector Ruiz:
      It's clear they don't have the products that customers want today [...]. That's just the way it is.
    Dieser will die Chance nutzen und hat für sein Unternehmen ehrgeizige Ziele gesetzt: Bei den Low-End Servern soll der Marktanteil von jetzt 7% noch bis zum Jahresende auf 10 % gesteigert werden. Die Marktanteile bei Endkunden und Firmen Computern sollen innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 30 bzw 50 % gesteigert werden und auf dem Flash Sektor soll AMD klarer Marktführer sein. Offensichtlich ist, dass AMD vor allem in den lukrativen Sektoren (Server und Business Sektor) seine Marktanteile steigern will.

    Entscheidend dabei könnte nach Ansicht von Business Week die Rolle von Dell sein, da Dell gerade bei den Firmencomputern marktführend sei:

      The chipmaker is making progress in consumer PCs, particularly desktop models, because of its low prices. But the more lucrative corporate market is proving much more difficult to penetrate. There, AMD holds only about 8% share and, without winning over Dell and getting more support from IBM and others, that's unlikely to increase very much.
    Den kompletten Artikel, welcher noch weitere Themen wie die Rolle von 64 Bit Windows beleuchtet, findet ihr hier.

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    19:59 - Autor: Patmaniac

    Newssplitter (10.09.) - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Efficeon TM8800 in 90 Nanometer
    Nachdem der Chipproduzent Transmeta bereits angekündigt hat, CPUs mit NX-Unterstützung noch in diesem Jahr zu produzieren, wir berichteten, wurde jetzt die Produktion des in 90 Nanometer gefertigten TM8800 gestartet. Der TM8800 hat eine Taktfrequenz von 1,6 GHz, höher getaktete Muster bis zu 2 GHz sind mittlerweile auch verfügbar. Die 1,6 GHz Modelle sollen offiziell am 05. Oktober auf dem Prozessor Forum in San Jose vorgestellt werden. Die Verfügbarkeit der 2 GHz Modelle ist Ende 2004 geplant. Erste Systeme auf Basis des TM8800 werden noch in diesem Monat erwartet. (Transmeta)

    ATI kündigt X800 XT All-in-Wonder an
    Die kanadische Grafikkartenschmiede ATI hat nun für Ende des Jahres eine X800 XT All-in-Wonder Grafikarte angekündigt. Sie verfügt über 500 MHz Chiptakt und Speichertakt, analogem TV und FM Radio Tuner. An Video- Ein- und Ausgängen sind DVI-I und VGA enthalten. Für Nordamerika hat der Hersteller einen Verkaufspreis von 499,- US-Dollar genannt. In Europa wird die X800 XT All-in-Wonder etwas später in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sein. Neben der Remote Wonder II Fernbedienung packt ATI unter anderem die DVD Erstellungssoftware muvee autoProducer DVD Edition sowie Pinnacle Studio9 in der ATI Version bei. (ATI)

    IBM kündigt eServer 326 mit Dual-Opteron an
    IBM hat seinem im letzten Jahr eingeführten eServer 325, welcher auf dem Opteron 246 basiert, ein Update verpasst. Der eServer 326 ist nun mit acht statt sechs Speicher Steckplätzen ausgestattet, welche eine theoretische Bestückung von bis zu 32 GByte zulassen. Neben einer verbesserten Kühlung wurden Raid sowie Fernwartungs- und Diagnosefunktionen integriert. (Heise)

    Opteron-Supercomputer für Uni Frankfurt
    An der Universität Frankfurt ist ein neuer Supercomputer in Betrieb genommen worden. Er verfügt über insgesamt 566 Opteron-Prozessoren und über eine Leistung von 1,7 TeraFlops. Am Center for Scientific Computing (CSC) der Uni werden Themengebiete um die Modellierung biologischer Systeme bis hin zu Simulationen von Prozessen in der Hochenergie-Physik erforscht. (ZDNet)

    Sun bringt Opteron-Workstations raus
    Dabei verfügt das kleine Modell W1100Z über einen Opteron 144-150, 512 MByte RAM, eine 80 GByte HDD und Nvidia Quadro NVS280 für unter 2000 Euro. Ab 4600 Euro kann man das Modell W2100Z mit zwei Opteron 244-250, 2 GByte RAM, 73 GByte UltraSCSI320 HDD und ebenfalls der Nvidia Quadro NVS280 bekommen. Ausserdem vefügen die Maschienen über fünf PCI-X-Steckplätze. Als Betriebssysteme stehen Solaris x86, Linux und Microsoft Windows XP zur Auswahl. tecCHANNEL)

    IDF: Zink-Akku soll Laufzeit erhöhen
    Auf dem aktuellen Intel Developer Forum stellt Intel mit der Firma Zinc Matrix Power eine neue Akkutechnologie vor, die die Akkulaufzeit im Vergleich zu herkömmlichen Li-Ion-Akkus bei gleicher Akkudimension verdoppeln soll. Die Kapazität beträgt dabei 10 Ah bzw. der Energieinhalt liegt somit bei zirka 120 Wh. Als Ziel peilt Intel eine Akkulaufzeit von 8-10 h an. Mitte 2005 soll es erste Samples geben. Ab 2006 soll dann die Massenfertigung beginnen. (tecCHANNEL)

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    14:24 - Autor: Nero24

    EPoX Mainboards auch weiterhin in Deutschland erhältlich

    Nach der überraschenden Meldung vom Dienstag, dass EPoX-Taiwan die Anteile von ELITO, die in Deutschland für den Vertrieb und die Betreuung der Boards zuständig waren, zurückgekauft hat (wir berichteten), gibt es nun eine offizielle Stellungnahme dazu:
      Der taiwanesische Hersteller EPoX Computer Co. Ltd. hat zu seinen bisherigen Anteilen an der ELITO-EPoX Computer GmbH auch die bislang von der Mitgesellschafterin, der Elito Electronic GmbH gehaltenen Geschäftsanteile übernommen und ist damit alleiniger Inhaber der ELITO-EPoX Computer GmbH.

      Pegnitz, 10.09.2004 – Die ELITO-EPoX Computer GmbH und die Elito Electronic GmbH gehen zukünftig getrennte Wege. Während die Elito Electronic GmbH ihr Produktportofolio künftig ändert, behält die ELITO EPoX Computer GmbH ihr bisheriges Produktportofolio bei. Im Zuge dieser Trennung kommt es intern zu organisatorischen Änderungen. Für die Distributoren der Gesellschaft ändert sich dadurch aber nichts. Auch künftig werden alle EPoX-Produkte auf dem Deutschen Markt in der gewohnten Qualität zu erhalten sein.

