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FORUM AKTUELL

   
Juni 2008

Montag, 30. Juni 2008

22:46 - Autor: Maxefix

Intern: Umfrage über den 12. Fotowettbewerb läuft

Nach vier Wochen ist der Einsendeschluß des 12. Fotowettbewerbs von Planet 3DNow! vorüber. Aus den 16 Einsendungen zum Thema Streetlife könnt ihr in der nächsten Woche euren Favoriten wählen. Wir wünschen euch viel Spaß beim abstimmen!

Die Einsendungen findet ihr hier und die Umfrage hier. Für Fragen könnt ihr den Diskussionsthread verwenden.

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14:26 - Autor: pipin

Gigabyte bringt AMD 780G Mainboard mit SidePort Memory

Mit dem GA-MA78GPM-DS2H hat Gigabyte nach eigenen Angaben das leistungsstärkste AMD-Mainboard mit 780G Chipsatz vorgestellt.

Auf dem Mainboard ist ein 128MB DDR3 SidePort Speicher-Modul verbaut, dass die Leistung der integrierten Grafik um bis zu 10 Prozent beschleunigen soll. Es werden CPUs mit einer TDP von 125W unterstützt, allerdings fehlt in der CPU Support Liste noch der AMD Phenom X4 9850.

Die weitere Ausstattung:

1. Supports AMD Phenom/ Athlon series processors

2. Dual Channel DDR2 1066* for remarkable system performance

3. Integrated 128MB DDR3 1066/ 1333(OC)MHz SidePort Memory

4. Integrated ATI Radeon HD3200 graphics (DirectX10)

5. Ultimate graphics performance with PCI-E 2.0 x16 interface with ATI Hybrid CrossFireX support

6. Features high speed Gigabit Ethernet and IEEE1394

7. High quality 106dB SNR ALC889A HD audio

8. Supports Dolby Home Theater audio to create a stunning surround sound listening experience.

9. Integrated HDMI/ DVI interface with HDCP

10. DualBIOS solution gives a multiple security to the system

11. All Japanese manufactured solid capacitors

Zur Pressemitteilung: GIGABYTE Announces GA-MA78GPM-DS2H World's Most Powerful AMD 780G Based Motherboard

Über Preise und Verfügbarkeit liegen noch keine Informationen vor.

Links zum Thema:

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14:05 - Autor: pipin

AMD TV-Werbung in Indien

In Indien lief oder läuft aktuell eine AMD TV-Werbung mit dem amtierenden Schachweltmeister Viswanathan "Vishy" Anand.

Auf der Webseite www.askvishy.com werden zusätzliche Informationen zu AMD-Produkten präsentiert.

Quelle: New(er) AMD Commercial

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Sonntag, 29. Juni 2008

17:09 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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15:46 - Autor: pipin

Neue Umfrage zum Thema Grafikkartenkauf

In unserer neuen Umfrage wollen wir von Euch wissen, auf welche Grafikkarte die Entscheidung bei einem anstehenden Kauf fällt.

Zur Umfrage: Welche Grafikkarte planst du momentan zu kaufen?

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15:00 - Autor: pipin

Flash-Speicher für Solid State Drives wird billiger

Nachdem die Kontraktpreise von Multi-Level-Cell Flash-Speicherchips bereits in der zweiten Junihälfte um bis zu 20 Prozent gefallen sind, erwarten Marktbeobachter weitere starke Preissenkungen für Anfang Juli.

Multi-Level-Cell Flash-Speicherchips (MLC) aus NAND-Flash kommen neben den Single-Level-Cell-Speicherzellen (SLC) in Solid State Drives zum Einsatz. Diese dürften somit ebenfalls billiger werden.

Laut Fudzilla wird OCZ in den nächsten Tagen seine Core SATAII Solid State Disk Modellreihe ebenfalls zu deutlich niedrigeren Preisen vorstellen.

So kostet das bei K&M Elektronik bereits gelistete 32GB-Modell etwa 150 Euro, während bislang vergleichbare Modelle (SATAII, 32 GB) beim Preisvergleich Geizhals momentan ab etwa 360 Euro beginnen.

Quelle: Drops in NAND flash contract pricing to intensify in July, says InSpectrum


Links zum Thema:

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12:52 - Autor: NOFX

Erste Bilder von AMDs Atom-Konkurrent

Vor zwei Wochen berichteten wir erstmals über AMDs Low-Power CPU, die bereits Ende diesen Jahres erscheinen soll und dem Intel Atom und VIAs Nano Konkurrenz machen soll - bei den Kollegen von X-bit labs sind derweil erste Bilder eines Mainboards mit eben jener CPU der Kalifornier aufgetaucht.

Bei dem 3,5-Zoll-Mainboard handelt es sich um eines speziell für Embedded-Systeme, auf dem neben dem oben genannten Prozessor im BGA-Package noch der AMD M690E-Chipsatz mit der SB600 zum Einsatz kommt.


Bildquelle: X-bit labs

Aufgrund der sehr niedrigen TDP des Chipsatzes von ungefähr 10W kann das System mit einer gesamten TDP von gut 20W auch problemlos auf dem Papier gegen den Atom bestehen, der vor allem durch seinen stromhungrigen 945-Chipsatz in ähnlichen Gefilden (20-25W) unterwegs ist.

     
Bildquelle: X-bit labs

Sowohl die Schnittstellenanzahl als auch die der sonstigen Erweiterungsmöglichkeiten ist dem Einsatzzweck und der Größe entsprechend sehr gering gehalten.

Danke an Opteron für das Einsenden der Meldung!

Quelle: AMD Readies K8-Class Processors for Low-Power Systems – Pictures.

Links zum Thema:

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10:54 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

In den letzten beiden Wochen gab es wieder eine ganze Reihe interessanter Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


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Samstag, 28. Juni 2008

20:50 - Autor: pipin

Toshiba "Puma"-Laptops erhältlich

Nachdem Toshiba Anfang Juni eine ganze Reihe von Modellen auf Basis von AMDs "Puma"-Plattforum für diesen Sommer angekündigt hatte (Pressemitteilung), sind nun die ersten beiden Modelle verfügbar.

Das Satellite P305D ist in zwei verschiedenen Ausführungen mit 15,4" oder 17,1" Display und jeweils AMD Turion X2 Dual-Core RM-70 auf www.toshibadirect.com ab etwa 750 US-Dollar erhältlich.

Links zum Thema:

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19:58 - Autor: pipin

Diablo III angekündigt

Auf dem Worldwide Invitational 2008 in Paris hat Blizzard Entertainment den dritten Teil des Computerspiel-Klassikers Diablo angekündigt.


Bildquelle: Blizzard

"Diablo III greift die Geschichte zwanzig Jahre nach den Ereignissen in Diablo II auf. Mephisto, Diablo und Baal wurden besiegt, doch der Weltstein, der Sanktuarios Einwohner einst vor den Mächten der Hohen Himmel und der Brennenden Höllen beschützte, wurde vernichtet und einmal mehr ist das Böse nach Tristram zurückgekehrt. Die Spieler werden einen Helden aus einer von fünf einzigartigen Charakterklassen erschaffen, sie werden auf ihrer Reise neue und bereits bekannte Gegenden von Sanktuario entdecken, mächtige Gegenstände, Zaubersprüche und Fähigkeiten erlangen und Horden von Dämonen bekämpfen, um die Welt vor den neuen Schrecken zu bewahren. Auf dem heutigen Event in Paris wurden gleichzeitig auch die ersten beiden Charakterklassen bekannt gegeben: der Barbar und der Hexendoktor."

Details zum Erscheinungstermin will Blizzard im Laufe des Entwicklungsprozesses bekannt geben.

Zur Pressemitteilung: DIABLO® III

Screenshots und ein Gameplay-Video findet Ihr auf der Diablo III Webseite.


Links zum Thema:

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10:20 - Autor: pipin

Packard Bell mit AMD "Puma"-Notebooks

Ab Ende Juli wird Packard Bell das 15.4“ EasyNote ML61 und das 17“ Notebook EasyNote SL81 anbieten. Beide Geräte werden mit einem AMD Turion X2 Ultra ZM-80 mit 2.1Ghz ausgestattet.

Beide Modelle sollen ab der 30. Kalenderwoche zu einem Preis von je 799 Euro verfügbar sein.

Ausstattung EasyNote ML61

  • AMD Turion X2 Ultra ZM-80
  • 4 GB Arbeitsspeicher
  • 15,4" Display (1280x800)
  • ATI Mobility Radeon HD 3470

Ausstattung EasyNote SL81

  • AMD Turion X2 Ultra ZM-80
  • 4 GB Arbeitsspeicher
  • 17" Display (1440x900)
  • ATI Mobility Radeon HD 3650

Zur Pressemitteilung: Design-Notebooks von Packard Bell mit AMD-Power

Danke an uncle_sam für den Hinweis.

Links zum Thema:

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09:29 - Autor: pipin

AMD auf dem Weg zu 40% Marktanteil bei diskreten Grafikkarten?

Laut einem Bericht von Digitimes erwarten die Grafikkartenhersteller für AMD einen rasant anwachsenden Marktanteil im dritten Quartal 2008.

Auf Grund des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses der neuen ATI Radeon HD 4800 Serie, das Konkurrent NVIDIA bereits zu Preissenkungen bei der GeForce 9800 GTX zwinge, könnte der Marktanteil bei den diskreten Grafikkarten von 30 Prozent (Stand: Anfang 2008) auf bis zu 40 Prozent steigen.

Ein weiteres Indiz für diese Erwartungen liefert die Hardware-Internetseite "Benchmark" mit der Information, dass der bislang exklusive NVIDIA-Partner Gainward demnächst auch Grafikkarten mit ATI Radeon Grafikchips anbieten wird.


Bildquelle: Benchmark

Quelle: AMD expected to grab 40% discrete graphics card market share in 3Q08

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Freitag, 27. Juni 2008

17:44 - Autor: pipin

Neuer Artikel: Kolumne - He's dead, Jim.

Das Internet, ebenso ambivalent wie die Presse selbst, Fluch und Segen zugleich. Das große Sterben der Printmedien ist eingeläutet und schreitet scheinbar unaufhaltsam voran.

Zur Kolumne:


He's dead, Jim.

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14:05 - Autor: pipin

Mehr zur AMD "Shrike" Plattform

AMD hat auf dem Tech Day 2008 einige Informationen zu aktuellen und kommenden Produkten präsentiert. Eingegangen wurde dabei auch auf die "Shrike" Mobile Plattform, die auf der Accelerated Processing Unit "Swift" - ein heterogener Multi-Core Prozessor mit integriertem Grafikkern - basiert.

"Shrike"-Notebooks sollen ab der zweiten Jahreshälfte 2009 erhältlich sein und gegenüber der momentanen "Puma"-Plattform eine Mehrleistung bei der CPU von bis zu 20 Prozent und bis zu 35 Prozent im Bereich GPU (Grafik) bieten. Gleichzeitig will AMD dann auch in die Segmente der Ultra-Mobile und Ultra-Thin Notebooks vorstoßen.


Bildquelle: Neoseeker

AMD erwartet Akkulaufzeiten über 6 Stunden unter Windows Vista und plant TDP-Klassen inklusive des Grafikkerns von 19, 30 und 43 Watt.


Bildquelle: Gear Diary


Berichte zum AMD Tech Day 2008:

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12:15 - Autor: pipin

AMD 790GX Chipsatz verschoben?

Erste Gerüchte sprachen von Mai, nun soll der Start des AMD 790GX Chipsatzes, der dank der ATI Radeon HD 3300 über die performanteste Grafikeinheit der 700er IGP-Chipsätze verfügt und zusätzlich CrosFireX unterstützt, von Mitte auf Ende Juli verschoben worden sein.

Gründe für die Verspätung sind nicht bekannt, allerdings plant AMD unter anderem für den 790GX Chipsatz in Verbindung mit der neuen Southbridge SB750 eine Version 3.0 des AMD Overdrive Tools namens Overdrive Extreme, das zu besseren Übertaktungsergebnissen führen soll.

Quelle: AMD 790GX chipset delayed to late July


Links zum Thema:

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10:57 - Autor: mj

Die Zukunft des .internet

Nach der selbsternannten Web-2.0-Revolution kündigt sich nun dank eines Beschlusses der ICANN eine echte Revolution an: am gestrigen Donnerstag beschloss die ICANN nach monatelanger zäher Debatte auf der 32. Internationalen ICANN-Konferenz in Paris die vollständige Öffnung der bis dato eher restriktiv gehandhabten Top Level Domains. Zukünftig können Unternehmen und Organisationen eigene Top Level Domains beantragen, die das bisherige Spektrum aus Landeskennungen, .com, .net, .org und einer handvoll spezialisierter Sparten-TLDs wie .biz oder .xxx ergänzen sollen.

Die Zuweisung einer solchen TLD muss zunächst einen Evaluationsprozess durchlaufen und kann nicht zu beliebigen Zeitpunkten beantragt werden, sondern folgt einem strikten Protokoll. Nach Einreichung der Anträge (die erste Antragsrunde wird für Mitte 2009 angestrebt, weitere sollen zeitnah folgen) werden diese auf mögliche Urheberrechtsverletzungen sowie Obszönität und Anstößigkeit geprüft und erst nach erfolgreicher Evaluation gegen einen Unkostenbeitrag zwischen US $100.000 - $500.000 freigeschaltet. Die weitere Verwaltung der TLD wird der oder dem beantragenden Organisation oder Unternehmen zugeteilt. Dies bedeutet im Umkehrschluss zwar relativ hohe (Verwaltungs-) Kosten für die beteiligten Parteien, jedoch auch Monopolmöglichkeit für eine TLD oder entsprechende Einnahmequelle für speziell darauf ausgerichtete Unternehmen.

