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NVIDIA G‑Sync Compatible mit AMD-Freesync-Monitoren

Die bei­den bis­her ein­zi­gen Imple­men­tie­run­gen des frei­en VESA-Stan­dards Adap­ti­ve Sync sind AMD Free­sync und G‑Sync. Wer Adap­ti­ve Sync mit einer GeForce-Gra­fik­kar­te nut­zen woll­te, muss­te den teu­ren G‑Sync-Moni­tor kau­fen, wer zum güns­ti­ge­ren Free­sync-Moni­tor ten­dier­te, muss­te eine AMD-Gra­fik­kar­te im Rech­ner haben. Das wird sich nun wohl ändern, zumin­dest in eine Rich­tung. (…) Wei­ter­le­sen »

AMD Ryzen Threadripper 2990WX – Performance-Boost durch Radeon statt Geforce?

Als Pro­zes­sor mit 32 Ker­nen und Able­ger der Epyc Ser­ver-Pro­zes­so­ren muss sich der AMD Ryzen Thre­ad­rip­per der zwei­ten Gene­ra­ti­on natür­lich vor­wie­gend im Work­sta­tion-Bereich bewei­sen: Ren­de­ring, Enco­ding, Simu­la­tio­nen, etc. Dort schlug er auch phä­no­me­nal ein, da Haupt­kon­kur­rent Intel der­zeit (noch) kei­nen direk­ten Gegen­spie­ler auf­bie­ten kann. Doch die HEDT von AMD muss sich natür­lich nicht nur bei pro­fes­sio­nel­len Con­tent-Crea­tors bewei­sen, son­dern auch die High-End-Anwen­der ande­rer Art bedie­nen: die Gamer. (…) Wei­ter­le­sen »

AMD mit stabileren Treibern als NVIDIA?

Anschei­nend hat­te AMD genug von den jahr(zehnt)elang immer wie­der auf­ge­wärm­ten Vor­ur­tei­len und hat des­we­gen eine Fir­ma namens QA Con­sul­tants beauf­tragt, die Qua­li­tät der AMD- und NVI­DIA-Trei­ber zu über­prü­fen. Getes­tet wur­den jeweils drei Kon­su­men­ten- und drei Pro­fi-Kar­ten mit der CRASH-Soft­ware von Micro­soft, 12 Tage lang rund um die Uhr. Dabei haben die AMD-Kar­ten 93 Pro­zent der Tests bestan­den, die NVI­DIA-Kar­ten 82 Pro­zent. Bei AMD gab es in der Zeit 31 Feh­ler, bei NVIDIA 76. (…) Wei­ter­le­sen »

Grafikkartenpreise: Mining-ASICs keine Lösung

Im Früh­jahr 2018 hat­ten wir bereits einen aus­führ­li­chen Arti­kel zu dem The­ma geschrie­ben. Auf­grund des damals noch anhal­ten­den Mining-Booms bei Kryp­towäh­run­gen waren die Gra­fik­kar­ten­prei­se hoch wie nie zuvor. Für eine Rade­on RX Vega 56, die eine unver­bind­li­che Preis­emp­feh­lung von 399 EUR hat, wur­den fast 1000 EUR auf­ge­ru­fen; sofern über­haupt eine gelie­fert wer­den konn­te. Wer­fen wir doch mal einen Blick zurück und bewer­ten, was aus unse­rer Über­zeu­gung gewor­den ist, die ASIC-Miner könn­ten den Gra­fik­kar­ten­markt ret­ten. (…) Wei­ter­le­sen »

NVIDIA irritiert mit NDA-Bedingungen (Update 2)

Ver­schwie­gen­heits­er­klä­run­gen oder eng­lisch Non-Dis­­clo­­su­re Agree­ments (NDA) sind gera­de in der Har­d­­wa­re-Bran­che Gang und Gäbe. Sie ermög­li­chen es, dass Tes­ter schon vor der offi­zi­el­len Markt­ein­füh­rung mit dem jewei­li­gen Pro­dukt bedacht wer­den, um es vor­ab aus­führ­lich tes­ten zu kön­nen. Manch­mal jedoch über­trei­ben es Her­stel­ler mit den Bedin­gun­gen in ihren NDAs. (…) Wei­ter­le­sen »

