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FORUM AKTUELL

   
März 2006

Freitag, 31. März 2006

23:48 - Autor: pipin

Itanium-Ingenieur Naffziger nimmt Kollegen gleich mit

Wie wir bereits berichteten wird Sam Naffziger - ehemaliger Intel Fellow und Director of Itanium Circuits and Technology - ein neues Design Center für AMD in Fort Collins mit aufbauen.

Wie bei ZDNet zu lesen ist, hat er aber nicht allein Intel den Rücken gekehrt, sondern gleich acht seiner Kollegen mitgenommen.

    "Naffziger leitete acht Jahre lang das Itanium-Entwicklungsteam bei Hewlett-Packard, bevor er 2005 zu Intel wechselte. Er war allerdings nicht der einzige führende Ingenieur hinter dem 64-Bit-Chip. AMD-Sprecher Phil Hughes sagte, dass Naffziger in der Entwicklung von Architekturen arbeiten werde, wollte aber keine weiteren Details bekannt geben."
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12:45 - Autor: pipin

AMD mit konkreten Plänen zum Einsatz von Z-RAM?

Bereits am Mittwoch hatten wir über die ersten beiden Teile eines Interviews mit den Z-RAM Machern von Innovative Silicon berichtet. Im dritten und vierten Teil äußert man sich nun auch zur Beziehung mit AMD.

Am 22. Januar wurde bekannt, dass AMD die Z-RAM-Technik von Innovative Silicon Inc (ISI) lizensiert (wir berichteten). Damals klang dies so, als ob man diese Technik lediglich untersuche und prüfen würde, ob und wie sie einsetzbar sei.

In Folge dieser Meldung gab es reichlich Spekulationen, wie diese Technik in die Prozessorfertigung Einzug halten könnte. Würde sie den SRAM L2-Cache verdrängen oder als zusätzlicher L3-Cache eingebunden werden?

Im ersten Teil des Interviews von DigiTimes wurde sogar über Z-RAM in Form von L1-Cache geredet und Mark-Eric Jones (CEO von ISI) gab an, dass er sich dies nicht für Mainstream Gigahertz Prozessoren vorstellen könnte, eventuell würde dies eher im Embedded Bereich Sinn machen.

Im dritten und vierten Teil des Interviews rückte nun das Interesse AMDs an dieser Technik in den Blickpunkt.

Angesprochen wurde dabei ein interessanter Punkt, der das Interesse AMDs auch mit den Andeutungen über einen in 2007 zu erwartenden richtigen Mobile Prozessor erklären könnte.

    "As a frequent traveler I agree and empathize with you on the battery-life of notebooks. I think there are a couple of things here. One comment we've had, from Craig Sander, the VP of Technology Development at AMD, is that by using Z-RAM as additional cache memory within the processor, they will save on I/O power in the processor."

Im letzten Teil des Interviews erfährt man nun, dass AMD keinesfalls eine billige instance license erworben hat, die einem einen Einblick in die Technologie zu Evaluierungszwecken erlauben soll, sondern eine technology license, die es AMD erlaubt einen Speicher zu entwickeln, der unbegrenzt und mehrfach in verschiedenen Produkten eingesetzt werden darf.

In einem Nebensatz liess Mark-Eric Jones den Kommentar fallen, dass er sich keine Situation vorstellen könnte, in der man eine solche Lizenz für unter 5 Millionen US-Dollar herausgeben würde und gab damit auch einen unteren Fixpunkt im Bezug auf den Preis an den AMD für diese Lizenz gezahlt hat.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 30. März 2006

21:50 - Autor: pipin

[Update] Intern: Update der Forensoftware

[Update]Forenupdate auf die nächsten Tage verschoben, da ein installierter Hack erst in einer neuen Version getestet werden muss. Rechtzeitige Vorwarnung folgt dann.

Heute Nacht ab ca. 1:00 Uhr werden wir das Forum schliessen, um ein Update der Forensoftware vorzunehmen.

Sollte dies länger als erwartet dauern oder der Entzug bei Euch zu schmerzhaft sein, halten wir Euch im Forum von Planet 3D Games über den Fortschritt auf dem Laufenden.

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21:40 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft droht Linux mit Patentklagen

Dass Microsoft niemals von der Entwicklung und dem Erfolg verschiedenster Linux-Distributionen begeistert war ist allgemein bekannt, doch nun scheint man in Redmond einen großen Schlag gegen die OpenSource-Welt zu planen.

Dies geht jedenfalls aus einem Interview des "Forbes" Wirtschaftsmagazin hervor in dem der Microsoft Chef Steve Ballmer erklärte, dass Microsoft die Möglichkeit prüfen ob geistige Eigentumsrechte seines Unternehmens gegen Anwender oder Anbieter des Open-Source-Betriebssystems Linux einzusetzen.

    "Ich denke, es gibt Experten, die der Auffassung sind, Linux verletzt unser geistiges Eigentum [...] Wir schulden es unseren Aktionären, dass wir uns eine Strategie zurecht legen. Wenn es etwas Konkretes zu berichten gibt, werden sie es als erstes erfahren."
    Quelle: Pressetext.at - Microsoft droht Linux mit Patentklagen

Gegenüber Pressetext.at äußerte sich die Free Software Foundation zu dieser indirekten Anschuldigung von Ballmer und zeigte sich mehr als entrüstet.
    "Das ist ungeheuerlich [...] wenn das Monopol nicht mehr zu halten ist, dann müssen anscheinend Klagen wegen Verletzung von Softwarepatenten den Wettkampf fortführen."
    Quelle: Pressetext.at - Microsoft droht Linux mit Patentklagen

Joachim Jakobs, Sprecher der Free Software Foundation Europe, merkte jedoch an, dass er sich nicht vorstellen kann, dass irgendeine Linux-Distribution das "geistige Eigentum" von Microsoft verletzt und äußerte sich weiter:
    "Wir sprechen lieber von Copyright und eingetragenen Markenzeichen. Dass Linux irgendwelche Marken- oder Urheberrechte von Microsoft verletzen könnte, ist schwer vorstellbar."
    Quelle: Pressetext.at - Microsoft droht Linux mit Patentklagen

Softwarepatentgegner Florian Müller äußerte sich mehr als besorgt über die Ankündigung von Microsoft, da er der Meinung ist, dass Linux auf Grund der Größe des Programmcodes mit Sicherheit einige Patente verletzt. Als Beispiel nannte er das FAT-Dateisystem, welches durchaus Microsoft gehören könnte und in den Linux-Quellcode implementiert ist.

Momentan ist noch unklar inwiefern Microsoft rechtliche Schritte einleiten wird und es bleibt ebenfalls noch abzuwarten worauf sich Microsoft beziehen würde. Ob Microsoft vor Gericht mit einer solchen Patentverletztungsklage wirklich durchkommen würde, bleibt ebenso noch abzuwarten.

Vielen Dank, Bernhard, für den Hinweis zu dieser News.

Links zum Thema:


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21:11 - Autor: pipin

Neuer Cray Supercomputer mit verbesserten Opteron Kernen?

Das US-Energieministerium plant am Oak Ridge National Laboratory (ORNL) einen neuen Supercomputer mit der gewaltigen Rechenleistung von einem Petaflop/s (1000 Teraflop/s bzw. 1 Mio GFlop/s) einzusetzen, welcher im Jahr 2008 in Betrieb gehen soll. Zum Vergleich: der aktuell schnellste Supercomputer, der von IBM entwickelte Blue Gene/L des Lawrence Livermore National Laboratory, erreicht heute 350 Teraflop/s.

Dieser Supercomputer soll von Cray unter dem Codenamen Baker entwickelt werden und seine Leistung aus ca. 24.000 Quad-Core Opteron Prozessoren mit je 2,6 GHz erhalten. Interessant ist es nun einmal nachzurechnen, welche FP-Leistung ein einzelner CPU-Kern dafür leisten müsste. Insgesamt stecken lauten diesen Angaben ca. 250.000 "GHz" in diesem Rechner, also müssten die einzelnen Kerne pro Takt ganze 4 Fließkommaberechnungen durchführen können.
Zum Vergleich: heute schafft jeder Kern eines Opteron oder Athlon 64 Prozessors pro Takt zwei 64 Bit genaue (double precision, dp) oder vier 32 Bit genaue (single precision, sp) Fließkommaberechnungen. Leider wird für Baker nicht explizit angegeben ob es sich um 1 PetaFlop/s single oder double precision handelt. Geht man davon aus, dass es sich für den wissenschafttlich dp Wert handelt, müsste also AMD den aktuellen Opteron Prozessorkern in absehbarer Zeit deutlich aufboren.

Außer der Rechenleistung soll Baker natürlich auch sonst angemessen bestückt werden. So sollen zwischen 187 und 400 Terabyte Arbeitsspeicher eingesetzt werden. Bei den Festplatten sollen zwischen einem und elf Petabyte Speicherplatz zur Verfügung stehen.

Links zum Thema:

Danke an Holger (mtb][sledgehammer) für diese News.

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21:03 - Autor: AMD-Hammer

ATI gibt Quartalszahlen bekannt

Der kanadische Grafikkartenhersteller ATI Technologies gab heute auf der hauseigenen Homepage die Zahlen des letzten Quartals bekannt, indem es dem Hersteller gelungen ist einen neuen Rekordgewinn in der Geschichte des Unternehmens einzufahren.

So konnte ATI Technologies bei einem Umsatz von 672 Mio. US-Dollar, einen Gewinn von 34,1 Mio. US-Dollar verbuchen. Dies wirkt sich auf die Aktien des Unternehmens mit 0,13 US-Dollar pro Anteil aus. Damit schrieb das Unternehmen im letzten, zum Ende Februar 2006 zu Ende gehenden, Quartal neue Firmenrekorde.

Grund für diesen Erfolg, der auch bei NVIDIA im letzten Quartal zu sehen war, ist laut Aussage von ATI unter anderem die hohe Wachstumsrate bei den integrierten Chipsätzen und bei den Consumer Electronics.

    "In the second quarter, ATI delivered compelling products that continue to redefine the leading edge of our markets,"sagte David Orton, CEO und President von ATI Technologies."Our Crossfire chipsets, Radeon graphic processors (GPUs), Imageon handheld media processors and state-of-the-art Xilleon high definition television chips all delivered top-to-bottom solutions for ATI's customers. With strong customer momentum and product leadership, we are well positioned für continued growth in the PC and digital consumer markets."
    Quelle: ATI Pressemitteilung

Links zum Thema:


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20:37 - Autor: pipin

AMD mit 65nm Announcement?

Beim Inquirer brodelt mal wieder die Gerüchteküche. Thema diesmal ein mögliches Announcement von AMD zum Thema 65nm in der nächsten Woche.

Kurz und knapp wird berichtet, dass es ein solches auf einem Gala Event in der nächsten Woche geben könnte. Sollte es wirklich dazu kommen, ist allerdings eher davon auszugehen, dass man die im 65nm-Prozeß gefertigten Prozessoren nur ankündigen wird.

Interessant könnte die nächste Woche eh werden, da es bereits Spekulationen über den Launch eines 3 GHz Single-Core Opteron am 4. April gibt (wir berichteten).

Zum Thema 65nm schreibt FABTECH, dass AMD ab Juni Prozessoren von Chartered erhalten wird und diese ja nach Aussage von Hector Ruiz für einen 65nm Prozeß qualifiziert seien.
Allerdings hatte Ruiz dies 2005 mit dem Zusatz, dass man Ende 2006 mit Prozessoren von Chartered rechne, gesagt. Ob dies nun bedeutet, dass man den Fertigungsprozeß schneller als geplant umgesetzt hat oder ob es doch erst 90nm Prozessoren von Chartered geben wird bleibt damit allerdings offen.

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20:26 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft veröffentlicht Windows Live Mail Desktop Beta 1

Nachdem Microsoft Ende 2001 die letzte "Outlook Express" Version veröffentlicht hat, ist es lange sehr still um den Standard E-Mail-Client von Microsofts Windows geworden. Dies hat sich nun jedoch mit der ersten "Windows Live Mail Desktop" Beta geändert, denn unter diesem Namen werden die künftigen Weiterentwicklungen von "Outlook Express" veröffentlicht.

So kann man seit gestern, um etwa 13.00 Uhr, die erste Beta-Version des E-Mail-Clients bestaunen und kostenlos testen. Der neue "Windows Live Mail Desktop"-E-Mail-Client soll mit den Mail- und Messenger-Diensten von Windows Live zusammenarbeiten und Features wie RSS-Reader, Phishing-Schutz und Photo Mail mitbringen.
Eine Liste, der geplanten Features für "Windows Live Mail Desktop" sieht wie folgt aus:


Der neue E-Mail-Client, der unter dem Slogan "The Rebirth of Our Consumer Email Client" entwickelt wird, fasst zur Zeit nur einen sehr kleinen Rahmen an Entwicklern und Testern, wobei zu sagen ist, dass das "Windows Live Mail Desktop"-Projekt erst wenige Monate alt ist.

Auch die ersten Bilder des neuen E-Mail-Clients stehen schon bereit und so zeigt sich auch hier ein optisch wesentlich ansprechenderes Design, als es noch in Outlook Express 6 zu finden war.

Zur Zeit sind leider weder ein vorraussichtlicher Releasetermin noch sonstige Erscheinungsdaten bekannt, wobei wir natürlich sobald verfügbar darüber berichten werden.

Links zum Thema:


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13:26 - Autor: cruger

Festplatten sollen längere Sektoren bekommen

Auf Initiative der IDEMA (International Disk Drive, Equipment and Materials Association) sollen eventuell schon ab 2007 Festplatten mit längeren Sektoren auf den Markt kommen. War bisher über Jahrzehnte eine Sektorgröße von 512 Byte Standard, so sollen Sektoren zukünftig auf Empfehlung der IDEMA auf eine Größe von 4096 Byte verlängert werden.

Nachdem die Hersteller mit dem bisher genutzten Longitudinal Recording Verfahren bei einer Flächendichte von inzwischen über 100 Gbit pro Quadratzoll die superparamagnetische Grenze erreicht sahen, brauchte man zur weiteren Kapazitätssteigerung mit dem Perpendicular Recording ein neues Aufzeichnungsverfahren, um die Datendichte auch zukünftig erhöhen zu können. Allerdings ist dies mit einem hohem Aufwand verbunden, da ein neues Aufzeichnungsverfahren und eine weitere Steigerung der Datendichte immer höhere Anforderungen an die Positionierungsmechanik stellen und eine immer größere Komplexität der Schreib/Lese-Köpfe erfordern.

Eine Vergrößerung der Sektoren stellt hingegen eine vergleichsweise einfache Möglichkeit dar, die Kapazität einer Festplatte zu erhöhen. Größere Sektoren haben zunächst einmal entsprechend weniger Sektoren zur Folge. Dadurch wird u.a. die Zahl der Gaps (Abstand/Lücken), die die Sektoren voneinander trennen, reduziert. Weiterhin soll bei größeren Sektoren der für die Fehlerkorrektur benötigte Overhead relativ verringert werden.

Um entsprechende Festplatten einsetzen zu können, müssen sowohl Hostcontroller als auch BIOS mit derartigen HDDs umgehen können.

Dem Committee, das diese Vorschläge ausgearbeitet hat, gehört neben Vertretern der großen Festplatten-Hersteller auch Microsoft an. Laut der IDEMA will Microsoft eine "4K-byte sector" Unterstützung im kommenden Betriebssystem Windows Vista integrieren.


(Quelle : Hitachi Global Storage)

  • ID Information: Conventionally, space is left in each sector to identify the sector's number and location. This is used for locating the sector on the disk. Also included in this area is status information about the sector. For example, a bit is commonly used to indicate if the sector has been marked defective and remapped.
  • Synchronization Fields: These are used internally by the drive controller to guide the read process.
  • Data: The actual data in the sector.
  • ECC: Error correcting code used to ensure data integrity.
  • Gaps: One or more "spacers" added as necessary to separate other areas of the sector, or provide time for the controller to process what it has read before reading more bits.
  • In addition to the sectors, each containing the items above, space on each track is also used for servo information (on embedded servo drives, which is the design used by all modern units).

