Planet 3DNow! Logo  

 
English Français Русский язык Español Italiano Japanese Chinese

FORUM AKTUELL

   

News-Suche

Diese Suchfunktion durchforstet alle Meldungen, die auf der Startseite zu lesen waren. Die Reviews, der FAQ-Bereich und das Forum werden nicht tangiert.

- Um das Forum zu durchsuchen, bitte hier klicken.
- Um die Downloads zu durchsuchen, bitte hier klicken.

Ergebisse: Seite 1 von 33
Nächste Seite: (1) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

Mittwoch, 31. Juli 2013

15:44 - Autor: Dr@

AMD erweitert G-Serie SoC APUs um 6-Watt-Modell

AMD G-Serie APUs - Logo
AMD hat gestern per Pressemitteilung die Verfügbarkeit eines neuen SoCs für den Embedded-Markt bekanntgegeben, der laut Hersteller eine TDP von lediglich 6 Watt besitzt. Mit diesem neuen Modell decken die G-Serie SoC APUs jetzt ein Anwendungsspektrum zwischen 25 und 6 Watt ab, wobei sich das neueste Mitglied der Serie GX-210JA auch für Designs ohne aktive Kühlung eignen dürfte. Um die geringe Verlustleistung, welche im Schnitt bei nur 3 Watt liegen soll, zu erreichen, wurde gegenüber dem 9-Watt-Modell die Taktfrequenz der GCN-GPU um 75 auf 225 MHz abgesenkt und die beiden USB-3.0-Ports deaktiviert. Die beiden Jaguar-Kerne laufen hingegen ebenfalls mit 1 GHz. Alle weiteren technischen Daten sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen:


AMD G-Serie SoC APUs - Modelle

Arun Iyengar, Vice President und General Manager der AMD Embedded Systems, sieht die neue SoC-Lösung als idealen Bestandteil für kommende lüfterlose Designs:

Zitat:
"The advance of APU processor design, the Surround Computing era, and The Internet of Things has created the demand for embedded devices that are low power but also offer excellent compute and graphics performance. AMD Embedded G-Series SOC products offer unparalleled compute, graphics and I/O integration, resulting in fewer board components, low-power use, and reduced complexity and overhead cost. The new GX-210JA operates at an average of approximately 3 watts, enabling a new generation of fanless designs for content-rich, multimedia and traditional workload processing."

Ein erster Kunde für die neue SoC APU dürfte die Wyse-Sparte von Dell sein, die kleine kompakte Thin Clients im Angebot hat. Jedenfalls lässt sich Kiran Rao, Director of Hardware Platforms, Dell Wyse, in der Pressemitteilung wie folgt zitieren:

Zitat:
"AMD multi-core APUs have played a key role in powering our latest cloud client platforms with excellent performance in an extremely compact and efficient form factor. As the newest dual-core member of the AMD Embedded G-Series SOC family, the AMD GX-210JA offers the right level of performance, low-energy use, I/O integration and operating system support, plus a small footprint that should further simplify build requirements. It’s designed to extend the AMD embedded processor legacy to the next level of performance and efficiency which we find especially exciting."

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Dienstag, 2. Juli 2013

22:09 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (02.07.2013)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]

[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]


>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Mittwoch, 1. Mai 2013

15:11 - Autor: Opteron

AMD präsentiert zwei neue FX-Modelle, streicht X6 und senkt FX- und APU-Preise

Zum Ende des letzten Monats gab es ein paar kleine Änderungen im AMD-Sortiment. Neben kleineren Meldungen, wie dem Entfernen der ehemaligen Spitzenmodelle Phenom II X6 mit sechs K10-Kernen, gab es zwei neue Modelle in der FX-Linie, sowie Preissenkungen quer durchs Sortiment.

Beginnen wir zuerst bei den FX-Modellen. Dort wurden der FX-4350 und der FX-6350 für 122 US-Dollar bzw. 132 US-Dollar neu eingeführt. Erwähnenswert ist dabei noch, dass der FX-4350 im Gegensatz zu seinen Vorgängern FX-4300 und FX-4130, die nur einen 4-MB-großen L3-Cache besitzen, wie alle restlichen FX-CPUs auch über die vollen 8 MB verfügen kann. Ansonsten gab es Preissenkungen im Schnitt von 10% bei drei Modellen, nämlich dem FX-4300, dem FX-6300 und dem FX-8320. Alle alten Modelle der ersten Bulldozer-Generation, die man an den FX-x1xx-Nummern erkennen kann, ändern sich überraschenderweise nicht im Preis. Zusammenfassend sind in der folgenden Tabelle alle Änderungen der FX-Linie ersichtlich:

Prozessor Neuer Preis Alter Preis Änderung
AMD FX 4-Core Processor Black Edition
AMD FX 4350 Black Edition (4.2/4.3GHz, 125W) 122 neu -/-
AMD FX 4300 Black Edition (3.8/4.0GHz, 95W) 108 122 -11%
AMD FX 4170 Black Edition (4.2/4.3GHz, 125W) 122 122 0
AMD FX 4130 Black Edition (3.8/3.9GHz, 125W) 101 101 0
AMD FX 4100 Black Edition (3.6/3.8GHz, 95W) 101 101 0
AMD FX 6-Core Processor Black Edition
AMD FX 6350 Black Edition (3.9/4.2GHz, 125W) 132 neu -/-
AMD FX 6300 Black Edition (3.5/4.1GHz, 95W) 112 132 -15%
AMD FX 6200 Black Edition (3.8/4.1GHz, 125W) 132 132 0
AMD FX 6100 Black Edition (3.3/3.9GHz, 95W) 112 112 0
AMD FX 8-Core Processor Black Edition
AMD FX 8350 Black Edition (4.0/4.2GHz, 125W) 195 195 0
AMD FX 8320 Black Edition (3.5/4.0GHz, 125W) 153 169 -9%
AMD FX 8150 Black Edition (3.6/4.2GHz, 125W) 183 183 0
AMD FX 8120 Black Edition (3.1/4.0GHz, 125W) 153 153 0
(Alle Preise in US-Dollar bei der Abnahme von 1000 Stück)

Interessant ist hier eventuell der FX-8320, der als einziges Modell mit 8 Kernen um 16 Dollar etwas verbilligt wurde. In den Preisvergleichsseiten ist der Endverkaufspreis in Deutschland bereits auf 135 Euro gesunken.