    Für den normalen Kunden wird sich beim Kauf damit nur wenig ändern. Für die Presse wird es neue Ansprechpartner geben und die Garantieabwicklung wird - wie in der letzten Meldung geschildert - künftig über die Niederlande laufen, nicht mehr über ELITO-EPoX in Pegnitz. Damit wird ein entscheidendes Qualitätsmerkmal von EPoX, der superschnell Austausch im Schadensfall, nicht mehr gegeben sein...

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    12:33 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der letzten Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 9. September 2004

    11:51 - Autor: Nero24

    IBM wird AMDs Dual-Core Opteron nutzen

    Über AMDs Dual- bzw. Multi-Core Pläne im Jahr 2005 haben wir in den letzten Wochen ausführlich berichtet. Der neue Prozessor mit zwei CPU-Kernen auf einem Die soll Symmetric Multi-Processing (SMP) auch auf Systemen mit nur einem CPU-Sockel möglich machen. Dabei will AMD bestehende Infrastruktur verwenden. Der Dual-Core Opteron mit Codenamen Toledo passt in den Sockel 940 und soll darauf auch lauffähig sein, sofern das Board für 90-Nanometer-Prozessoren vorbereitet ist. Die Mainboard-Hersteller müssen dabei lediglich ein BIOS-Update anbieten, um die neue CPU korrekt erkennen zu können.

    Nun hat IBM als erster großer OEM angekündigt, den Toledo in seinen Produkten einsetzen zu wollen. Die CPU soll im neuen e326 Server eingesetzt werden, der aktuell mit 2.189 US-Dollar in der Basisausstattung geplant ist. Man rechnet jedoch damit, dass die Kunden zu Konfigurationen mit 4.000 US-Dollar und mehr greifen werden. Der Server bietet bis zu 16 GB RAM und besitzt 100 MHz 64-Bit PCI-X Slots. In welchen CPU-Varianten der e326 verfügbar sein soll, ist noch nicht bekannt, da auch AMD die genauen Spezifikationen noch nicht veröffentlicht hat.

    Das hält AMD jedoch nicht ab, groß für den Dual-Core Opteron zu "trommeln". Traditionell hält AMD zum Zeitpunkt des Intel Developer Forums (IDF), welches derzeit in San Jose stattfindet, in einem nahe gelegenen Hotel eine "Gegenveranstaltung" ab. Dabei scheut sich AMD laut Heise nicht einmal, die Journalisten im Stretch-Car direkt vor dem von Intel gebuchten Moscone-Center abzuholen. Doch auch im AMD-Hotel angekommen erfahren die Journalisten keine Details zu AMDs Dual-Core CPUs. Keine Taktfrequenzen, keine Kernspannungen, keine Informationen, auf welchen aktuellen Systemen die CPUs faktisch lauffähig sein werden oder auch nicht. Lediglich zur Verlustleistung ist zu erfahren, dass sie sich im Rahmen aktueller Single-CPUs bewegen wird.

    Auch in Sachen Software-Lizenzen hat sich AMD einen Trick ausgedacht. Um auf Single-CPU Systemen mit Software für Single-CPUs mit dem Dual-Core Opteron nicht in die Zwickmühle zu kommen (Windows XP Home Edition als Beispiel nutzt keine zwei Prozessoren), plant AMD den Dual-Core Opteron abschaltbar als HyperThreading-CPU (SMT) auszugeben. Denn dafür ist genügend Software auf dem Markt verfügbar und die Unterschiede zwischen echter SMP-Software und SMT-Software ist technisch gering. Nur in Sachen Marktpositionierung gibt es riesige Unterschiede, da die Software-Schmieden für SMP-Software preislich deutlich kräftiger zulangen...

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    11:29 - Autor: Nero24

    AMD demnächst mit Athlon 64 4000+?

    Bei AMDZone wird derzeit über das baldige Erscheinen eines Athlon 64 4000+ und eines Athlon 64 FX-55 spekuliert. Dabei soll es sich bei beiden CPUs noch um Vertreter der 130 nm Generation handeln. Das jedenfalls zeigt ein WCPUID-Screenshot. Der Athlon 64 4000+ soll dabei entgegen des bisherigen Schemas nicht 2.6 GHz und 512 KB Cache bekommen, sondern 2.4 GHz und 1 MB Cache. Der 4000+ wäre damit baugleich mit dem aktuellen Athlon 64 FX-53 für den Sockel 939. Wie die BIOS-Programmierer der Mainboard-Hersteller ihre Babys beim POST erkennen lassen wollen, ob der Kunde einen FX-53 oder einen 4000+ gekauft hat, geht aus der Spekulation nicht hervor, denn die CPUs unterscheiden sich weder in Takt und Cache, noch in Sachen CPUID. Ein Grund, weshalb man die Spekulationen mit Vorsicht genießen sollte.

    AMD hat zum Launch der FX-Serie verlauten lassen, immer nur ein FX-Modell auf dem Markt haben zu wollen. Wenn nun der FX-53 zum 4000+ wird, dann benötigt AMD natürlich einen adäquaten Nachfolger, der selbstredend die Bezeichnung FX-55 trägt. Laut Spekulation und der Logik folgend besitzt dieses Modell einen Kerntakt von 2.6 GHz und eine L2-Cachegröße von 1 MB. Alle hier genannten Prozessoren passen in den Sockel 939 und besitzen ein Dual-Channel DDR400 Interface.

    Auffällig bei beiden Screenshots ist die relativ niedrige Kernspannung von lediglich 1.440 V. Normalerweise arbeiten die aktuellen S939 CPUs mit 1.500V Kernspannung. Die Spekulationen bezüglich Strained Silicon (wir berichteten) und/oder 90 nm (wir berichteten) bereits bei diesen CPUs sind daher berechtigt.