  • (Quelle : The PC Guide)


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Mittwoch, 29. März 2006

21:09 - Autor: AMD-Hammer

Europäische Kommission setzt Microsoft unter Druck

Nachdem Microsoft schon oftmals wegen dem Betriebssystem "Windows" und der daran gebundene Software im Streit mit der EU stand, fährt die Europäische Kommission nun härtere Geschütze auf und droht mit einem europaweiten Verkaufsverbot für das vorraussichtlich im ersten Quartal 2007 erscheinende Betriebssystem "Windows Vista".

Dies berichtete jedenfalls die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes gegenüber dem Wall Street Jorunal und betonte nochmals, dass, wenn Microsoft Windows Vista nicht im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht gestaltet, ein striktes Verkaufsverbot folgt. Dies habe sie auch schon schriftlich dem Microsoft Chef Steve Ballmer mitgeteilt.
Die relativ harte vorgehensweise der EU ist jedoch alles andere als überraschend, da eigentlich schon seit der Einführung von Microsofts aktuellem Betriebssystem, Windows XP "Whistler", ein ewiger Streit zwischen der EU und Microsoft herrscht.

Microsoft selber hat noch keine Stellungnahme zu dieser Drohung heraus gegeben und in einem Gespräch mit dem Wall Street Journal dementierte Microsoft Sprecher, Tom Brookes, sogar die Existenz eines solchen Briefes bei Microsoft.

Wie auch bei Microsofts Windows XP sind die Bedenken der Europäischen Kommission sehr leicht nachzuvollziehen und zu erklären. So ist einer der Hauptpunkte der Internet Explorer 7, der, wie auch beispielsweise Firefox und Opera, ein spezielles Suchfeld mitbringen wird, mit dem es möglich sein soll, in vordefinierten Suchmaschinen nach Begriffen zu suchen. Microsoft betonte jedoch schon, dass sich die hier voreingestellte Suchmaschinen ohne weitere Probleme ändern lassen.
Weiterhin befürchtet die EU, aufgrund einiger Hinweise von IBM, Sun und Oracle, dass die schon angekündigte Digital-Rights-Management-Software (kurz DRM), mit der es möglich sein soll verschiedene Dokumente und Dateien zu sichern, so dass Sie nur noch vom Ersteller bearbeitet werden kann, Microsoft zu einer Art Monopol in diesem Gebiet verhilft. Dies ist wiederum dadurch zu begründen, dass man solche Dokumente nur mit der Microsoft Software (zum Beispiel Microsoft Word) erstellen oder bearbeiten kann.
Weiterhin äußerte sich Symantec sehr besorgt über die Pläne von Microsoft, den Windows Defender in Vista zu integrieren. Microsoft zeigte sich jedoch in diesem Punkt unbeeindruckt und liess mitteilen, dass die Software nur dazu dienen soll Spyware vom PC fern zu halten oder zu entfernen.

Inwiefern die EU nun gegen Microsofts Reaktionen vorgehen wird und ob es eine Untersuchung gegen Windows Vista geben wird ist im Moment noch nicht klar, liegt jedoch sehr nah.

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20:02 - Autor: AMD-Hammer

ATI plant 80nm-Fertigung für R580-GPUs

Wie man bei "The Inquirer" erfahren haben will, soll der kanadische Grafikkartenhersteller ATI Technology im Moment Pläne schmieden um die momentane Fertigungsstruktur von 90nm, auf 80nm zu verringern.

Betroffen von dieser Änderungen werden, nach Informationen des Inquirer's, die aktuellen Grafikprozessoren der X1900-Serie. Momentan werden sowohl bei ATI, als auch bei NVIDIA alle aktuellen Grafikprozessoren in einem 90 nm-Fertigungsprozess hergestellt.
Ein Vorteil der vielleicht bald kommenden 80nm-Fertigung bei ATI wäre die Tatsache, dass durch die kleinere Fertigungsstruktur auch weniger Abwärme und weniger Leistungsaufnahme von nöten wäre. Des Weiteren würden mehr Chips auf einen Wafer passen und somit eine höhere Chipsausbeute pro Wafer nach sich ziehen. Auch ist es gar nicht so abwegig, dass durch die Umstellung von 90 auf 80nm-Fertigungsgröße der Preis der Chips und somit auch der Grafikkarten fallen würde.

Laut dem Bericht des Inquirer soll der aktuelle R580-Chip nach der Umstellung einen neuen Namen bekommen, wobei im Moment noch kein Name feststeht. Zur Debatten scheinen der "R581" und der "R580+" zu stehen.
Weiterhin geht aus dem Bericht des Inquirer hervor, dass man bei ATI die ersten Tapeouts schon im Mai diesen Jahres vorgesehen hat, damit die Serienproduktion zwischen Juni und August 2006 beginnen kann.

Beim direkten Konkurrenten ATIs, NVIDIA Corporation, hat man bisher auf den Launch des nächsten Grafikprozessors, G80, verwiesen, bei dem dann ebenfalls eine 80nm-Fertigung eingesetzt werden soll.

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17:54 - Autor: pipin

3 GHz Single-Core Opteron im April?

Laut der chinesischen Webseite HKEPC soll AMD in Kürze 3 GHz Single-Core Opterons vorstellen.

Der Opteron 256 und der 856 sollen demnach am 4. April vorgestellt werden und zu Preisen von 690 bzw. 1.514 US-Dollar erhältlich sein. Damit würden sie von den Preisen her den bisherigen Topmodellen 254 und 854 entsprechen.

Inwieweit diesen Angaben zu trauen ist, dürfte allerdings fraglich sein. Denn zusätzlich zu den Dual-Core Opterons 290 und 890 (mit 2,8 GHz pro Core), die im ersten Quartal 2007 noch für den Sockel 940 erscheinen sollen, spricht man von einem Launch der Opterons 285 und 885 im Juni.

Zur Erinnerung: Diese hat AMD bereits Anfang März vorgestellt (wir berichteten).

Quelle: HKEPC Future Product Table Socket 940

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16:20 - Autor: cruger

Erste 200 GB 2,5 Zoll Festplatte von Fujitsu (Update)

Bereits mit der Hornet MHV2160BT gelang es Fujitsu als erster Hersteller eine 2,5 Zoll Festplatte mit der nachwievor aktuellen Spitzenkapazität von 160 GB zu präsentieren, die allerdings noch auf dem herkömmlichen Longitudinal Recording Verfahren basiert und mit 3 Platters ausgestattet ist.

Zu Beginn des Jahres präsentierte Seagate als zweiter Hersteller mit der Momentus 5400.3 eine 2,5 Zoll HDD mit ebenfalls bis zu 160 GB Kapazität, setzt dabei aber bereits das neue Perpendicular Aufzeichnungsverfahren ein (wir berichteten). Aufgrund der dank des Perpendicular Recording erzielten Datendichte von 132 Gbit pro Quadratzoll benötigt das 160 GB Modell der Momentus 5400.3 allerdings nur 2 Platters.

War die Markteinführung eigentlich erst für 2007 geplant, so hat Fujitsu nun bekannt gegeben, die nächste 2,5 Zoll HDD-Generation in Form der Hornet MHV2200BT bereits in diesem Jahr auszuliefern.

Die Hornet MHV2200BT soll dabei eine Kapazität von 200 GB bieten und ebenso wie Seagates Momentus 5400.3 mit dem Perpendicular Recording Verfahren arbeiten. Bei einer geschätzen neuen Rekorddatendichte von wahrscheinlich 150 Gbit pro Quadratzoll wird die MHV2200BT mit nur 2 Platters auskommen.

Die weiteren technischen Daten der Hornet MHV2200BT

  • Capacity: 200GB
  • Rotational Speed: 4200 RPM
  • Interface: SATA II Extensions to Serial ATA 1.0a and Electrical Spec. 1.0, ATA-7
    • Native Command Queuing
    • DIPM and HIPM Fully Supported
    • Staggered Spin Up & Active LED Supported
    • Hot Plug
  • Best in Class Read / Write Power Consumption: 1.6W typ.
  • Idle Power Consumption: 0.5W typ.
  • Track to Track Seek Time: 1.5ms typ.
  • Host Transfer rate: 150MB/s max.
  • Operating Shock: 300G (2ms)

Update 29.03.2006
Entgegen früherer Ankündigungen von Fujitsu und diversen Berichterstattungen soll die 200 GB Hornet MHV2200BT laut einer aktuellen Heise Online Meldung nachwievor auf dem herkömmlichen Longitudinal Recording Verfahren basieren und wie zuvor die 160 GB Hornet MHV2160BT mit drei Platters bestückt sein. Auch wenn das inzwischen veröffentlichte Datenblatt (PDF) der MHV2200BT keinen direkten Aufschluß über das Aufzeichnungsverfahren gibt, so ist die für eine 2,5 Zoll HDD untypische Bauhöhe von 12,5mm auffällig, typisch sind 9,5mm. Da auch die MHV2160BT mit 3 Platters 12,5mm hoch ist, scheint das ein Hinweis darauf zu sein, dass bei der MHV2200BT tatsächlich ebenfalls 3 Platters eingesetzt werden.

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15:46 - Autor: pipin

Intern: 6. Planet 3DNow!-Fotowettbewerb: Umfrage Themenwahl

Wie einige bestimmt schon wissen, läuft im Fotografie-Forum bereits die Umfrage zur Themenwahl für den 6. Fotowettbewerb.

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen euch viel Spaß beim Abstimmen.

Hier gehts zur Umfrage.

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14:40 - Autor: Nero24

Opteron Workstation-Board mit bis zu 8 CPU-Kernen von Tyan

Tyan bringt noch im ersten Halbjahr 2006 das neue Thunder K8QE (S4885), ein Motherboard für Workstations und Server, das "alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt" (Pressetext).
Auf Basis von vier AMD Opteron 800er Prozessoren mit oder ohne Dual Core bringt Tyan mit dem Thunder K8QE (S4885) ein neues High-End Board. Damit sind bei Maximalausbau mit Dual-Core CPU bis zu 8 CPU-Kerne in einem System möglich. Mit einer Tochterplatine via HT-Link sind sogar 8 CPUs in einem System möglich. Weitere Features dieses Boards laut Pressemitteilung:
    • Ermöglicht zwischen vier (4) und acht (8) AMD Opteron 800er Prozessoren mit Unterstützung von Dual Core und AMD64-Technologie;
    • vier (4) PCI Express x16-Steckplätze für den maximalen Einsatz zusätzlicher Grafikkarten;
    • bis zu sechzehn (16) registrierte DDR400/333 DIMM-Module mit ECC und ChipKill;
    • drei (3) Gigabit Ethernet-Ports für eine umfassende Vernetzung;
    • 16” x 13” SSI MEB-Formfaktor.
„In vielen Unternehmen, u. a. der Unterhaltungsbranche, müssen anspruchsvollste Inhalte, die sich durch eine enorme kreative Kraft auszeichnen, mit höchster Rechenleistung in Sekundenbruchteilen generiert werden,“ sagt Danny Hsu, Vice-President von Sales and Marketing bei der Tyan Computer Corporation. „Mit dem Thunder K8QE (S4885) steht Entwicklern nun die beste Grafik- und Rechenleistung zur Verfügung, die heute am Markt zu haben ist, und die sie brauchen, um Inhalte zu erstellen, deren Einzigartigkeit nur durch ihre Vorstellungskraft Grenzen gesetzt sind.“
Das Thunder K8QE (S4885) geht heute in die Testphase und soll für OEMs sowie "ausgewählte Kunden" ab Anfang des zweiten Quartals 2006 verfügbar sein. Weitere Infos dazu gibt's bei Tyan.

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00:33 - Autor: pipin

Mehr zum Thema Z-RAM

Anfang dieses Jahres hatte AMD die Z-RAM-Technik von Innovative Silicon Inc. lizenziert (wir berichteten). Bereits damals blühten die Spekulationen, inwiefern AMD diese Technik in zukünftigen Prozessoren einsetzen könnte.

In zwei Interviews wurden nun Angehörige von Innovative Silicon Inc. zum Thema Z-RAM-Technik befragt:


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00:13 - Autor: pipin

Keine ULi Southbridges mehr für ATI ?

Nachdem der Chipsatzhersteller ULi im letzten Jahr von NVIDIA aufgekauft wurde, kamen bald die ersten Gerüchte auf, dass ULi nun keine Southbridges mehr für ATI herstellen wird und eventuell wird sich dieses Gerücht nun, kurz nach der kompletten Übernahme von NVIDIA, bewahrheiten.

So berichtet man jedenfalls bei DigiTimes, dass es bald keine ULi-Southbridges mehr für ATI geben wird. Damit werden in nächster Zeit vermutlich einige Probleme auf ATI zukommen, da auf vielen Mainboards, die mit einem ATI-Chipsatz ausgestattet waren, meist nur die Northbridge von ATI verwendet wurde.

Einige Mainboardhersteller, wie beispielsweise ASUSTeK, haben auf Grund einiger Probleme mit der ATI-eigenen Southbridge auf das Produkt von ULi zurückgegriffen und Ihre Mainboards mit einer ATI / ULi Kombination vertrieben. Dies wird in Zukunft wohl nicht mehr möglich sein, weswegen ATI nun vermutlich weiter verstärkt an der Nachfolge-Southbridge für die SB450, der SB600 arbeitet.

Ob diese Entscheidung von ULi, oder besser gesagt, von NVIDIA für ATI überraschend kommt ist nicht ganz klar, da man uns gegenüber noch auf der CeBIT 2006 betonte, dass die Übernahme von ULi keinerlei Schwierigkeiten hervorrufen sollte.

DigiTimes gegenüber soll man jedoch bei einigen Herstellern versichert haben, dass auf Grund der noch vorrätigen Southbridges der Bedarf bei den großen Herstellern wie ASUSTeK und Elitegroup (ECS) bis vorraussichtlich Juni gedeckt sei. Wie es jedoch bei etwas kleineren Herstellern aussieht ist unklar.

Normalerweise plant ATI ab Juni/Juli mit der SB600, ob man allerdings in der Lage ist diesen Termin einzuhalten, bleibt abzuwarten

Links zum Thema:

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00:03 - Autor: AMD-Hammer

Geht Microsofts Vista doch noch dieses Jahr an OEMs?

Wie "The Inqurier" laut eigenen Aussagen bei einigen großen OEMs erfahren haben will, soll der nun schon oft angesprochene Windows XP-Nachfolger Windows "Vista" mit ziemlicher Sicherheit noch dieses Jahr an einige OEMs und evtl. Systemintegratoren ausgeliefert werden.

Damit geht das Verwirrspiel von Microsoft rund um Vista nun in die nächste Runde, denn Microsoft hat noch in der letzten Woche behauptet, dass Vista erst Anfang 2007 für den Endkunden zugänglich wird und im Jahr 2006 zunächst nur an Unternehmen ausgeliefert werden soll. Nun scheint es jedoch so, als würden einige Systembuilder wie Dell, Hewlett Packard und Lenovo noch in diesem Jahr Computersysteme mit einem Windows Vista-Bundle ausliefern. Weiterhin versicherte Microsoft dem Inquirer gegenüber, dass die ersten Corporate Versionen planmäßig im November diesen Jahres ausgeliefert werden und Windows Vista pünktlich im 1. Quartal 2007 für den Retail-Markt erscheinen wird.

Inwiefern sich diese Wendung nun auf das Erscheinen von Microsofts Office Paket, Office 12 (Office 2007), auswirkt ist momentan noch unklar und bleibt abzuwarten.


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Dienstag, 28. März 2006

23:56 - Autor: pipin

AMD mit neuem Design Center in Fort Collins

AMD wird in einem Design Center in Fort Collins mit anfangs 30 Entwicklern vorraussichtlich an neuen Prozessoren für Server arbeiten.

Das pikante an diesem Standort ist ein bereits in Fort Collins vorhandenes Design Center vom Konkurrenten Intel, in dem unter anderem der Itanium mitentwickelt wurd (der Standort trägt wohl auch dem Faktor Rechnung, dass dort die Colorado State University ihren Sitz hat).