Nvidia stellt GeForce-Partner-Programm ein

Mit einem Blog­ein­trag hat das Unter­neh­men das sofor­ti­ge Ende des Pro­gramms ange­kün­digt. Nvi­dia zieht damit die Kon­se­quen­zen der zuletzt eher nega­ti­ven Pres­se und dem Feed­back aus der Com­mu­ni­ty zu dem Pro­gramm, wel­ches zum Ziel hat­te die AIB-Part­ner enger zu bin­den. Für Sup­port und früh­zei­ti­ge Ver­sor­gung soll­ten die­se die Gam­ing-Label wie zum Bei­spiel ASUSROG (Repu­blic of Gamers) aus­schließ­lich für Pro­duk­te des Ent­wick­lers ver­wen­den. Kurz dar­auf kün­dig­te ASUS das neue Label Arez an, wel­ches für AMD-Gra­fik­kar­ten ver­wen­det wer­den soll­te. Auch ande­re Her­stel­ler began­nen die AMD-Gra­fik­kar­ten aus ihren eta­blier­ten Mar­ke­ting­na­mens­sys­te­men zu neh­men. (…) Wei­ter­le­sen »

ASUS etabliert neue Marke Arez für AMD-GPUs (Update)

Hin­ter­grund ist – wie kürz­lich berich­tet – der Vor­stoß NVI­DIAa, sei­nen Board­part­nern die Pis­to­le auf die Brust zu set­zen, um sie zu zwin­gen, NVI­­DIA-Model­­le unter einem exklu­siven Mar­ken­na­men zu ver­trei­ben. Bis­her gab es, um beim Bei­spiel ASUS zu blei­ben, etwa unter dem Label ASUS ROG sowohl Modell mit NVIDIA- als auch mit AMD-GPU. Das möch­te NVIDIA künf­tig nicht mehr dul­den. (…) Wei­ter­le­sen »

Gerücht: GeForce Partner Program: Mischt sich NVIDIA in die Markenstrategie der Hersteller ein?

Anfang März ver­öf­fent­lich­ten die Kol­le­gen von Har­dOCP einen Arti­kel, wel­cher sich um das GeForce Part­ner Pro­gram sowie des­sen mög­li­chen Fol­gen dreh­te. Auf­grund des Schreib­stils und eini­ger nicht beleg­ba­ren Aus­sa­gen weh­te dem Autor im Netz ein ziem­lich hef­ti­ger Wind ent­ge­gen. Doch etwas Wahr­heit steckt schein­bar doch dar­in: Wie die Kol­le­gen von 3DCenter berich­ten, sind auf der eng­li­schen Web­prä­senz von MSI kei­ne Gra­fik­kar­ten mit AMD-GPU mehr unter dem Mar­ken­na­men Gam­ing X gelis­tet. Eine Fol­ge des GPP? (…) Wei­ter­le­sen »

Raytracing in Echtzeit kommt auf breiter Front

Ray­tra­cing, also das Berech­nen von 3D-Sze­nen durch aus­sen­den von vir­tu­el­len Strah­len, ist seit Jah­ren das gro­ße Ding, das „dem­nächst” kom­men wird. Schon wäh­rend des Intel Lar­ra­bee Hypes war Ray­tra­cing immer wie­der als neu­er Stan­dard für Games im Gespräch. (…) Wei­ter­le­sen »

GeForce 381.65: Datenerfassung mit Opt-out

Bis­her hat Nvi­dia nur mit dem optio­na­len Tool “GeForce Expe­ri­ence” per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten der Kun­den gesam­melt. Ohne Ein­trag in der Chan­ge­log hat der Her­stel­ler die­se Funk­ti­on nun in das nor­ma­le Trei­ber­pa­ket inte­griert. Unse­ren Kol­le­gen von HT4U zufol­ge wird nicht nach­ge­fragt, ob die­se Funk­ti­on erwünscht ist, sie lässt sich aber immer­hin an einer recht gut ver­steck­ten Stel­le deak­ti­vie­ren. (…) Wei­ter­le­sen »