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    Mittwoch, 8. September 2004

    21:18 - Autor: Pixelman

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Back to the Roots – Atari Klassiker für Playstation 2 und Xbox
    Wer kennt sich nicht mehr, die Klassiker vergangener Tage auf der Atari-Spielkonsole, Asteroids, Battlezone, Missile Command und viel mehr. Wer den vergangenen Tagen nachtrauert, kann sich jetzt freuen. Atari veröffentlicht im kommenden Monat - vorerst nur in den USA - für 20 US-Dollar die Atari Anthology für die Xbox und die Playstation 2; eine Spielesammlung, welche insgesamt 85 der Klassiker enthält. Über eine Verfügbarkeit in Europa gibt es noch keine Aussage. Einen kompletten Überblick der Games, welche in der Sammlung enthalten sind, findet man der der Herstellerseite (Atari)

    Rückrufaktion für 40'000 Lexmark Laserdrucker
    In internen Tests des Druckerherstellers Lexmark wurde festgestellt, dass es bei einigen Druckern zu Kurzschlüssen oder Stromschlägen kommen kann. Betroffen hiervon sind die Modelle Lexmark E232, E232t, E332 und E332tn sowie Geräte, welche unter dem Label Dell und IBM verkauft wurden. Hiervon betroffen sind die Typen Dell 1700, Dell 1700n, IBM Infoprint 1412 und IBM Infoprint 1412n. Besitzer der betroffenen Geräte, welche zwischen Mai und August dieses Jahres verkauft wurden, können sich an den Hersteller zwecks eines Austauschs wenden. Weitere Informationen hierzu findet man auf den Seiten von Lexmark, Dell und IBM (cowo)

    Komplett.de hat den Laden dicht gemacht
    Das Shop-Sterben in Deutschland geht weiter. Kürzlich hat auch der bekannte Direktversender Komplett.de, der auch auf Planet 3DNow! schon als Werbepartner vertreten war, seine Pforten in Deutschland geschlossen und wird sich künftig auf den britischen Markt konzentrieren. Kunden von Komplett.de in Deutschland können aber weiterhin den Support und ihr Recht auf Gewährleistung in Anspruch nehmen. (Komplett.de)

    Autor von Sasser-Wurm angeklagt
    Der 18-jährige Entwickler der beiden Würmer "Sasser" und "NetSky" - die weltweit Millionen Computer infiziert hatten - muss sich bald unter anderem wegen Computerspionage vor Gericht verantworten. Die Verdener Staatsanwaltschaft ließ heute mitteilen, dass sie Anklage gegen den Schüler aus Waffensen (Landkreis Rotenburg/Wümme) erhoben hatte. Ganze 143 Geschädigte sollen einen Schaden von über 130'000 Euro geltend gemacht haben, wobei aber der Gesamtschaden von der Staatsanwaltschaft auf mehrere Millionen Euro geschätzt wird. Wie ein Sprecher von jener Staatsanwaltschaft mitteilt, wird während der Beweisaufnahme die Persönlichkeit des Angeklagten im Vordergrund stehen. Außerdem sei noch kein Strafrahmen festgelegt worden. (Heise)

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    15:26 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Silverstone TJ-05 Gehäuse und ST30NF Netzteil


    Zum Artikel...

    Hatten wir im letzten Gehäusetest mit dem Avance B031 ein sehr preisgünstiges Stahlgehäuse im Test, richten wir heute unser Augenmerk auf ein Gehäuse mit Stahl-Chassis und formschöner Aluminiumfront. Gehäuse, die vollkommen aus Aluminium gefertigt werden, haben auch den dem entsprechenden Preis und somit haben viele Anbieter immer wieder ein Stahl-Chassis im Sortiment, welches mit einer Aluminium-Front versehen wird. Die Vorteile liegen auf der Hand: man erwirbt vom Aussehen her ein schickes Aluminiumgehäuse. Denn das Stahl-Chassis erkennt man von Außen ja nicht ohne weiteres und das höhere Gewicht fällt allenfalls LAN-Gängern negativ auf. Im heutigen Test wird sich das Silverstone TJ05 behaupten müssen und wartet mit einigen Raffinessen auf.

    Zusätzlich zum Silverstone TJ05 Gehäuse haben wir auch einen Blick auf das optionale passiv gekühlte Silverstone ST30NF Netzteil geworfen. Beides zusammen könnt Ihr in unserem aktuellen Artikel in aller Ausführlichkeit nachlesen:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    12:05 - Autor: Nero24

    PC-Welt gegen CHIP: Riesenkrach um Service-Pack 2/3

    Auf dem Titel der aktuellen Ausgabe der CHIP liest der ungläubig staunende Kunde am Kiosk in riesigen Lettern: Service Pack 3! Ja wie gibt's denn sowas? Während alle anderen noch in der Steinzeit zu leben scheinen und Service-Pack 2 von Windows XP in ihren Ausgaben verbreiten, hat die CHIP bereits Service-Pack 3 zu bieten?

    Nun, nicht ganz und das ist ein Punkt, der Mitbewerber PC-Welt offenbar so auf die Palme bringt, dass es dazu gleich eine extra Meldung gibt. Hier ein kurzer Auszug:

      Vorsicht: Wo Service Pack 3 drauf steht, ist nicht mal SP 2 drin
      [..]
      Ein anderes Magazin will sich diesen Service für seine Leser nicht leisten und reagiert prompt mit einem "Service Pack 3" auf dem Cover. Das Paket schließe, so das Magazin, wirklich alle Sicherheitslücken. "Exklusiv" donnert es da auf dem Titelblatt und ein "Microsoft"-Logo wird ebenso verwendet, wie ein dickes "Windows"-Logo.

      Nicht so toll: Die Käufer erhalten durch dieses "Service Pack 3" allerdings nur eine Hand voll diverser Freeware- und Open Source-Tools, wie beispielsweise Ad-Aware, Firefox, Pegasus Mail und Spybot. Ebenfalls im Angebot sind auch Winamp und DirectX 9.0c.

    Bei diesem namentlich nicht genannten Magazin handelt es sich um die CHIP - und auch dort sind die eigenen Kunden offenbar so von dieser Aktion angetan, dass der Administrator von CHIP Online sicherheitshalber gleich mal jegliche Diskussionen im Forum über den aktuellen Titel verboten hat:
      Liebes Forum,

      leider können wir im Moment aus rechtlichen Gründen keine Diskussion zum aktuellen Titel der CHIP (10/04) zulassen.

    Next-Generation-Konkurrenten-Bashing und nicht der erste Fall, in dem das SP2 die Hauptrolle spielt (wir berichteten). Den Unbeteiligten amüsiert es, der Insider schüttelt den Kopf. Fakt ist: nicht verwirren lassen, es gibt noch kein Service-Pack 3 von Microsoft für Windows XP. Das aktuelle Service-Pack trägt die Nummer "2" und kann hier heruntergeladen werden.
    THX Thilo für den Hinweis ;)

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    11:14 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Myst IV Revelation, Doom 3 Review,...

    Wie jeden Mittwoch gibt es auch in dieser Woche wieder einige interessante Neuigkeiten aus dem Spielebereich, die wir Euch nicht vorenthalten möchten.