Es wäre beispielsweise denkbar, dass sich AMD die TLD .amd reserviert und diese fortan ausschließlich für firmeneigene Webseiten verwendet. Da die Verwaltung bei AMD liegt, müssen sämtliche Anträge auf Nutzung über Sunnyvale laufen. Genauso könnte sich jedoch ein Unternehmen beispielsweise die TLD .hardware zuweisen lassen und anschließend auf Computerhardware ausgerichteten (Online-) Magazinen passende Domänenangebote machen, zum Beispiel www.planet3dnow.hardware. Natürlich sind dadurch jedoch auch dem Missbrauch Tür und Tor weit geöffnet, denn theoretisch könnte sich jede beliebige Person weltweit zunächst diese Domäne reservieren und anschließend versuchen sie gewinnbringend zu veräußern. Besonders problematisch wird diese Praxis bei Städten, denn viele Städtenamen gibt es mehr als nur einmal in der Welt und Konflikte über die Nutzungsrechte von .london, .berlin oder .frankfurt sind vorprogrammiert.

Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es auf der Webseite der ICANN:

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Donnerstag, 26. Juni 2008

15:09 - Autor: MusicIsMyLife

AMD Phenom X4 9950 Black Edition bei ersten Händlern gelistet

Die letzte Ausbaustufe des AMD Phenom in 65 nm-Strukturen, namentlich Phenom X4 9950 Black Edition, wird bei ersten Händlern gelistet. Bei der Preis-Suchmaschine Geizhals.at tauchen bisher zwei Händler auf, die den neuen Prozessor ab 200 Euro an den Mann (oder die Frau) bringen wollen.

Bei beiden Händlern ist der X4 nicht lieferbar, bei einem Händler steht als Lieferzeit vielmehr ein Zeitraum "> 2 Wochen". Es ist also anzunehmen, dass erste Exemplare erst im zweiten Halbjahr 2008 – und nicht wie bisher angenommen noch im ersten Halbjahr - käuflich erworben werden können.

Nicht nur, dass der X4 9950 BE AMDs schnellster Phenom-Prozessor wird, er setzt auch an anderer Stelle neue (negative) Maßstäbe: Mit einer Thermal Design Power von 140 Watt übertrifft er seine Vorgänger noch einmal um 15 Watt (bisher 125 Watt Maximum), wodurch es bei vielen Mainboards zu Problemen kommen kann und wird. Bereits zur Einführung der 125 Watt-Versionen des Phenom stand die Frage im Raum, welche Mainboards überhaupt für diese TDP-Klasse geeignet bzw. vom Hersteller freigegeben sind. Speziell Mainboards mit AMDs hauseigenen 780G-Chipsatz hatten hierbei so ihre Probleme (wir berichteten).

Über die Taktfrequenz des X4 9950 wurde bereits vor einigen Wochen spekuliert (wir berichteten). Es kam das Gerücht auf, dass der seit heute gelistete Phenom mit einem erhöhten Referenztakt von 266 MHz erscheinen soll und dank eines Multiplikators von 10 eine Taktfrequenz von 2,66 GHz erreichen soll. Nüchtern betrachtet war es bereits Mitte Mai mehr als unwahrscheinlich, dass AMD den Referenztakt erhöht. Denn auf der einen Seite lässt sich durch die Architektur des AM2+ keinerlei Vorteil aus einem erhöhten Referenztakt ziehen und auf der anderen Seite haben unsere Mainboardtests gezeigt, dass viele Hauptplatinen im Alltag überhaupt nicht mit 266 MHz betrieben werden können.

Was sehr wohl im Bereich des Möglichen lag war die Nutzung eines Viertel-Multiplikators, wie er von AMDs Phenom unterstützt wird (wir berichteten). Doch auch diese Möglichkeit kommt nicht zum Tragen, da der AMD Phenom X4 9950 BE mit glatten 2.600 MHz Taktfrequenz (Multiplikator 13 * 200 MHz Referenztakt) erscheint.

Bei der genauen Betrachtung des Eintrages beim Geizhals-Preisvergleich fällt eine kleine Unstimmigkeit auf: Der Hypertransport-Takt wird mit 1.800 MHz angegeben. Aus unserem AMD Phenom Overclocking-Guide wissen wir, dass der HT-Link nie höher eingestellt werden darf als der Takt der Northbridge, da das System dann nicht bootet. Da der Hypertransport-Link auf der AM2+ Plattform mehr als 1.800 MHz betragen kann, nach oben aber durch den Takt der Northbridge begrenzt ist, impliziert der Eintrag beim Preisvergleich, dass der Phenom X4 9950 mit einer Northbridge-Taktfrequenz von 1.800 MHz ausgeliefert wird. Und das, obwohl sein Vorgänger, der Phenom X4 9850 BE mit 4x 2,5 GHz, mit glatten 2 GHz Northbridge-Frequenz betrieben wird und dieser Wert auch für den X4 9950 "angekündigt" war. Somit steht dem Anstieg des Kerntaktes von 4x 100 MHz gegenüber dem 9850 BE ein um 200 MHz reduzierter Northbridge-Takt entgegen.

Die Eckdaten des AMD Phenom X4 9950 im Überblick:

  • Sockel AM2+
  • 4x 2.600 MHz
  • 4x 512 Kbyte L2-Cache
  • 2 Mbyte shared L3-Cache
  • TDP 140 Watt
  • Fertigung in 65 nm Strukturen
  • 1.800 MHz HT-Link
  • 1.800 MHz Northbridge-Frequenz (sofern sich unser "Rechenbeispiel" bewahrheitet)
  • Black Edition: freier Multiplikator

Links zum Thema:

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Mittwoch, 25. Juni 2008

18:53 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ECS GF8200A

Das ECS GF8200A basiert auf NVIDIAs GeForce 8200, bietet eine integrierte Grafikeinheit und gehört, wie auch das A780GM-A, zur Black Series des Herstellers ECS Elitegroup. Beim GeForce 8200 handelt es sich um ein Mitglied der kürzlich vorgestellten Chipsatz-Serie von NVIDIA, welches hauptsächlich im Low Budget-Bereich eingesetzt wird. Alle derzeit gelisteten Mainboards (mit Ausnahme einer ASUS-Platine) kosten zwischen 46 und 62 Euro - auch das ECS GF8200A bildet mit rund 53 Euro dabei keine Ausnahme.

zum Artikel: ECS GF8200A

Viel Vergnügen beim Lesen!

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09:11 - Autor: pipin

AMD stellt ATI Radeon HD 4800 Serie offiziell vor

Nachdem bereits in der letzten Woche erste Benchmarks freigegeben wurden (wir berichteten), hat AMD die ATI Radeon HD 4800 Serie offiziell vorgestellt.

ATI Radeon HD 4850

ATI Radeon HD 4870

Im Vergleich zur ATI Radeon HD 3800 Serie wurden einige gravierende Veränderungen vorgenommen, was sich allein schon in den Zahlen der Die Größe und der Transistoren ausdrückt - beide stiegen in etwa um den Faktor 1,4.

Zur Pressemitteilung: AMD Delivers World's First TeraFLOPS Graphics Chip


Reviews:

Mehr Reviews und Produktvorstellungen im Sammelthread: ATI Radeon HD 4800 Serie


Links zum Thema:

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Montag, 23. Juni 2008

09:56 - Autor: cruger

Seagate ergänzt die Barracuda 7200.11 Serie um ein 640 GB Modell

Die im Juni 2007 offiziell von Seagate vorgestellte Barracuda 7200.11 Serie basierte ursprünglich auf Datenscheiben mit einer Kapazität von 250 GB (wir berichteten). Im April 2008 erweiterte Seagate die Baureihe dann still und leise um ein neues Single-Platter-Modell mit einer Datendichte von 320 GB pro Datenscheibe (wir berichteten). Dies lies Raum für Spekulationen über eine Barracuda 7200.12 als Nachfolge-Serie der Barracuda 7200.11.

Während es aber derzeit noch keine Anzeichen für eine Barracuda 7200.12 gibt, hat Seagate nun überraschend und ohne offizielle Ankündigung die Barracuda 7200.11 Baureihe um ein weiteres Modell mit einer Datendichte von 320 GB pro Platter aufgestockt. Neben dem bekannten Single-Platter-Modell ST3320613AS bietet Seagate nun auch eine Version mit zwei Datenscheiben und einer Kapazität von 640 GB an. Die ST3640323AS arbeitet mit 7200 U/Min und verfügt über 32 MB Cache sowie ein Serial-ATA 3Gb/s Interface.

Zwar ist die ST3640323AS derzeit noch nicht lieferbar, aber einige Händler listen die Festplatte bereits mit Preisen ab 80 Euro und nennen voraussichtliche Liefertermine noch für diesen Monat.


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Sonntag, 22. Juni 2008

15:26 - Autor: Maxefix

Intern: Fotowettbewerb um eine Woche verlängert

Da bis jetzt nur sehr wenige Einsendungen eingegangen sind wird der Fotowettbewerb um eine Woche verlängert. Der neue Einsendeschluß ist damit der 29.06.2008.

Der mittlerweile 12. Fotowettbewerb von Planet 3DNow! dreht sich um das Thema "Streetlife". Im Forum findet ihr dazu einen Diskussionsthread.

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12:27 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 4850 Performance-Reviews im Überblick

Aufgrund der Lockerung bzw. Aufhebung des NDA zur ATI Radeon HD 4850 (wir berichteten) seitens AMD sind mittlerweile eine Reihe Reviews erschienen, die sich mit Leistungsfähigkeit der neuen Grafikkarte beschäftigen.

Auf ausführliche Artikel zur Technik des RV770 muss man sich derzeit noch gedulden, da das dazu gehörige NDA noch nicht abgelaufen ist.

-> Kommenatre

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12:26 - Autor: Nero24

AMDs Atom-Konkurrent soll Ende des Jahres kommen

Bereits am vergangenen Montag haben wir über eine Prozessor-Linie berichtet, die AMD gegen den Intel Atom und VIA Nano positionieren will. Alle weiteren Details siehe in der Meldung Atom-Konkurrent von AMD?

Inzwischen sind weitere Informationen zu AMDs neuer Prozessor-Serie aufgetaucht. Während Geode, der bisher in diesem Segment positionierte Low-Power AMD-Prozessor, auf der K7-Architektur und -Infrastruktur basierte, soll der neue Prozessor auf dem AMD K8 basieren. Gefertigt in 65 nm Strukturen und ausgestattet mit allen K8-Features inklusive integriertem Memory-Controller (IMC), x86-64 und immerhin 256 KB Level-2-Cache sollte der Prozessor zumindest mit dem Intel Atom in Sachen Performance kurzen Prozess machen, da der Atom gegenüber der Core-Familie einen deutlich schlechteren IPC-Wert besitzt und auf niedrigen Stromverbrauch optimiert ist. Da der neue AMD-Prozessor nur mit 1,2 GHz Taktfrequenz und reduzierter VCore arbeitet, soll er (unter Berücksichtigung des IMC) ähnlich sparsam arbeiten, wie die Konkurrenz von VIA und Intel. Preislich soll AMDs Neuling allerdings unterhalb des Atom platziert werden.

Was den (Code-)Namen des neuen Prozessors betrifft, so gibt es widersprüchliche Aussagen. Einige Quelle nennen den Namen Bobcat für diese CPU, was jedoch verwunderlich wäre, da Bobcat eigentlich ein Low-Power Derivat des Fusion-Konzepts werden sollte und nicht einfach ein auf Low-Power getrimmter K8. Wie üblich wollte AMD gegenüber der Presse die Gerüchte nicht kommentieren. Da der Prozessor aber bereits Ende 2008 vorgestellt werden soll, damit fertige Geräte in der ersten Hälfte des Jahres 2009 an den Mann gebracht werden können, dürften in den nächsten Wochen sicherlich einige Informationen dazu an die Öffentlichkeit gelangen. So oder so bestätigt der neue Kurs die von uns kürzlich geäußerte Vermutung AMD werde sich für die nächsten 2 Jahre bis zum K11 aus dem Wettrennen um den schnellsten x86-Prozessor gegen Intel zurückziehen.
Danke OBrian für den Hinweis.

Links zum Thema:

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12:00 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

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Donnerstag, 19. Juni 2008

18:16 - Autor: pipin

AMD Overdrive Extreme mit Advanced Clock Calibration?

Die Kollegen von CHW.net sind in den Besitz eines Textes zum Thema Advanced Clock Calibration gelangt, das ein Feature von AMDs Overdrive Extreme (Versionsnummer 3) sein soll.

Darin ist unter anderem zu lesen, dass Overdrive Extreme nur mit dem AMD 790FX und 790GX Chipsatz funktionieren wird. Weiterhin wird die SB750 Southbridge benötigt und es wird ein Mainboard empfohlen, das mehr als 140 Watt für den Prozessor über die Spannungsversorgung bereitstellen kann.