Zusätzlich wurde bekannt, dass Sam Naffziger - ehemaliger Intel Fellow und Director of Itanium Circuits and Technology - bereits Ende Februar oder Anfang März von Intel zu AMD gewechselt ist und nun das neue Design Center mit aufbauen soll.

Quelle: AMD’s Fifth Column Lead by Former Intel Fellow

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20:22 - Autor: AMD-Hammer

Apples Mac OS bald mit Windows Programmen?

Wie vor kurzem auf einer Newsseite, die Apple sehr nahe steht, zu lesen war wird das nächste Mac OS-Betriebssystem von Apple vermutlich eine Erweiterung beinhalten, mit der es möglich sein soll Fremd-Programme auf dem Intel-Mac als Subroutine laufen zu lassen.

So soll das nächste Mac OS mit dem Codenamen "Leopard", die VMWare ähnlich Software "Chameleon" beinhalten mit der es möglich sein soll, auf Intel-Macs, Linux und Windows Programme laufen zu lassen.

Weiterhin berichtete die Newsseite, dass neben den normalen Mac-Entwicklern auch Mitarbeiter von Intel und Microsoft an diesem Projekt arbeiten.

Links zum Thema:


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20:02 - Autor: AMD-Hammer

ATI GPUs zur Physikberechnung?

Wie ATI bekannt gegeben haben soll, sind einige Grafikprozessoren des kanadischen Grafikkartenherstellers dazu in der Lage, die zur Zeit heiß diskutierten Physikberechnungen für grafische Anwendungen durchzuführen.

Somit stellt sich ATI nun unter anderem AGEIA entgegen, denn dort hat man schon vor einiger Zeit bekannt gegeben (wir berichteten), dass man mit Alienware, Dell und Falcon Northwest drei namenhafte Launch-Partner gewinnen konnte, die die hauseigenen PhysX-Karten in Ihren Computersysteme verbauen wollen. Zudem ist bekannt, dass schon im Mai die ersten reinen PhysX-Karten von AGEIA im freien Handel zu haben sein werden.

ATI hat derweilen bekannt gegeben, dass einige Grafikprozessoren, der aktuellen X1000-Serie, dazu fähig sind, die aufwendigen Physikberechnungen durchzuführen. Genau betroffen sind dabei der R520(X1800)- und R580(X1900)-Chip, bei denen man jeweils nur die Sonderfunktion zur Physikberechnung im Treiber aktivieren muss. Einzige Bedingung um die Physikberechnungen effektiv nutzen zu können ist die Tatsache, dass man ein Crossfire-System besitzt, welches jedoch nicht zwingend auf zwei identische Karten aufbauen muss. Bei dieser Anwendung und der Aktivierung der Physikberechnungsoption wird die erste GPU weiterhin zur Berechnung und Darstellung der Grafik und die zweite GPU zur Physikberechnung genutzt.

Wie ATI weiterhin bekannt gegeben haben soll, will man eine freie Programmierschnittstelle integrieren, mit der es Entwicklern von grafischen Anwendungen auf OpenGL- und DirectX-Basis leichter fallen soll die Physikberechnungsfunktion von ATI zu nutzen.

ATI selber sieht in der eigenen Lösung einige Vorteile gegenüber der Lösung von AGEIA, da zum Beispiel das Crossfire-System problemlos um eine einzelne bessere X1900- oder X1800-Karte aufgerüstet werden kann und somit der Benutzer länger etwas von seine Investition hat. Durch eine solche Aufrüstung könnte der Benutzer dann die "schwächere" Grafikkarte zur Physik- und die stärkere für die Grafikberechnung nutzen. Desweiteren ist man bei ATI der Meinung, dass die eigene Lösung wesentlich schneller und besser arbeite als die der Konkurrenz.


Links zum Thema:


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20:02 - Autor: Patmaniac

SAPPHIRE Pure Innovation ATI Rx480 vs. ASRock 939 DualSATA II


Dass NVIDIA mit dem nForce 4 bislang unangefochtener Marktführer bei AMD-Mainboards ist, ist kein Geheimnis. Doch Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Getreu diesem Motto handelten vor einigen Monaten zwei namenhafte Firmen, als sie erste Schritte auf für sie bis dahin unbekanntem Terrain machten.

ATI, für seine Grafikchips bekannt, stellte den ersten selbst entwickelten Chipsatz Radeon Xpress 200 vor. Er ist als direkter Konkurrent gegen VIAs K8KT890 und natürlich NVIDIAs nForce 4 konzipiert worden und soll ATI Marktanteile sichern. Als einer der ersten Partner für den Xpress 200 wurde SAPPHIRE gewonnen. SAPPHIRE, für die Verarbeitung von ATI-Grafikchips bekannt, stellte daraufhin eine Mainboardserie vor, die viel verspricht. Der wohlklingende Name Pure Innovation lässt einiges erwarten.

Zum Anderen gibt es noch einen Angreifer auf die AMD-Bastion: ULi. Als Partner wurde hier bislang ASRock gewonnen. Und dabei will ASRock dem Begriff "eierlegende Wollmichsau" mit dem 939 DualSATA II am Nächsten kommen. In allen Bereichen soll gepunktet werden: mit einem niedrigen Preis, sehr guter Leistung, sehr guter Stabilität und Zukunftssicherheit auf Grund der Aufrüstmöglichkeiten.

Wie sich beide Mainboards in unserem Testparcours geschlagen haben, könnt ihr in unserem neuen Artikel nachlesen:

Viel Vergnügen beim Lesen...


Links zum Thema:

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Montag, 27. März 2006

15:25 - Autor: cruger

Neuanfang für ABITs Mainboard-Geschäft

Nachdem ABIT Computer in den letzten Jahren mit immer größer werdenden finanziellen Problemen zu kämpfen hatte, gab der Auftragsfertiger USI (Universal Scientific Industrial) im Januar die Übernahme von ABIT bekannt (wir berichteten).

USI übernimmt allerdings ABIT Computer nicht vollständig, sondern ausschließlich die Mainboard-Sparte inkl. Mitarbeitern, Patenten, geistigem Eigentum, Warenzeichen und Markennamen.

Wie ABIT in einer Pressemitteilung verkündet, wird man zusammen mit USI die von der Übernahme betroffenen Unternehmenswerte in ein gemeinsames Joint Venture überführen. Wahrscheinlich im Juni diesen Jahres soll das Joint Venture unter dem Namen "Universal ABIT Holding Company" (UAHC) an den Start gehen und ABITs Tradition im Mainboard-Bereich fortführen bzw. neu aufleben lassen. Dabei zeigt sich USI für Service und Kundendienst, als auch für die Fertigung im High-End Bereich angesiedelter Mainboards verantwortlich, die Fertigung von Low-Cost Mainboards wird laut DigiTimes wie schon in der Vergangenheit Elitegroup übernehmen. ABIT selbst wird sich nunmehr auf Forschung, Entwicklung und die Vermarktung konzentrieren.

Nach dem Verkauf der Marke ABIT wurde der verbleibende Unternehmsteil inzwischen umbenannt in "Shin-Yi Technology". Über eine mögliche neue Ausrichtung des Unternehmes jenseits des Mainboard-Geschäftes ist bislang nichts bekannt. Nach einem DigiTimes Bericht vom 26. Januar könnte Shin-Yi Technology im Bereich von Netzwerk- und anderen PC-Komponenten tätig werden.

Links zum Thema:

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08:40 - Autor: pipin

Distributed Computing Report 02/06

Nachfolgend wollen wir Euch einen Überblick über die Entwicklung unserer Distributed Computing Teams in den letzten anderthalb Monaten geben.

Climate Prediction
Mit 263 Mitgliedern steuern wir auf die 13 Millionen Credits zu

Einstein@home
Auch Dank 8 neuer Teilnehmer belegen wir in den Statistiken momentan einen Platz innerhalb der Top 25.

Folding@home
Mit mehr als 400 Mitfoldern gelang es uns die Marke von 7,5 Millionen Credits, sowie einen Platz innerhalb der Top 75 zu erreichen.

RC5-72
Die Statistiken zu RC5-72 sind leider momentan nicht abrufbar.

SETI@home
Kurzfristig sind wir auf Platz 18 abgerutscht, da ein Express namens SETI.USA an uns vorbeigerauscht ist, allerdings sind wir kurz davor das Team Phoenix Rising zu überholen.

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Sonntag, 26. März 2006

17:55 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Bei den Kollegen von ComputerBase hat man sich in der letzten Woche mit der aus dem Hause Creative stammenden X-Fi Soundkarte befasst:

    "Die Marke „Sound Blaster“ des Herstellers Creative Labs genießt seit Einführung der ersten Soundkarten dieser Serie einen Ruf höchster Qualität im PC-Audiobereich. Gerade die Mitglieder der Audigy-Familie galten bisher als Standard für höchsten Musikgenuss. Doch mit der Verabschiedung des High-Definition-Audio-Standards zog Intel nach und ermöglichte auch Onboard-Komponenten dieselbe akustische Qualität, wie sie die vergleichsweise teuren PCI-Soundkarten erreichen. Außer der Unterstützung höherer EAX-Versionen und einer besseren Performance bei derartigen Anwendungen gab es eigentlich nichts mehr, was für den Kauf einer Creative-Soundkarte sprach. "

Auch bei den Kollegen von Au-Ja! war man nicht tatenlos und hier wurde der DVB-T USB-Stick von MSI getestet:

    "Wir entdeckten diesen unscheinbaren USB digital TV mini Empfänger auf der CeBIT. Kleiner als die meisten Mp3-Player und mit einer Antenne ausgestattet, die im Vergleich zu den ohnehin schon kleinen DVT Zimmerantennen geradezu winzig erschien, erregte der megaSKY 580 unsere Neugier. Folglich packten wir ein Testmuster ein und starteten unmittelbar nach der CeBIT unseren Test."

Bei Hardwareluxx hat man sich, nachdem es vor einiger Zeit schonmal ein DDR-RAM-RoundUp gab, wieder mit diesem Thema beschäftigt und einen 8-seitigen Artikel über verschiedene Speichermodule verfasst:

    "Vor langer Zeit läuteten wir bereits durch "Das letzte DDR-SDRAM Roundup" das Ende von DDR ein. Aber DDR hat sich noch lange am Markt gehalten, da AMD erst in Kürze mit dem AM2 auf den neuen Speicherstandard DDR2 wechselt. Somit kamen nach unserem "letzten" DDR-SDRAM-Roundup auch noch eine Reihe Speichermodule auf den Markt, die wir zuletzt im Hardwareluxx [printed] 01/2006 testeten. Ein paar Nachzügler wollen wir, ergänzend zu dem Test in der Ausgabe 01/2006 in gewohnter Online-Manier präsentieren. Mit dabei sind 512 MB-Module, aber auch Kits mit 2x 1024 MB, denn der Trend zu 2 GB Systemspeicher ist überall spürbar."


Viel Spaß beim Lesen

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12:18 - Autor: pipin

NVIDIA intensiviert Werben für die eigene Business Plattform

Nach einem Bericht von ExtremeTech bewirbt NVIDIA sein Business Plattform Programm sehr intensiv.

Verstärkt ins Visier rückt dabei der Marktbereich von kleinen und mittleren Unternehmen (SMB), der momentan von Intel dominiert wird.

    "Nvidia has quietly contacted many of the top channel vendors and tier-2 and tier-3 system builders, launching an Nvidia Business Platform that will certify new machines and put in place a stable image process that will remain fixed for a year's time."

Die NVIDIA Business Platform ist dabei eine Ergänzung zu AMDs Stable Image Platform und bietet eine Zertifizierung von Software und Systemkomponenten bis hinunter zum Motherboard.

Links zum Thema:

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11:02 - Autor: pipin

AMD mit neuer Boxed Verpackung

Wie die chinesische Webseite pcpop.com zeigt, hat AMD zumindest das Innenleben seiner Boxed Verpackungen geändert.

Statt der grünen biologisch abbaubaren Umverpackung aus Papierschaum wird nun anscheinend auf weißen Karton gesetzt und der Kühler separat verpackt.


Weitere Bilder findet Ihr hier.

Nachtrag:

Grund dieser Änderung soll sein, dass sich von dem grünen Papierschaum Partikel ablösen und man eventuell nachher die einzelnen Komponenten von diesen befreien muss. Wenn man sich das Innenleben einer alten Boxed Verpackung ansieht, kann man dies auch nachvollziehen, da gerade im Bereich des verpackten Kühlers einige Dellen im Material entstehen und die normale glatte Oberfläche zerstören.


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10:32 - Autor: pipin

AMD zeigt Pacifica auf der LinuxWorld

Auf der LinuxWorld in Boston (3. - 6. April) wird AMD erstmals öffentlich seine Virtualisierungstechnik (Codename Pacifica) präsentieren.

AMD Virtualization wurde bereits laut Aussage von AMD auf Novells BrainShare Event in Salt Lake City (19. - 24. März) mit OpenSUSE 10.0 und Xen 3.0.2 (von XenSource) demonstriert.

Links zum Thema:


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Samstag, 25. März 2006

15:00 - Autor: AMD-Hammer

Yahoo Messenger mit VoIP Funktion

Suchmaschinenbetreiber sind lange nicht mehr das, was sie mal waren, denn immer mehr Bereiche werden von den Unternehmen erschlossen und immer mehr Produkte werden angeboten. So auch "Yahoo!". Der Suchmaschinenbetreiber bietet zwar schon lange seinen eigenen Instant Messenger an, jedoch wird dieser nach Aussage von Yahoo! nun um eine VoIP-Funktion erweitert.

Damit steigt Yahoo! nun in den Ring mit beispielweise Skype und will sogar um 20 - 30 Prozent günstiger sein! So gab Yahoo! bekannt, dass in der kommenden Messenger Version 7.5 eine VoIP-Funktion enthalten sein soll, mit der es möglich sein soll für 2 Cent in der Minute ins Festnetz zu telefonieren. Um Anrufe aus dem Festnetz empfangen zu können, will Yahoo! vermutlich eine jährliche Gebühr von 29,90 US-Dollar (entspricht ca. 25€) verlangen und wäre damit etwas günstiger als die Konkurrenz Skype (30€). Ob sich aus der Erweiterung des Yahoo! Messenger ein Preiskampf auf dem VoIP-Markt ergibt bleibt abzuwarten und liegt wohl hauptsächlich an dem Erfolg des neuen Messenger.
Bisher ist leider nur klar, dass die Funktion für die USA nutzbar sein soll, doch vermutlich wird sich dies in der nächsten Zeit auch auf Europa ausweiten und somit uns betreffen.

Links zum Thema:

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14:42 - Autor: AMD-Hammer

AMD Turion 64 X2 günstiger als erwartet?

Nachdem wir in der letzten Woche schon einmal darüber berichteten, dass AMDs Turion 64 X2 am 09. Mai veröffentlicht wird mehren sich nun die Hinweise darauf, dass dieses Datum wirklich eingehalten wird.

So berichtete man gestern auf DigiTimes ebenfalls über den Start der AMD Turion 64 X2 Mobile-Prozessoren zum 09. Mai. Desweiteren äußerte man sich bei DigiTimes indirekt über den Preis der verschiedenen Turion 64 X2 Modelle und vermutete, auf Grund von Insider-Stimmen, dass AMDs Turion 64 X2 Modelle günstiger sein werden, als die direkte Dual-Core Konkurrenz von Intel, dem Centrino Core-Duo.

Dadurch würde AMD einen enormen Preiskampf auf dem Notebook-Prozessor-Markt hervor rufen und setzt Intel enorm unter Zugzwang. Jedoch werden zur Zeit ebenfalls Preissenkungen bei Intel erwartet und man vermutet, dass einzelne Core-Duo Modelle bis zu 50 Prozent günstiger als bisher werden.

Ebenfalls aus dem Bericht von DigiTimes zu entnehmen, ist die Aussage, dass sofort nach dem Launch des AMD Turion 64 X2 erste Notebooks im freien Handel erhältlich sind. Unter den, schon jetzt bekannten, Herstellern befinden sich Hewlett Packard, ASUSTeK, MSI und Acer. Wir erwarten jedoch, dass in kürze weitere Hersteller bekannt werden, die direkt zu Launch des AMD Turion 64 X2, Notebooks mit diesem Prozessor ausliefern können.