    Die Rollos sind unten, die Surround-Anlage läuft wie der PC auf vollen Touren und Du tauchst ein in die Welt von Doom 3: Einen Hellknight nach dem anderen mähst Du mit der BFG 9000 nieder und hast erschreckender Weise Spaß daran. Plötzlich gibt die Brücke, auf der Du stehst, nach und Du fällst mitten in ein Leichenbad... So hatten die Kollegen von Planet 3D Games die vergangene Woche begonnen - mit einem etwas anderem Doom 3 Review.

    "Und was machen wir heute Abend, Brain?" - Wer kennt sie nicht, die machtgierige Maus. Und ein jeder kennt auch die Antwort: "Dasselbe, wie jeden Abend Pinky. Wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen!". Und genau hier betritt das Spiel Evil Genius die Bühne dass sich die Kollegen ebenfalls etwas näher angesehen haben. Was Ihnen auf dem Weg zur Weltherrschaft dabei alles passiert ist könnt ihr hier nachlesen.

    Der dritte Artikel dieser Woche ist wieder etwas für die Adventure Fans. Sobald der Name Myst IV Revelation fällt, muss man als Genre-Interessierter zwangsweise genau hinhören. Immerhin handelt es sich um eines der bekanntesten und auch erfolgreichsten Brands welches es in der Adventure-Geschichte je gab. Diesmal lockt die vierte Auflage mit neuen Rätseln, Abenteuern und grafisch sehr aufwendig verarbeitenden Szenerien. Die Kollegen konnten auf der Games Convention der Producerin über die Schulter schauen.

    Weitere News dieser Woche:


    Neue Screenshots:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 7. September 2004

    20:31 - Autor: Pixelman

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Erstes Handy mit Festplatte
    Als einer der ersten Hersteller hat jetzt Samsung ein Handy mit integrierter Festplatte angekündigt. Das SPH-V5400 ist ein Klapphandy und verfügt, wie auch schon Vorgängermodelle, über zwei Displays. Die integrierte Festplatte hat eine Kapazität von 1,5 GB. Weitere Keyfeatures sind zwei Lautsprecher, eine Megapixel-Kamera mit TV-Out und die Möglichkeit MP3s abzuspielen. Erste Photos gibt es bei Slashphone. Das Gerät soll, vorerst nur in Südkorea, für 800 US-Dollar erhältlich sein. (Heise)

    Neue Software für Siemens 65er Handys
    Nachdem in der vergangenen Woche Siemens Handys der 65er Reihe, aufgrund eines Bugs, in die Schlagzeilen geraten sind, wir berichteten, stehen die erforderlichen Firmwareupdates für die Modelle C65 (CV65), CX65 (CXV65), M65 (MV65), S65 und SL65 auf der Siemens Mobile Seite nun uneingeschränkt zur Verfügung. (Siemens Mobile)

    eBay-Hijacker wird vorerst nicht angeklagt
    Vergangenen Sonntag berichteten wir über einen Schüler, welcher die Domain "ebay.de" vor kurzem zeitweise ausser Gefecht gesetzt hatte. Wie die Sprecherin von eBay heute mitteilen liess, plant der Auktionskonzern vorerst nicht, rechtliche Schritte gegen den 19-jährigen einzuleiten. Sprecherin Maike Fuest: "Wir wollen zunächst alle Fakten sorgfältig prüfen, bevor wir etwas unternehmen." Deshalb gebe es derzeit keine weitere Stellungnahme der Firma. (eBay/dpa)

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    17:23 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    16:50 - Autor: Nero24

    Elito-EPoX von Taiwan-Mutter aufgekauft - Zukunft in D ungewiss

    Wie uns EPoX heute per Telefon und in einem anschließenden Schriftwechsel mitteilte, wurden die Anteile die Firma Elito-EPoX, die in den letzten sieben Jahren in Deutschland für den Vertrieb und den Support der EPoX-Mainboards zuständig war, von der Hauptfirma EPoX in Taiwan zurückgekauft.

    Das bedeutet, dass EPoX in Deutschland keine RMA-Abteilung mehr unterhalten wird, wie wir bereits gestern gemeldet haben. Das wird künftig alles über die Niederlande laufen (Details siehe Meldung gestern). Es ist allerdings geplant, ein kleines Support-Team in Deutschland aufrecht zu erhalten, damit deutsche EPoX-Kunden bei Problemen nicht teuer ins Ausland telefonieren müssen. Das letzte Wort ist hier allerdings noch nicht gesprochen. In der Vergangenheit hatte gerade der Support bei EPoX einen hervorragenden Ruf. Die Hotline war stets erreichbar und kompetent, teilweise wurden defekte Mainboards innerhalb 24 Stunden getauscht. Bei anderen Herstellern wartet man schon auch mal 8 Wochen auf sein Austauschboard.

    Wie es nun mit EPoX in Deutschland weitergehen wird, nicht nur mit dem Support, sondern generell, ist derzeit noch nicht bekannt. Eine ausführliche Pressemitteilung am Freitag soll hier Licht ins Dunkel bringen. Bleibt zu hoffen, dass es mit EPoX nicht so endet, wie mit Soyo (wir berichteten) und QDI (wir berichteten). Wir halten Euch auf dem Laufenden...

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    15:57 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Seagate ST3120026AS vs. Samsung SP1213C

    Serial-ATA Festplatten in der Größe 120 GB buhlen derzeit mit sehr guten Ct/GB Werten um die Gunst der Kunden. 7200/min, 3.5", Serial-ATA 1 Interface und 8 MB Cache haben die meisten. Dennoch gibt es zahlreiche Unterschiede bei der Umsetzung des SATA-Interfaces, der Performance und der Geräuschentwicklung.

    Nachdem beim letzten Test in der 80 GB Kategorie zwei Platten von Maxtor und Seagate ihr Bestes geben mussten, darf heute eine Samsung-Festplatte (Samsung SP1213C) zeigen was sie kann und gegen Seagates Top-Modell (Seagate ST3120026AS Barracuda 7200.7 Plus) in dieser Klasse antreten.