NVIDIA: GeForce GTX 1060 etwas schneller als RX 480 “ab” 250 US-Dollar

Nach AMDs Vor­stel­lung der Rade­on RX 480 hat­te die Kon­kur­renz kein pas­sen­des Gegen­stück im Port­fo­lio. NVIDIA stell­te gestern den pas­sen­den Kon­ter vor, auf Tests muss aber noch gewar­tet wer­den. Denn noch han­delt es sich um eine schlich­te Ankün­di­gung mit ein paar Eck­da­ten. (…) Wei­ter­le­sen »

AMDs Polaris noch in diesem Monat?

NVIDIA hat bereits die neue Gra­fik­chip­ge­ne­ra­ti­on ange­kün­digt. Vor­erst bleibt es bei eini­gen Eck­da­ten (2560 Shader mit bis zu 1733 MHz und einer TDP von 180 W), ansons­ten gibt es nur eini­ge vage Leis­tungs­an­deu­tun­gen (20 % schnel­ler als eine Titan X und 70 % als die GTX 980 [ohne Ti] im SLI-Ver­bund). Den Ver­kaufs­start kün­dig­te die Gra­fik­schmie­de zum 27. Mai an. Die UVP soll bei 599 US-Dol­lar lie­gen. Damit kommt AMD in Zug­zwang. (…) Wei­ter­le­sen »

AMD stellt Liste aller FreeSync-Monitore online

Free­Sync ist von AMD als Pen­dant zu Nvi­di­as G‑Sync ins Leben geru­fen wor­den. Anders als bei G‑Sync müs­sen Moni­tor­her­stel­ler für Free­Sync kein zusätz­li­ches Modul des GPU-Her­stel­lers ver­bau­en, wodurch die Kos­ten für Free­Sync für die Her­stel­ler wohl deut­lich nied­ri­ger aus­fal­len dürf­ten. Damit erklärt sich auch, war­um trotz des spä­te­ren Erschei­nens die Zahl der Free­Sync-Moni­to­re auf dem Markt deut­lich über der mit G‑Sync liegt. (…) Wei­ter­le­sen »

AMD startet Boltzmann gegen Maxwell

Lud­wig Boltz­mann war ein bedeu­ten­der öster­rei­chi­scher Phy­si­ker und Phi­lo­soph, der vor allem in den Berei­chen der Ther­mo­dy­na­mik und Sta­tis­tik gro­ße Ver­diens­te erar­bei­tet hat und als Voll­ender der klas­si­schen Phy­sik gilt. AMD ver­wen­det den Namen für eine Soft­ware­of­fen­si­ve, die ein­deu­tig gegen den Kon­kur­ren­ten NVIDIA gerich­tet ist. (…) Wei­ter­le­sen »

Kein echtes DirectX 12 bei aktuellen NVIDIA-Karten?

Vor einer Woche berich­te­ten wir über die über­ra­schend hohe Mehr­leis­tung von AMD-Gra­fik­kar­ten unter DirectX 12. Eben­falls nicht uner­wähnt blieb, dass die Kon­kur­renz aus dem Hau­se NVIDIA ein wesent­lich gerin­ge­res Leis­tungs­plus ein­fah­ren kann und teils sogar lang­sa­mer zu Wer­ke geht als unter DirectX 11. Nach vie­len Spe­ku­la­tio­nen und gegen­sei­ti­gen Anschul­di­gun­gen von Spie­le­ent­wick­lern und NVIDIA, scheint sich her­aus­zu­kris­tal­li­sie­ren, dass die GPUs der Gra­fik­schmie­de ein Fea­ture von DirectX 12 nicht beherr­schen. (…) Wei­ter­le­sen »