Kleinere Änderungen gab es auch bei den APUs der A-Serie für die Sockel FM1 und FM2. Auch dort gab es Preissenkungen im Mittel von 10%. Viele CPUs änderten sich aber überhaupt nicht im Preis. Herausstechend ist das Modell A6-3600 für den alten FM1-Sockel, das fast um 20% billiger wurde. Auch hier haben wir alle Änderungen in einer Tabelle zusammengefasst:

Prozessor Neuer Preis Alter Preis Änderung
AMD A-Series Quad-Core Accelerated Processor
AMD A6-3600 APU (2.1/2.4Ghz, 65W) 77 95 -19%
AMD A6-3650 APU (2.6Ghz, 100W) 77 77 0%
AMD A6-3670K APU (2.7Ghz, 100W) 77 77 0%
AMD A8-3800 APU (2.4/2.7Ghz, 65W) 91 105 -13%
AMD A8-3820 APU (2.8/2.5Ghz, 65W) 101 115 -12%
AMD A8-3850 APU (2.9Ghz, 100W) 87 87 0%
AMD A8-3870K APU (3.0Ghz, 100W) 91 91 0%
AMD A8-5500 APU (3.2/3.7Ghz, 65W) 91 101 -10%
AMD A8-5600K APU (3.6/3.9Ghz, 100W) 91 101 -10%
AMD A10-5700 APU (3.4/4.0Ghz, 65W FM2) 122 122 0%
AMD A10-5800K APU (3.8/4.2Ghz, 100W) 122 122 0%
AMD A-Series Triple-Core Accelerated Processor
AMD A6-3500 APU (2.1/2.4Ghz, 65W) 59 59 0%
AMD A-Series Dual-Core Accelerated Processor
AMD A4-3300 APU (2.5Ghz, 65W) 36 36 0%
AMD A4-3400 APU (2.7Ghz, 65W) 40 40 0%
AMD A4-5300 APU (3.4/3.6Ghz, 65W) 47 47 0%
AMD A6-5400K APU (3.6/3.8Ghz, 65W) 57 67 -15%
(Alle Preise in US-Dollar bei der Abnahme von 1000 Stück)


Interessant für Enthusiasten, die sich ein FM2-System zulegen wollen, ist vielleicht das Modell A8-5600K mit offenem Multiplikator, das 10 Dollar billiger wurde und in den Preisvergleichsportalen jetzt um die 83 Euro kostet.

Quelle: AMD Großhandelspreise


>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Montag, 15. April 2013

15:34 - Autor: Dr@

Informationshappen zu AMDs kommenden G-Serie-APUs auf "Kabini"-Basis

AMD-Logo
Die Kollegen von CPU World konnten ein paar Informationshappen zu den kommenden G-Serie-APUs (Accelerated Processing Unit) von AMD zusammentragen, die aller Voraussicht nach auf "Kabini" bzw. "Temash" basieren werden. Allerdings ist es in letzter Zeit immer schwieriger geworden, Informationen zu kommenden Produkten vom kleineren x86-Riesen zu finden. Deshalb hat sich CPU World dazu entschlossen, keine genaueren Angaben zu ihrer Quelle zu machen. Die Daten sollen aber der Spezifikationen eines kommenden, nicht näher benannten Mini-ITX-Motherboards entnommen worden sein.

Demnach sollen die drei aufgeführten G-Serie-Prozessoren für den Embedded-Markt über die folgenden Spezifikationen verfügen: Eine APU soll über zwei "Jaguar"-Kerne mit einer Taktfrequenz von 1 GHz bei einer TDP von 9 Watt verfügen. Als weitere Option wird in dem Material ebenfalls eine Dual-Core-Variante mit 1,65 GHz und einer TDP von 15 Watt aufgeführt. Bei der dritten genannten Variante handelt es sich um eine Quad-Core-APU, deren CPU-Kerne immerhin mit 2 GHz befeuert werden. Allerdings liegt die TDP dann auch bereits bei 25 Watt. Zudem soll das Motherboard laut dem Datenblatt im Maximalausbau 8 GB Arbeitsspeicher mit Geschwindigkeiten von DDR3-1600 oder sogar DDR3-1866 unterstützen. Leider ließen sich offenbar keine näheren Angaben zum GPU-Teil der APUs finden, was eine Einschätzung der genannten Daten schwer macht. Hier ist bisher lediglich bekannt, dass die GPU auf der aktuellen GCN-Architektur basieren wird.

Da im Embedded-Markt größter Wert auf die Lieferbarkeit sowie Zuverlässigkeit der verwendeten Chips gelegt wird und die Spezifikationen zum Teil härtere Umgebungsbedingungen vorsehen, ist durchaus mit nochmals leicht höheren Taktraten bei den Modellen für den Desktop- und Notebook-Markt zu rechnen.