Bildquelle: CHW.net

Advanced Clock Calibration soll dann Black Edition Phenoms zu neuen Taktregionen verhelfen, wobei jetzt schon Berichte zu lesen sind, dass ein AMD Phenom auf einem Mainboard mit 790GX Chipsatz auf 3,4 GHz übertaktet wurde.

Links zum Thema:

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17:34 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 4850 (RV770) ist da

In den letzten Tagen waren vermehrt Berichte zu lesen, dass einige Shops bereits ATI Radeon HD 4850 Grafikkarten verkaufen würden. Zwar ist der offizielle Start der HD-4000-Serie erst für nächste Woche geplant, doch anscheinend hat AMD auf Grund der zahlreichen Berichte reagiert und Benchmarks der Karten nun sogar vorzeitig freigegeben.

Ein erstes sehr ausführlicher Test mit zwei ATI Radeon HD 4850 im CrossFire-Verbund ist im Forum von Hardwareluxx zu lesen.

Bei ComputerBase ist nun ein Kurztest der ATI Radeon HD 4850 erschienen.

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Mittwoch, 18. Juni 2008

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14:15 - Autor: pipin

Erneut weniger AMD-Systeme in TOP500-Liste

In der TOP500-Liste der Supercomputer vom Juni 2008 sind im Vergleich zur letzten Liste erneut weniger Systeme mit Prozessoren von AMD vertreten. Allerdings steht AMD nun an der Spitze der Liste.

In der TOP500-Liste vom November 2007 waren noch 79 Systeme mit AMD inside vertreten, diese Anzahl hat sich nun auf 55 reduziert (13 davon Quad-Core Systeme). Dafür belegt man innerhalb der Top Ten nun die Plätze 1, 4 und 5.

An der Spitze steht man mit dem dem ersten PetaFLOPS Rechner der Welt namens Roadrunner (wir berichteten), in dem 7.000 Dual-Core Opteron Prozessoren und 13.000 IBM Cell Prozessoren zum Einsatz kommen.

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09:38 - Autor: Nero24

Folding@Home Client für NVIDIA-GPUs in der Beta-Phase

Folding@Home
Eines muss man der Leitung des Folding@Home Projekts der Stanford University lassen: wenn es um die Unterstützung verschiedener Rechnerarchitekturen geht, sind die Kalifornier ganz vorne mit dabei. Während die Distributed Computing Projekte von BOINC bis auf wenige Ausnahmen hauptsächlich Prozessoren der x86-Klasse unterstützen, hat Folding@Home die Fachwelt bereits vor 2 Jahren überrascht, indem man einen Client für ATI Radeon Grafikkarten veröffentlicht hat, um die enorme Rechenleistung dieser GPUs für das Projekt zu nutzen. Kurze Zeit darauf folgte ein Client für den IBM Cell-Prozessor der Playstation 3, dessen Fließkomma-Performance die Rechenleistung des Folding@Home Projekts in der Folge regelrecht explodieren ließ.

Nur Anwender von NVIDIA-Grafikkarten gingen damals leer aus. Man munkelte der Befehlssatz der damaligen NVIDIA-GPUs wäre zu primitiv, um etwas anderes als 3D-Beschleunigung damit zu machen. Seit der GeForce 8 und der NVIDIA-eigenen Programmiersprache CUDA, die explizit für die Nutzung der GPU für wissenschaftliche Berechnungen entworfen wurde, hat sich das jedoch geändert und die Stanforder konnten sich an die Entwicklung eines GPU-Client für NVIDIA machen. In einer neuen Beta-Version des GPU2-Client werden nun auch NVIDIA-Karten unterstützt.

Erste Tests bei uns im Forum bescheinigen dem NVIDIA GPU-Client eine enorme Leistung. Auf einer GeForce 8800GT erreichte der Client 3000 Points per Day (PPD). Zum Vergleich: eine ATI Radeon 3850 mit dem GPU2-Client erreicht je nach WU ca. 1500 PPD. Zudem scheint die NVIDIA-Implementierung den Haupt-Prozessor (CPU) relativ wenig zu belasten. Während bei den ATI-Karten bei der Nutzung des GPU-Clients das gesamte System praktisch ausgelastet ist, begnügt sich die NVIDIA-Variante mit einem CPU-Kern. Auf einem Quad-Core Prozessor können sich so die drei übrigen CPU-Kerne noch anderen Aufgaben widmen, wie z.B. BOINC.

Folding@Home untersucht die sogenannte Proteinfaltung. Fehlfaltungen können eine Vielzahl von Krankheiten auslösen. Um diese besser behandeln zu können, ist ein genaues Verständnis der komplexen bei der Proteinfaltung ablaufenden Prozesse nötig. Da ein Supercomputer zu teuer wäre, bedient das Projekt sich des bewährten Konzepts des Verteilten Rechnens. Jeder, der über einen Internetanschluss verfügt, kann die überschüssige Rechenkapazität seines Computers dem Projekt zur Verfügung stellen.

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Montag, 16. Juni 2008

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12:05 - Autor: NOFX

Atom-Konkurrent von AMD?

Eine offenbar von AMD stammende Präsentation, die den Kollegen von Eee PC News zugesandt wurde, enthält Informationen zu einer 1GHz Low-Power-CPU, die wohl im UMPC- und Netbook-Segment dem Intel Atom und Via Nano Konkurrenz machen soll.

Mit einer TDP von 8 Watt sieht die CPU gegenüber der des Konkurrenten aus Santa Clara auf den ersten Blick sehr stromhungrig aus, jedoch besitzt AMD den Vorteil des integrierten Speicherkontrollers, dessen Verbrauch bereits in diesem Wert enthalten ist. Weiterhin wird DDR2-400-Speicher unterstützt, es stehen ein 800MHz schneller Hypertransport-Link, 64KB L1- und 256KB-L2-Cache zur Verfügung. Die CPU wird in einem 27x27mm² BGA-Package ausgeliefert, was sie für den Einsatz in sehr kleinen Geräten wie eben UMCPs oder Netbooks qualifiziert.


Bildquelle: Eee PC News

Bekannt dürfte eine ähnliche CPU dem aufmerksamen Leser bereits sein, da AMD vor gut einem Jahr bereits den Sempron 2100+ vorgestellt hatte, der mit 9W TDP und Sockel S1 zwar nicht identisch, jedoch von den restlichen technischen Daten fast gleich ist. Dieser ist jedoch eher auf Embedded-Anwendungen ausgerichtet und mit 35x35mm² deutlich größer.

Ob, wann und in welchen Produkten dieser Prozessor genau zum Einsatz kommen steht derzeit nicht fest, jedoch sollte AMD nicht zuviel Zeit verstreichen lassen und den Konkurrenten so diesen stark wachsenden Markt kampflos überlassen.

Danke an Opteron für das Einsenden der Meldung!

Quelle: Neue AMD UMPC und Netbook CPU?!

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11:06 - Autor: NOFX

Wie entsteht nochmal ein Mainboard?

Bereits vor einem Jahr berichteten wir über den Besuch der Kollegen von Legit Reviews bei ECS Elitegroup, die zwei Produktionsanlagen von Mainboards in Shenzhen in China besichtigen, jetzt haben die Kollegen von MadBoxPC ebenfalls diese Möglichkeit bekommen und wieder einen Artikel dazu verfasst.

Dieser zeigt gut bebildert die verschiedenen Schritte von der eigentlichen Produktion eines Mainboards bis hin zu dessen Funktions- und Stabilitätstests.

Links:

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Sonntag, 15. Juni 2008

23:53 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile -> Kommentare
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Samstag, 14. Juni 2008

12:07 - Autor: NOFX

Intel rundet die Quad-Core-Palette nach unten ab

Mit dem Core 2 Quad Q8200, der unterhalb der aktuellen Q9000-Prozessoren positioniert wird, will Intel einen mit $203 günstigen Einstieg in die Welt der Vierkerne bieten.

Der Q8200, der als einziger Quad-Core-Prozessor in die 8000er Reihe einsortiert wird, soll unter anderem durch eben jene Benennung den AMD X3-Modellen der Phenom-Reihe Paroli bieten, die derzeit die günstigste Möglichkeit darstellen, mehr als zwei Kerne zu erwerben. Dafür bekommt er viermal 2,33GHz und einen effektiv 1333MHz schnellen Frontside-Bus zur Verfügung gestellt. Die 4MB Shared-L2-Cache deuten auf einen Vertreter aus der älteren 65nm-Fertigung, da alle aktuellen Q(X)9000er Modelle in 45nm gefertigt werden und 6 oder 12MB Cache besitzen. Es ist jedoch auch möglich, dass ein bzw. zwei teildeaktivierte Penryn-3M Kerne oder gar ein neuer Penryn-2M zum Einsatz kommen. Als weitere Einschränkungen muss der Neuling auf die Virtualisierungstechnik VT und die Sicherheitstechnik Trusted Execution Technology (TXT) verzichten.

Quelle: Intel to launch lower price quad-core CPU

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Freitag, 13. Juni 2008

20:27 - Autor: NOFX

"Unleash One Tera" - ATI startet Webseite zur 4800-Reihe

Besonders werden auf dieser die drei Punkte in denen sich ATIs bzw. AMDs neueste Sprösslinge von der Konkurrenz aus Santa Clara unterscheiden, nämlich die 55nm-Fertigung, DirectX 10.1 und GDDR5-Speicher, hervorgehoben.

Bislang ist nur die Startseite zu sehen, jedoch dürfte sich dies in weniger als zwei Wochen ändern, da am 25. Juni nach bisherigen Informationen sowohl die Radeon HD 4850 als auch die 4870 vorgestellt werden soll. Deren theoretische Rechenleistung von 1 bzw. 1,2 TeraFlops sind auch der Namensgeber für die Webseite.


Bildquelle: Unleash One Tera

"Designed by Gamers Priced for Gamers" zeigt wieder die Ausrichtung der RV770-basierenden Grafikkarten, nämlich im Performance- bzw. unteren High-End-Bereich ohne direkten Anspruch auf die Leistungs-, dafür jedoch auf die Preis/Leistungskrone.

Quelle: Unleash One Tera

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20:01 - Autor: NOFX

NVIDIA GTX 280 3-Way-SLI erreicht P21350 im 3DMark Vantage

Erreicht haben die Kollegen von VR-Zone diesen Wert mit einem Intel Core 2 Extreme QX9650, der mit 4GHz auf einem NVIDIA 790i SLI-Mainboard betrieben wurde und auf 4GB DDR3-2000-Speicher zugreifen konnte.


Bildquelle: VR-Zone

Auf den ersten Blick wirkt dieser Wert nicht so besonders außergewöhnlich, da bereits Rekorde bis P23286 aufgestellt wurden, jedoch handelt es sich bei diesen System um extrem übertaktete (CPU: >5,5GHZ; GPU: >1GHz) und Quad-SLI-Setups aus zwei GeForce 9800GX2.

Quelle: 3-way SLI GTX 280 Scores P21350 In 3DMark Vantage

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Donnerstag, 12. Juni 2008

14:32 - Autor: pipin

FSC mit AMD "Puma" Notebooks in zwei Wochen?

Laut Informationen von Distributoren sollen die ersten AMD-Notebooks der neuen "Puma" Plattform in etwa zwei Wochen erhältlich sein.

Drei Modelle mit verschiedenen Ausstattungen sind bereits beim Preisvergleich Geizhals gelistet. Es handelt sich dabei um die Notebooks FSC Amilo Pa 3515, Amilo Pa 3553 und Amilo Xa 3530. Wobei das Amilo Xa 3530 etwas später verfügbar sein soll.

Das Amilo Pa 3515 wird laut Datenblatt mit einem 8 Zellen Li-Ion-Akku eine Akkulaufzeit von 4:10 Stunden besitzen. Die des Amilo Pa 3553 soll 2:50 Stunden betragen.

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14:04 - Autor: pipin

AMD "Puma" Notebooks von HP

In einer Pressemitteilung weist AMD selbst auf insgesamt acht neue HP Notebooks hin, die auf der neuen "Puma" Plattform basieren.

Besonderes Augenmerk gilt dabei den vier Business-Modellen HP Compaq 6735s, 6735b, 6535s und 6535b. Die vier Consumer-Modelle HP Pavilion dv4, dv5, dv7 und Compaq Presario CQ50 runden das Angebot mit "Puma" Notebooks ab.

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12:01 - Autor: Nero24

AMD dementiert Kuma Entwicklungsstopp

Gestern hatten wir unter Berufung auf Informationen von HKEPC gemeldet, dass AMD die Entwicklung des Dual-Core Phenom in 65 nm mit Codenamen Kuma gestoppt habe. Obwohl AMD in der Regel keine Gerüchte kommentiert, folgte nun recht rasch das Dementi von Seiten AMDs in US-Medien.

Der Kuma sei nicht gestoppt worden, sagte AMD-Sprecher Jake Whitman. Man sei nach wie vor im Plan einen Dual-Core namens Kuma im zweiten Halbjahr zu veröffentlichen und es werde definitiv ein 65 nm Produkt sein. Überraschenderweise sagte Whitman, AMD habe niemals behauptet, der Kuma stehe in irgendeiner Beziehung zum Phenom:

    "We have never said anywhere along the lines that Kuma was somehow associated with Phenom. Dual-core Phenom? I've never seen that on a road map."
Natürlich bleiben hier wieder Fragen offen was der Kuma nun tatsächlich ist. Ist es ein K10 als Dual-Core (dann wäre die harsche Verneinung der Kuma stünde in einer Beziehung zum Phenom allerdings sehr überzogen) oder ist es möglicherweise ein naher Verwandter des neuen mobile Prozessors Griffin, einem Zwitter aus K10-Anbindung und K8-Kern?