    Wie üblich bei einem Festplatten-Review auf Planet 3DNow! dürfen auch dieses Mal die Hörproben der Lauf- und Zugriffsgeräusche nicht fehlen, um sich selbst einen Eindruck verschaffen zu können. Und hier geht's zum Artikel:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Montag, 6. September 2004

    22:19 - Autor: Mighty

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Bytepro.de insolvent
    In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der BYTEPRO GmbH, Breite Str. 6, 21220 Seevetal (AG Winsen/Luhe - HR B 4068) ist am 03.09.2004 um 11:10 Uhr gegen die Antragstellerin ein allgemeines Verfügungsverbot erlassen sowie die vorläufige Verwaltung des Geschäftsbetriebes der Antragstellerin angeordnet worden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Jörn Weitzmann, Arnold-Heise-Str. 9, 20249 Hamburg, Tel.: 040 / 46 07 970, Fax: 040 / 46 07 97 25 bestellt worden. (Amtsgericht Lüneburg, 03.09.2004)

    Beaujean löst Holtrop an der T-Online-Spitze ab
    Beaujean löst ab 1. Oktober den bisherigen Vorstandschef Thomas Holtrop ab, der am vergangenen Freitag sein Amt niedergelegt hatte. Holtrop war seit 2001 Chef von T-Online. Er hatte sich bis zuletzt gegen eine Integration in den Mutterkonzern der Telekom gesperrt. Mit Beaujean erwarten die Anleger eine baldige Rückkaufaktion der T-Online-Aktien durch die Deutsche Telekom, wodurch der Kurs der T-Online Aktie vorübergehend um sieben Prozent zulegte. (Heise)

    Logitech stellt Laser-Maus vor
    Logitech stellt mit der "MX1000 Laser Cordless Mouse" die nach eigenen Angaben erste Computermaus vor, in der Laser-Technik zum Abtasten der Oberfläche zum Einsatz kommt. Die Maus soll damit auf nahezu jeder Oberfläche arbeiten können, da sie mit ihrem Laser 20-mal mehr Oberflächeninformationen abliest als herkömmliche optische Mäuse. Der Laserstrahl wird dabei durch einen polierten Silberring auf der Unterseite der Maus geführt, erleuchtet die darunter liegende Oberfläche und reflektiert durch den gleichen Ring zurück, wo er von einem Lasersensor erfasst wird. Der Sensor erfasst pro Sekunde Details von 5,8 Megapixeln. Wird die Maus bewegt, registriert der Sensor minimale Veränderungen der Oberflächendetails, die dann in Cursor-Bewegungen umgesetzt werden. Das Laserlicht mit der Sicherheits-Klasse I, das Logitech in der MX1000 einsetzt, ist für das menschliche Auge ungefährlich, denn die notwendige Übertragung eines Lichtstrahls über die Entfernung von etwa zwei Zentimetern erfordert nur eine minimale Leistung. (Logitech)

    Sun bietet ab 2005 Opteron-Blades an
    Die auf den Namen "Netra" getauften Server sollen in der ersten Hälfte 2005 erhältlich sein. Als Betriebssystem wird Linux eingesetzt. Unklar ist noch, ob eine Distribution von Novell oder MontaVista eingesetzt wird. Die Blades zielen vor allem auf Telekommunikationsindustrie-Kunden ab. (techCHANNEL)

    Popup Blocker des SP2 kann Windows Update stören
    Wie Microsoft im Knowledge-Base-Aritkel 883820 publiziert hat, kann der im Internet Explorer ab SP2 enthaltenen Popup Blocker die Microsoft-eigene Windows-Upadate-Website stören. Um die Fehlermeldung "Internal Server Error" innerhalb der Website zu vermeiden, empfehlen die Entwickler die folgende Umgehungslösung: Internet Explorer starten und Extras > Popupblocker > Popupblocker-Einstellungen öffnen und in der dortigen Ausnahmenliste die Adresse "v5.windowsupdate.microsoft.com" hinzufügen. (MS Knowledge Base)

    Garantie-Abwicklung bei EPoX nur noch über Holland möglich
    EPoX wird seinen berühmt-berüchtigten deutschen Kundensupport ins Ausland verlegen. Um den Gewährleistungsanspruch weiterhin direkt bei EPoX in Anspruch zu nehmen, müssen deutsche Kunden ab sofort eine RMA-Nummer bei EPoX beantragen und ihre defekte Ware zeit- und kostenintensiver nach Holland schicken. Die Anschrift und Telefonnummer ist bei EPoX ausgewiesen. Lediglich der technische Support bleibt vor Ort erhalten. Alternativ muss man den Weg zum Händler suchen - wie bei all den anderen Herstellern. (EPoX)

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    14:44 - Autor: Nero24

    Neues Planet 3DNow! T-Shirt in Schwarz


    Zum Planet 3DNow! Shop...

    Anfang des Jahres 2004 haben wir die erste Serie unserer Planet 3DNow! Leser-Kollektion gestartet. Damals gingen eine Tasse, ein Mauspad und ein weißes T-Shirt in drei verschiedenen Konfigurationen an den Start.

    Seit dieser Zeit ist etliches an Feedback und an Erkenntnissen aus den Verkäufen zusammengekommen. So wurde bisher größtenteils das vorne bedruckte Shirt bestellt. Ferner wurde von den Kunden angeregt, das Logo auf Brusttaschen-Format zu verkleinern, um es dezenter wirken zu lassen. Das und vieles mehr haben wir bei unserer jüngsten Kreation in die Tat umgesetzt.

    Um in Sachen Qualität auf der sicheren Seite zu sein, hat unser Partner in diesen Fragen auch dieses Mal tief in die Trickkiste gegriffen. Schwarze Shirts haben oft das Problem, dass der Druck bereits nach einem Mal Waschen transparent wird oder einfach ausgewaschen oder abgebröckelt (je nach Verfahren) wirkt. Aus diesem Grund verwendet unser Lieferant hier ein besonders hochwertiges und ausgefallenes Druckverfahren, das nicht nur plastischer wirken, sondern vor allem auf schwarz auch dauerhaft hochwertig bleiben soll. Nach wie vor werden alle Shirts einzeln angefertigt und auf Qualität überprüft. Planet 3DNow! Leser-Artikel sind keine Massenware.

    Zu unserer besonderen Freude hat sich auch T-Shirt Model "sweet lil" wieder bereit erklärt, für die Aufnahmen vor die Kamera zu treten. Vielen Dank dafür - und Euch viel Spaß mit dem neuen Shirt :)

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    12:18 - Autor: Nero24

    Formel 1 und IT-Komponenten: ein Interview mit Ferrari

    Die Formel 1 Weltmeisterschaft ist schon seit Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten, kein simpler Kampf Mann gegen Mann, Maschine gegen Maschine mehr. Mit zunehmender Popularität der Formel 1 wurde diese Bühne auch für Unternehmen immer interessanter, die sich und ihre Werbebotschaften weltweit präsentieren wollen. Kaum eine Sportart, vielleicht mit Ausnahme der Fußball Weltmeisterschaft (bei Olympia ist die Vermarktung ja extrem eingeschränkt), erreicht so viele Menschen in aller Welt. Da wundert es nicht, dass heute so viele Werke in der Formel 1 als Hersteller oder Motorenlieferant engagiert sind wie noch nie.