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12:45 - Autor: AMD-Hammer

ATI Radeon X1900 GTO schon im April?

Kaum ist die CeBIT in Hannover vorrüber und man denkt "Jetzt haben die Hersteller erstmal nichts mehr zu berichten!" tauchen schon erste Informationen zu neuen Grafikkarte auf.

So waren bis vor kurzem bei dem Hersteller SAPPHIRE Technologies zwei neue Grafikkarten gelistet. Zum einen fand man im "Review"-Bereich von SAPPHIRE Technologies eine Radeon X1900 GTO TOXIC und eine Radeon X1900 XL TOXIC. Inzwischen wurden diese Einträge zwar wieder gelöscht, jedoch lässt dieser kleine "Fehler" darauf schließen, dass ATI in der nächsten Zeit solche Karten der Öffentlichkeit präsentieren wird. In diesem Fall wäre die Tatsache, dass SAPPHIRE als erster Hersteller solche Karten gelistet hat auch kein Wunder, denn die bekannten "Build by ATI", kurz BbA, Grafikkarten von ATI werden ebenfalls von SAPPHIRE hergestellt, wodurch der Hersteller natürlich enorm früh an solche Chips herankommen würde.

Genauere Informationen sind zu diesen Karten noch nicht bekannt, allerdings hat der stehts gut informierte "Inquirer" seit gestern das Thema der ATI Radeon X1900 GTO aufgefasst. So will "The Inquirer" schon jetzt erste Informationen zu den Technischen Eigenschaften der Grafikkarten herrausgefunden haben.

Laut dem Bericht soll die kommende Radeon X1900 GTO auf einem in 90nm gefertigtem R580-Chip basieren und mit einem Takt von 500 / 1000 MHz laufen. Damit wäre die X1900 GTO genau so, wie schon die X1800 GTO getaktet, sollte jedoch durch den effizienteren Grafikprozessor etwas schneller arbeiten. Trotzdem bleibt es fraglich, ob "The Inquirer" in diesem Punkt recht behält, denn ATI wird mit Sicherheit versuchen, den direkten Konkurrenten auf diesem Markt, die GeForce 7600 GT, weit hinter sich zu lassen.

Weiterhin spekuliert "The Inquirer" schon jetzt auf Grund des Preises, denn man geht nicht davon aus, dass die X1900 GTO für den momentanen X1800 GTO Preis zu haben sein wird, sondern rechnet eher mit einem Preis um mindestens 249 Euro.

Links zum Thema:

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Freitag, 24. März 2006

19:28 - Autor: pipin

Abmahnwelle auch gegen IT-Online Händler

Nach den neuesten Abmahnungen gegen Forenbetreiber (wir berichteten), scheinen auch kleinere IT-Online-Händler vermehrt Ziel von Abmahnungen zu werden.

Wie Computer Resseller News berichtet, könnte es sich dabei allerdings um unzulässige Massenabmahnungen handeln.

Beanstandet werden in den Abmahnungen vor allem fehlerhafte AGBs und statt gegen die Abmahnungen vorzugehen, haben viele der Händler bereits die Abmahngebühren bezahlt und teilweise sogar den Online-Verkauf eingestellt.

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18:26 - Autor: AMD-Hammer

Wikipedia "WP 1.0" Enzyklopädie lässt weiter auf sich warten

Nachdem wir schon zweimal über das Vorhaben die Online-Enzyklopädie Wikipedia.de drucken zu lassen berichtet haben folgte gestern am späten Nachmittag die erste Ernüchterung zu diesem Thema, denn der Geschäftsführer von Zenodot, Erwin Jurschitza, äußerte sich traurig über die Unterstütztung der Community in den letzten Monaten.

    "Es ist leider abzusehen, dass das Projekt im vorgeschlagenen Zeitrahmen wegen der schleppenden Beteiligung sowie der Abwartehaltung vieler Mitarbeiter nicht zu realisieren ist."
    Quelle: Wikipedia:WP 1.0
Mit diesen Worten machte er weiterhin klar, dass nicht damit zu rechnen ist, dass noch dieses Jahr das erste Band der Wikipedia-Enzyklopädie WP 1.0 erscheinen wird. Merklich bedrückt äußerte sich der Zenodot Verlag weiter über die zukünftigen Pläne und sicherte noch einmal zu, dass mit dieser "Pleite" das Projekt noch lange nicht gestorben sei, sondern im Januar des nächsten Jahres weiter Gespräche und Diskussionen geführt werden. Dabei wurden die folgende Punkte genannt:
  • Wir denken, dass der eingeschlagene Weg, die Artikelbestände systematisch nach dem Alphabet zu sichten und zu bearbeiten, einer der effektivsten Wege ist, den Gesamtbestand der Artikel in der Wikipedia qualitativ zu verbessern. Wir hoffen, dass dieser Weg auch weiterhin beschritten wird und wir durch diese Projektidee einen Denkanstoss in diese Richtung liefern konnten. Es wäre sehr wünschenswert, wenn daraus eine WP-1.0-unabhängige Qualitätsoffensive A-Z entstehen würde.
  • Wir sind nach wie vor überzeugt davon, dass wir mit der Idee auf dem richtigen Weg sind: WP 1.0 fördert die weitere Verbreitung des Open-Content-Gedankens sowie der Inhalte an sich und kann gleichzeitig von einem Verlag wirtschaftlich erfolgreich durchgeführt werden.
  • Auffällig und erschreckend an der begleitenden Diskussion war die massive Unkenntnis über die Lizenz unter der die Mitarbeiter hier ihre Texte einstellen. Über die Nutzungsmöglichkeiten, insbesondere über die kommerziellen Nutzungsrechte durch die Lizenz, sollte dringend besser informiert werden. Mitarbeiter, die ihre Inhalte nicht in dieser Form verwertet wissen wollen, sollten darüber besser aufgeklärt werden.

Etwas erschreckt zeigte sich der Verlag bei der "Anklage" einiger Artikel-Autoren, die Angst um Ihre Artikel haben, und bat darum, dass die Wikipedia-Gemeinde besser über die Lizenzen aufgeklärt wird, um so weitere Problemfälle, wie sie in der Vergangenheit schon aufgetreten sind, zu vermeiden.

Verwunderlich ist der momentane Zeitpunkt für die Mitteilung des Verlags, da sich die Verantwortlichen auf dem Wikipedia:WP 1.0 Communitytag noch mehr als zuversichtlich zeigten:

    "Die gedruckte Ausgabe besteht aus 100 Bänden mit je 800 Seiten. Der erste Band erscheint im Oktober 2006 zur Frankfurter Buchmesse, nach 50 Monaten, im Dezember 2010, soll die Ausgabe abgeschlossen sein."
    Quelle: Wikipedia:WP 1.0/Communitytag
Jedoch betonte der Zenodot Verlag auch hier nochmal, dass das WP 1.0 Projekt nicht ohne die Community realisiert werden kann und soll:
    "Nun stellt sich die Frage der tatsächlichen Realisierung, bei der die Community die tragende Rolle spielen muss. Ohne die Community und ihre Vorarbeiten ist eine Umsetzung des Planes nicht realisierbar, der Verlag möchte entsprechend gemeinsam mit der Community die weiteren Schritte planen und durchführen."
    Quelle: Wikipedia:WP 1.0/Communitytag


Links zum Thema:


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18:25 - Autor: pipin

Mehr zur Verschiebung von Windows Vista

Die Verschiebung von Microsofts nächstem Betriebssystem Windows Vista, scheint unter Umständen doch auf größere Probleme in der gesamten Firmensparte Windows hinzudeuten, die Microsoft nach eigenen Angaben restrukturieren will.

Laut einem Bericht von Smarthouse, soll ein Auftrag existieren, nachdem 60 Prozent des Codes von Vista neu geschrieben werden sollen. Im Zuge dessen sollen aus anderen Teams Programmierer abgezogen werden, die bei der Implementierung der Entertainment- und Mediacenterfunktionen helfen sollen, um den Launchtermin Anfang 2007 zu halten. Als finaler Zeitpunkt gilt dabei die Anfang Januar in Las Vegas stattfindende CES 2007.

Eine enge Zusammenarbeit soll es dabei auch mit den Viiv-Team von Intel geben, da Intel zum Launch von Windows Vista eine neue Viiv-Generation präsentieren will.

Geplante Windows Vista Versionen, die es alle in einer 32-Bit und 64-Bit Version geben soll:

Vista VersionBeschreibung
Windows Vista Home BasicVista Home Basic ist eine stark abgespeckte Version von Vista, ähnlich wie Windows XP Home, der unter anderem die neue Oberfläche Aero fehlt. Sie ist also nicht für einen erweiterten Multimediagebrauch geplant.
Windows Vista Home PremiumDiese erweiterte Version von Vista Home Basic ist für den privaten Markt geplant. Sie hat einige zusätzliche Funktionen wie zum Beispiel die Unterstützung von HDTV oder das Schreiben von DVDs. Außerdem soll eine Xbox 360 als MCE-Extender benutzt werden können.
Windows Vista UltimateVista Ultimate schließlich ist die eigentliche Vollversion von Vista, die die Funktionen aller anderen Versionen vereinigt. Sie soll zusätzlich Podcasting unterstützen, das Microsoft in Vista als "blogcasting" bezeichnet, ebenfalls soll es einen Dienst namens "WinSAT" besitzen, der die Leistung von Spielen steigern soll.
Windows Vista BusinessÄhnlich wie Windows XP Professional zielt diese Version auf den Firmenbereich. Sie soll Windows Server Domain unterstützen und mit einer neuen Version des Webservers IIS ausgestattet sein.
Windows Vista EnterpriseDiese Version ist vor allem für Großkunden gedacht. Sie hat, auf Vista Business basierend, zusätzlich unter anderem die Festplattenverschlüsselung "BitLocker", den PC-Emulator Virtual PC Express sowie ein Subsystem für Unix-basierte Anwendungen, mit dem Unix-Programme direkt unter Vista laufen sollen.

Link zum Thema: Microsoft Windows Vista (Wikipedia)

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16:55 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft verschiebt auch Office 12

Wie der Softwarehersteller Microsoft bereits am 22. März bekannt gab, wird das lang erwartete Betriebsystem, Windows Vista nicht mehr in diesem Jahr erscheinen (wir berichteten). Nun wurde bekannt, dass auch der Office 2003 Nachfolger, Office12, nicht mehr in diesem Jahr auf dem Endkundenmarkt erscheinen wird.

Dies gab Microsoft, in Form von Bill Gates, heute gegenüber der Nachrichtenagentur "Reuters" bekannt. Genaue Gründe für die Verzögerung des Launches von Windows Vista gibt es zwar noch nicht, jedoch lassen sich erste Konsequenzen beobachten.
So soll sich Steven Sinofsky, bisherige Leiter der Abteilung für die Office-Entwicklung, zukünftig nur noch um Windows und das Internetangebot Windows Live kümmern. Desweiteren bekommt der bisherige Leiter der Windows-Entwicklung, Jim Allchin, Unterstütztung von Brian Valentine und deren Ziel ist klar und deutlich daruf gelegt, dass Vista schnellstmöglich fertig wird. Seinen Stuhl räumen muss der bisherige Leiter für die Sicherheits-Abteilung, Mike Nash. Dieser wird durch Ben Fathi, aus der Abteilung Storage und File Systems, ersetzt.

Der Grund für die Verspätung von Office12 ist jedoch recht klar, denn Microsoft hat versichert, dass die Entwicklung von Office12 pünktlich zum Oktober 2006 abgeschlossen sein wird, man allerdings noch auf den Launch von Windows Vista warten will. Aus diesem Grund wird es in diesem Jahr kein Office12 für Endkunden geben, wobei vermutet wird, dass Microsoft dieses Jahr noch Exemplare an Firmenkunden und Partner verteilen wird.

Ob die Probleme beim Launch von Windows Vista in Zusammenhang zu der personellen Neustrukturierung, bei der Entwicklung des neuen Internet Explorer 7 (wir berichteten), steht ist zur Zeit noch unklar, liegt jedoch gar nicht so fern.

Links zum Thema:


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Donnerstag, 23. März 2006

18:04 - Autor: cruger

AGEIAs PhysX steht in den Startlöchern (Update)

Zusatzkarten mit dem von AGEIA entwickelten PhysX Prozessor (PPU = Physics Processing Unit), der speziell für die Berechnung physikalischer Effekte konzipiert wurde, um zunächst vor allem Computerspiele weit realistischer erscheinen zu lassen als dies bisher möglich war, stehen nun offenbar in den Startlöchern.

Examples of other PhysX-driven features that will dramatically improve the gamer experience include:

  • Explosions with dust, debris and shrapnel that cause collateral damage
  • Characters with joints, convexes and other complex geometry that enable realistic motion
  • Spectacular new weapons with unpredictable effects
  • Lush foliage that bends and sways when brushed against by the player or other characters or objects
  • Dense smoke and fog that ooze naturally around moving objects
  • Fluids that ebb and flow, drip, or spray naturally with physical characteristics dependent on their viscosity
  • Cloth that drapes, flows, tears and billows depending on where it is placed and the environment

Wie AGEIA in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt gibt, hat man mit Alienware, Dell sowie Falcon Northwest drei namhafte Launch-Partner gewinnen können, die PhysX-Karten ab sofort in ausgewählten Highend-PCs wie dem Alienware "Area-51 750", "Aurora 7500", "ALX" oder Dells "XPS 600 Renegade Limited-Edition" anbieten, zunächst allerdings nur in den USA.

Seperat zu beziehende Retail-Erweiterungskarten von ASUS oder BFG sollen ab Mai in den Handel gelangen.

Laut eigenem Bekunden hat AGEIA inzwischen über 60 Software-Entwickler und Publisher für die Unterstützung des PhysX-Prozessors gewinnen können, darunter UbiSoft, Epic Games oder die Microsoft Game Studios. Mehr als 100 Spiele sollen bereits für AGEIAs PPU entwickelt bzw. bestehende Spiele über entsprechende Patches angepasst werden, einen kleinen Auszug kann man sich in einer Übersicht anschauen.

Erst vor kurzem haben NVIDIA und Havok, Entwickler der gleichnamigen Physik-Engine, bekannt gegeben, dass man gemeinsam eine konkurrierende Lösung entwickle, mit der Grafikprozessoren zusätzlich physikalische Effekt-Berechnungen durchführen sollen (wir berichteten).

Update 23.03.2006 :
Inzwischen haben ASUS und BFG Technologies in eigenen Pressemitteilungen die Einführung mit PhysX PPUs ausgesatteter Erweiterungskarten angekündigt. Als Termin für die Markteinführung streben die Hersteller den Mai diesen Jahres an. Während BFG seine Produkte mit 128 MB GDDR3-Speicher ausstattet, stellt ASUS der PhysX PPU gleich 256 MB Speicher zur Seite. Wie Golem.de berichtet, soll das BFG-Produkt zu einem Preis von etwa 300 US-Dollar in den Handel kommen, über Preise der ASUS-Karte ist bisher nichts bekannt.


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17:23 - Autor: pipin

Dell plant Übernahme von Alienware - AMD durch die Hintertür

Durch die anstehende Übernahme von Alienware könnten sich die immer wieder auftauchenden Gerüchte, dass Dell den Einsatz von AMD-Prozessoren plant, endgültig erledigt haben, da man dies dann über Alienware abwickeln könnte.

Alienware bietet bereis in seinen Highend-Notebooks, Desktopsystemen und Workstations Produkte mit Prozessoren von AMD an, allein bei den Servern erstreckt sich das Angebot momentan noch auf Lösungen mit Intel-Prozessoren.

Erste Kommentare sehen diesen Schritt als positiv für AMD an und verweisen darauf, dass Dell Alienware als komplett eigenständigen Bereich mit eigenen Produkten und eigenem Marketing fortführen will.