Zur angeblichen Streichung des Phenom FX dagegen sagte Whitman nichts.
Danke CD Fighter für den Hinweis.

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Mittwoch, 11. Juni 2008

11:34 - Autor: Nero24

Kein Dual-Core Phenom und Phenom FX mehr in 65 nm?

Gerüchte dazu gibt es schon länger, nun jedoch scheinen die Vorahnungen zur Gewissheit zu werden. Wie HKEPC unter Berufung auf Quellen aus dem Kreise der Mainboard-Hersteller berichtet, soll AMD seinen Dual-Core Phenom auf K10-Basis (Codename Kuma) noch vor Markteinführung gestrichen haben. Der Dual-Core K10 hätte unter dem Label Athlon X2 6x00 laufen und mittelfristig die alten Dual-Cores auf Basis des K8 Brisbane (G1- und G2-Stepping) ablösen sollen. Neben den Kernverbesserungen des K10 hätte der neue Dual-Core auch HyperTransport 3.0 und u.U. sogar den Level 3 Cache bekommen sollen. Nun jedoch müssen die alten K8 Dual-Cores noch eine Weile die Stellung halten, während die K10 Dual-Core erst nach der Umstellung auf 45 nm auf Basis des Shanghai erscheinen sollen.

Das selbe Schicksal ereilte offenbar den "Obendrüber" Phenom mit dem Zusatz FX. Ähnlich wie zur Athlon 64 Zeit war ursprünglich eine Phenom-FX-Variante vorgesehen, die als hochpreisiges Topmodell den High-End Markt abgrasen soll. Auch dieser Agena FX ist nun anscheinend gestrichen worden. Noch im ersten Halbjahr 2008 soll ja noch der Phenom X4 9950 erscheinen. Offenbar ist über diesem Modell keine Luft mehr, um ein noch schnelleres Modell in 65 nm mit vertretbarer TDP darzustellen.
Danke Chris für den Hinweis.

Links zum Thema:

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Dienstag, 10. Juni 2008

20:38 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juni 2008

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie geplant sieben Updates für Windows, den Internet Explorer und DirectX veröffentlicht.

Die Updates im Detail:

  • MS08-030 - Sicherheitsanfälligkeit im Bluetooth-Stack (KB951376)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, Vista, Vista x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-031 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB950759)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 5.01, 6, 7
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-032 - Kumulatives Sicherheitsupdate von ActiveX-Kill Bits (KB950760)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Installation

  • MS08-033 - Sicherheitsanfälligkeiten in DirectX (KB951698)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: DirectX 7, 8.1, 9.0, 9.0b, 9.0c, 10.0
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS08-034 - Sicherheitsanfälligkeit in WINS (KB948745)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2000 Server, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-035 - Sicherheitsanfälligkeit in Active Directory (KB953235)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows 2000 Server (Active Directory), XP (ADAM), XP x64 (ADAM), 2003 (Active Directory + ADAM), 2003 x64 (Active Directory + ADAM), 2003 IA64 (Active Directory), 2008 (Active Directory + AD LDS), 2008 x64 (Active Directory + AD LDS)
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-036 - Sicherheitsanfälligkeiten in Pragmatic General Multicast (PGM) (KB950762)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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13:03 - Autor: Nero24

Roadrunner mit AMD-Power erster PFLOPS-Rechner der Welt (Update)

Bereits vor anderthalb Jahren haben wir von IBMs Vorhaben berichtet den ersten PetaFLOPS Rechner der Welt zu bauen. FLOPS ist dabei die Abkürzung für Floating Point Operations Per Second (daher endet auch der Singular davon mit S) und steht für die Leistungsfähigkeit eines Prozessors oder eines Systems Fließkomma-Zahlen zu berechnen. Peta ist ein Vorsatz und steht für eine Billiarde (10 hoch 15). Ein Rechner, der 1 PetaFLOPS Rechenleistung erreicht, ist demnach in der Lage pro Sekunde mehr als eine Billiarde Fließkomma-Operationen durchzuführen.

Auftraggeber für diesen Supercomputer, der übrigens den Namen "Roadrunner" trägt, ist die US-Regierung. Diese will damit neue Erkenntnisse für Atomwaffen gewinnen.

Hergestellt wird Roadrunner vom US-Unternehmen IBM. Der Supercomputer ist dabei in einer Hybrid Cluster-Bauweise ausgelegt, besteht also nicht aus identischen Einzelsystemen, die zu einem großen Supercomputer zusammengeschaltet werden, sondern aus Teilsystemen aus verschiedenen Welten. Auf der einen Seite werkeln fast 7000 AMD Opteron Prozessoren - übrigens in der alten Dual-Core Bauweise (K8), nicht auf Basis des neuen K10 Quad-Core mit Barcelona-Kern. Der Rest der Systeme ist mit knapp 13000 IBM Cell-Prozessoren bestückt, wie sie in einer ähnlichen Ausführung auch in der Playstation 3 zu finden sind.

Der IBM Cell-Prozessor ist für sich betrachtet bereits ein Hybrid, ein heterogener Multi-Core Prozessor, denn anders als etwa die AMD- oder Intel-Mehrkern-Prozessoren besteht der Cell nicht aus mehreren gleichen Kernen. Stattdessen besteht der Cell aus einem 64-Bit PowerPC-Kern mit SMT-Fähigkeit, der als Steuerelement dient und zusätzlich je nach Ausführung bis zu acht Synergistic Processing Elements (SPE), die für sich betrachtet relativ "dumm" sind, aber einen enormen Durchsatz an SIMD-Berechnungen zu Stande bringen.

Beim Roadrunner dürften die Cell-Prozessoren für einen Großteil der PetaFLOPS verantwortlich sein. Dennoch ist der Cell - wie er in der PS3 zum Einsatz kommt - kein Universal-Genie. Seine hohe Rechenleistung erreicht er lediglich bei Single-Precision Berechnungen. Aus diesem Grund kommt beim Roadrunner eine neue Version des Cell zum Einsatz, der PowerXCell 8i, der insbesondere im Bereich Double-Precision SIMD Performance deutlich verbessert worden ist. Trotzdem hat sich IBM dazu entschieden zusätzlich noch knapp 7000 AMD Opteron-CPUs hinzuzufügen, die zwar nicht den selben Peakdurchsatz erreichen, aber äußerst universell einsetzbar sind und sowohl SIMD- als auch FPU-Berechnungen - ebenso wie alle aus dem x86-Bereich bekannten Opterationen - durchführen können.


Quelle: Stanford University

Dass der Cell ein Rechenmonster ist, haben auch Distributed Computing Projekte wie Folding@Home bereits vor längerer Zeit erkannt. Dort wurde ein Client für die Playstation 3 entwickelt, der laut Folding-Stats auf gut 54.000 aktiven PS3s eine Rechenleistung von 1527 TFLOPS erreicht. Zum Vergleich: knapp 200.000 Windows-PCs erreichen nur die vergleichsweise mickrige Leistung von 189 TFLOPS. Das allerdings nur, da Folding anscheinend mit Single-Precision Genauigkeit auskommt. Wenn doppelte Genauigkeit gefragt ist, schwindet der Vorteil des Cell massiv. Dann erreichen die 8 SPEs zusammen gemäß IBM nur noch gemessene knapp 14 GLOPS (Linpack), ein Wert den auch ein Pentium 4 mit SSE3 erreicht. Man darf auf offizielle Zahlen der neuen Cell-Version gespannt sein. Für einen Bladeserver mit zwei PowerXCell 8i gibt IBM einen DP-Wert von 217 GFLOPS an.

Die Anzahl der AMD Opteron-Prozessoren ist gegenüber dem ursprünglichen Entwurf von 16.000 auf 7.000 verringert worden, wobei davon auszugehen ist, dass die K8 Dual-Core in einer Ausbaustufe des Roadrunner sicherlich irgendwann durch K10-CPUs mit 4 (Barcelona, Shanghai), 6 oder 12 (Istanbul) Kernen ersetzt werden wenn Bedarf an noch mehr Rechenleistung besteht.

Momentan dürfte der Roadrunner mehr als genug Rechenleistung haben, denn er ist aktuell der schnelleste Computer der Welt. Allerdings hat IBM ihn noch nicht an seine künftigen Eigner übergeben. Er steht noch immer als Testinstallation im IBM-Center in Poughkeepsie (US-Staat New York), wo er seine letzten Funktionstests absolvieren muss. Dabei muss sich IBM beeilen, wenn Roadrunner es noch in die kommende Version der renomierten Supercomputer Top500-Liste schaffen will.
Danke neax für den Hinweis.

Update:


Wer sich die Mühe macht die Roadrunner-Präsentation des Los Alamos National Laboratory zu lesen, dem offenbart sich erst der eigentliche Hintergedanke hinter Roadrunner. Auf den ersten Blick und beim Lesen der zahlreichen PetaFLOPS-Meldungen könnte man den Eindruck gewinnen, es handle sich lediglich um einen weiteren Clusterrechner bekannter Machart; nur dass in diesem Fall eben neben dem für Cluster recht beliebten Opteron auch Cells verwendet wurden. Doch in diesem Fall steckt ein anderes Konzept dahinter. Roadrunner ist kein Cluster aus Cell-Blades mit ein paar eingestreuten Opterons, sondern ein Opteron-Cluster, dem die Cells als "Arbeitsbienen" zur Seite gestellt wurden. Jeder Opteron-Kern hat dabei einen Cell-Prozessor "unter sich", der für ihn die mathematischen Berechnungen durchführt. Das Konzept erinnert ein wenig an frühere Co-Prozessoren, die dem eigentlichen Prozessor als externe Spezialisten für Fließkomma-Berechnungen zur Verfügung standen. Nur, dass der Cell in diesem Fall nicht neben den Opterons auf dem Mainboard sitzt, sondern per HyperTransport und PCI-Express x8 angeflanscht ist, in einem eigenen Gehäuse sitzt und über eigenes RAM verfügt.

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10:04 - Autor: Nero24

Tauziehen um USB 3.0 - Gegenentwurf von AMD und NVIDIA?

Auf der Computex, die letzte Woche in Taiwan zu Ende gegangen ist, wurde das Thema auf einmal spruchreif und geistert seither durch den Internet-Blätterwald. AMD und NVIDIA seien unzufrieden damit, dass Intel die Spezifikationen für den kommenden USB 3.0 Standard nicht herausrückt, heißt es. Beide Unternehmen drohen mit einer Eigenentwicklung.

Hintergrund: für das Jahr 2008 wird eine neue Ausbaustufe des Universal Serial Bus, kurz USB, erwartet. Eingeführt wurde USB Mitte der 90er Jahre in der Version 1.0 mit einer Transferrate von 12 Mbit/s (1,5 MB/s). Kurz nach der Jahrtausendwende folgte die Spezifikation 2.0, welche die Transferrate auf 480 MBit/s (60 MB/s) erhöhte. Seit nunmehr 8 Jahren gehört USB 2.0 zur Standard-Ausstattung eines modernen PCs, die teilweise mit bis zu 12 Anschlüssen aufwarten können. Doch langsam wird USB 2.0 wieder zum Flaschenhals. Von den 60 MB/s auf dem Papier stehen den Geräten in der Praxis sowieso meist nur 30-35 MB/s zur Verfügung. Externe USB-Festplatten, die bis zu 90 MB/s sequenziell lesen können, stoßen hier schon an das Limit von USB. Leistung verpufft. Das selbe gilt für schnelle USB-Sticks oder MP3-Player.

Die neue USB 3.0 Schnittstelle soll 10 mal so schnell arbeiten wie der alte Standard und dabei abwärtskompatibel bleiben zu bestehenden Geräten und Controllern. Dies soll durch den Einsatz von Lichtwellenleitern möglich werden, welche in die gleichen bisher genutzen USB-Stecker integriert werden sollen.

Doch worum geht's nun beim aktuellen Streit um USB 3.0? Entwickelt wird USB 3.0 in einem Gremium, zu dem neben Intel auch Microsoft, Hewlett-Packard, Texas Instruments, NEC und NXP Semiconductors gehören. Firmen wie AMD, VIA oder NVIDIA sind nicht dabei. Da diese drei Unternehmen aber ebenfalls Chipsätze fertigen, besteht hier natürlich großes Interesse daran möglichst früh an die aktuellen Spezifikationen für USB 3.0 zu kommen, um mit der Entwicklung ihrer USB 3.0 Chipsätze beginnen zu können. Intel jedoch möchte die Spezifikationen erst dann herausrücken, wenn sie fertig sind, nach offizieller Sprachregelung um Inkompatibilitäten zu vermeiden, wenn an der Ausarbeitung der Spezifikation nicht beteiligte Unternehmen begännen auf Basis halb fertiger Vorgaben ihre Controller zu entwickeln. AMD und NVIDIA dagegen beklagen, dass Intel einen Vorsprung von sechs bis neun Monaten auf dem Markt hätte, wenn sie selbst erst nach Fertigstellung der Spezifikationen mit der Entwicklung beginnen würden.