Quelle: CPU World

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 28. März 2013

10:27 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Samsung Galaxy Tab 2 7.0

Samsung

Wie von unseren Lesern gewünscht behandeln wir in der nächsten Zeit vor allem günstige Tablets. Auch die A-Marken verfügen über ein entsprechendes Angebot, weshalb wird uns das Samsung Galaxy Tab 2 7.0 in der "Garnet Red Edition" zugelegt haben. Zwar lassen die Tab 3 nicht mehr lange auf sich warten, doch zählt das Tab 2 nach wie vor zu den beliebtesten Tablets. Ausgerüstet mit Android 4.0, einem 7" großen Display und einem Dual-Core-Prozessor soll das Modell vor allem preisbewusste Käufer überzeugen. Wir bedanken uns bei www.notebooksbilliger.de für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Samsung Galaxy Tab 2 7.0

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 14. März 2013

18:16 - Autor: soulpain

TrekStor sendet SurfTab® ventos 10.1 ein

Passend zur CeBIT 2013 hat TrekStor sein neues Tablet SurfTab® ventos 10.1 vorgestellt. Nachdem nun erste Testmuster zur Verfügung stehen, haben wir uns ein erstes Modell gesichert, welches in Kürze bei uns eintreffen und ausführlich getestet wird. Neben einem Dual-Core-Prozessor mit 1,6 GHz setzt das Modell auf 1 GB RAM und 16 GB Speicherkapazität. Das 10,1"-Multi-Touch-Display kann alle gängigen Bild-, Video- und Audioformate im 16:10-Modus bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln darstellen. Der Li-Polymer-Akku wird mit 7200 mAh spezifiziert.

TrekStor

Es lassen sich Micro-SD-Karten, USB- und USB-OTG-Kabel anschließen. Zusätzlich bietet das SurfTab® ventos 10.1 einen Mini-HDMI-Anschluss. Mit 9,5 Millimeter Dicke und einem Gewicht von 622 Gramm soll das Tablet vergleichsweise kompakt und leicht ausfallen. Sowohl auf der Vor- als auch auf der Rückseite ist eine Kamera installiert. Weiterhin setzt das Modell auf Android 4.1 „Jelly Bean“ und soll für eine unverbindliche Preisempfehlung von 199 EUR in die Läden kommen. Im Preisvergleich ist das Tablet bereits zu diesem Preis gelistet, aber noch nicht flächendeckend erhältlich.

» Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Montag, 7. Januar 2013

16:28 - Autor: Opteron

CES 2013: Richland um 40% schneller als Trinity, erstes AMD-Tablet mit Hondo

Hondo
Auf der derzeit stattfindenden Consumer Messe CES in den USA fand eine Präsentation für Analysten und Pressevertretern statt. Demnach, so berichten unsere Kollegen von pcquest, seien die kommenden neuen APUs mit dem Codenamen Richland (wir berichteten) um bis zu 40% schneller.

Eine Zahl in dieser Größenordnung wird sich allerdings kaum auf die Prozessorleistung der APU beziehen, sondern auf die Grafikleistung. Nachdem laut den inoffiziellen Vorabinfos weiterhin VLIW4-Technik verwendet wird, hat AMD vermutlich die Shaderanzahl um ca. 50% vergrößert. Erste Exemplare werden bereits an Großkunden geliefert. Ende des Jahres soll dann der 28-nm-Nachfolger Kaveri an die OEM-Hersteller verschickt werden.

Weitere Neuigkeiten betreffen die Low-Power-Kategorie.
So gab AMD eine Zusammenarbeit mit der Firma VIZIO bekannt, die gleichzeitig auch ein erstes AMD-Tablett auf Hondo-Basis präsentierte. Die technischen Daten im Schnelldurchlauf:

  • AMD Z-60 (Dual-Core, 40nm)
  • 64 GB SSD
  • 2GB RAM
  • Auflösung: Full HD 1080p
  • 11,6 Zoll Touch-Screen
  • 2-megapixel front camera
  • micro-HDMI
  • micro-USB

Über Hondos Nachfolger in 28nm, dem Temash-Chip, gab es außer den schon bekannten Meldungen, dass dieser zusammen mit seinem Schwester-Chip Kabini im ersten Halbjahr 2013 erscheinen soll, keine weiteren Informationen.

Zusätzlich von diesen Neuigkeiten gab AMD heute außerdem per Pressemitteilung bekannt, dass Roy Taylor ab sofort als Chef der Global-Channel-Sales-Abteilung fungieren wird. Außerdem bekommt er eine Position als Vizepräsident.

Link zum Thema: Spekulation um die durchgesickerte AMD-Roadmap für 2013: Trinity@28 nm und Vishera mit neuen Piledriver-Kernen?

Quellen:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Samstag, 5. Januar 2013

15:26 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: LC Power Tablet - Sina-1 (LC10TAB-A9-DUAL)

Tablet

Nach langer Planung veröffentlicht Planet 3DNow! nun endlich seinen ersten Tablet-Test. Mit freundlicher Unterstützung von LC Power stellen wir heute das Sina-1 vor, ein Leichtgewicht unter den Tablets, welches unter anderem auf das Android-OS und eine Dual-Core-CPU setzt. Damit fällt das Modell etwas leistungsstärker aus als das noch günstigere Mira-1 mit Einkernprozessor. Hinzu kommen zahlreiche Anschlüsse, zwei Kameras und 1 GB RAM. Auf den folgenden Seiten werden wir zeigen, ob der Anbieter in dem jungen Markt bestehen kann.

Zum Artikel: LC Power Tablet - Sina-1 (LC10TAB-A9-DUAL)

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Dienstag, 28. August 2012

23:10 - Autor: Opteron

AMD präsentiert Jaguar: Nachfolger der Bobcat-Architektur auf Hotchips-Konferrenz

Über einige Details, z.B. die AVX-Erweiterung, konnten wir ja bereits in unserer alten Nachricht vom 21. Juli berichten. Desweiteren haben sich unsere Spekulationen zum Cache-Aufbau und der FPU-Breite bewahrheitet. Erstens bekommt Jaguar wirklich einen 2 MB großen, gemeinsam genutzten L2-Cache, der in vier Kacheln à 512 kB unterteilt ist:

Ein einzelner Thread hat dadurch vollen Zugriff auf 2 MB, was v.a. der Single-Thread-Leistung zu Gute kommt. Außerdem ist der L2, ähnlich wie der L3 bei den aktuellen Intel-Prozessoren, inklusive organisiert. Das bedeutet zwar, dass insgesamt 2x32x4= 256kByte der 2 MB verloren gehen, dafür verbessert sich aber die Multi-Thread-Leistung und Inter-Prozess-Kommunikation, da alle Kerne über den gemeinsamen L2 den Status und den Inhalt der restlichen CPU-Kerne abfragen können.