    "Dell said Alienware will operate as a wholly owned subsidiary following completion of the transaction and will maintain its own product development, product marketing, sales, technical support and other operations as well as brand. The management and founders of Alienware will continue to operate the company as a standalone unit of Dell."

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11:53 - Autor: pipin

Richter legt Termin im AMD/Intel Kartellverfahren fest

Im Verfahren zu AMDs Kartellklage gegen Intel wegen Monopolmissbrauches hat der zuständige Richter einen Termin festgesetzt, zu dem der weitere Terminplan des Prozesses besprochen werden soll.

AMD und Intel wird bis zum 7. April Zeit gegeben ihre Vorschläge einzureichen, über die dann am 20. April beraten wird.

AMD hatte die Klage im Juni des vergangenen Jahres beim U.S. Federal District Court in Delaware eingereicht und mit einer 48-seitigen Klageschrift begründet (wir berichteten).

Links zum Thema:

  • AMD v. Intel Antitrust Suit Conference Call Transcript
  • AMD-Intel_Full_Complaint (pdf)
  • Break Free
  • Judge sets agenda date for AMD, Intel trial
  • -> Kommentare

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    11:42 - Autor: cruger

    Havok FX Physikbeschleunigung auch mit ATI Produkten möglich

    NVIDIA und Havok, Entwickler der gleichnamigen Physik-Engine, gaben vor wenigen Tagen bekannt, dass man gemeinsam in Form von Havok FX eine Lösung entwickle, mit der Grafikprozessoren zusätzlich physikalische Effekt-Berechnungen durchführen sollen (wir berichteten). Mit diesem Ansatz steht man in Konkurrenz zu der von AGEIA entwickelten PhysX PPU (Physics Processing Unit), die auf einer seperaten PCI-Erweiterungskarte in einem PC eingesetzt werden kann (wir berichteten).

    Als Voraussetzung, um mit Havok FX die Fähigkeiten eines Grafikprozessors zur Berechnung physikalischer Effekte zu nutzen, nennt Havok lediglich die Unterstützung für das Shader Model 3.0. Aus diesem Grund sprach PC Perspective auf der derzeit vom 20. bis zum 24. März stattfindenden Game Developers Conference mit ATI über die Möglichkeiten von Havok FX und einen möglichen Einsatz in Verbindung mit ATI-Grafikkarten.

    Dabei äußerte ATI gegenüber PC Perspective, dass Havok FX selbstverständlich auch mit allen SM3.0 fähigen ATI GPUs nutzbar sei und betonte zusätzlich, dass Havok FX mit ATI Grafikkarten, die auf dem aktuellen R580 basieren, aufgrund einer gegenüber vergleichbaren NVIDIA-Produkten leistungsfähigeren Architektur besser und schneller laufen werde.

    PC Perspective geht in einem aktuellen Artikel näher darauf ein und beleuchtet die Möglichkeiten von Havok FX und ATI SM3.0 Produkten.


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    Mittwoch, 22. März 2006

    22:40 - Autor: Patmaniac

    NVIDIA rundet die GeForce 7-Serie nach unten ab

    Mit dem GeForce 7600 GS und dem GeForce 7300 LE präsentiert NVIDIA jetzt zwei neue Mainstream-Grafikprozessoren. Damit erhält die GeForce 7-Familie weiteren Zuwachs, nachdem NVIDIA zur CeBIT die neuen GeForce 7900 GT(X) und 7600 GT-GPUs vorgestellt hatte (wir berichteten).

    Beide neuen Chips sollen hochauflösendes HD (High Definition)-Gaming und ruckelfreies Abspielen von HD-Videos erlauben. Die beiden neuen Grafikprozessoren unterstützen zudem Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 inklusive Vertex Texture Fetch (VTF), das realistischere Shading-Effekte bieten soll. Mit der PureVideo-Technologie von NVIDIA spielen die neuen Chips HD-Videos auch im H.264-Format ab. Darüber hinaus unterstützen sie das kommende Microsoft-Betriebssystem Windows Vista.

    Die technischen Spezifikationen der GeForce-Grafikchips auf einen Blick:

     GeForce 7600 GSGeForce 7300 LE
    ZielgruppeMainstreamEinsteiger
    Fertigungsverfahren90 nm90 nm
    Transistoren178 Millionen112 Millionen
    Prozessor-Takt400 MHz450 MHz
    Speicher-Takt400 MHz333 MHz
    Pixel Pipelines124
    Vertex Shader53
    Speicher256 MB DDR2 DRAM128MB/256MB DDR2 DRAM
    Memory Interface128 Bit64 Bit
    PureVideoJaJa
    SLIJaNein

    Erhältlich sind der GeForce 7600 GS und der GeForce 7300 LE ab sofort bei den NVIDIA-Partnern Albatron, AOpen Inc., ASUSTek Computer Inc., BFG Technologies Inc., Biostar, Chaintech Computer Co. Ltd., Cheer Ascent, City Gate/Triple-D, Club3D, ELSA, Epsco, EVGA Corporation, Gainward Co. Ltd., Galaxy, Gigabyte Technology Co., Ltd., Innovision, Jetway, Leadtek Research Inc., MSI Computer Corporation, Palit Microsystems, Inc., Prolink, PNY Technology, Point of View, SPARKLE Computer Co., Ltd. und XFX. Preise nannte NVIDIA nicht.

    Links zum Thema:

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    19:08 - Autor: pipin

    Microsoft verschiebt Vista

    In einer Pressekonferenz auf der von Microsoft ausgerichteten MIX 06 wurde bekanntgegeben, dass sich die Veröffentlichung des nächsten Microsoft Betriebssystems Vista auf Anfang 2007 verschieben wird.

    Diese Verschiebung gilt vor allem für die Endkunden, denn an Unternehmenskunden soll Vista planmäßig im November ausgeliefert werden. Damit verpaßt man bei Microsoft die sogenannte Holiday Season - die Zeit zwischen Thanksgiving und dem Anfang des neuen Jahrens - die gewöhlich die ertragstärkste Zeit des Jahres darstellt.

    Befürchtungen werden nun laut, dass sich dies auf die Umsätze im PC-Markt negativ auswirken könnte. Warum Microsoft nun wirklich den Termin verschiebt, wird nicht ganz klar, da sich die Meldungen dazu widersprechen.

    Microsoft selbst gibt an, voll im Zeitplan zu liegen und mit dem zuerst stattfindenden Lauch für Unternehmen diesen eine längere Evaluierungsphase zu ermöglichen. Gleichzeitig gibt es aber Gerüchte, dass man noch am Digital Rights Management feilen würde und dies der wahre Grund sei.

    Links zum Thema:


    Dank an Tom für den Hinweis.

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    Dienstag, 21. März 2006

    22:06 - Autor: AMD-Hammer

    Klage gegen GNU General Public Licence abgewiesen

    Wie heute ein US-amerikanisches Gericht in Indiana entschied, verstößt die GNU General Public Licence nicht gegen geltendes Kartellrecht und wird daher nicht verboten.

    Dies hatte Daniel Wallace, ein OpenSource-Programmierer, im Mai 2005 gefordert und somit die Free Software Foundation, welche eine gemeinützige Organisation darstellt und sich um die GNU General Public Licence kümmert, zusammen mit den Softwareriesen Novell und Red Hat beschuldigt, "die Lizenzen für ihr urheberrechtlich geschütztes, geistiges Eigentum zu verbinden und miteinander zu kreuzen, um so auf räuberische Weise die Preise zu binden". Damit hat er sowohl der Free Software Foundation, als auch Novell und Red Hat vorgewurfen das Kartellrecht zu verletzten und kleineren Betriebssystemen, wie es auch von Daniel Wallace entwickelt wurde, keine Chance auf dem freien Markt zu geben.

    Die Klage, in der sich der Programmierer auf den vierten Verfassungszusatz berufen hat, wurde vom US-amerikanischen Richter John Daniel Tinder mit der folgenden Begründung abgelehnt:

      "Vielmehr als dass sie vereitelt, unterstützt [die] GPL den freien Wettbewerb und die Distribution von Betriebssystemen, deren Nutzen direkt an die Benutzer weiter gegeben werden. Diese Vorteile beinhalten niedrigere Preise, einen besseren Zugang und mehr Innovation."
    Quelle: GNU General Public Licence vor US-Gericht bestätigt

    Mit dieser Entscheidung wurde die GNU General Public Licence auch gleichzeitig als echte Lizenz anerkannt.

    Links zum Thema:

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    21:26 - Autor: AMD-Hammer

    Internet Explorer 7 erscheint noch dieses Jahr

    Wie heute bekannt wurde, soll Microsoft in der Webkonferenz "Mix 06" bekannt gegeben haben, dass der lang erwartete und oft versprochene Webbrowser "Internet Explorer 7" noch dieses Jahr veröffentlicht werden soll.

    Nachdem wir im September 2005, auf Grund einer inoffiziellen Roadmap, berichtet haben, dass Microsoft den Nachfolger des nun schon fast fünf Jahre alten Internet Explorer 6 im März diesen Jahres veröffentlichen will, wurde so der erste Termin nochmals verschoben und man sicherte den Zuhörern zu, dass der neue Internet Explorer in der zweiten Jahreshälfte 2006 erscheinen soll.
    Neben den vielen von Microsoft angegekündigten Features wie Tabbed Browsing (wir berichteten), einem speziellen Phishing Filter (wir berichteten) und der Unterstützung des PNG-Alpha-Kanals (zur Darstellung von transperenten Flächen) soll der Browser auch ein komplett neues Gesicht bekommen, mit dem die Benutzerfreundlichkeit und Effektivität gesteigert werden soll.

    Ebenfalls auf der "Mix 06" räumte Microsoft-Gründer Bill Gates einen Fehler ein, den Microsoft bei der Entwicklung des Internet Explorers gemacht hat. So sagte Bill Gates wörtlich:

      "In a sense we're doing a 'mea culpa' in saying we've waited too long for a new browser release[...]"
      Microsoft Admits Internet Explorer Mistakes

    Ebenso gab er zu, dass Microsoft den Konkurrenz-Browsern, wie Mozilla Firefox und Opera, zu wenig Beachtung geschenkt und somit wertvolle Marktanteile verloren habe. Jedoch wies auch noch einmal Bill Gates darauf hin, dass mit Windows Vista und dem Internet Explorer 7 alles anders und natürlich besser werden soll.


    Links zum Thema:


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    19:06 - Autor: pipin

    Microsofts Origami auch mit AMD?

    Bislang wurde Microsofts Ultra-Mobile PC (UMPC) der unter dem Codenamen Origami entwickelt wurde, nur mit Prozessoren von Intel vorgestellt. Dies könnte sich aber bald ändern.

    Nachdem VIA bereits auf der CeBIT einen UMPC mit dem C7-M-Prozessor zeigte, berichtet IT-Times.de, dass AMD ebenfalls im Gespräch sei.

    Laut Berichten taiwanesischer PC-Hersteller erscheint es möglich, dass auch AMD bald Prozessoren für solche Geräte liefern könnte.Zwar hätte Microsoft bereits ein Abkommen mit Intel getroffen, aber Vergleiche hätten ergeben, dass Systeme auf Basis von AMD-Prozessoren bis zu 13 Prozent weniger Strom verbrauchen würden.

    Nachfragen bei AMD Taiwan ergaben aber eine kritische Haltung zu dem Konzept der Ultra-Mobile PCs, die sich nicht stark genug von Notebooks absetzen würden und somit um Marktakkzeptanz kämpfen müßten.

    Microsoft scheint indessen mit Transmeta an neuen portablen Lösungen zu feilen. Die Spekulationen gehen dahin, dass man einen Multimedia-Handheld entwickelt, der auf Basis des Efficeon-Prozessors Musik und Filme abspielen und sogar noch als Spieleplattform dienen soll.

    So würden sich auch die vor Vorstellung des Origami-Projektes kursierenden Gerüchte (wir berichteten), die in Richtung portable Xbox gingen, erklären.

    Links zum Thema:

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    16:53 - Autor: pipin

    CeBIT: Gigabyte

    Auffällig bei Gigabyte war die Konzentration auf Silent-Produkte, die durch Heatpipe-Lösungen realisiert werden.

    Unter den gezeigten Produkten stach das K8N51D SLI Royal heraus, ein Sockel 939 Mainboard, dessen Heatpipe durch eine Lücke in der Slotblende nach außen geführt wird und dort effektiver die Wärme abgeben soll.

    Zusätzlich wurden einige laufende Systeme präsentiert, darunter auch eines mit AM2 Komponenten.

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    12:46 - Autor: pipin

    BenQ setzt auf AMD statt Intel

    Der taiwanesische Hersteller BenQ (Bringing Enjoyment and Quality to Life) - die frühere Communications & Multimedia Sparte von Acer - plant laut Angaben von Bloomberg, vermehrt auf Prozessoren von AMD zu setzen.

    Demnach will man einige Notebookreihen für den Massenmarkt, die bislang nur mit Intel Prozessoren ausgestattet waren, nun auch mit AMD Inside anbieten.

      " Benq plans to put Advanced Micro chips into some of its mass-market notebook computers that use only Intel processors, K.Y. Lee, chairman of the Taipei-based company, said in an interview yesterday. Lee declined to specify details.
      Benq currently uses Advanced Micro chips only for computers targeted at specific markets such as education, Benq spokeswoman Siu-Land Yuen said."
    Damit dürften sich die Sorgen von Intel noch vergrößern, nachdem bereits DigiTimes in der letzten Woche von Kürzungen bei Bestellungen von Intels Notebookprozessoren und -chipsätzen durch Dell, Hewlett-Packard (HP), Acer und Asustek Computer berichtete.

    Spekuliert wird, dass die Käufer entweder auf billigere Dual-Core Notebooks warten oder dass nun das Argument der 64-Bit-Fähigkeit im Angesicht eines immer näher rückenden Microsoft Vista Launches an Bedeutung gewinnt.

    Links zum Thema:

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    00:04 - Autor: AMD-Hammer

    ATI stellt FireGL V7350 vor

    Wie ATI heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat der Grafikkartenhersteller seine bestehende FireGL-Serie nun um ein neues Modell, das mit 1024 MB GDDR3-RAM ausgestattetet ist, erweitert.

    Die neue Grafikkarte mit dem Namen "ATI FireGL V7350", welche genauso wie die aktuellen Radeon Grafikkarten der X1000-Serie mit der Bildverbesserungserweiterung Avivo ausgestattet ist, verfügt über 16 Pixelpipelines und ist mit Pixel- und Vertexshader 3.0 ausgestattet. Des Weiteren verfügt die Karte über folgende Features:

    • Powered by ATI’s next generation FireGL™ graphics processor unit (GPU) with Avivo™ Technology
    • Scalable ultra-threaded architecture with 8 Parallel Geometry Engines and 16 Pixel Shader Processors
    • Full Shader Model 3.0 support for vertex and pixel shaders
    • 1GB GDDR3 graphics memory with 512-bit ring bus memory controller
    • High Dynamic Range (HDR) rendering with 8-bit, 10-bit, and 16-bit per RGB color component support
    • High fidelity display engine capable of producing over one trillion colors
    • Two Dual link outputs each capable of ultra-high resolutions up to 3840 x 2400
    • Stereoscopic 3D output
    • HD Component Video (YPrPb) output
    • Genlock / Framelock ready1
    • Optimized and certified for CAD and DCC applications
    • Direct access to ATI’s dedicated workstation technical support team

    Die für Workstations konzepierte Grafikkarte benötigt laut Aussage von ATI wenigstens 512 MB DDR RAM, ein 450 Watt Netzteil und einen PCI Express 16x Slot. Die weiteren Eigenschaften der Grafikkarte sind auf der Homepage von ATI sowohl in den Technischen Details, als auch aus dem Datenblatt der Grafikkarte zu entnehmen.


    Links zum Thema:

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    Montag, 20. März 2006

    22:58 - Autor: pipin

    CeBIT: Viiv versus LIVE!

    Während auf der CeBIT an allen Ecken und Enden Systeme mit Intels ViiV Logo standen und auch liefen, mußte man ganz genau schauen, um das konkurrierende Multimediakonzept von AMD, welches auf den Namen LIVE! höhrt, zu erspähen.