    Doch nicht nur die Automobil-, Reifen- oder Treibstoff-Hersteller, die unmittelbar mit der Materie zu tun haben, sitzen heute mit im Boot. Die Formel 1 mutiert zunehmend auch zum Marketing-Schlachtfeld branchenfremder Unternehmen. War es in den 80er und 90er Jahren noch vorwiegend die Tabak-Industrie, die sich den Kuchen teilte, sind es heute die großen IT-Firmen: gewinnt heute ein Ferrari-Fahrer ein Rennen, dann darf sich nicht nur der deutsche Fahrer und sein Team freuen, sondern auch Werbe- und Technologie-Partner AMD. Und was AMD für Ferrari, ist Hewlett-Packard für Williams, Siemens für McLaren und Intel für Toyota - auch wenn letztere derzeit nicht ganz so viel zu feiern haben, wie die roten aus Maranello.

    So wundert es auch nicht, wenn die Unternehmen heute in zahlreichen Pressemitteilungen ihren Teams zu diversen Erfolgen gratulieren und dabei dezent darauf hinweisen, dass diese gar nicht möglich gewesen wären, hätte nicht der AMD-Computer die Aerodynamik des Ferraris berechnet oder das Hewlett-Packard Notebook die elektronische Differenzialsperre des Williams in letzter Minute neu programmiert und auf den einsetzenden Regen abgestimmt. Dieses Engagement ist den Unternehmen mehrere Millionen Dollar im Jahr wert.

    ZDNet konnte nun ein ausführliches Interview mit Dieter Gundel führen, Elektronik-Chef bei Ferrari. Hier ein kurzer Auszug:

      ZDNet: Und welche Programmiersprachen kommen bei Ihnen zum Einsatz? Java, C, Cobol, Assembler? Oder irgendetwas anderes?

      Gundel: Die Control-Software fürs Autos wurde in C und Assembler geschrieben. Analyse- und Simulationssoftware hauptsächlich mit Matlab. Andere Projekte sind in objektorientierten Sprachen geschrieben (C++, Delphi und Visual Basic, abhängig von den jeweiligen Vorlieben).

      ZDNet: Welche Systemsoftware nutzen Sie dabei?

      Gundel: Auf den PCs nutzen wir unternehmensweit Windows XP.

      ZDNet: Konnten Sie die Dauer von Berechnungen durch AMD Opteron-basierte Systeme verringern?

      Gundel: Ja, der Einsatz leistungsfähigerer Rechner, beispielsweise auf Basis des AMD Opteron, reduziert unsere Rechenzeiten. An einem Rennwochenende bedeutet das, dass wir Simulationen, die wir vorher in der Nacht haben laufen lassen oder noch in Italien vor dem nächsten Rennen, nun zwischen zwei Läufen durchführen können. Je leistungsfähiger unsere Computer werden, desto mehr werden Simulationen zu einem Echtzeit-Tool und desto besser werden unsere Autos für den nächsten Lauf vorbereitet sein.

    Das komplette Interview findet Ihr hier.
    THX h0nk für den Hinweis

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    01:35 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für euch auch an diesem Montag die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst. In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr. Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben. Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

    Neue Mainboards
    Chaintech:

    Soltek:Bios Updates
    ASUS:Chaintech:Gigabyte:-> Kommentare
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    Sonntag, 5. September 2004

    21:15 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    13:58 - Autor: Pixelman

    Schüler klaute ebay-Domain

    Letzte Woche war das Online-Auktionshauses ebay für einige Stunden nicht erreichbar. Die Ursache war die zeitweilige Umleitung der Domain ebay.de auf die Clan-Website eines 19-jährigen Schülers aus Helmstedt, wie das dortige Landeskriminalamt gestern mitgeteilt hat. Der Jugendliche soll die begangene Tat - die neudeutsch als "Domain Hijacking" ("Adressen-Überfall") bezeichnet wird - zugegeben haben. Er betonte, dass er keinen Schaden anrichten wollte. Trotzdem ermittelt die Polizei nun gegen ihn wegen dem möglichen Ausspähen von Daten.

    Der Schüler hatte vorgegeben, unter anderem im Besitz des Domain-Namens "ebay.de" zu sein und bei der Domain-Registrierungsstelle DeNIC einen Antrag eingereicht, laut welchem die Adresse auf eine andere IP-Nummer des Webhosters Intergenia umgeleitet werden sollte. Als Folge landeten ebay-Kunden am 28. August zeitweise nicht bei ebay, sondern auf der privaten Clan-Homepage des Schülers. Der Fall bescherte der DeNIC heftige Kritik an ihren Providerwechselregeln.

    Ob die Aktion des Schülers, die seiner Website natürlich kurzfristig traumhafte Besucherzahlen schenkte, die nun folgenden Konsequenzen wert waren, darf als sehr fraglich betrachtet werden.

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    10:58 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Die Kollegen unserer Schwesterseite Planet 3d Games stürzen sich endlich in den Kampf gegen das Böse und präsentieren euch hautnah ein etwas anderes Doom 3 Review:

      Die Rollos sind unten, die Surround-Anlage läuft wie der PC auf vollen Touren und Du tauchst ein in die Welt von Doom 3: Einen Hellknight nach dem anderen mähst Du mit der BFG 9000 nieder und hast Spaß daran. Plötzlich gibt die Brücke, auf der Du stehst, nach und Du fällst mitten in ein Leichenbad. Du erschrickst Dich zu Tode. Die Umgebung schimmert düsterrot, Wände und Boden sind mit Blutinschriften und Pentagrammen beschmiert – und zu allem Überfluss wird die Munition knapp...
    Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind gleich 5 neue Artikel erschienen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      Brandneu und heiß begehrt ist die neue schnurlose Logitech MX 1000 Maus. Das ist natürlich schon alleine Grund genug, uns diese sofort nach Erscheinen genau anzugucken, doch damit nicht genug, denn Logitech hat diese Maus mit einer neuen Technik und vielen kleinen Features ausgestattet, die möglicherweise geeignet ist, einen Meilenstein in der Geschichte der Mausentwicklung zu setzen. Ob dies gelungen ist, soll dieses Review klären.
    Auch die Kollegen von Au-Ja! waren wieder fleißig und haben 4 neue Artikel geschrieben:Hier ein kurzer Auszug aus dem Festplatten-Roundup:
      Lange ist es her, daß wir uns mit Festplatten beschäftigt haben: Ende 2001 hatten wir "5 flotte Festplatten mit 60 bis 80 GB" im Test. Höchste Zeit die aktuellen Modelle einmal näher zu betrachten!
      Wiederum sind es 5 aktuelle Festplatten, denen wir auf den Zahn fühlen wollen. Darunter findet sich ein ATA133-Gerät sowie vier Datenträger mit Serial-ATA-Anbindung.
    Zu guter Letzt gibt es bei AMDboard die Spezifikationen des Tatung TUD 4010 Opteron Blade-Servers zu lesen.

    Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Freitag, 3. September 2004

    20:44 - Autor: Nero24

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Medal of Honor Pacific Assault DEMO verfügbar
    Bei EA-Games erst gegen 21:00 Uhr online, könnt Ihr Euch das Demo bei den Kollegen von MHHV bereits jetzt vom eigenen Server saugen. (MHHV)

    Kingstons neue HyperX DDR2 Speicher für Enthusiasten
    Kingston Technology kündigte die sofortige Verfügbarkeit der HyperX-Speichermodule DDR2 533-MHz (PC2-4300) und DDR2 675-MHz (PC2-5400) an. Die neuen unbuffered DIMMs (Dual in-line Memory Module) haben eine Kapazität von bis zu einem GByte. Kingston bestückt die HyperX-Linie nach eigenen Aussagen mit mehrfach getesteten Speicherkomponenten, die bestmögliche Leistung garantieren sollen. Die HyperX DDR2 533-MHz- bzw. die DDR2 675-MHz- Module wurden auf Latenzzeiten von 3-3-3-10 bzw. 4-4-4-10 geeicht. Die SPD-Zeiten (serial presence detect) wurden nach den JEDEC-Standard Latenzzeiten von 4-4-4-12 programmiert. (Kingston)

    Dresden und die Nanoelektronik
    Kürzlich unterzeichneten Georg Milbradt, Ministerpräsident von Sachsen, Edelgard Buhlmann, Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF), Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft sowie Hector Ruiz, Vorstandsvorsitzender von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) und Wolfgang Ziebart, designierter Vorstandvorsitzender der Infineon Technologies AG, ein "Memorandum of Understanding" im Schloss Eckberg in Dresden. Damit legten sie die Basis für das neue Forschungszentrum für Nanoelektronische Technologien (CNT) in Dresden. Die Nanoelektronik ist eine Weiterentwicklung der Mikroelektronik, die mit noch kleineren Bauteilen höhere Leistungen schafft. Damit wird Dresden zu einem der wichtigsten Standorte der europäischen Spitzenforschung auf dem Gebiet der Nanoelektronik. (AMD)

    Rückrufaktion für IBM Notebook Netzteile
    Wer ein älteres ThinkPad i, 390, 240 oder der s-Serie des Computerherstellers IBM besitzt, sollte sich das mitgelieferte Netzteil genauer ansehen. Der Hersteller hat für 225.000 Netzteile mit der Teilenummer 02K6549 eine Rückrufaktion gestartet. Die betroffenen Netzteile heizen sich unter Umständen derart auf, das Brandgefahr bestehen kann. Weitere Informationen und wie man die betroffenen Netzteile identifizieren kann findet man auf der hierfür zur Verfügung gestellten Hersteller Seite (IBM)

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    20:14 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    16:43 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: ASUS A8V Deluxe WiFi-G

    Es wird mal wieder höchste Zeit für einen ausführlichen Mainboard-Artikel auf Planet 3DNow! Daher starten wir heute den ersten Teil unserer ausführlichen Sockel 939 Tests, die wir in den nächsten Wochen auf unsere Leser loslassen werden.

    Premiere in diesem Artikel feiert nicht nur das ASUS A8V Deluxe in der WiFi-G Version, sondern auch unser neuer Mainboard-Autor Tenshi, der bereits - zwar nicht schreibend, aber ausführlich testend - bei unserem großen nForce2 Config-Guide mitgearbeitet hat. Heute gibt's nun das erste Review aus seiner Feder.

    So wollen wir Euch auch nicht länger auf die Folter spannen. Vorhang auf für das ASUS A8V Deluxe:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Donnerstag, 2. September 2004

    23:33 - Autor: pipin

    Intel revidiert Umsatzvoraussage

    Was sich in den letzten Tagen schon abzeichnete ist heute wahr geworden, in seinem Midquarter Update hat Intel die Guidance, also die Vorraussage zu den erwarteten Umsatzzahlen für das laufende Quartal nach unten korrigiert, sogar etwas deutlicher als erwartet worden war.

    Statt einem Umsatz von 8,6 bis 9,2 Milliarden Dollar geht man bei Intel nun von 8,3 bis 8,6 Millarden Dollar aus. Begründet wurde dies mit einer schwächeren Endkundennachfrage und einem schwächerem Wachstum bei den Flashspeicherprodukten im Gegensatz zur eigenen Erwartung. Desweiteren verfehlte Intel auch die erwartete Gewinnmarge von 60% um 2 Prozentpunkt, indem man nur 58% erreichte.

    Der Aktienmarkt reagiert prompt und schickte die Intel Aktie nachbörslich auf Talfahrt - in der Spitze fiel die Aktie um 8,5%. In gnädige Sippenhaft wurde die AMD Aktie genommen, die ca. 3,5% nachgab, wobei AMD einen wesentlich vorsichtigeren Ausblick auf das dritte Quartal 2004 gegeben hatte.

    Inwieweit das morgige zu erwartende kleinere oder grössere Börsenbeben gerechtfertig ist, hat Ronald Tietjen von der ARD Börsenredaktion in einem Artikel beleuchtet, in welchem er bezweifelt, dass Intel wirklich noch der Überkonzern und einzige Gradmesser der Branche ist.

      "Immer mehr Branchenexperten sprechen Intel diese Gradmesserfunktion ab. Gilt der weltgrößte Chip-Hersteller zwar nach wie vor auch als wichtiges und starkes Unternehmen, so nimmt doch seine Bedeutung als Katalysator oder Bremsklotz für die Technologiewelt ab. Intel wird überschätzt, sagt Chang-Gyu Hwang, President und CEO des Halbleitergeschäfts von Samsung und erntete damit Zustimmung unter Experten."
      ...
      "Selbst technologisch ist Intel nicht mehr das Nonplusultra. Der direkte Konkurrent AMD hat gerade als erstes Unternehmen einen lauffähigen Computer mit Chips vorgestellt, die zwei Prozessoren in sich vereinen."
    Links zum Artikel:

    Intel Updates Third-Quarter Business Expectations (Yahoo Finance)
    Intel Takes the Ax to Outlook (TheStreet.com)

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    17:58 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Battlefield 2, Half-Life 2, Ni-Bi-Ru,...