Zweitens bewahrheitete sich auch unsere Spekulation zur FPU. Diese wird wirklich von 64 Bit auf 128 Bit verbreitet. Für FPU-lastige Szenarien kann man also eine ähnliche Verbesserung wie vom K8 auf den K10 erwarten.

Aber schauen wir uns das gute Stück erst einmal im Vergleich zum Bobcat an:



Auf den ersten Blick kann man eigentlich erst einmal nur den größeren Bereich der FPU bemerken, der sich schlicht durch die bereits erwähnte Verdoppelung auf 128 Bit erklärt. Interessant ist die Randnotiz am Bildende, dass Jaguar aus nur 3 unterschiedlichen Transistorenzellen-Designs besteht, während Bobcat noch 7 verschiedene Sorten benutzte. Das bedeutet, dass das Design einfacher auf andere Prozesse, z.B. zu Globalfoundries portiert werden könnte.

Für weitere Details ist man dann auf die nächsten AMD-Folien zu den Architektur-Infos angewiesen:

Im Folgenden fassen wir alle Informationen zusammen:

1. Front-End

1.1 x86-Dekoder-Einheit:

Ähnlich wie die Intel-Chips seit der Conroe-Generation bekommt Jaguar auch einen Loop-Detection-Buffer spendiert, welcher die bereits dekodierten µOps von sich wiederholenden Schleifen-Instruktionen zwischenspeichert und somit die Dekodier-Einheit entlastet. Als Grund werden Stromspar-Maßnahmen angegeben, da der Dekoder in diesem Falle abgeschaltet werden kann. Aber natürlich bekommt man nebenbei auch einen Leistungsschub, da der kleine 32-Byte-Zwischenspeicher die µOps viel schneller liefern kann als der Dekoder.

1.2. Sonstiges
Wie auch in den anderen Kernabschnitten wurden einige Puffer vergrößert. Im Front-End-Fall ist dabei der Instruktion-Puffer zu nennen, der sich zwischen der Fetch- und Decoder-Einheit befindet. Zusätzlich wurde auch der Prefetcher für den L1-Instruktionscache verbessert.

2. Rechenwerke

2.1 Größere OoO-Puffer
Aus der "Viel-hilft-viel"-Schublade ist diese Verbesserung. AMD vergrößert beim Jaguar einige Puffer, die für die Out-of-Order-Ausführung zuständig sind. Solche Verbesserungen werden bei DIE-Shrinks immer gerne gemacht.

2.2. Integer-Divisor
Wie auch schon Bulldozer (aktiviert erst im Trinity, wir berichteten) oder auch Llano (wir berichteten) bekommt auch Jaguar eine Integer-Dividier-Einheit verpasst. Praktischerweise nimmt man einfach die des Llanos.

2.3 Sonstiges
Der Vollständigkeit halber wollen wir hier auch die schon in der Einleitung genannten 128-Bit-Fähigkeit der FPU-Pipelines nennen. 256 Bit AVX-Befehle werden dabei also wie schon aktuell beim Bulldozer in zwei Pakete à 128 Bit aufgeteilt.

3. Load/Store Einheit

Lade- und Speicheroperationen erfuhren ebenfalls ein paar Verbesserungen, so wurde z.B. das Load to Store Forwarding (STLF), das dem ein oder anderen eventuell besser unter Intels Bezeichnung "Memory Disambiguity" bekannt ist, verbessert. Desweiteren wurden auch hier einige Puffer vergrößert und die Logik, welche die nächste µOp aus dem OoO-Puffer bestimmt, wurde verbessert.

Adressierbarkeit
Ein kleines Detail mit eventuell großer Wirkung versteckt sich auf dieser eher unscheinbaren Folie:

Neben den bereits bekannten Details zu den unterstützten Befehlssatzerweiterungen sieht man, dass Jaguars Speicherkontroller 40 Bit adressieren. Bisher war das Limit bei 36 Bit, was für einen Prozessor der Jaguar Klasse eigentlich locker ausreicht, da die 36 Bit 64 GB bedeuten. Mit 40 Bit zieht man nun mit dem alten K8 gleich, der ebenfalls 1 Terabyte adressieren konnte. Aktuelle CPUs seit dem K10 adressieren aber bereits 48 Bit. Trotzdem dürfte damit klar sein, dass AMD den Jaguar-Kern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch im Server-Bereich positionieren wird. 64 GB wären für Tablets, Notebooks, HTPCs und kleine Office-Rechner schließlich auch weiterhin noch genug.

Pipeline-Vergleich

Die Pipeline hat sich im Vergleich zum Bobcat fast nicht geändert, zuerst die Bobcat-Pipeline aus unserem Bobcat-Artikel:

Und nun die Jaguar-Pipeline:

Wie man sieht gibt es zwei Neuerungen. Erstens gibt es eine zusätzliche Stufe am Ende der Dekodier-Einheit und dann zweitens eine weitere Stufe zum Registerlesen in der FPU. Letzteres ist vermutlich der 128-Bit-Verbreiterung geschuldet. Erster sicherlich aufgrund der Abfrage des Loop-Buffers nötig. Offiziell sind beide Pipelinestufen einer höheren Frequenz geschuldet. Das stimmt natürlich auch, denn wenn man beide Verbesserungen in bereits vorhandene Stufen zwängen hätte müssen, wäre das Design sicherlich nicht ausbalanciert gewesen. Im Endeffekt sind die beiden Zusatzstufen aber schlicht die Ursache der Mikroarchitektur-Verbesserungen und sicherlich kein anfängliches Designziel.

Die L1D-Latenz bleibt weiterhin bei 3 Takten.