Eine namentlich nicht genannte Quelle bei Intel soll zu diesem Fall eine klare Meinung geäußert haben (übersetzt):

    "AMD und NVIDIA sind nicht bereit die harte Arbeit zu erledigen die notwendig ist. SIe können gerne Zeit, Ingenieure und Geld investieren um ihre eigene Spezifikation zu entwickeln. In der Vergangenheit haben sie es vorgezogen uns die Arbeit machen zu lassen und dann von den Früchten unserer Entwicklungsarbeit zu profitieren."
    [..]
    "Intel wird die Spezifikation erst veröffentlichen wenn sie fertig ist; und sie ist nicht fertig."
Eine ebenfalls nicht namentlich genannte Quelle bei AMD dagegen beschrieb USB 3.0 als verlängerten Arm von PCI-Express, als externes PCIe über ein Kabel. Hier lägen die Ursprünge nicht bei Intel & Co. heißt es, sondern bei der PCI-SIG. Aus diesem Grund denken die beiden Unternehmen - evtl. in Zusammenarbeit mit VIA - derzeit offenbar wirklich darüber nach, eine eigene USB 3.0 Spezifikation zu erarbeiten, die möglichst kompatibel sein soll zur "offiziellen" USB Spezifikation.

Oder anders ausgedrückt: AMD und NVIDIA haben die Wahl entweder ein gutes halbes Jahr nach Einführung der ersten Intel Chipsätze mit USB 3.0 Fähigkeit mit eigenen USB 3.0 Chipsätzen auf den Markt zu kommen, oder eine eigene USB 3.0 Spezifikation auszuarbeiten, die aber vielleicht nur zu 99 Prozent kompatibel ist zu Intels USB 3.0 Spezifikation.

Doch wären diese 6 bis 9 Monate Vorsprung von Intel ein echtes Problem? Mit ersten USB 3.0 Endgeräten in großer Verbreitung wird erst im Jahr 2009 bis 2010 gerechnet. Zudem stünde es den Mainboard-Herstellern, die Platinen mit NVIDIA- und AMD-Chipsätzen fertigen, natürlich frei PCI-Express USB 3.0 Controller z.B. von TI oder NEC zu verbauen, die im USB 3.0 Gremium sitzen, so wie es mit Gigabit-Ethernet Controllern gemacht wird, die ebenfalls nur äußerst selten als MAC in Chipsätzen zu finden sind. Doch in diesem Fall geht es um viel Geld (externe Controller müssen zugekauft werden) und um's Prinzip sich von Intel nichts vorschreiben zu lassen. Interne Angelegenheiten zwischen den beteiligten Unternehmen also. Für den Anwender, der sich wieder mit zahlreichen Problemen im USB-Umfeld herumschlagen müsste, nachdem es in den letzten Jahren auf diesem Gebiet erfreulich ruhig geworden war, dagegen - so viel steht fest - wäre in jedem Fall eine teilgare USB-3.0 Parallelentwicklung die schlechteste aller Lösungen.

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Montag, 9. Juni 2008

19:04 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 48x0 kommen am 25. Juni

Wie AMD seinen Partnern mitgeteilt haben soll, wird der endgültige Launchtermin nocheinmal zwei Tage später sein, als der zuletzt durchs Web gegeisterte 23. diesen Monats.

Weiterhin sollen nach Informationen von VR-Zone auch die endgültigen Taktraten festgelegt worden sein. Diese liegen mit 625MHz und 750MHz zwar unter denen der 38x0-Reihe, jedoch bringt der RV770 gegenüber dem RV670 die Hälfte mehr Shader-Einheiten und die doppelte Anzahl an Texturierungseinheiten mit. Verbunden mit der erhöhten Taktrate des Speichers auf knapp 2 bzw. 4GHz dank GDDR5-Technologie, soll die 4870 dann als schnellste Single-GPU-Grafikkarte aus dem Hause AMD bzw. ATI an den Start gehen und der Konkurrenz mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis und nicht durch reine Rohleistung das fürchten lehren.

Quelle: RV770 Launch On 25th June, Clocks Finalized

Links zum Thema:

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Sonntag, 8. Juni 2008

16:46 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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11:34 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 7. Juni 2008

16:20 - Autor: pipin

Intern: Update des Forums ab 22:00 Uhr

Wir werden aller Voraussicht nach heute Abend das Forum auf die Version 3.7.1 bringen und es zu diesem Zweck ab 22:00 Uhr offline nehmen.

Aufgrund zahlreicher Neuerungen wird im Anschluss an das Update eine Aktualisierung der Themen-Informationen nötig sein, was bei 330.000 Themen allein schon etwa 3 1/2 Stunden dauern wird. Insgesamt rechnen wir mit einer Downtime von etwas über vier Stunden.

In der Zwischenzeit kann unser Fallback-Forum genutzt werden.

Auf Grund der vielen Veränderungen der Forensoftware kann es sein, dass im Anschluss an das Update einige Funktionen nicht wie gewohnt nutzbar sind. Wir werden uns aber auf euer Feedback hin bemühen, alle Funktionen im Laufe der nächsten Tage anzupassen.

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11:15 - Autor: pipin

FTC eröffnet offizielle Untersuchung gegen Intel

Noch im Herbst letzten Jahres war zu lesen, dass die amerikanische Federal Trade Commission kein offizielles Kartellverfahren gegen Chiphersteller Intel einleiten werde (wir berichteten). Dies hat sich nun geändert.

Die FTC hat am 4. Juni Intel eine Vorladung zugestellt und ein Untersuchungsverfahren eingeleitet, nachdem bislang nur eine informelle Anfrage zum Thema Intel und mögliche Kartellverstöße stattfand.

In einer Erklärung teilte Intel mit, dass man die Federal Trade Commission bei ihrer Arbeit unterstützen werden und man sich keiner Schuld bewusst sei.

Nach Japan, Korea und der EU ist damit ein weiteres ein kartellrechtliches Verfahren gegen Intel eröffnet worden.

Quelle: Intel Faces Antitrust Probe by FTC

Links zum Thema:

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Freitag, 6. Juni 2008

23:30 - Autor: pipin

Intern: Tippspiel Fußball-Europameisterschaft

Morgen startet die Europameisterschaft und bislang haben sich 93 User am Tippspiel beteiligt. Die Frage nach dem Team, das Europameister wird, spiegelt dabei eine deutliche Meinung wider.

Fast die Hälfte ist davon überzeugt, dass Deutschland Europameister wird, zu den weiteren Favoriten zählen Italien und Frankreich. Zu den Außenseitern, die jeweils nur eine Stimme bekommen haben, zählen Polen, Schweden, Schweiz, Tschechien und die Türkei.

Zur Umfrage: Wer wird Europameister?

Die Gruppensieger der vier Vorrundengruppen werden nach Ansicht der Tipper:

Gruppe A: Portugal
Gruppe B: Deutschland
Gruppe C: Italien
Gruppe D: Spanien

Das Tippspiel ist eine Kombination aus Ergebnistipps aller Spiele und 5 Zusatzfragen. Zur Teilnahme müsst ihr euch im Forum registrieren. Den drei besten Tippern winkt nach der EM ein kleiner Gewinn.

Zum Tippspiel:

Zusatzfragen:

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22:56 - Autor: pipin

AMD "Puma"-Version des Toshiba A300

NotebookReview.com konnte auf der Computex einen Blick auf ein Toshiba-Notebook mit AMDs "Puma"-Plattform werfen.

Das Modell ähnelt dem Toshiba A305D, bietet aber neben einem HDMI-Ausgang auch einen eSATA Anschluss.

  • AMD Turion Ultra ZM TL-80 (2.1GHz)
  • 15.4" diagonal widescreen TruBrite TFT LCD display at 1280x800 (WXGA)
  • RS780M + SB700 Chipsets
  • 2GB DDR2 800 SDRAM (maximum capacity 4GB)
  • 320GB 5400rpm Hard Drive
  • DVD SuperMulti (+/-R double layer) drive with Labelflash
  • 1.3 megapixel webcam
  • Harmon/Kardon stereo speakers
  • 75W (19V x 3.95A) 100-240V AC Adapter
  • 6-cell (4000mAh) Lithium Ion battery


Bildquelle: NotebookReview.com

Bei dem Notebook soll es sich noch um ein Vorserienmodell gehandelt haben.

Quelle: Early Hands on with new AMD Puma and Toshiba A300

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08:22 - Autor: pipin

Kartellprozess gegen Intel auf 2010 verschoben

Der Start der Verhandlungen für den Kartellprozess gegen Intel, der durch eine von AMD im Jahr 2005 eingereichte Klage initiiert wurde (wir berichteten), wird auf 2010 verschoben.

Ursprünglich sollte der Prozess im April 2009 beginnen, allerdings wurde der Starttermin gestern durch eine Entscheidung von Special Master Vincent Poppiti und den vorsitzenden Richter Joseph Farnan nun für Februar 2010 angesetzt.

Begründet wird die Entscheidung damit, dass beiden Seiten im Rahmen der Prozessvorbereitung die Gelegenheit gegeben werden soll, die mehr als 250 bislang benannten Zeugen zu befragen.

Quelle: Intel, AMD Lawsuit Pushed Off to 2010

Links zum Thema:

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02:05 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juni 2008

Für den Patchday am kommenden Dienstag plant Microsoft die Veröffentlichung von sieben Updates. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der Einstufung "Kritisch"
    • Bluetooth Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, Vista, Vista x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Internet Explorer Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 5.01, 6, 7
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • DirectX Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: DirectX 7, 8.1, 9.0, 9.0b, 9.0c, 10.0
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja

  • Bulletins mit der Einstufung "Hoch"
    • WINS Bulletin
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2000 Server, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Active Directory Bulletin
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows 2000 Server (Active Directory), XP (ADAM), XP x64 (ADAM), 2003 (Active Directory + ADAM), 2003 x64 (Active Directory + ADAM), 2003 IA64 (Active Directory), 2008 (Active Directory + AD LDS), 2008 x64 (Active Directory + AD LDS)
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • PGM Bulletin
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

  • Bulletins mit der Einstufung "Mittel"
    • Kill Bit Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.


Am Freitag, den 13. Juni, wird Microsoft um 10:00 Uhr MESZ in einem einstündigen Webcast technische Details zu den Security Bulletins veröffentlichen und Fragen beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Donnerstag, 5. Juni 2008

17:50 - Autor: Nero24

ATI Radeon 4800 Serie auf 23. Juni verschoben?

AMDs neue ATI Radeon 4800 Serie sollte laut Gerüchteküche in der Kalenderwoche 25, also zwischen dem 15. und 22. Juni erscheinen. Laut neuesten Informationen von TG Daily wird der Launch jedoch erst eine Woche später am 23. Juni stattfinden.

Allerdings seien dafür keine technischen Gründe verantwortlich wie es heißt, sondern der Launch eines NVIDIA-Produkts am 17. Juni, dem man möglichst aus dem Weg gehen wolle. An diesen Tag soll NVIDIA seine GeForce GTX 200 der Öffentlichkeit präsentieren.

Noch hat AMD keine offziellen Angaben gemacht, aber die Gerüchteküche geht davon aus, dass die neue ATI Radeon 4800 in drei verschiedenen Varianten auf den Markt kommen wird: 4850, 4870 und 4870 X2. Später soll es noch eine Light-Version für den OEM-Markt geben, eine 4850 mit lediglich 256 MB RAM. Die übrigen GPUs dürfen auf 512 MB RAM zurückgreifen, die X2 dann logischerweise auf 2x 512 MB. Die beiden 4870er Karten sollen dabei über GDDR5-Speicher verfügen können, während die 4850 mit GDDR3-Speicher auskommen wird müssen. Alle Karten unterstützen DirectX 10.1.

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13:48 - Autor: Nero24

Erste ernstzunehmende Intel Nehalem Tests: schwere Zeiten für AMD

Intel Nehalem
Auf der US Hardware-Seite AnandTech ist heute ein Preview des kommenden Intel Nehalem Prozessors erschienen. Obwohl die Aussagekraft eines solchen Vorserien-Tests meist limitiert ist, ist es genau dieser Status, der AMD Angst machen muss.

In mehreren Artikeln haben wir uns bereits mit dieser neuen Architektur befasst. Intels neue CPU-Architektur Nehalem wird zuerst als Server-Version Ende 2008 erscheinen. Angesichts des Erscheinungstermins darf man zum ersten Mal die Augenbrauen hochziehen. Samples ein halbes Jahr vor Markteinführung an die Mainboard-Hersteller zu versenden, ist so ungewöhnlich nicht. AMD hat dies mit dem kommenden Shanghai ebenfalls getan. Bemerkenswert ist lediglich, dass Intel bereits jetzt Samples mit 2,66 GHz und 2,93 GHz an die Hersteller verschickt, damit diese ihre Sockel LGA-1366 Mainboards praxisnah fertig entwickeln können. Normalerweise erhalten die Mainboard-Hersteller Samples, die gerade so eben lauffähig sind und mit einem Bruchteil der Taktfrequenz arbeiten, mit der sie später auf den Markt kommen sollen. Damals vor der Einführung des AMD Opteron (1,8 GHz Startfrequenz) wurden Samples mit gerade einmal 800 MHz Taktfrequenz herumgereicht.