    Natürlich gibt es auch in dieser Woche wieder einiges von unseren Kollegen von Planet 3D Games zu berichten. Dieses Mal gibt es gleich etliche neue Artikel zu lesen.

    Das renommierte Entwicklerstudio House of Tales (u.a. bekannt durch Das Geheimnis der Druiden) bastelt derzeit an einem Titel, der das Adventure-Genre um jede Menge bis dato noch nicht dagewesener technischer Details und einer mitreißenden Story, sowie einer tollen grafischen Umsetzung bereichern soll. Ab dem 1. Oktober soll das Spiel in den Regalen zu finden sein. Was euch in The Moment of Silence erwartet erfahrt ihr in diesem Artikel.

    Nur einen Tag später veröffentlichten die Jungs ein exklusives Interview, das sie mit dem Assistant Manager, Marketing und PR, aus dem japanischen Traditionsunternehmen Square Enix, Abbass Hussain, zum kommenden Multiplattform Online-Rollenspiel Final Fantasy XI auf der Games Convention in Leipzig führen konnten. Was er zum Spiel, welches im europäischem Raum schon bald seine Premiere feiern wird, zu sagen hatte, haben die Kollegen unter diesem Link für euch zusammengefasst.

    Weiter ging es in der vergangenen Woche mit einer ausführlichen Vorschau zum kommenden Teil der Conflict-Reihe. Der dritte Teil führt euch in die grüne Hölle Vietnams. Die Kollegen konnten sich im Rahmen einer privaten Vorstellung durch SCI auf der Games Convention selbst ein Bild vom Spiel machen und wollen berichten, das euch der Titel der hierzulande unter den Bannern Ubisofts erscheinen wird, zu bieten hat.

    Auch von den Machern des Überraschungserfolges Black Mirror gibt es Neuigkeiten. Diese schrauben derzeit an einem neuen Adventure namens Ni-Bi-Ru. Ganz im Stil des großen Vorbildes Indiana Jones schlüpft man darin in die Rolle des tschechischen Archäologie- und Sprachwissenschaftsstudenten Martin Holan. Auch hier konnten die Kollegen auf der diesjährigen Games Convention die ersten Informationen zum Spiel in Erfahrung bringen.

    Last But Not Least gibt es auch einen neuen Testartikel zu lesen. Während im kommenden Blockbuster Stalker das Unglück von Tschernobil die ukrainische Bevölkerung bedroht, heizen in Gorky Zero bösartige Zombies der Bevölkerung ein. Als Geheimagent Cole Sullivan wird man im Auftrag der UN mit einem höchst brisanten Fall beauftragt. Alles hierzu findet ihr in diesem Artikel.

    Weitere News der Woche:


    Und hier die neuen Screenshots:Viel Vergnügen beim Stöbern.

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    17:38 - Autor: Nero24

    MSI-Pressesprecher Stefan Schwolow wechselt zu AMD

    Mit Wirkung vom 1. September 2004 übernimmt Stephan Schwolow die Aufgaben des Pressesprechers für Deutschland, Österreich und der Schweiz bei AMD.

    Nach dem Studium der Literatur- und Sprachwissenschaften sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften sammelte Stephan Schwolow seine PR-Erfahrungen in verschiedenen Agenturen. Im Jahr 2000 wechselte er zur MSI Technology GmbH. Bei der deutschen Tochter des taiwanesischen Mainboard- und Grafikkartenherstellers betreute Stephan Schwolow die deutschsprachige Presse, so auch Planet 3DNow! Zusätzlich trug er Verantwortung für die Marcom-Aktivitäten des Unternehmens.

    Stephan Schwolow ergänzt damit Jan Gütter, der bisher neben der deutschsprachigen Presse den gesamten Raum Zentral-Europas unter seinen Fittichen hatte und nun ganz Europa plus Middle East und Afrika (EMEA) betreut.

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    16:41 - Autor: pipin

    Erster europäischer Auftrag über ein Cray XD1 System

    Wie Yahoo Finance berichtet hat die Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Universität der Bundeswehr) den ersten europäischen Auftrag über ein XD1 HPC(High Performance Computing) System beim Supercomputerbauer Cray eingereicht.
      "We evaluated many proposals from leading IT companies and decided on Cray because of the Cray XD1 system's excellent price-to-performance ratio," said Professor Hendrik Rothe, chair of the university's Laboratory For Measurement and Information Technology." In October 2004, we will start a new postgraduate-level curriculum on computational engineering and will use the Cray XD1 mainly for teaching parallel computing techniques for fluid dynamics, electromagnetics, optimization and automatic control. This high performance computer will be of great benefit to our students, since hands-on learning is always the best method to understand sophisticated physical, mathematical and technical problems."
    Das System soll im vierten Quartal 2004 installiert werden.

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    07:44 - Autor: pipin

    AMD News am Morgen

    In einem Artikel bei Reuters spricht Hector Ruiz vom Aufbruch des intelschen Quasimonopols innerhalb der nächsten Jahre, aufgrund eines grösseren Marktanteils von AMD.

    Im Messageboard von Ace's Hardware gibt es in einem Posting mehr Details zu dem kommenden Horus-Chipsatz von Newisys (wir berichteten).

    Nachdem Intels Flashsparte im letzten Quartal wesentlich grössere Umsatzsteigerungen als die von AMD erzielt hatte, gibt es positive Neuigkeiten, denn nach Businewsweek Online hat Intel einen Kontrakt an AMD verloren.

      "Not everything is rosy, of course. As lower-margin flash and motherboards contribute greater percentages of overall revenue, overall gross margins could come under pressure, says Nguyen. And flash revenue growth also might slow in the fourth quarter because of a large Siemens (SI ) contract for advanced cell-phone chips Intel lost to AMD."
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    Mittwoch, 1. September 2004

    17:29 - Autor: Toonfish

    ATi R520 "Fudo" Gerüchte

    Die britische Computergerüchteseite the INQUIRER will von einem "sehr sachkundigem" Freund erste Spezifikationen zu ATi's R520 Chip erfahren haben.

    Der für 2005 geplante Chip trage, das sei sicher, den Codenamen eines japanischen Philosophs, "Fudo". Zum Einsatz käme das Shader Model 3.0, für Shader Modell 4.0 sei es zu früh. Es würde erst mit Windows Longhorn zum Einsatz kommen, also wohl erst 2006.

    Der Chip würde vom gleichen Team entwickelt, das auch für den R300 verantwortlich ist. Mit jenem gelang es ATi erstmals Hauptkonkurrent NVIDIA in der Leistung deutlich zu schlagen. Wir dürfen gespannt sein.


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