Resultat

Lohn der ganzen Mühen ist am Ende eine um >15% gestiegene IPC (1,10 statt 0,95):

Damit bewegt man sich in K10-Regionen, allerdings wird ein Dual- bzw. Quadprozessor mit Jaguar-Kernen deutlich weniger Strom verbrauchen als man es von seinem Phenom II gewohnt ist. Genaue Informationen hierzu, oder zu den Taktraten, gibt es aber nicht. Zu Letzterem gibt es nur die grobe Info, dass sich 10% höhere Takte ggü. Bobcat bewerkstelligen ließen. Aktuell würde das für Jaguars Dual-Core-Version somit um die 1,9 Ghz bedeuten, da der aktuell schnellste Bobcat, der E2-1800, mit 1,7 Ghz läuft.


Fazit

Jaguar sieht nach einem runden, gelungenen Design aus. Viele Puffer wurden vergrößert, die FPU-Resourcen verdoppelt, AVX-Unterstützung nachgerüstet, ein schon lange bei Intel üblicher Loop-Cache eingebaut, das Cache-Design überholt und erstmals wird es auch eine Quad-Core-Version geben. Sollte es seitens TSMC keine Produktionsprobleme geben, sollte der Erfolg garantiert sein. Solange Intel seinen Atom-Nachfolger nicht auf dem Markt bringt, könnten die auf Jaguar basierenden APUs den blauen x86-Riesen eventuell sogar dazu zwingen, Sandy- oder Ivy-Bridge ULV-Typen zu verbilligten Konditionen anzubieten, um überhaupt ein Konkurrenzprodukt aufweisen zu können.

Update 30.08.2012:
Gerade erreichte uns noch diese zusammenfassende Folie, die einen schnellen Überblick aller Verbesserungen ermöglicht und uns nun als Abschluss dienen soll:

Vergleich: AMD Bobcat vs. Jaguar

Den vollständigen Foliensatz zum Jaguar kann man in unserer Galerie finden.

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Sonntag, 12. August 2012

15:19 - Autor: Opteron

Trinity-Endkundenexemplare in Japan aufgetaucht

AMD-Logo
In Japan werden erstmals Bilder von Trinity-Chips gezeigt, deren Aufdruck sie als normale Verkaufsexemplare und nicht als Entwicklungstestchips ausweist.

Insgesamt werden fünf APUs gezeigt, wobei lediglich beim kleinsten Exemplar, dem A6-5400K, ein Modul deaktiviert wird, sodass durch den CPU-Teil nur 2 Threads bearbeitet werden können. Die Taktraten aller Prozessoren liegen zwischen 3,2 und 4,2 GHz. Neben dem bereits erwähnten A6-5400K gibt es noch zwei weitere "K-Modelle" mit offenen Multiplikator, den A8-5600K und den A10-5800K. Für Stromsparanhänger dürfte das Modell A10-5700 interessant sein, trotz 4 Threads und 3,4 GHz Basistakt wird dieses Modell mit einer TDP von 65 W spezifiziert.

Wie bereits bei den bisherigen Notebook-Versionen haben die Chips die Revision A1, die an den OPN-Endziffern "HJ" zu erkennen ist. Wir sehen also noch keine andere Revision, die aber möglicherweise im von Semiaccurate als Gerücht genannten "Trinity 2.0" kommen könnte.

Die interessantesten technischen Details haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

CPU AMD A6-5400K AMD A8-5500 AMD A8-5600K AMD A10-5700 AMD A10-5800K
Codename / Revision Trinity / A1 Trinity / A1 Trinity / A1 Trinity / A1 Trinity / A1
OPN AD540KOKA23HJ AD5500OKA44HJ AD560KWOA44HJ AD5700OKA44HJ AD580KWOA44HJ
Sockel FM2 FM2 FM2 FM2 FM2
Threads 2 4 4 4 4
Taktfrequenz (Turbo) 3,6 (3,8) GHz 3,2 (3,7) GHz 3,6 (3,9) GHz 3,4 (4,0) GHz 3,8 (4,2) GHz
Chipfläche/Diegröße 246 mm² 246 mm² 246 mm² 246 mm² 246 mm²
L2-Cache-Größe 1 MB 2 x 2 MB 2 x 2 MB 2 x 2 MB 2 x 2 MB
L3-Cache-Größe / / / / /
Speicherkanäle 2xDDR3 2xDDR3 2xDDR3 2xDDR3 2xDDR3
Max. Speicherstandard DDR3-1866 DDR3-1866 DDR3-1866 DDR3-1866 DDR3-1866
int. PCIe Leitungen 24x PCIe 2.1 24x PCIe 2.1 24x PCIe 2.1 24x PCIe 2.1 24x PCIe 2.1
TDP 65 W 65 W 100 W 65 W 100 W
Befehlssätze SSEx/AES/AVX/FMA SSEx/AES/AVX/FMA SSEx/AES/AVX/FMA SSEx/AES/AVX/FMA SSEx/AES/AVX/FMA
DirectX-Standard DX11 DX11 DX11 DX11 DX11
Grafikeinheit HD 7540D HD 7560D HD 7560D HD 7660D HD 7660D
Shaderkerne 192 256 256 384 384

Gegenüber unserer ersten Meldung zu Trinitys Taktraten hat sich also außer dem hinzugekommenen Dual-Core-Modell nichts geändert. Das Erscheinungsdatum ist nach wie vor unbekannt, jedoch redet die japanische Quelle über Gerüchte, die den 1. Oktober nennen. Die Richtigkeit dieser Aussage können wir leider nicht überprüfen.

Die Bilder der CPUs gibt es in unserer Galerie zu sehen.

Links zum Thema:

Quelle: Hermitage Akhihabara


>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Freitag, 1. Juni 2012

20:20 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (01.06.12)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


» Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Montag, 2. April 2012

15:44 - Autor: heikosch

April, April! Die Scherze des gestrigen Tages aufgelöst.