    Zu den von uns bereits am Anfang der CeBIT erwähnten Viiv-Systemen ließen sich ohne Probleme noch weitere finden.

    Auf dem nichtöffentlichen Stand von AMD wurde ein LIVE!-Konzept präsentiert, ansonsten sah es auf den ersten Blick so aus, als ob sonst nirgendwo ein System ausgestellt würde.

    Letztendlich wurde man allerdings bei NVIDIA fündig, auch wenn dort nicht explizit mit dem Namen LIVE! geworben wurde.

    Die beiden Multimediasysteme wurden von AMD Athlon 64 X2 Prozessoren angetrieben und liefen mit Microsofts Media Center Edition.

    Links zum Thema:

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    22:12 - Autor: pipin

    Turions nun als Boxed Version

    Laut einem Bericht von CRN hat AMD mit der Auslieferung von Boxed Turions an System Builder, die nur geringe Mengen benötigen, begonnen.

    Die Turions MT-32, MT-34 und MT-37 sind für 157, 187 und 223 US-Dollar erhältlich und somit je 2 US-Dollar billiger als in AMDs offizieller Preisliste. Zudem kommen sie als sogenannte Mobile WOFs daher, Prozessoren in einer Box without a fan, die aber die übliche 3-jährige Garantie besitzen.


    Zu den genannten Modellen sollen sich in der Zukunft noch weitere dazugesellen.

    Quelle: AMD Offers Boxed Turions For Low-Volume Purchasers

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    21:38 - Autor: Nero24

    NVIDIA und Havok präsentieren "Effektphysik" Beschleuniger

    NVIDIA und Havok haben heute in einer gemeinsamen Pressemeldung die weltweit erste "Grafikprozessor-beschleunigte Effektphysik-Lösung" angekündigt. Ziel des neuen Bauteils ist es, physikalische Spiele-Effekte realistischer zu gestalten. Zu sehen gibt es die neue Lösung namens "Havok FX" auf der Game Developers Conference (GDC) vom 21. bis 24. März in San Jose, Kalifornien.

    Mit Hilfe der Havok FX und NVIDIA-Grafikprozessoren sollen Spiele-Entwickler künftig komplizierte physikalische Effekte wie Rauch, Flüssigkeiten, Trümmer, Reibung, Kollisionen, Schwerkraft, Masse und Geschwindigkeit originalgetreu über einfache Routinen realisieren können. Vorteil dabei: 3D-Games werden realistischer und glaubwürdiger bei gleichzeitig niedrigerem Entwicklungsaufwand und geringerer Belastung für die CPU. Somit profitieren von der neuen NVIDIA/Havok-Lösung nicht nur die Entwickler, sondern auch die Gamer. Da die physikalischen Effekte direkt auf dem Grafikprozessor berechnet werden und nicht mehr auf der CPU des PCs, steht dort mehr Rechenleistung für andere Sachen zur Verfügung, z.B. für höhere KI. Havok FX wurde für Grafikprozessoren entwickelt, die Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 unterstützen. Dazu zählen NVIDIA-Grafikchips der GeForce 7- und GeForce 6-Serie. Havok FX ist voraussichtlich ab diesem Sommer erhältlich.

    Havok ist ein unabhängiger Anbieter von Middleware für physikalische und Charakter-Animationen. Spieleentwickler und -herausgeber wie Sony, EA, Microsoft Game Studios, Ubisoft und Activision haben Havok-Produkte laut NVIDIA für über 150 Spieletitel lizenziert, darunter Halo 2, Perfect Dark Zero, Age of Empires III, Marvel Nemesis und Mercenaries. Havok unterhält Niederlassungen in Dublin, Irland und San Fransisco, Kalifornien.

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    21:05 - Autor: pipin

    CeBIT: EPoX

    Auch bei EPoX gab es zahlreiche Mainboards mit Sockel AM2 zu bestaunen, auch wenn man bei einigen Boards noch fälschlicherweise die Bezeichnung Sockel 939 angegeben wurde.


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    19:38 - Autor: pipin

    CeBIT: ECS

    Bei ECS waren zahlreiche Mainboards für die kommenden AM2 Prozessoren zu sehen. Dabei zeigte man Lösungen mit ATI und NVIDIA Chipsätzen.

    Ausgestellt war mit dem RS482-M aber auch ein Mainboard der AMD Stable Image Platform. Bei den Mainboards mit Chipsätzen von ATI wurde teilweise die ebenfalls für Mai/Juni zu erwartende SB600 Southbridge eingesetzt.

    Mit dem KA3 MVP wurde ein laufendes AM2-System demonstriert.


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    19:04 - Autor: pipin

    CeBIT: ASRock

    Auf der CeBIT war bei ASRock unter anderem das neue Upgrade-Modul für Sockel AM2 Prozessoren zu bewundern.

    Das Upgrade-Modul für den sogenannten Future CPU Port, wird ebenfalls DDR2-800 unterstützen.


    Interessant zu sehen, dass ASRock beim 939SLI-eSATA2 mit dem Zusatz NVIDIA SLi wirbt. Aller Voraussicht nach wird man in Zukunft dieses Feature nicht mehr aktiv bewerben.




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    18:15 - Autor: pipin

    AMD auf der Embedded Systems Conference

    AMD wird auf der vom 3. bis zum 9. April in San Jose stattfindenden Embedded Systems Conference zusammen mit Xilinx und Celoxica eine Präsentation zum Thema "FPGA Offload Through a Tightly Coupled Computing Architecture" abhalten.

    FPGAs (Field Programmable Gate Array) sind frei programmierbarere Logikschaltkreise und bieten die Möglichkeit Informationen massiv parallel zu verarbeiten. Dadurch benötigen sie nicht so hohe Taktfrequenzen wie Prozessoren, die Informationen sequentiell verarbeiten. In einem FPGA können zig Additionen und Multiplikationen zur gleichen Zeit ausgeführt werden, während selbst moderne Prozessoren mit SIMD-Befehlen nur einige wenige Operanden parallel verarbeiten können.

    Während der Präsentation sollen sowohl die historische Seite der FPGAs, als auch mögliche zukünftige Anwendungen und Architekturen vorgestellt werden.

      "The AMD Opteron™ processor with its embedded memory controller and native HyperTransport Technology interface, complemented by Xilinx FPGA technology and the programming environment from Celoxica brings to fruition a cost effective, balanced compute platform with unparallel price and power performance metrics"

    Link zum Thema: Sponsored by AMD: FPGA Offload Through a Tightly Coupled Computing Architecture

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    Sonntag, 19. März 2006

    16:57 - Autor: AMD-Hammer

    Partnernews Webwatch

    Da wir in der letzten Woche auf Grund der CeBIT in Hannover keinen Partnernews Webwatch hatten, wird es nun wieder höchste Zeit und wir präsentieren euch heute im Doppelpack die interessantesten Artikel auf unseren Partnerseiten.

    Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

    In den letzten Wochen gab es einiges neues zu berichten. So wurden beispielsweise auf der CeBIT in Hannover sowohl von ATI als auch NVIDIA neue Grafikkarten vorgestellt. Bei ATI war es die Radeon X1800 GTO, welche vorgestellt wurde (wir berichteten) und nun bei unseren Kollegen von ComputerBase auf dem Prüfstand steht:

      "Die Gerüchteküche läuft in letzter Zeit wieder auf Hochtouren: Nicht nur, dass diese die Präsentation der GeForce 7600 GT, GeForce 7900 GT sowie GeForce 7900 GTX am heutigen Tag prophezeite, auch im Lager der ATi-Karte soll es einige Veränderungen geben. So ließen diverse Quellen verlauten, dass ATi mit der „Radeon X1800 GTO“ eine neue Grafikkarte auf den Markt werfen möchte, die im Preissegment von etwa 250 Euro ihr Unwesen treiben wird. Und ein Blick in diverse Preismaschinen macht deutlich, dass sowohl nVidia, als auch ATi in eben jenem Segment derzeit nicht viel neues zu bieten haben. Zwar lungern dort noch die altehrwürdigen GeForce-6800- sowie Radeon-X850-Karten herum, nach Adaptionen der neuen Generation sucht man aber vergebens."

    Auf der anderen Seite steht wie schon erwähnt NVIDIA, welche auch nicht tatenlos auf der CeBIT waren. So wurde am 09.03. die neue GeForce 7900 und 7600 Serie vorgestellt (wir berichteten). Auch diese Neuvorstellung blieb von unseren Kollegen, diesmal bei Hardwareluxx, nicht unbeachtet und nun ist ein Test der neuen Modell auf der Homepage zu lesen:

      "Die Cebit 2006 ist vor kurzem zu Ende gegangen. Auf der weltgrößten Computermesse in Hannover wurden die neuesten Trends der Computerbranche gezeigt. NVIDIA hat die Cebit 2006 als Zeitpunkt gewählt, um die neuesten Grafikkarten vorzustellen. Dazu gehören die GeForce 7900 GTX, GeForce 7900 GT und die GeForce 7600 GT, die wir alle ausgiebig testen konnten. Uns wurde die Möglichkeit geboten zur Hauptzentrale von NVIDIA in Santa Clara, USA zu fliegen und dort beim Editor's Day als eine der wenigen Redaktionen weltweit einen ersten Blick auf die neuen Grafikkarten der GeForce-7-Familie zu werfen und auch schon erste Tests zu machen. Da wir dafür nur sehr wenig Zeit hatten und wir auch nicht unsere Testumgebung benutzen konnten, hat uns NVIDIA insgesamt sechs Grafikkarten mit auf den Weg nach Deutschland gegeben, um mit unserem Testsystem die Grafikkarten intensiv testen zu können."

    Auch bei unseren Kollegen von Au-Ja! gab es zur Zeit der CeBIT einiges zu lesen. Unter anderem hat man sich dem Thema CeBIT 2006 einmal etwas genauer gewidmet und einen Artikel mit interessanten Fotos und Berichten veröffentlicht:

      "Willkommen bei unserem virtuellen Rundgang auf der CeBIT 2006! Auch dieses Jahr haben wir die weltweit wichtigste Computermesse besucht und nach neuen Trends und schrägen Motiven gesucht.
      Abgesehen von den Fotos gibt es viele Hintergrundinformationen und Kommentare. Um unseren Besuch übersichtlicher zu gestalten, unterteilen wir den Rundgang in einzelne Stände."

    Doch nicht nur bei den Kollegen von Au-Ja! stand die CeBIT im Mittelpunkt! Auch bei Hard Tecs 4U gibt es etwas über die CeBIT zu lesen:

      "Es ist März, es ist kalt und es schneit in Hannover - also muss wohl wieder CeBIT sein. Wie jedes Jahr war Hard Tecs 4U auch heuer wieder für Euch vor Ort, um die aktuellsten Neuigkeiten der Branche zu recherchieren. Doch was sind die Neuigkeiten? Im Bereich der Computer-Hardware war die diesjährige CeBIT innovationsarm wie selten. Die Prozessorkontrahenten Intel und AMD präsentieren ihre Neuerungen erst später im Jahr, die Chipsatzproduzenten haben, im Falle von ATI und NVIDIA, ihre Neuerungen kurz vor der CeBIT vorgestellt bzw. man wartet bei VIA schon lange darauf.

      Somit gab es bei den Mainboardherstellern zwar haufenweise Mainboards mit Sockel AM2 und Intel P965 Chipsätzen an den Wänden hängend zu sehen, laufende Systeme aber nur vereinzelt und grundsätzlich mit Vorseriencharakter, d.h. mit noch nicht endgültigen Produktnamen und sogar Layouts. Hier hat die Branche in den kommenden Monaten also noch einiges zu tun."

    Um die Reihe noch zu komplettieren darf natürlich nicht der Artikel aus dem Hause 3DCenter fehlen, denn auch hier hat man sich etwas intensiver mit der CeBIT befasst:

      "Am 10. und 11. März waren Roger und Arne (robbitop und aths) auf der CeBIT, letzterer noch einmal kurz am 12. März (für ATI).

      Auf der CeBIT konnten wir einige 3D-Monitore in der Praxis erleben. Diese bieten eine dreidimensionale Bilddarstellung, ohne dass man sich eine 3D-Brille aufsetzen muss. Allerdings ist die Tauglichkeit für Spiele im Moment sehr kritisch zu sehen: Die Pixeldichte ist noch recht gering, so dass das Bild recht grob wirkt. Weiterhin muss der Betrachter im richtigen Abstand und Winkel zum Monitor stehen. Die 3D-Filme wirkten teilweise wie aus 2D-Ebenen zusammengesetzt, die sich in der Tiefe unterscheiden. Allerdings steckt die Entwicklung dieser Geräte noch in den Kinderschuhen, so dass die Geräte, die zukünftig auf den Markt kommen werden, vermutlich um ein vielfaches besser sind als die aktuellen Geräte. Wie die extreme Blickwinkelabhängigkeit beseitigt werden könnte, ist uns allerdings noch völlig unklar."


    Viel Spaß beim Lesen

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    12:13 - Autor: pipin

    Bildungsministerium von Malaysia setzt auf AMD

    Im Zuge des Projekts "Science & Mathematics in English" sollen für malaysische Schulen über 15.000 Notebooks angeschafft werden.

    Die Notebooks von Acer, HP und NEC werden dabei sowohl auf dem AMD Turion 64, als auch auf Mobile Sempron Modellen basieren.

      “Malaysia’s transformation into a knowledge-based economy has started at all levels, especially the K12 education sector. The inclusion of the AMD-based notebooks in this project is a move to expose and equip teachers with new technologies in-line with the Government’s aspiration to adopt various technologies in ICT-based teaching and learning to all schools,” said Encik Amiruddin Abdul Aziz, managing director, TIME Engineering Berhad.

    Quelle: AMD Tools to Bolster Malaysian Education System

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    11:53 - Autor: pipin

    Turion 64 X2 Modelle im Detail

    Die PC-Welt will nähere Daten zu den kommenden Turion 64 X2 Modellen erfahren haben, die am 9. Mai vorgestellt werden sollen.

    Zusätzlich zu den vermeintlichen Leistungsdaten soll der Turion 64 X2 über ein Multi-Core Power Management verfügen, dass beide Kerne getrennt steuern kann.

    ProzessorTakt und CacheVCoreTDP
    Turion 64 X2 MT-362x 1,6 GHz / 512 kb 1,075 V25 W
    Turion 64 X2 MT-382x 1,6 GHz / 1024 kb 1,075 V25 W
    Turion 64 X2 MT-402x 1,8 GHz / 512 kb 1,075 V25 W
    Turion 64 X2 MT-422x 1,8 GHz / 1024 kb 1,075 V25 W
    Turion 64 X2 ML-442x 2,0 GHz / 512 kb1,2 V35 W
    Turion 64 X2 ML-462x 2,0 GHz / 1024 kb1,2 V35 W
    Turion 64 X2 ML-482x 2,2 GHz / 1024 kb 1,2 V35 W

    Quelle: PC-Welt: Turion 64 X2 kommt am 9. Mai

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    11:22 - Autor: pipin

    AMD führt Athlon 64 X2 5000+ in White Papers

    AMD hat die Revision 3.47 seiner White Papers für die Athlon 64 Prozessoren herausgegeben und darin auch bereits die Daten des kommenden Athlon 64 X2 5000+ zur Verfügung gestellt.

    Aus der Revision History:

    • Added OPNs across all processor brands.
    • Added new Section 4 AMD Athlon™ 64 X2 Dual Core Processor.
    • Added new Section 5 MTOPS.

    Bei dem neuen Athlon 64 X2 5000+ ist im Vergleich zum 4800+ zu sehen, dass AMD weiterhin Feintuning betreibt.