Schwierigkeiten mit der neuen CPU an sich konnte AnandTech bei diesem Vorserien-Test nicht ausmachen, dafür jedoch noch jede Menge im Umfeld des Prozessors; sprich: beim Mainboard. Der Nehalem ist ja Intels Abkehr von der klassischen Frontside-Bus Bauweise hin zu integrierten Memory-Controllern und Punkt-zu-Punkt Verbindungen mit der restlichen Infrastruktur - so wie AMD es seit 2003 mit K8/K10 praktiziert. So funktionierte bei einem System der Triple-Channel Memory Controller nicht richtig. Es gab keinen Performance-Unterschied zwischen Single- und Triple-Channel. Ausgerechnet mit diesem Nehalem-System, das offensichtlich nur im Single-Channel Modus lief, mussten die Tester den Großteil ihrer Benchmarks durchführen. Später konnten wenigstens die synthetischen Speichertests noch mit einem anderen System nachgeholt werden, bei dem Triple-Channel funktionierte.

Gegenüber gestellt wurde dem 2,66 GHz Nehalem ein 2,66 GHz Penryn des Modells Q9450. Hier ein Auszug aus den Bemerkungen des Autors zu den einzelnen Tests:

    - Clock for clock, Nehalem is nearly 28% faster than Penryn in our DivX test.
    - at 2.66GHz Nehalem is faster than the fastest Penryn available today the Core 2 Extreme QX9770 running at 3.2GHz.
    - Encoding performance here [mit x264] went through the roof with Nehalem: a clock for clock boost of 44%.
    - Nehalem is just over 40% faster than Penryn, clock for clock, in 3dsmax.
    - Cinebench also shows healthy gains with Nehalem, performance went up 24% clock for clock over Penryn.
    - Finally POV-Ray echoes what we've seen elsewhere, with a 36% performance improvement over the 2.66GHz Core 2 Q9450. Note that Nehalem continues to be faster than even the fastest Penryns available today
24-44 Prozent schneller arbeitete also der Nehalem gegenüber dem Intel Core 2 Quad Q9450 der Penryn-Familie bei gleicher Taktfrequenz. Man bedenke, dass bei diesem Testsystem das Triple-Channel Speichersystem nicht funktioniert hat und alle Tests im Single-Channel Modus gelaufen sind. Ferner wies der Autor darauf hin, dass das Nehalem-System völlig unoptimiert war, sowohl was "Handtuning" des Users, als auch "Herstellertuning" per BIOS betrifft.

Die Tatsache, dass bei diesem Test der kleine Nehalem mit 2,66 GHz schneller arbeitete, als der derzeit schnellste Penryn mit 3,2 GHz, gleichzeitig AMDs schnellste CPU jedoch nur 2,5 GHz erreicht und dabei in der Regel langsamer ist, als ein Penryn mit 2,5 GHz, lässt für den Herbst nichts Gutes erahnen aus Sicht von AMD.

Allerdings darf man bei diesem Test einige Dinge nicht übersehen. AnandTech hat ausschließlich Benchmarks verwendet, die massiv von SMP oder SMT profitieren. DivX, x264 und Cinebench skalieren traditionell sehr gut mit der Anzahl der Prozessoren. Nun besitzt der Nehalem zwar ebenso wie der Penryn nur 4 CPU-Kerne, allerdings beherrscht der Nehalem wieder SMT alias HyperThreading Technology (HTT), gaukelt dem Betriebssystem also insgesamt 8 CPU-Kerne vor, um die Funktionseinheiten besser auszulasten. Aus der Pentium 4 Zeit wissen wir, dass HTT bis zu 30% Performance-Schub liefern kann gegenüber dem gleichen Prozessor ohne HTT. Da AnandTech keinen einzigen Single-Threaded Benchmark verwendet hat, bleibt die Frage nach der tatsächlichen Leistungssteigerung pro Takt pro Kern unbeantwortet.

Dennoch darf dies nicht davon ablenken, dass Intel mit dem Nehalem offenbar ganze Arbeit geleistet hat. AMD hat derzeit massive Probleme, mit seinem schnellsten Phenom X4 9850 an den langsamsten Penryn Quad-Core, den Intel Core 2 Quad Q9300 heran zu schnuppern. Im Herbst erscheint zwar die 45 nm Ausbaustufe namens Shanghai, der aber lediglich ein Die-Shrink auf 45 nm mit mehr L3-Cache (6 MB statt 2 MB) und minimalen Verbesserungen am Kern sein wird. Für die Server-Welt wird zwar noch der Istanbul erwartet - ein Shanghai in nativer Sechs-Kern-Bauweise - sowie ein Prozessor mit zwei Istanbul-Kernen auf einem Package, aber ob dies - insbesondere im Hinblick auf den zu erwartenden Stromverbrauch einer solchen "Hauruck"-Lösung - reichen wird, bleibt abzuwarten.

AMDs nächste wirklich neue CPU-Kern-Architektur seit dem K7 im Jahr 1999, der Bulldozer/K11, wurde jüngst erst von 2009 auf 2010 verschoben. In der Zwischenzeit müssen es die K10-Derivate Shanghai, Istanbul und Montreal (sowie deren Desktop-Pendants) richten. Ferner setzt AMD große Hoffnungen auf seinen ersten heterogenen Multi-Core Prozessor Swift alias Fusion, der neben mehreren CPU-Kernen auch einen Grafikkern on-Die tragen wird. Der Swift wird für 2009 erwartet. Angesichts der Entscheidung, den Bulldozer auf 2010 nach hinten zu verschieben und sich stattdessen auf bestehende Architekturen bzw. den Mainstream-Markt mit dem Swift zu konzentrieren, scheint es fast so, als habe sich AMD aus dem Image-Wettrennen um den schnellsten x86-Prozessor verabschiedet - zumindest für die nächsten 2 Jahre.

Links zum Thema:

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08:46 - Autor: pipin

Südkorea: Intel hat Marktmacht ausgenutzt

Nachdem die südkoreanische Wettbewerbsaufsicht die kartellrechtlichen Untersuchungen gegen Intel bereits im September des letzten Jahres abgeschlossen hatte (wir berichteten), wurden nun Details zu den ausgesprochenen Strafen bekannt.

Demnach muss Intel eine Geldstrafe in Höhe von 26 Millionen US-Dollar zahlen und wird unter eine dreijährige Bewährung gestellt. Außerdem verlangt die South Korea Fair Trade Commission (KFTC), dass Intel jegliche Rabatte an PC-Hersteller einstellt, die unter Bedingung gewährt werden, dass keine Produkte von AMD gekauft werden.

Links zum Thema:

Quelle: South Korea says Intel abused dominant position

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Mittwoch, 4. Juni 2008

22:28 - Autor: pipin

Intern: Tippspiel zur Fußball-Europameisterschaft

Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veranstalten wir im Forum ein kleines Tippspiel.

Das Tippspiel ist dabei eine Kombination aus Ergebnistipps aller Spiele und 5 Zusatzfragen. Zur Teilnahme müsst ihr euch im Forum registrieren. Den drei besten Tippern winkt nach der EM ein kleiner Gewinn. Also viel Erfolg und eine spannende Europameisterschaft.

Zum Tippspiel:

Zusatzfragen:

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17:27 - Autor: Nero24

AMD wird den Fusion alias Swift in Dresden fertigen

Bereits seit einigen Wochen gibt es Spekulationen um eine eventuelle Fremdfertigung von AMD Prozessoren bei TSMC oder Chartered in Singapur. Hintergrund ist eine - laut Gerüchteküche - angedachte Auslagerung der AMD-Produktionsstätten in Dresden als unabhängige Firma. Damit müsste sich Dresden bei der Fertigung der AMD-Prozessoren in Sachen Rentabilität mit den übrigen Unternehmen wie UMC, Chartered oder TSMC messen.

Allerdings ist eine Auslagerung der Produktion nicht so einfach möglich. Momentan lässt AMD Prozessoren nur bei Chartered fertigen und ist durch die x86-Lizenz auf eine Fremdfertigungsquote von maximal 20 Prozent beschränkt. Die kürzlich von Chartered bekannt gegebenen Q1-Zahlen weisen im Übrigen ein stagnierendes Geschäft mit AMD aus und Analysten spekulieren, dass Chartered sich zunehmend von der Abhängigkeit der AMD-Aufträge lösen will und dafür die Fertigung von Produkten anderer Bereiche ausweitet.

Heute nun erklärte AMD in Person von Senior Vice President und General Manager Rick Bergman, dass AMD plant den kommenden heterogenen Multi-Core Prozessor Fusion alias Swift in Dresden zu fertigen. Bei der APU (Accelerated Processing Unit) "Fusion" war die Frage nach der Produktionsstätte besonders spannend, da die beiden Fabs in Dresden im SOI-Verfahren (Silicon on insulator) fertigen und bisher ausschließlich mit der CPU-Herstellung betraut waren, die AMD- bzw. ATI-Grafikchips jedoch bei TSMC und UMC mit billigerem Bulk-Silicon hergestellt wurden. Da der Fusion ein Zwitter aus beiden Welten ist - CPU Kerne und GPU Kerne auf einem Die - war lange nicht klar, welchen Weg AMD hier beschreiten würde.

Seit heute jedoch ist es offiziell, dass AMD den Fusion in Dresden im SOI-Verfahren fertigen wird. Die derzeit noch im Umbau befindliche Fab38 (ehemals Fab30) soll die notwendigen Kapazitäten schaffen, um möglichst ohne Fremdfertigung auskommen zu können.
Danke =NP=Igor für den Hinweis.

Links zum Thema:

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13:16 - Autor: pipin

Computex: Weitere Mainboards mit AMD 790GX

Auf der Computex sind weitere Mainboards mit AMDs 790GX Chipsatz zu sehen.

Die Kollegen von VR-Zone haben sich auf der Computex um das Thema Mainboards gekümmert und zahlreiche Fotos dazu zusammengetragen.

Dabei wurden auch weitere Mainboards mit AMD 790GX Chipsatz gezeigt:

Biostar TA790GX3 A2+

Bildquelle: VR-Zone

Biostar TA790GX A2+

Bildquelle: VR-Zone

DFI 790FXB-M2RS

Bildquelle: VR-Zone

Foxconn A7DA-S

Bildquelle: VR-Zone

Quelle: AMD Phenom Boards

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13:13 - Autor: Nero24

Details zur AMD Puma-Plattform

Wie nicht anders erwartet hat AMD heute auf der Computex seine neue mobile Plattform "Puma" vorgestellt. Puma besteht aus der mobilen Variante des AMD 780G Chipsatzes, die wir bereits vom Desktop her kennen. Weiteres Kernelement ist der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor, sowie WiFi-certified WLAN nach 802.11a/b/c/g/n Standard.

Am interessantesten ist dabei der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor mit dem Codenamen Griffin. Dieser Prozessor ist ein Zwitter aus dem alten K8 (Athlon 64 Serie) und dem neuen K10 (Phenom). Der Turion X2 Ultra beherbergt zwei K8-Kerne mit je 1024 KB Level 2 Cache. Im Gegensatz zum alten Turion 64 X2 können beim Griffin die beiden Kerne unabhängig voneinander und unabhängig vom Memory-Controller in verschiedene Stromspar-Stufen (Powerstates) versetzt werden. Statt grundsätzlich 800 MHz oder 1000 MHz Taktfrequenz (4x bzw. 5x Referenztakt) bei reduzierter VCore kann der Griffin die beiden Kerne nun mit 1/4 der Stockfrequenz betreiben. Derzeit sind Varianten mit 2,1 GHz bis 2,4 GHz vorgesehen. Demnach taktet der Prozessor im Cool'n'Quiet Modus auf 525 MHz bzw. 600 MHz herunter. Eine weitere Zwischenstufe gibt es bei 1/2 Stockfrequenz (1050 MHz bzw. 1200 MHz), die eingenommen wird, wenn sich die CPU im Teillast-Bereich befindet und 525/600 MHz nicht genügen, um die Arbeit zu bewältigen.

Vom K10 Prozessor leiht sich der der Turion X2 Ultra die komplette Northbridge samt Crossbar, Memory-Controller und HyperTransport-Links. Nur der L3-Cache fehlt. Beim K10 arbeitet die Northbridge unabhängig vom Kerntakt mit konstanter Taktfrequenz. Demnach unterstützt der Turion X2 Ultra HyperTransport 3.0 und den neuen Betriebsmodus des Phenom Memory-Controllers namens Unganged. Hier arbeitet der Memory-Controller nicht als gemeinsamer Dual-Channel 128-Bit Controller, sondern als zwei unabhängige 64-Bit Controller. Das bringt Vorteile in multithreaded Anwendungen, da so ein Controller schreiben, der andere lesen, oder beide schreiben oder beide lesen können - was gerade angefordert wird.

Das Hauptproblem bei den bisherigen Notebook-Lösungen mit AMD Prozessor und integrierter Grafik (IGP) mit UMA-Speicher (Grafikspeicher wird dem Arbeitsspeicher entliehen) war, dass auf diese Weise immer der integrierte Memory-Controller des K8 beschäftigt war, selbst wenn die CPU selbst gar nichts zu tun hatte. Die IGP belastete stets den Memory-Controller in der CPU, was dazu führte, dass die CPU selten in einen tiefen Stromsparmodus schalten konnte. Dank der Entkoppelung von CPU-Kern und Northbridge ist dies nun kein Problem mehr.