Aprilscherze haben auf Planet 3DNow! eine gewisse Tradition. Was als Scherz begann, war mitunter auch einmal in späteren Produkten zu sehen. Ob nun ein Dual-Core-Prozessor im Jahre 2004 oder auch ein Prozessor mit integrierter Grafikeinheit aus dem Jahre 2007 - so weit entfernt von realen Produkten bewegten wir uns nie wirklich. In diesem Jahr haben wir wieder einmal gesponnen bzw. sogar zweimal. Einmal handelt es sich dabei um einen AMD Phenom II X8 mit entsprechenden acht Kernen. Das letzte Modell dieser Reihe bot sechs Kerne. Im Test kommt die aktuelle Bulldozer-Architektur nicht immer so gut weg, wie man es sich gerne wünschen würde, sodass manch einer wohl noch zu einem Phenom II auf Basis der älteren Architektur zurückgreifen würde. Ebenfalls erlaubten wir uns, in Zusammenarbeit mit den anderen Distributed-Computing-Teams von SETI.Germany und Rechenkraft.net ein fiktives, großes Team zu bilden.

Da der diesjährige 1. April auf einen Sonntag fiel, hielten sich auch die Aprilscherze der Hersteller in Grenzen. Uns wurde gestern Abend eine Pressemitteilung von Antec zugespielt, die von einem Gehäuse auf Basis von Memory-Metallen spricht. Ein wenig Wärme bringt das Gehäuse selbst nach einem Absturz aus einem Flugzeug wieder zurück in Form. Wer Interesse an der ganzen Mitteilung hat, findet diese untenstehend.

Antec veröffentlicht das Nano N-1 Gehäuse

Weltweit erstes Gehäuse mit zukunftsweisender Nano-Technologie und intelligentem Metall

Berlin, 01.04.2012 – Das Nano N-1 Gehäuse revolutioniert die PC-Gehäuseentwicklung und katapultiert Antec auf eine neue Ebene in diesem Marktsegment. Das N-1 kombiniert bislang nur in der Fahrzeugindustrie und der Metallforschung verwendete Materialien zu einem einzigartigen neuem Produkt und läutet damit eine neue Generation von nahezu unverwüstlichen PC-Gehäusen ein.

Memory Metall – Die neuartige intelligente Metallstruktur sorgt dafür, dass das N-1 nahezu unzerstörbar ist. Memory Metalle haben die Eigenschaft bei Erwärmung in Ihre ursprüngliche Form zurückzukehren und sind dabei besonders leicht und extrem stabil. Fußtritte frustrierter Gamer werden dabei ebenso hingenommen wie Einwirkungen mit einem stumpfen Gegenstand durch den Lebenspartner. Das Gehäuse muss nur erwärmt werden und erhält in wenigen Minuten seine ursprüngliche Form zurück.

NanoFreaktex – Die NanoFreaktex Oberflächenstruktur ist eine Spezialbeschichtung auf Basis der Nanotechnologie. Sie besteht ausschließlich aus natürlichen Materialien und ist nahezu vollständig schmutzabweisend. Egal ob Flüssigkeiten, Staub, Dreck oder andere Stoffe, jedes Schmutzpartikel lässt sich kinderleicht entfernen oder bleibt erst gar nicht haften. Bisher wurde diese Beschichtung nur in der Autoindustrie eingesetzt, findet nun seine Anwendung aber auch in der PC-Hardwareindustrie.

Umweltfreundliche Produktion – Sowohl NanoFreaktex als auch das Antec Memory Metall werden ausschließlich aus recycelten bzw. natürlichen Materialien hergestellt, so dass die Umwelt nahezu unbelastet bleibt. Antec setzt damit seinen bisherigen Kurs der nachhaltigen Entwicklung und Produktion eindrucksvoll fort.

Andreas Garke, PR- und Marketing Manager D/A/CH/PL bei Antec “Das Nano N-1 ist ein PC-Gehäuse dass auf lange Sicht einzigartig bleiben wird. Wir sind froh und stolz, dass unsere Technologiepartner Antec für dieses fantastische Projekt ausgewählt haben. Die technologischen Eigenschaften sind unbeschreiblich, so hat das Forschungsteam das N-1 für einen Crashtest aus 9.000 m abgeworfen. Nach der Bergung musste das N-1 lediglich mit einem Haushaltsfön angewärmt werden und das Metall ist in seine ursprüngliche Form zurückgekehrt.”

Das Nano N-1 wird aber Sommer 2012 zu einem Preis von 598 € in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein.

Über Antec.
Seit 26 Jahren hat Antec sich als weltweit führender Hersteller von Computer-Hardware und -Zubehör für den Upgrade- und DIY-Markt etabliert. Als Pionier des Quiet Computing und Entwickler von innovativen Produkten wie dem P280 und dem SOLO II, konnte Antec sich ebenso einen Namen machen, wie auch aufgrund der herausragenden Qualität seiner Produkte, die durch die niedrigste RMA-Rate der gesamten Industrie unterstützt wird.
Antec führt seinen erfolgreichen Weg mit State-of-the–Art Produkten, wie den Mini-ITX Gehäusen, der ISK-Serie und dem effizienten und funktionalen Gaming Gehäuse Eleven Hundred fort und setzt damit immer wieder neue industrielle Standards. Antec hat weiterhin den Weg für Netzteile wie der umweltfreundlichen EarthWatts Serie, der effizienten und leisen VP-Serie und der auf Gaming spezialisierten HCG und HCP Serie geebnet.
Soundscience, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Antec, Inc produziert Audio- und Video-fähige Lifestyle-Produkte sowie Zubehör für PCs und für das Home Entertainment, wie z.B. das rockus Lautsprechersystem.
Antec wurde 1986 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Fremont, Kalifornien. Die global operierende Marketingabteilung befindet sich in Berlin, Deutschland. Weiterhin unterhält Antec Niederlassungen in den Niederlanden, China und Taiwan.
Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte unsere Antec Online Webseiten.

Besuchen Sie auch unsere offizielle Antec Facebook Seite oder unseren Antec Blog.