    Modellnummer4800+5000+
    Taktfrequenz (Max P-State)2400 MHz2600 MHz
    TDP110 W110 W
    Intermediate P-State #12200 MHz - 1,3 V - 105,6 W - 79 A2400 MHz - 1,3 V - 105,3 W - 78,8 A
    Intermediate P-State #22000 MHz - 1,25 V - 89,1 W - 69 A2200 MHz - 1,25 V - 86,1 W - 66,6 A
    Intermediate P-State #31800 MHz - 1,2 V - 74,8 W - 59,9 A2000 MHz - 1,2 V - 72,5 W - 58 A
    Intermediate P-State #4 1800 MHz - 1,15 V - 62,7 W - 52 A
    Min P-State1000 MHz - 1,1 V - 46,6 W - 39,7 A1000 MHz - 1,1 V - 43,2 W - 36,6 A

    Link zum Thema: White Paper and Tech Docs V. 3.47

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    Samstag, 18. März 2006

    14:42 - Autor: pipin

    Forumsbetreiber wehrt sich gegen Abmahnung

    Ein Urteil des Hamburger Landgerichtes gegen den Heise Zeitschriften Verlag, das diesen dazu auffordert Forenbeiträge vor Veröffentlichung auf Rechtsverstöße hin zu überprüfen, wird zunehmend herangezogen, um gegen Forenbetreiber Abmahnungen auszusprechen. Der Betreiber des Supernature Forums geht nun nach Erhalt einer solchen Abmahnung in die Offensive.

    Wegen angeblich beleidigender und verleumderischer Äußerungen über eine Luftrettungs-Vermittlungs-Firma in diversen Forenbeiträgen erhielt Martin Geuß, als verantwortlicher Betreiber eine Abmahnung, für die er 1.843,24 € Anwaltskosten bezahlen sollte. Außerdem sollte er eine Unterlassungserklärung unterschreiben und sich verpflichten, für jeden Wiederholungsfall 10.000 € "Vertragsstrafe" zu bezahlen. Die Abmahnung bezieht sich nämlich nicht auf die beleidigenden Äußerungen an sich, sondern darauf, dass der Forumsbetreiber sie ohne Kontrolle öffentlich zugänglich gemacht hat.

    Der Betreiber des Forums will aber gegen diese Abmahnung mittels einer "Negativen Feststellungsklage gegen unberechtigte Abmahnung" vorgehen, auch aus dem Grund, dass er nicht als einziger Ziel einer solchen Abmahnung geworden ist und um Rechtssicherheit zu schaffen.

    Letztendlich ist ein Vorgehen gegen diese Abmahnung im Sinne aller Forenbetreiber und damit auch den Usern von Internetforen, da bei weiteren Urteilen gegen Forenbetreiber zunehmend die Gefahr besteht, allein durch das Betreiben eines frei zugänglichen Internetforums ein nicht absehbares finanzielles Risiko einzugehen. Was dazu führen würde, dass sich die momentane Forenkultur drastisch ändern würde. Keine Lesemöglichkeit mehr für Gäste, sowie größere Kontrolle (eventuell mit Personenidentifikation) bei der Registrierung wären wohl mit die ersten Maßnahmen, die angedacht werden müßten.

    Da der Rechtstreit - je nachdem welche Rechtsinstanzen beschritten werden - sehr teuer werden kann, bittet der Betreiber des Supernature-Forums um Spenden bzw. um Verbreitung des Anliegens, dem wir an dieser Stelle gerne nachkommen.

    Links zum Thema:

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    Donnerstag, 16. März 2006

    22:19 - Autor: pipin

    Citigroup Kommentare zu AMD

    Die Citigroup, einer der größten Finanzdienstleister der Welt, hat sich in einer Analyse zu AMDs momentaner Situation geäußert und dabei einige interessante Aspekte dargelegt.

    AMDs Einschätzung, dass die Umsätze im ersten Quartal dem Umsatz des vierten Quartals 2005 entsprechen bzw. leicht sinken könnten, wurde erneut bestätigt.

    Bei den Servern will man zusätzlich zu den 4-Wege-Systemen, die momentan mit 50 Prozent zu AMDs Server-Business beitragen, vor allem bei den 1- und 2-Wege-Systemen zulegen.

    Weiterhin sieht man Zugewinnmöglichkeiten bei den Client-Systemen, die erst durch die erfolgreichen Serverprozessoren ermöglicht würden. Dabei will man im Jahr 2006 verstärkt in das Portfolio von IBM vorstoßen.

    Im Bereich der Notebooks sieht man große Chancen durch den Turion in den Businessmarkt vorzudringen - vor allem mit Hilfe von Lenovo und HP. Eine neue Notebookarchitektur wird für Ende 2007/Anfang 2008 angedacht.

    In der Herstellung sieht man sich bei AMD auf gutem Wege. Chartered wird ab der zweiten Jahreshälfte zu einem Prozessorenoutput von 60 bis 65 Millionen Stück (im Vergleich dazu 43-45 Millionen 2005) beitragen, der bis 2008 auf ca. 100 Millionen ansteigen soll.

    Momentan operiert man am Kapazitätslimit und angesichts dieser Beschränkungen sieht man sich eventuell nicht in der Lage alle Nachfragewünsche der Kunden zu erfüllen.
    Daraus ergeben sich sehr knappe Lagerbestände, die sich auch im zweiten Quartal (das saisonal bedingt das nachfrageschwächste ist) nicht erhöhen sollen.

    Bei den Chipsätzen will man sich in Zukunft auf zwei Hersteller konzentrieren und eventuell ab 2008 in der Fab 30 eben solche produzieren. Welche zwei Hersteller dies sein werden dürfte klar sein, wenn man sieht, wer bei AMDs Stable-Image-Programm dabei ist - ATI und NVIDIA.

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    21:10 - Autor: pipin

    AMD mit Co-Prozessor von Clearspeed?

    Laut einem Bericht der ElectronicsWeekly befinden sich ClearSpeed und AMD in Gesprächen über die Entwicklung eines Co-Prozessors.

    Co-Prozessoren wurden bereits zu Zeiten der 80286 CPUs bei AMD eingesetzt. Nun scheint man eine Entwicklung dieser Technik im Zuge der kommenden Multi-Core Prozessoren wieder ins Auge zu fassen.

      “Clearspeed is talking to AMD about producing a closely-coupled co-processor,” said Jeff Underhill, business development manager for 64-bit embedded applications at AMD.

    Quelle: Clearspeed in talks with AMD about co-processor

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    20:22 - Autor: pipin

    Auch HP mit Geode Thin Client

    Nachdem wir bereits auf der CeBIT einen Thin Client von Fujitsu Siemens bei AMD bestaunen konnten, bringt nun auch HP mit dem HP Compaq t5720 eine Version auf Basis des AMD Geode NX 1500.

    Das System auf Basis des 1 GHz Prozessors ist ab einem Preis von 699 US-Dollar erhältlich und kommt mit Microsofts Betriebssystem Windows XP Embedded daher.

    Der SiS741GX Chipsatz bietet dabei eine integrierte Grafikeinheit, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit eine Version des t5720 über eine PCI-Grafikkarte aufzurüsten.

    Links zum Thema:

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    19:03 - Autor: pipin

    Intern: Planet 3DNow! Folding@Home Team erreicht Top-75

    Distributed Computing, also das über mehrere PCs verteilte Rechnen von Projektdaten, hat auf Planet 3DNow! eine lange Tradition. Unser SETI@Home Team hat es 2001 bis in eine AMD Pressemeldung geschafft. Heute gehört das Planet 3DNow! SETI-Team zu den Top-Teams weltweit.

    Ein wenig im Schatten der SETI-Erfolge stand bisher immer unser Folding@Home Team, natürlich auch deshalb, weil es später gegründet wurde. Mit über 58.000 berechneten Work Units und 7,5 Millionen Punkten hat das Planet 3DNow! Folding-Team auch zu den Erfolgen des Folding-Projektes an sich (wir berichteten: Stanford veröffentlicht Forschungsergebnisse über Krebs) beigetragen.

    Auch heute gibt es wieder positives für das Team zu vermelden. Als Los des späten Einstiegs in dieses Projekt war das Engagement logischerweise von Anfang an geprägt von einer permanenten Aufholjagd. Nun hat man aber ein weiteres Ziel erreicht und sich in die Top 75 der besten Teams gekämpft. Dazu herzlichen Glückwünsch :) Doch natürlich geht's auch in Zukunft eifrig weiter zum Wohle der Wissenschaft und für einen gesunden Wettkampf mit anderen Teams. Wer Planet 3DNow! dabei unterstützen möchte, findet in den FAQs (siehe unten) alle nötigen Antworten auf seine Fragen. Happy crunching...

    Links zum Thema:


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    17:04 - Autor: pipin

    Microsoft Patchday März 2006

    Der Patchday fällt dieses mal eher mager aus und richtet sich vor allem an die Nutzer von Microsoft Office Produkten.

    Laut Microsoft Security Bulletin MS06-012 können Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office die Codeausführung von Remotestandorten aus ermöglichen. Betroffen sind nahezu alle Office Versionen. Eine Übersicht, sowie die empfohlenen Updates bietet das Microsoft Security Bulletin selbst.

    Das Microsoft Security Bulletin MS06-011 betrifft nur die Nutzer von Windows XP Service Pack 1, Windows Server 2003 und Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme. Eine Lücke ermöglicht eventuell, dass uneingeschränkte Windows Services DACLs eine Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen. Die notwendigen Updates findet Ihr hier.

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    Mittwoch, 15. März 2006

    23:52 - Autor: pipin

    CeBIT: Das war sie nun die CeBIT 2006

    Das war sie nun also, die CeBIT 2006 - die Aussteller konnten 20 Prozent mehr Vertragsabschlüsse feiern und es kamen 25.000 Besucher weniger als letztes Jahr.
    Doch wie ist sie bei uns angekommen? Was für Fragen sind in unserem nicht immer ganz ernst gemeinten CeBIT-Rückblick offen geblieben?

    Das Wichtigste: Wer ist überhaupt für das Wetter bei der CeBIT zuständig? Der obligatorische Regen ist ja noch ok, aber mußte es dieses Jahr Schnee, Eisregen und ähnliches sein? Ich hätte nie gedacht, dass ich mir den leichten Nieselregen vom letzten Jahr zurückwünschen würde.


    Erster CeBIT Tag, Eingang Nord. Wir laufen direkt auf folgenden Stand zu:

    Der Kollege kann mich gerade noch davon abhalten, meine Leonardo Di Caprio Imitation aus Titanic zu performen.

    Ab jetzt ist Überblick gefragt. In welcher Halle bin ich, wie komme von hier am schnellsten ins Pressezentrum und von da wieder nach Halle xyz.

    Pressekonferenzen sind immer gut. Hier präsentiert NVIDIA die neueste Grafikkartengeneration exklusiv. Lebkuchentechnik, da vergißt vor lauter Staunen selbst der Kollege von HardwareLuxx (vorne links) das Fotografieren.

    Staunen kann man auch bei diesem Notebook. 8069 Punkte im 3DMark 03, da wird selbst mein Desktoprechner blass. Aber braucht man einen Athlon FX 53 in einem Notebook?


    Wahrscheinlich genau so dringend wie 15 verschiedene Schlüsselbänder.


    Will man einmal etwas Interessantes fotografieren, läuft einem garantiert jemand vor das Motiv.

    Schon wieder.

    Und hat man mal freies Blickfeld, kommen gleich ein paar Asiaten angelaufen und rufen nur etwas von: "No photos please!"

    Mitunter ist es schon erstaunlich, was kleine Geräte leisten können.

    Oder wie wenig sie sich von ihren großen Brüdern unterscheiden.

    Oder warum an manchen Messeständen so gar nichts los ist.

    Wer im Fujitsu/AMD Zelt war, dürfte nun auch wissen, dass wir garantiert nicht Weltmeister werden.

    Auch wenn unsere Nationalmannschaft zumindest noch einen Fan haben dürfte.

    Weitere Fans oder besser gesagt Interessierte haben wir hoffentlich bei Euch mit unserer Berichterstattung zur CeBIT gewonnen. Diese werden wir im übrigen die nächsten Tage mit dem von uns gesammelten Material noch fortsetzen.

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    Dienstag, 14. März 2006

    21:36 - Autor: pipin

    CeBIT: Albatron mit AMD Mini ITX Board

    Bereits vor kurzem hatten wir über ein Mini-ITX Mainboard für den Sockel 754 berichtet.

    Das wahrscheinlich von Asus für HP hergestellte Mainboard basierte dabei auf einem Chipsatz von ATI.

    Nun hat Albatron ein Sockel 754 Mini-ITX Mainboard mit NVIDIAs nForce 430 auf der CeBIT ausgestellt. Das KI51PV verfügt ausserdem über eine integrierte Grafikeinheit dank NVIDIAs Geforce 6150.


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    19:10 - Autor: pipin

    CeBIT: Kleiner Grafikkartenexkurs

    Auf den Messeständen ist uns auch die ein oder andere Grafikkarte vor die Linse geraten.
    Nachfolgend eine kleine Auswahl.

      Bei Asus hielt man sich fast als einzige Firma daran, die Specs der neuen NVIDIA Grafikkarten nicht vor 15 Uhr bekanntzugegeben.

      7600 GT

      7900 GTX

      7900 GT


      X1900 XTX mit Standardkühlung

      X1900 XTX mit IceQ III


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    17:47 - Autor: pipin

    CeBIT: Shuttle unter anderem mit AM2 Barebone

    Neben dem Shuttle XPC mini X100 und dem M2000 als neuester Media Center Lösung gab es auch den neuen Barebone SN27P2 mit Sockel AM2 zu bewundern.

    Der X100 ist nur noch so groß wie ein DIN A4 Blatt und gerade einmal 5,35 Zentimeter hoch. Angetrieben von einem Intel Core Duo T2400 und einer ATI Mobility Radeon X1400 MXM mit DVI- und TV-Ausgang wurde ihm allerdings aufgrund eines nicht der Spezifikation entsprechenden Netzwerkadapters das Intel ViiV Logo verweigert.


    Mit diesem kann das M2000 aufwarten, das im HiFi-Format daherkommt, ebenfalls auf Intels Core Duo Prozessoren setzt,bei der Grafik allerdings auf eine NVIDIA GeForce 6600LE baut.



    Das SN27P2 basiert auf den neuen P2-Gehäusen und bringt Unterstützung für AM2 Prozessoren und bis zu vier Speichermodulen mit – zehn USB-Anschlüsse sind integriert.



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    16:54 - Autor: AMD-Hammer

    CeBIT: Zu Gast bei Thermaltake

    Heute, am vorletzten Tag der CeBIT, haben unsere Redakteure einen Abstecher zu Thermaltake gewagt und haben wiedermal einige interessante Produkte vor die Linse bekommen.

    So haben wir in den, mit grellen "Flutlicht" beleuchteten, Vitrinen neben der Zusammen mit SAPPHIRE entwickelten "Blizzard"-Radeon-Wasserkühlung (wir berichteten), eine erweiterte Radeon-Wasserkühlung gefunden. Diese, auf den Namen "Tide Water Plus" getaufte Kühllösung, ist genau wie auch die "Blizzard"-Wasserkühlung aufgebaut, kann jedoch gleich an zwei Grafikkarten der X1800- und X1900-Serie angeschlossen werden. Dementsprechend ist nun auch die "Kühlungskarte", in der sich das erwärmte Wasser wieder abkühlen soll, zu einen Zwei-Slot-Kühler mutiert. Damit nimmt die gesamte Kühleinrichtung plus der beiden Grafikkarten nun ganze 6 Slots ein. Dies wiederum reißt somit schon manche Mainboards bis ans Limit, oder gar darüber hinnaus, aus.
    Was jedoch sehr fraglich ist, ist die Kühlleistung der "Tide Water Plus", denn beide Grafikkartenkerne werden über einen Anschluss mit Wasser gekühlt, was im Vergleich zur "Blizzard"-Kühlung von SAPPHIRE einen Druckverlust zur Folge hat. Durch diesen Druckverlust wird wiederum das erwärmte Wasser langsamer von der GPU weg geführt und die allgemeine Temperatur steigt an. In wie fern dies wirklich auftreten wird und ob dies vielleicht zu Problemen führt ist zur Zeit noch unklar und muss nachgeprüft werden.