Um die CPU bei IGP-Lösungen weiter zu entlasten und nicht ständig Daten aus dem RAM anfordern zu müssen, beherrscht der 780G einen DisplayCache, der an der IGP angeflanscht wird, um die Zugriffe auf das RAM zu minimieren. Auch das soll Strom sparen.

Ein Rätsel bleibt nach wie vor, wieso AMD bei den Kernen nicht ebenfalls zum K10 gegriffen hat, sondern stattdessen diesen Zwitter als Neuentwicklung aufgelegt hat. AMD musste für den Griffin daher komplett eigenständige Masken bauen; zum einen wegen der K10 Northbridge, zum anderen wegen der 1024 KB L2-Cache je Kern. Bisher gab es 65 nm Prozessoren von AMD nur mit 512 KB L2-Cache je Kern.

Der AMD M780G Chipsatz ähnelt weitestgehend dem Desktop-Pendant. Auch hier werden die Features Hybrid-Crossfire und PowerXPress unterstützt, die es den Notebook-Herstellern erlauben die IGP mit einer diskreten GPU zu kombinieren, um so spieletaugliche Notebooks realisieren zu können, ohne stromfressende Gaming-GPUs verbauen zu müssen. Wenn kombinierte Power nicht gefordert ist, kann sich die diskrete Grafikkarte ausklinken und der IGP alleine die Arbeit überlassen, was Strom sparen soll.

Ähnlich wie für Desktop-Systeme wird es das AMD Live! Schema auch für die Notebooks der Puma-Serie geben. Die Geräte müssen bestimmte Vorgaben erfüllen, um vom AMD LIVE! Projekt auf der Webseite empfohlen zu werden. Dies soll den weniger versierten Kunden vor Fehlkäufen schützen.

Links zum Thema:

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12:49 - Autor: pipin

Erster Vorab-Test der Puma-Plattform

Notebookjournal.de konnte bereits ein Pre-Sample der heute von AMD auf der Computex vorgestellten Puma-Plattform testen.

In Augenschein genommen wurde dabei ein Vorserienmodell des Fujitsu-Siemens Amilo Pa3553, das mit folgender Ausstattung versehen wurde:

  • AMD Turion X2 Ultra ZM-84 (2,3 GHz)
  • ATI Radeon Mobility HD 3400 (256 MByte DDR2)
  • Chipsatz-GPU AMD RS780M
  • 15,4 Zoll WXGA Display
  • 4 GByte Arbeitsspeicher
  • 320 GByte Festplatte Western Digital (5400 U/min)
  • Windows Vista Home Premium - Service Pack 1

Wohl auf Grund des Vorserienstatus des Samples funktionierte zum Beispiel die PowerXpress-Funktion nicht reibungslos. Zwar ließ sich die ATI Radeon Mobility HD 3400 abschalten, was die Akkulaufzeit des Notebooks um satte 50 Minuten auf insgesamt 135 Minuten erhöhte, allerdings versuchte man vergeblich umgekehrt wiederum auf den Betrieb mit der diskreten Grafikkarte umzuschalten.

Zum Test: Exklusiv: AMD/ATI's Puma-Plattform im Test

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12:38 - Autor: pipin

Computex: AMD stellt "Puma"-Plattform vor

Im Rahmen der Computex hat AMD seine neueste Notebook-Plattform, die unter dem Codenamen "Puma" entwickelt wurde, vorgestellt.

Die Plattform besteht aus dem AMD Turion X2 Ultra Dual-Core Prozessor, dem AMD M780G Chipsatz und mobiler Grafik der ATI Radeon HD 3000 Familie. Wichtige Features sind ATI Hybrid CrossFireX und ATI PowerXpress, die entweder die Gesamtgrafikleistung der integrierten Grafik durch Hinzuschalten einer diskreten Grafik verbessern oder durch Abschalten die Akku-Laufzeit des Notebooks verlängern.

Pressemitteilungen:

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12:00 - Autor: Nero24

AMDs Marktanteil sinkt erneut

Einer Studie des Marktforschungsunternehmens IDC zur Folge hat AMD erneut Marktanteile gegenüber dem Hauptkonkurrenten Intel verloren.

Basierend auf Stückzahlen hielt demnach Intel einen Anteil von 78,9 Prozent inne, während AMD auf lediglich 20,9 Prozent kam - ein Verlust von 2,2 Prozent für AMD, ein Gewinn in gleicher Höhe für Intel. Dabei fielen 99,8 Prozent der Stückzahlen auf AMD und Intel, die restlichen 0,2 Prozent teilten sich die übrigen CPU-Hersteller. AMD verlor dabei in allen Marktsegmenten: Desktop (-1.0 Prozent), Mobile (-3,3 Prozent) und Server (-1.6 Prozent).

Für das gesamte Quartal 1 2008 meldet IDC einen Rückgang des Umsatzes von satten 7,5 Prozent für den Markt. Das erste Quartal ist traditionell ein schwaches. Am heftigsten traf es dabei die Desktop-Sparte, die 11,9 Prozent Verlust bei den Stückzahlen hinnehmen musste. Auch das mobile Segment (-5,9 Prozent) und die Serversparte (–6.0 Prozent) hatte nur wenig mehr zu lachen.

Auffällig ist jedoch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2007. Hier legte das Mobile Segment um satte 42,8 Prozent zu, was dazu führt, dass in etlichen Märkten bereits mehr Notebooks, als PCs verkauft werden. Der klassische Personal Computer wie man ihn bisher kannte ist mittelfristig also vom Aussterben bedroht.

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11:18 - Autor: Nero24

Gigabyte entschuldigt sich bei ASUS

Über die Schlammschlacht zwischen Gigabyte und ASUS wegen des EPU Stromsparchips hatten wir bereits mehrfach berichtet. Der letzte Stand dazu war, dass ASUS seinen Mitbewerber Gigabyte bei der taiwanischen Fair Trade Commission gemeldet und zudem eine Klage eingereicht hatte.

Inzwischen jedoch scheint sich der Streit in Luft aufgelöst zu haben. Gigabyte hat sich bei ASUS für die Äußerungen entschuldigt. Zwar bliebt Gigabyte bei der ursprünglichen Aussage, dass die hauseigene DES-Techonologie dem ASUS EPU-Chip überlegen sei, allerdings nahm man die geringschätzigen Äußerungen, der ASUS EPU-Chip sei lediglich ein "Fake" zurück. ASUS nahm die Entschuldigung offenbar an und zog die angestrebte Klage zurück.

Links zum Thema:

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11:07 - Autor: Nero24

Computex: DFI LP DK 790GX-M2RS mit SB750 Southbridge

Nach FOXCONN mit dem A79A-S Digital Life (wir berichteten) bringt nun auch DFI ein Sockel AM2+ Mainboard mit SB750 Southbridge, hier allerdings kombiniert mit dem 790GX. Der Hauptvorteil der neuen AMD Southbridge SB750 gegenüber der SB700 bzw. der alten SB600 liegt in der höheren Anzahl an SATA2-Anschlüssen und der Fähigkeit nun auch Raid-5 Verbunde zu generieren. Ferner wurde ein Bug gefixt, der die Mainboard-Hersteller bei Verwendung der SB700 dazu zwang einen externen Taktgenerator zu verbauen (wir berichteten). Zudem ermöglicht die SB750 die Verwendung einer neuen Version des AMD Overclocking Device Tools, ab sofort AOD Extreme genannt. Mit Hilfe dieser Version sollen sich AMD Phenom-Prozessoren bis zu 200 MHz weiter übertakten lassen, als auf herkömmlichem Wege (wir berichteten) - was noch zu beweisen und technisch zu begründen wäre.


Bildquelle: OCW

Das DFI LP DK 790GX-M2RS soll mit folgenden Features ausgestattet werden:

    - Chipset AMD 790GX+SB750 CPU
    - Socket-940 AM2+65nm CPU for AMD Phenom, Athlon 64, Athlon 64 FX, Athlon X2 processors
    - 4 Phase Vcore + 1 phase NB digital PWM
    - Hyper Transport 3.0 and 1.0
    - 128-bit Dual-channel memory architecture
    - 4 240-pin DIMM sockets max 8GB
    - Supports unbuffered, single/double-side DDRII 667/800 DIMMs
    - Phenom supports 1066
    - 1 X16 or 2 X8 PCIE gen2 slots by IC switch and Hybrid Crossfire
    - 2 x1 PCIE slots
    - 2 PCI slots
    - 1 Floppy port
    - 1 parallel IDE ports with up to 133Mbps UltraDMA
    - 6 serial SATAII ports with up to 3Gbs
    - AMD SB750 supports 6 SATAII ports with RAID 0/1/0+1
    - 12 USB2.0 ports
    - Realtek ALC885 for 8CH HD audio CODEC
    - 1 GbE LAN by Marvell 8053
Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.
Danke mibo für den Hinweis.

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10:54 - Autor: Nero24

Computex: UMPC mit AMD Turion X2 Prozessor

Das Angebot an Ultra Mobile PCs - kurz UMPC - nimmt stetig zu. UMPCs sind sehr kleine Notebooks mit Bildschirmgrößen von nur 10" oder weniger und niedrigem Gewicht. Dies soll sie für unterwegs deutlich handlicher machen, als ein Standard-Notebook aber zweckmäßiger als ein Handy-Verschnitt.

Nach dem derzeit prominentesten Vertreter dieser Gattung, dem ASUS Eee-PC folgen nun auch etliche weitere Geräte. Über einige davon haben wir bereits zur oder nach der CeBIT berichtet. Nun jedoch zeigt AMD auf seinem Computex-Stand einen UMPC eines koreanischen Herstellers, der mit einem AMD Turion X2 TL-56 ausgestattet ist, der mit einer Taktfrequenz von lediglich 895 MHz arbeitet. Klingt nach wenig, ist aber deutlich schneller als der Celeron 900 Single-Core im alten ASUS Eee PC oder der "Light-Prozessor" Intel Atom, der zwar mit 1,6 GHz arbeitet, jedoch in Sachen Performance-Features zu Gunsten des Stromverbrauchs ordentlich Federn lassen musste. Als Chipsätz kommt wenig überraschend eine ATI-Lösung mit UMA-Grafik zum Einsatz, der Akku soll Strom für über 3h mobiles arbeiten liefern können (2,5h im Video-Einsatz).

Das Gerät ist derart klein, dass für eine vollwertige QWERTY-Tastatur kein Platz war. Der Bildschirm ist nur 7" groß und bietet eine Auflösung von 1024x600 Pixel. Mit 1 GB RAM, drei USB 2.0 Anschlüssen (2 normale, ein Mini-USB), einem FireWire-Port, Cardreader, D-Sub und einer integrierten Webcam ist das Gerät für diese Gattung nicht schlecht ausgestattet. Anders als der ASUS Eee-PC ist das AMD-Geräte allerdings nicht mit einer SSD ausgestattet, sondern mit einer herkömmlichen Festplatte mit einer Kapazität von 60 oder 80 GB. Das bringt Vorteile in Sachen Kapazität und Preis, allerdings Nachteile in Stromverbrauch, Laufgeräusch und Abwärme.

Die Ausstattung noch einmal im Detail:

  • AMD Turion X2 TL-56 Dual-Core Prozessor mit 895 MHz
  • 1 GB RAM
  • ATI Chipsatz mit ATI IGP Grafik (UMA)
  • 60/80 GB Festplatte
  • 7" Display
  • Single-Cell Akku mit mehr als 3 Stunden Laufzeit (2,5h bei Video)
  • 2x USB 2.0 Port, 1x Mini-USB
  • 1x FireWire Port
  • Größe ca. 200mm x 120mm x 25mm
Ob das Gerät auch nach Deutschland kommen wird, ist derzeit noch nicht klar.

Links zum Thema:

Danke McMurphy für den Hinweis.

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Dienstag, 3. Juni 2008

21:09 - Autor: cruger

Western Digital kündigt Notebook-Festplatten mit 7200 U/Min an

Lange Zeit galten schnelldrehende Notebook-Festplatten mit 7200 U/Min als Nischenprodukte, die im Produktportfolio von nur wenigen Herstellern vorzufinden waren. Dies hat sich in der jüngsten Vergangenheit grundlegend geändert, eventuell auch durch die zunehmende Konkurrenz durch Solid State Disks.

Nach Hitachi, Seagate und Fujitsu kündigt nun auch Western Digital eine neue 2,5 Zoll Notebook-Baureihe mit 7200 U/Min an. Für Western Digital stellt dies eine Premiere dar, konzentrierte der Hersteller sich doch bislang ausschließlich auf Mainstream Produkte mit 5400 U/Min.

Die Scorpio Black Serie bietet eine Kapazität von maximal 320 GB auf zwei Datenscheiben, arbeitet mit einer Drehzahl von 7200 U/Min und verfügt über ein Serial-ATA 3Gb/s Interface sowie 16 MB Cache. Dabei stellt Western Digital sowohl Modelle mit als auch ohne Fall-Sensor zur Auswahl. Die Scorpio Black Serie soll in Kürze erhältlich sein, für das 320 GB Top-Modell nennt der Hersteller einen Verkaufspreis von 249,00 US-Dollar.

Damit bieten nun alle Hersteller schnelldrehende Notebook-Festplatten an oder haben zumindest entsprechende Produkte angekündigt.