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Mittwoch, 22. Februar 2012

17:09 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Mit Ubuntu wird das Smartphone ein Desktopreplacement

Ubuntu Logo
Smartphones erreichen immer höhere Leistungsklassen. Geräte wie das angekündigte LG X3, welches auf dem 1,3 GHz schnellen Quadcore-SOC Tegra 3 von NVIDIA aufbauen soll, liefern mit bis zu einem Gigabyte RAM genügend Leistung, um bisher auf den klassischen PC laufende Software auszuführen. Einziges Handycap für solche Geräte ist in der Regel das im Vergleich zu Laptops viel zu kleine Display und die fehlende Tastatur. Die Eingabe per Touchscreen ist zwar intuitiver, aber um längere Textpassagen zu verfassen nicht zu empfehlen. Mit Technologien wie USB On-The-Go können zwar Tastaturen und andere Geräte angeschlossen werden und auch HDMI-Ausgänge in Smartphones sind nicht mehr selten, doch für die Ausgabe an größeren Monitoren ist Android nicht gemacht und so wird oft nur die Möglichkeit angeboten Videos und Bilder über HDMI auszugeben. Dass es auch anders geht zeigen Smartphones wie das Motorola Atrix, das es in Verbindung mit einer Docking-Station erlaubt etwa Mozilla Firefox auf einem externen Monitor darzustellen.

Geht es nach Canonical, soll sich das bald ändern und so stellt das hinter Ubuntu stehende Unternehmen auf dem MWC (Mobile World Congress) ein Programm vor, dass das Arbeiten mit einem Android-Phone maßgeblich ändern kann. Ubuntu für Android soll dabei nicht als eigenständiges Programm etwa über den Market bezogen werden, sondern von Herstellern vorinstalliert werden. Dabei will Canonical eine Gebühr in nicht genannter Höhe verlangen, die vor allem Lizenzkosten für vorinstallierte Programme decken soll.


"Your next desktop could be a phone"

Als Systemvoraussetzungen gibt Canonical einen Dual-Core-Prozessor mit mindestens 1 GHz, 512 MByte RAM und 2 GByte freien Speicherplatz an. Vorinstalliert findet man dann Programme wie Chromium, Thunderbird, Google Calendar und Docs, VLC und einige Ubuntu-Applikationen. Das Konzept sieht von einem Dual-Boot-System klar ab, so wird die Ubuntu-Oberfläche aus Android heraus gestartet, sobald das Gerät in eine Docking-Station gesteckt wird. Die Ausgabe erfolgt über einen gestarteten X-Server, der das Bild über HDMI ausgibt. Als Oberfläche wird man mit der aus der Desktopversion von Ubuntu bekannten Unity-Oberfläche begrüßt und kann neben den in Ubuntu installierten Programmen auch die Apps des Android-Phones aufrufen. Ebenfalls kann man die Funktionen des Gerätes wie etwa das WLAN steuern und SMS schreiben beziehungsweise empfangen. Wird das Smartphone an einen Fernseher angeschlossen, startet statt Unity die Ubuntu-TV-Oberfläche.

In einem Youtube-Video führt ein Canonical-Mitarbeiter das Projekt vor:

Ob sich das Projekt durchsetzt liegt an den Geräteherstellern, denn ein Download für Endanwender wird es zumindest vorerst nicht geben.


Quelle: Heise

Links zum Thema:

>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Dienstag, 20. Dezember 2011

15:02 - Autor: Dr@

AMD stellt neue A-Serie-APUs mit offenem Multiplikator vor

AMD-Fusion-Logo
Als "vorgezogenes Weihnachtsgeschenk" hat AMD heute seine Produktpalette an A-Serie-APUs (Accelerated Processing Unit) einer Runderneuerung unterzogen. Unter den neuen Desktop-Modellen befinden sich die ersten beiden APUs mit offenem Multiplikator, was dem geneigten Kunden das Übertakten der x86-Kerne und auch der GPU erleichtern soll. Allerdings segeln diese Modelle nicht mehr unter der Bezeichnung Black Edition, wie sie von den Athlons und Phenoms bekannt war, stattdessen sind sie anhand eines "K"s am Ende der Modellnummer erkennbar. Mit der derzeit schnellsten APU AMD A8-3870K wird die garantierte Taktfrequenz der vier x86-Kerne auf die psychologisch wichtige Marke von 3,0 GHz erhöht, die integrierte Grafikeinheit Radeon HD 6550D bleibt hingegen unangetastet. Die 400 Stream-Prozessoren werden weiterhin mit 600 MHz betrieben. Bei der zweiten APU mit offenem Multiplikator der AMD A6-3670K takten die vier CPU-Kerne mit 2,7 GHz und die 320 Stream-Prozessoren der integrierten Radeon HD 6530D nach wie vor mit 444 MHz. Laut AMD sollen sich die CPU-Kerne der beiden K-Modelle, die der 100-Watt-TDP-Klasse zugeordnet wurden, um bis zu 500 MHz und der Grafikkern um bis zu 200 MHz übertakten lassen. Wie viel sich aus den K-Modellen herauskitzeln lässt, werden wir in Kürze selber überprüfen können.

AMD A-Series Refresh

Bild anklicken um zu den anderen Folien zu gelangen

Auch bei den 65-Watt-Modellen gibt es ein Takt-Update zu vermelden. Die beiden Quad-Core-Modelle AMD A8-3820 und A6-3620 besitzen gegenüber ihren Vorgängern einen um 100 MHz erhöhten Grund- und Turbotakt. Auch hier hat sich bei den verbauten integrierten Radeon-Grafikeinheiten nichts verändert. Abschließend führt AMD mit der A4-3420 APU ein weiteres Dual-Core-Modell mit einer TDP von 65 Watt ein. Neue Features bringt das Refresh keine auf den Tisch. Auch die neuen Modelle lassen sich per AMD Dual Graphics mit einer diskreten Radeon-Grafikkarte zusammenschalten, um so eine höhere Grafikleistung zu erzielen. Zudem können die APUs der A-Serie neben den bekannten Einstellungen zur Video-Nachbearbeitung im VECC (VISION Engine Control Center, ehemals Catalyst Control Center) auch die AMD Steady Video Technologie nutzen, um verwackelte Videoaufnahmen zu stabilisieren.

AMD A-Series Refresh

Auch bei den mobilen Versionen hat AMD etwas an der Taktschraube gedreht, was ebenfalls in 100 MHz mehr Standard- und Turbotakt bei den CPU-Kernen resultiert.Die neuen APUs selbst und Produkte, die auf ihnen basieren, sollen in den kommenden Wochen verfügbar werden.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 15. Dezember 2011

22:59 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (15.12.11)

P3D-Webwatch-Logo
Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards


Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets


Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten


Grafik


Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


» Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 17. November 2011

14:41 - Autor: heikosch

Qualcomm präsentiert Quad-Core-ARM-SoCs für Tablets

Diese Tage schaut nahezu die gesamte Branche auf NVIDIA. Die Produkte auf Basis des Tegra-3-SoC (system on a chip - Vereinigung von Chipsatz, CPU und GPU auf einem Die) bieten ein heterogenes Design - ein "Companion"-Kern für die Bewältigung von Aufgaben, die keine Leistung benötigen und vier "High Performance"-Kerne, die sich zuschalten, sobald größere Aufgaben anfallen. Mit dem Asus Eee Pad Transformer Prime steht auch schon das erste Modell in den Regalen. Nun präsentiert Qualcomm ein ähnlich potent anmutendes Design. Multicore-CPUs für mobile Endgeräte scheinen der aktuelle Trend zu sein.

Die Quad-Core-Chips wird Teil der Snapdragon-S4-Produktlinie und basiert auf der ARM-Architektur. Weiterhin wird die S4-Reihe auch Single- und Dual-Core-Modelle bieten. Die Taktraten sollen laut Angaben Qualcomms zwischen 1,5 und 2,5 GHz rangieren. Damit liegen die Taktraten auf dem Niveau NVIDIAs, die ihr Tegra-3-SoC mit 1,5 GHz ausweisen. Im Bereich der Grafikeinheit bietet Qualcomm einen Adreno-Ableger, der mit DirectX 9.3 daherkommt. Durch die Übernahme von AMD/ATIs Media-Prozessor-Sparte für Mobiltelefone und PDAs kann man im Grunde auch hier sagen, dass sich der Konkurrenzkampf der beiden Riesen austrägt - GeForce ULP gegen Adreno (früher ATI Imageon).

Qualcomm gehört neben Texas Instruments und NVIDIA zu den Kern-Partnern, wenn wir uns die offizielle Unterstützung des aufkommenden neuen Betriebssystems Windows 8 von Microsoft ansehen. Das von vornherein auf die Nutzung mit einem Tablet ausgerichtete Betriebssystem erscheint voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte des nächsten Jahres. Qualcomm-Sprecherin Catherine Rice wollte aber keine genauen Release-Daten preisgeben, wann wir damit rechnen können. Anhand der Schätzung und der Tatsache, dass erste Tablets auf Basis der neuen Snapdragon-S4-Serie wohl auch noch einige Zeit bis zur Marktreife benötigen, geht alles in diese Richtung. Qualcomm arbeitet laut Sprecherin Rice mit seinen Partnern, wie etwa potenziell HTC oder Lenovo, bereits an rund 30 Tablet-Designs.

Windows 8 stellt laut Derek Aberle, Bereichsvorsitzender bei Qualcomm, eine Möglichkeit dar, mehr Chips für Laptops und Tablets zu verkaufen. Bei schlecht ausgebauten mobilen Datennetzen ständen im Moment die Chancen schlecht, dass ein Kunde zu einem Gerät greift, wenn er es sowieso nicht nutzen kann.
In ein S4-SoC soll zudem ein Modem integriert sein, dass sowohl 3G als auch 4G bietet. Damit würde Qualcomm den Hauptkonkurrenz NVIDIA im Moment einen Schritt voraus sein, denn dort steht nach dem Kauf des Modemherstellers Icera noch kein passendes Modell bereit. Die stark modularisierte Bauweise soll dabei helfen, den Stromverbrauch des gesamten Systems effizienter zu kontrollieren. Der im 28-nm-Verfahren hergestellte S4 soll mehr Leistung bei geringerer Leistungsaufnahme ermöglichen.

Schlussendlich bleibt wie zuvor ein Problempunkt offen. Solange viele Entwickler ihre Apps nicht für mehrere Kerne optimieren, sind mehr als zwei Kerne, wie im Desktopbereich noch vor einigen Jahren, oftmals Verschwendung. Dies sei auch mit dem Umstand begründet, dass, anders als vom PC her bekannt, es nicht möglich ist, mehrere Anwendungen gleichzeitig auf dem Display anzuzeigen. Eine Ausnahme stellen hier die sogenannten Widgets dar. So können zwar mehrere Anwendungen ausgeführt werden, diese werden aber beim Öffnen einer weiteren App in den Hintergrund verlagert und erzeugen dort wenn dann nur eine geringe Rechenlast. So bleibt es abzuwarten, wann auf dem mobilen Markt weitverbreitet Multithreaded-Anwendungen zu finden sind, die diese neue Generation von Multi-Core-SOCs ausnutzen können. Vermutlich aus diesem Grund hat es Qualcomm auch nicht allzu eilig mit der Marktreife von Geräten.
Ein erstes Modell der S4-Serie, ein Dual-Core-Modell mit der Bezeichnung MSM8960, wird bereits von den Geräteherstellern getestet.

Quelle: Computerworld - Qualcomm's quad core Snapdragon chips to hit tablets in '12

Links zum Thema:

>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Ergebisse: Seite 1 von 33
Nächste Seite: (1) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33


 

Nach oben

 

Copyright © 1999 - 2019 Planet 3DNow!
Datenschutzerklärung