Quelle: Western Digital Pressemitteilung


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12:29 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ECS A780GM-A

Nachdem wir in unserem letzten Mainboard-Review einen ersten Blick auf den nForce 780a SLI geworfen haben, so möchten wir heute gleiches mit AMDs 780G tun. Zwar wurde der Chipsatz bereits zur diesjährigen CeBIT vorgestellt (was immerhin bereits über 2 Monate her ist), dennoch können wir erst heute ein erstes Review eines Mainboards mit besagtem Chip präsentieren.

Das ECS A780GM-A ist unser Kandidat für die Vorstellung des AMD 780G. Ebenso wie auch das fast namensgleiche NVIDIA-Pendant nForce 780a besitzt der 780G eine integrierte Grafikeinheit, die den Monitor mit Bildern versorgen kann. Dabei hat die IGP sogar ein ähnliches Featureset, wie wir auf den nächsten Seiten sehen werden.

zum Artikel: ECS A780GM-A

Viel Vergnügen beim Lesen!

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10:45 - Autor: Nero24

Poem-Race: Planet 3DNow! braucht mehr Power

Die ersten beiden Tage des Poem-Athon genannten Rennens verschiedener Teams beim Distributed Computing Projekt Poem@Home sind vorüber. Zwar haben sich mittlerweile 22 Teams für das Rennen eingeschrieben, wie erwartet wird es jedoch ein Schlagabtausch zwischen dem Team der Electronic Sports League (ESL) und Planet 3DNow! werden. Zur Erinnerung: es geht für uns gleich um zwei Ziele: 1. so viele Punkte wie möglich im Monat Juni zu berechnen, um den Poem-Athon zu gewinnen und 2. unseren Platz an der Sonne beim Projekt Poem@Home nicht zu verlieren. Wenn es so weitergeht wie bisher, wird uns die ESL aber spätestens in 45 Tagen vom 1. Platz verdrängt haben.

Die Voraussetzungen bei diesem Race könnten ungleicher nicht sein. Die ESL wirft sich derzeit mit über 5000 Teilnehmern in das Rennen und berechnet täglich ca. 700.000 Punkte. Planet 3DNow! dagegen erreicht täglich nur etwa die Hälfte des Ausstoßes, schafft dies jedoch mit nur 500 Teilnehmern.

Erstaunlich dabei ist, dass es der ESL gelungen ist, ca. 80 Prozent seiner BOINC-Teilnehmer auf das Projekt Poem@Home zu fokusieren. Bei Planet 3DNow! dagegen rechnen derzeit nur 40 Prozent unserer Distributed Computing Freunde für Poem@Home. Oder anders gesprochen: würden bei Planet 3DNow! ebenfalls 80 Prozent der BOINC-Teilnehmer anlässlich des Rennens im Juni für Poem@Home rechnen, wäre Planet 3DNow! mit 500 Teilnehmern genauso schnell, wie die ESL mit 5000 Teilnehmern.

Team Planet 3DNow! Team ESL

Daher unser Aufruf an die Truppe: gebt Euch einen Ruck! SETI@Home, Einstein@Home und Co. laufen uns nicht weg. Nach dem Rennen kann sich jeder wieder seinem Liebingsprojekt widmen. Für den Monat Juni jedoch bitten wir Euch uns beim Poem-Athon zu unterstützen. Die ESL hat uns bereits im Winter bei Spinhenge@Home die Rücklichter gezeigt, das soll bei Poem@Home nicht noch einmal passieren. Und wie süß wäre dieser Sieg erst dies mit einem Zehntel an Manpower zu erreichen? Poem@Home ist auch kein "Larifari" Projekt, hier geht's um die Faltung bzw. Missfaltung von Proteinen und damit um die Forschung nach einem Gegenmittel für Krankheiten wie Krebs und Alzheimer.

Übrigens ist Poem@Home eines der wenigen BOINC-Projekte, die nicht Intel-optimiert sind. Ein AMD Phenom X4 9750 arbeitet hier schneller, als ein Intel Core 2 Q6600 bei gleicher Taktfrequenz. Um einen Phenom X4 9850 bei Stock-Frequenz zu schlagen, bedarf es schon eines QX6850. Für einen aktuellen Computer gibt es nur wenige Einsatz-Gebiete, wo er mal so richtig zeigen darf, was in ihm steckt. Brandaktuelle Spiele gehören dazu, oder eben BOINC beim Rechnen für die Wissenschaft. Da BOINC für jeden CPU-Kern einen Prozess öffnet, profitieren Multi-Core-Prozessoren hier mehr als anderswo. Der "Spieltrieb" sich mit der Optimierung seines Computers zu befassen macht kaum wo mehr Spaß als hier.

Wir haben Euer Interesse geweckt, dann aufgepasst, denn folgende Links sind für Euch interessant, wenn Ihr Planet 3DNow! beim Poem-Athon unterstützen wollt.

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10:06 - Autor: Nero24

Mainstream-Nehalem verzögert sich bis H2 2009?

Wie wir auf Planet 3DNow! bereits mehrfach berichteten wird Intel Ende des Jahres 2008 eine komplett neue Rechner-Architektur einführen, die erste seit der Netburst-Architektur des Pentium 4. Der aktuelle Core 2 dagegen basiert bekanntlich auf der Architektur des Pentium III, ist also trotz seiner zahlreichen Verbesserungen, die er auf seinem langen Entwicklungspfad vom Pentium III über den Tualatin, Banias bis hin zum Core erfahren hat, kein neues Design. Anders der Nehalem. Dieser native Multi-Core Prozessor mit SMT-Fähigkeit wird ähnlich wie der AMD K10 einen integrierten Memory-Controller in verschiedenen Varianten bekommen (bis hin zum Triple-Channel DDR3 Controller), ebenso wie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung zur Vernetzung der CPU mit der Infrastruktur und (in einer Multi-CPU Umgebung) der CPUs untereinander. In der Server-Variante soll der Nehalem wie geplant Ende 2008 erscheinen.

Anders jedoch die Mainstream-Varianten. Wie PCWatch berichtet sollen die Versionen Lynnfield und Havendale statt kurz nach dem Server-Launch - geplant war bisher irgendwann in der ersten Hälfte 2009 - nun erst in der zweiten Hälfte 2009 erscheinen. Über die möglichen Gründe schweigt sich PCWatch ebenso aus, wie Intel selbst, die laut X-bit labs keinen Kommentar zu diesem Thema abgeben wollten. Da es sich beim Nehalem jedoch um ein völlig neues Layout handelt - keiner der alten Core 2 Chipsätze kann in irgendeiner Form für den Nehalem weiterverwendet werden - dürfte schlichtweg die Komplexität einer völlig neuen Plattform für die Verzögerung verantwortlich sein. AMD würde es freuen, bestünde so doch die Möglichkeit wieder ein wenig verlorenen Boden gut zu machen, wenn Intel länger als geplant beim Core 2 bleiben muss. Andererseits würde Intel in diesem Fall sicherlich noch die ein oder andere Core 2 Variante nachschieben, um das halbe Jahr zu überbrücken. Potenzial - das zeigt die Overclocker-Fraktion tagtäglich - steckt im Core 2 genug, um noch stärkere Versionen aus dem Hut zaubern zu können.

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Montag, 2. Juni 2008

22:53 - Autor: Maxefix

Intern: Thema des 12. Fotowettbewerbs steht fest: Streetlife

Der 12. Fotowettbewerb von Planet 3DNow! steht ganz im Zeichen von "Streetlife". Bis zum 22.06.2008 habt ihr Zeit euer Bild zum Thema einzusenden. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen viel Spaß.

Im Forum findet ihr den Diskussionsthread. Bei Fragen lohnt ein Blick in die FAQs auf der Infoseite.

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17:18 - Autor: pipin

Toshiba Dynabook mit AMD Turion X2 Ultra ZM-84

Den Kollegen von HEXUS gelang bereits vor dem morgigen Start der Computex ein Blick auf ein Toshiba Dynabook, das auf AMDs Puma Plattform basiert.


Bildquelle: HEXUS.net

Neben einem AMD Turion X2 Ultra ZM-84 mit 2,3 GHz, der bislang für das dritte Quartal 2008 avisiert war (wir berichteten), kommt die mobile Variante des AMD 780G zum Einsatz. Mit der integrierten ATI Radeon HD 3200 Grafik erreicht das Notebook einen "Windows Experience Index" Wert von 3,8.

Quelle: Toshiba's lightweight Dynabook features unreleased AMD Puma technology

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11:51 - Autor: cruger

GPU-Z 0.2.3

Den Stellenwert, den das System-Informationstool CPU-Z im CPU-Bereich inne hat, will das ähnlich angelegte GPU-Z von techPowerUp bei Grafikkarten einnehmen. GPU-Z liefert technische Informationen zu Grafikkarten, konzentriert sich dabei vor allem auf Produkte von AMD/ATI, NVIDIA und Intel.


Revision History 0.2.3
  • Fixed NVIDIA GeForce GTX 260/280 (GT200) support. Everything is working and tested now
  • Removed bogus 190°C PCB temp sensor on various NVIDIA cards
  • Added fan speed monitoring for NVIDIA
  • Fixed crash when switching devices during sensor refresh
  • Fixed ROP/Shader count on NVIDIA G72
  • Fixed graphs spilling over their client area
  • Fixed a number of other rare crashes
  • NVIDIA device ID 0x00F3 now correctly recognized as NV43
  • Improved crash reporting module


Download:

Hinweis:


Links zum Thema:


Vielen Dank an KIDH und McMurphy für den Hinweis!


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00:34 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Sonntag, 1. Juni 2008

14:01 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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11:41 - Autor: Nero24

Poem@Home: ab heute ist Race Time

Letzte Woche hatten wir es bereits angekündigt, ab heute ist es nun so weit: unser Distributed Computing Team stellt sich einem Rennen mit verschiedenen anderen Teams, dem sog. Poem-Athon. Wer im Monat Juni die meisten Punkte erreicht, ist der Gewinner.

Das Rennen findet im Distributed Computing Projekt Poem@Home statt. Dieses Projekt befasst sich mit der Faltung bzw. Missfaltung von Proteinen, die zu Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer führen können und der Suche nach geeigneten Medikamenten. Für Simulationen dieser Art ist unglaublich viel Rechenleistung nötig, mehr, als jeder Super-Computer sie bieten kann. Aus diesem Grund beteiligt sich Poem beim Distributed Computing Netzwerk BOINC, wo die Datenpakete zur Berechnung an freiwillige User verschickt werden, die die ungenutzte Rechenzeit ihres Computers der Wissenschaft spenden.

Rechnen für die Wissenschaft ist schön und gut, für die nötige Langzeit-Motivation und den Spaß dabei sorgt jedoch ein Punktesystem. Für jede fertig berechnete und zurück gesandte WU (Workunit) gibt es sog. Credits. Wer die meisten davon hat, führt die Punktetabelle an. Und weil's gemeinsam noch viel mehr Spaß macht, gibt's bei BOINC die Möglichkeit sich zu Teams zusammenzuschließen und gemeinsam zu rechnen. Planet 3DNow! ist natürlich auch mit einem Team vertreten und führt bisher die Rangliste bei Poem@Home deutlich an.

Seit der Ausschreibung des Poem-Athon jedoch sind uns einige Teams auf den Fersen mit dem Ziel uns den 1. Platz abspenstig zu machen. Mit dabei auch wieder das Team der ESL (Electronic Sports League), die uns beim letzten Spinhenge@Home Race im Winter den 1. Platz "geklaut" haben. Das soll bei Poem@Home möglichst nicht noch einmal passieren. Außerdem geht's wie gesagt darum im Monat Juni so viele Punkte wie möglich zu erreichen, um den Poem-Athon zu gewinnen.

Wer Planet 3DNow! bei der Verteidigung des 1. Platzes behilflich sein und dabei noch etwas für die Wissenschaft tun möchte, kann sich ganz einfach unserem Team anschließen. Wer noch nie für ein BOINC-Projekt gerechnet hat, kann sich den nötigen BOINC-Client hier herunterladen:

Nach der Installation des BOINC-Client wählt man Poem@Home als Projekt*) und gibt seine E-Mail Adresse und ein beliebiges Kennwort für den Poem-Account an. Anschließend müsste der Client sofort beginnen Poem Work-Units herunterzuladen und zu berechnen. Wichtig ist dann nur noch, dem Team von Planet 3DNow! beizutreten. Dazu einfach in den Poem-Account einloggen und rechts oben bei "Member of team" dem Team von Planet 3DNow! (Team-ID 172) beitreten. Wenn das geklappt hat, müsste dort anschließend stehen: Member of team: Planet 3DNow!

Da das Thema Distributed-Computing im Allgemeinen bzw. BOINC und Poem@Home im Speziellen ganze Bücher füllen könnte, verweisen wir hiermit auf einige interessante Links, wo sich der geneigte User über Hintergründe und Details informieren kann. In unserem Distributed-Computing Forum gibt's natürlich auch Hilfe und Anleitungen bei der Installation.

Und nun auf zum Race und viel Vergnügen beim Rechnen.

*) Nachtrag
Sollte Poem@Home in der BOINC-Auswahlliste nach der Installation nicht angeboten werden, in das Textfeld für die BOINC-Adresse einfach manuell http://boinc.fzk.de/poem/ eintragen und wie oben beschrieben fortfahren.

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