    Dicht neben der "Tide Water Plus" war auch die "Tide Water Mini"-Wasserkühlung zu finden, die bis auf die Aufkleber, der SAPPHIRE Wasserkühlung unheimlich ähnelt. Leider können wir nicht genau sagen, ob es sich hierbei um die identischen Kühler handelt, jedoch liegt diese Vermutung sehr nah.

    Desweiteren hat Thermaltake in diesem Jahr das sogenannte Power Express "Netzteil" vorgestellt. Dieses Gerät ist eigentlich kein "echtes" Netzteil, sondern soll den problemlosen Anschluss und die Versorgung von Hochleistungsgrafikkarten übernehmen.

    Dabei werden die beiden, egal ob NVIDIA oder ATI, Grafikkarten an das in einem 5 1/4 Zoll verbaute Power Express Netzteil angeschlossen und somit mit Spannung versorgt. Das 250 Watt Netzteil wiederum wird zum einen an das normale PC Netzteil (für den eigenen Betrieb der LEDs etc.) und zum anderen über eine I/O Slotblende an der Rückseite des PCs mit dem Stromnetz verbunden. Der Anschluss an das Netzteil erfolgt wiederum über einen speziellen Adapter, der zwei Adern aus dem ATX-Stecker herraus führt. Ein ähnliches System hatte FSP ebenfalls auf der Messe zu zeigen (wir berichteten)

    Desweiteren hat sich Thermaltake verstärkt Gedanken um die Thematik HTPC gemacht und konnte auch dazu einige Neuerungen zur CeBIT vorstellen. So wurden einige neue Wasserkühlungsmethoden entwickelt, die alle samt auf dem Prinzip des Zalman Reserator basieren. Thermaltake hat diese Idee weiterentwickelt und baut in Lautsprecher-ähnlichen Gehäusen einen kompletten Radiator samt Lüfter und Pumpe ein. Ebenfalls erhältlich ist ein kleineres Gehäuse, welches das erwärmte Wasser komplett passiv herunterkühlt. Der Thermaltake Symphony Wasserkühlungstower ist für einen Preis von ca. 200 EUR erhältlich. Leider stehen zur Zeit noch keine Preise für den Orchestra-"Kühlturm" fest.

    Ebenfalls neu ist dieses Jahr der sogenannte "Shooner". Hinter diesem Namen verbirgt sich ein passiver Grafikkartenkühler für ATI und NVIDIA Modelle auf PCI-E und AGP Basis. Einzig AGP Karten mit einem HSI Bridge Chip können nicht mit Hilfe dieses Kühlers gekühlt werden. Der Kühler ist mit 2 internen und 2 externen Heatpipes ausgerüstet und besteht aus Aluminium. Einzig die Heatpipes und der externe Kühlkörper bestehen aus Vollkupfer.



    Bei dieser Ein-Slot-Kühllösung muss die Slotblende direkt unter der Grafikkarte entfernt und der Kupferkühlkörper hindurchgeführt werden. Dadurch entsteht kaum Abwärme im Gehäuse.

    Links zum Thema:

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    16:45 - Autor: AMD-Hammer

    CeBIT: Corsair stellt Wasserkühlung "Nautilus 500" vor

    Der eher als Speicherhersteller bekannte Hersteller Corsair hat in diesem Jahr auf der CeBIT den Nachfolger seiner Wasserkühlungslösung "Cool Water" vorgestellt.

    Corsair wirbt zur Zeit auf der CeBIT damit, dass die Nautilus 500 Wasserkühlung innerhalb von 15 Minuten kinderleicht aufzubauen ist. So hat Corsair auf der Homepage eine Übersicht angelegt in der die Nautilus 500 Wasserkühlung direkt mit den Konkurrenten auf dem Markt verglichen wird. Dabei stehen jedoch noch Aufbauzeit und Preis im Fokus.

    Der Käufer der Nautilus 500 Wasserkühlung findet in seinem Lieferumfang folgende Dinge:


    • Vollkupfer-Kühler mit der "Micro Channel Technology"
    • AMD Sockel 754, 939 und 940 Verbindungsplatte
    • Intel LGA775 Verbindungsplatte
    • Intel Sockel 478 Verbindungsplatte
    • Isolierfolie
    • Wärmeleitpaste
    • PCI-Slotblende mit einem internen 4-Pin Steckplatz
    • Kaltgerätestecker
    • Zwei selbstversiegelne Schnellverschlüsse
    • Zwei Schnellhalteklammer
    • Eine Flasche COOL Coolant
    • Installationsanleitung


    Optional wird es, laut Aussage von Corsair auf der CeBIT, auch noch Kühlkörper für die gängigen ATI und NVIDIA Grafikkarten geben. Somit wäre dann das gesamte System an die Wasserkühlung angeschlossen. Am Corsair Stand auf der CeBIT ist ein solches mit Grafikkartenkühlern versehenes System auch schon zu sehen.
    Besonders an dem Nautilus 500 ist, dass sowohl der Radiator, als auch der Ausgleichsbehälter in einem seperaten Gehäuse, außerhalb des PCs liegen. Dieses, auch recht ansehnliche Gehäuse, wird über eine I/O Slotblende auf der Rückseite des PCs angeschlossen, wodurch kein "basteln", oder offen lassen des Gehäuses nötig ist.

    Die Nautilus 500 Wasserkühlung soll nach Aussage von Corsair in den nächsten Wochen lieferbar sein und wird für einen Preis von ungefähr 160 € über die Ladetheke gehen. Wie viel die optionalen Module für Grafikkarte und Chipsatz kosten werden ist zur Zeit noch unklar und bei Corsair konnte uns niemand eine Auskunft darüber geben.

    Links zum Thema:

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    Montag, 13. März 2006

    17:40 - Autor: AMD-Hammer

    CeBIT: NVIDIAs G70 schon jetzt End of Life

    Heute waren unsere CeBIT-Außendienstler zu Gast bei NVIDIA und haben dort mit einigen Verantwortlichen geredet. Dabei wurde auch der G70 Chip, welcher beispielsweise auf der GeForce 7800GTX verbaut ist, angesprochen und es haben sich einige neue Erkenntnisse ergeben.

    So hat ein NVIDIA-Pressesprecher uns gegenüber erklärt, dass NVIDIA schon vor dem Launch der neuen in 90nm gefertigten GeForce 7900 GTX Chips keine G70 Chips mehr gefertigt hat. Ebenso sprach man davon, dass NVIDIA, bis auf ein paar einzelne, alle lagernden G70-Chips schon an die NVIDIA-Partner ausgeliefert hat und auch keine mehr produzieren wird.
    Damit ist klar, dass die GeForce 7800 GT und GTX in Kürze nicht mehr Lieferbar ist und von der GeForce 7900 GT und GTX abgelöst wird.

    Laut des Pressesprechers von NVIDIA gibt es entgegen der Gerüchte, die in der letzten Woche vom Inquirer ausgingen (wir berichteten), keinerlei Probleme die geforderte Menge an Grafikchips für die GeForce 7900er Serie herzustellen und sagte, dass alle Partner von NVIDIA bestens ausgerüstet sind. Die momentanen Schwankungen bei den Online-Shops seien, laut NVIDIA, darauf zurück zu führen, dass es normalerweise direkt nach dem Launch einer neuen Grafikkarte ca. 1-2 Wochen braucht, bis auch bei den Partnern von NVIDIA die Koordinierung stimmt.
    Nachträglich versicherte man uns bei NVIDIA noch, dass normalerweise wöchentlich eine Lieferung von Grafikchips die Werke in Richtung der Partner verlässt und daher keine echte Wartezeit zu erwarten sei.

    Auf die Nachfrage, bei einigen Herstellern von NVIDIA Grafikkarten, hin bestätigte uns so gut wie jeder Distributor, dass die letzten Bestellungen an G70-Chips schon bei NVIDIA getätigt seien und es in Kürze keine GeForce 7800 GT und GTX mehr von ihnen geben wird.


    Links zum Thema:


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    13:16 - Autor: pipin

    NVIDIA bringt Notebook-Chipsatz mit integrierter Grafik

    Der GeForce Go 6100 Grafikprozessor soll in Verbindung mit dem nForce Go 430 Medienprozessor beste Voraussetzungen für kostengünstige Notebooks mit langer Akkulaufzeit bieten.

    NVIDIAs Notebook-Chipsatz für AMDs Turion 64 X2, Turion 64 und Mobile Sempron bietet dabei einige Besonderheiten im Gegensatz zu seinem Desktop-Gegenstück, dem Gespann aus GeForce 6100 und nForce 430.

    Die Mobilvariante verfügt über einen TV Encoder, sowie zusätzlich zu dem PCI Express x16 Anschluss, über den ein separater Grafikchip angebunden werden kann, über zwei statt nur einem PCI Express x1. Des Weiteren wird die PowerMizer- und die SmartDimmer-Technologie für eine intelligente und besonders genaue Helligkeitseinstellung unterstützt.

    Ansonsten werden alle Features der Desktopvariante unterstützt:

    • NVIDIA PureVideo Technologie mit HD-Wiedergabe (Format H.264)
    • Unterstützung für Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0
    • 425 MHz Taktfrequenz des Grafikprozessors
    • HD-Audio
    • SATA-/PATA-Laufwerke 4/4
    • RAID 0,1,0+1,5
    • NVIDIA MediaShield und ActiveArmor Firewall
    • Ethernet 10/100/1000
    • 8 USB-Anschlüsse
    Notebooks mit diesem Chipsatz sollen anfangs in Deutschland über die Wortmann AG erhältlich sein.

    Links zum Thema:


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    Sonntag, 12. März 2006

    21:56 - Autor: ProphetCHRIS

    CeBIT: Neuigkeiten im Netzteilbereich

    Im Bereich der Netzteile konnten wir auf der diesjährigen CeBIT einige Neuigkeiten für euch auftreiben. Netzteile nehmen bei den Herstellern einen immer wichtigeren Punkt ein. Insgesamt scheint nun jede Firma in Taiwan auf den Zug des Gaming-Marktes aufspringen zu wollen. Die Wattzahlen werden immer höher getrieben und die Ausstattungen nehmen fast kein Ende. Es gab sehr viel zu sehen und die wichtigsten Neuerungen gibt es hier:

    be quiet!

    Auf dem Stand von Listan ist das neue Dark Power Pro ausgestellt. Bei dieser neuen Serie wurde die normale Dark Power Serie noch einmal verfeinert und mit abnehmbaren Kabeln und einen 120mm Lüfter ausgestattet. Diese Netzteile sind ab sofort im Handel erhältlich. Des Weiteren stellt man bei be quiet! MicroATX Netzteile aus, welche in kleinen Gehäusen wie von HTPCs ihren Platz finden. Diese Netzteile sind ebenfalls mit abnehmbaren Kabeln versehen, eine Eigenschaft, die wohl einzigartig bei diesem Formfaktor sein sollte.

    FSP

    FSP setzte sich mit seiner Erfindung etwas von der Masse ab. Am Stand der Taiwanesen ist ein Netzteil zu sehen, welches in ein freies 5,25“ Laufwerk eingebaut werden kann. Es ist befinden sich zwei 12V Leitungen mit jeweils 150 Watt in diesem Paket. FSP wirbt damit, dass man sich bei einem Upgrade des Systems nicht gleich ein neues Netzteil kaufen muss. Mit dem Extra-Netzteil lassen sich zwei Grafikkarten im SLI-Verbund wunderbar betreiben. Preislich ist uns leider nichts weiteres bekannt und ob dieses Gimmick überhaupt den deutschen Markt erreicht, bleibt abzuwarten.

    Seasonic

    Zur Freude unserer Leser haben wir uns mit Seasonic gut stellen können und werden exklusiv für unsere zukünftigen Netzteil-Roundups so viele Netzteile bekommen wie wir benötigen. Wir können in Zukunft also eine breitere Masse der Serien von Seasonic testen, um unseren Lesern einen besseren Überblick zu verschaffen. Der Qualitätshersteller aus Taipei stellte die neue M12 Serie vor, welche mit einigen Neuerungen vom Stapel läuft. Als Erstes wären die abnehmbaren Kabel zu erwähnen, womit Seasonic dem größten Kundenwunsch nachgegeben hat. Die neue Serie wird zusätzlich zu dem 120mm Lüfter mit einem kleinen 60mm Lüfter ausgestattet. Hierdurch verspricht sich Seasonic einen verbesserten Luftdurchzug. Die beiden Lüfter sollen durch eine Gummilagerung noch um einiges ruhiger laufen, als beim Vorgängermodell S12.

    Tagan

    Ein ganz besonders nettes Gespräch ergab sich mit dem Produkt Manager Maxpoints, verantwortlich für die Netzteilmarke Tagan. Im Hause Maxpoint war man fleißig und hat die kompletten Serien noch einmal überarbeitet. Zudem kam hinzu, dass die Watt-Schraube extrem angezogen wurde und sämtliche Serien nun mit 650 Watt, 700 Watt und sogar bis zu 1100 Watt geliefert werden. Zu hoch werden nun einige eingefleischte Leser von Planet 3DNow! schreien. Der Umstand zu diesem Watt-Wahn wird sich in enger Zusammenarbeit mit NVIDIA ergeben haben. Der Hersteller besteht, genau wie Intel, auf noch mehr Watt, um zum Beispiel seine baldige Quad-SLI-Lösung zu unterstützen.

    Enermax

    Enermax hatte ebenfalls viele Neuigkeiten, doch nur wenige im Bereich Netzteile. Wir werden einige dieser neuen Netzteile in unserem nächsten Roundup näher vorstellen. Auch Enermax arbeitet sehr nah mit NVIDIA zusammen. Was aus dieser Zusammenarbeit entsprungen ist, werden wir sicherlich in einigen Monaten zu Gesicht bekommen.

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    20:04 - Autor: Toonfish

    CeBIT: ZALMAN mit neuen Silent-Kühlern

    Das Thema Silent-PC ist ja heute aus dem Computerkarussel gar nicht mehr wegzudenken. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist der Zubehör-Hersteller ZALMAN, der zahlreiche erfolgreiche Kühler, wie zum Beispiel den CNPS7000-CPU, auf den Markt brachte.

    Auf der CeBIT stellt ZALMAN nun seine neuste Kühlergeneration vor. Leistungsstarke CPUs können in Zukunft mit dem auf Heatpipe-Rpinzip basierenden CNPS9700 LED bei geringer Lautstärkeentwicklung gekühlt werden. Dabei wird im Vergleich zum direkten Vorgänger CNPS9500 LED nun anstatt eines 80mm-Lüfters ein 92mm Modell verwendet. Dieses benötigt um gleich viel Luft zu bewegen weniger Umdrehungen und kann daher langsamer und damit leiser betrieben werden. Für Grafikkarten haben die Koreaner den VF900-CU neu im Programm, wie wir bereits im Vorfeld berichteten. Seine Lamellen bilden nun einen Vollkreis und bieten dank größerer Oberfläche bessere Kühlleistung.

    Die technischen Daten der beiden Produkte lesen sich wie folgt:

    CNPS9700 LED

    • Abmessungen: 85(L) X 112(B) X 185(H)mm
    • Gewicht: 530g
    • Material: Kupfer
    • Lager: Doppelkugellager
    • Umdrehungen: 1,050 ~ 2,650rpm ± 10%
    • Lautsstärke: 18.0 ~ 27.5dB ± 10%

    VF900-CU
    • Abmessungen: 96(L) X 96(B) X 30(H)mm
    • Gewicht: 185g
    • Material: Kupfer
    • Lager: Doppelkugellager
    • Umdrehungen: 1,350 ~ 2,400rpm ± 10%
    • Lautsstärke: 18.5 ~ 25.0dB ± 10%



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    17:14 - Autor: pipin

    CeBIT: Impressionen Teil II - Cars

    Zahlreiche Unternehmen der IT-Branche treten im Autorennsport als Sponsoren auf. So ist es nicht verwunderlich, dass auch der ein oder andere F1 Bolide auf der CeBIT zu bewundern war. Deshalb heute zum Start der Formel 1 Saison ein paar Impressionen zu diesem speziellen Thema.

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    16:36 - Autor: pipin

    PC-Komplett-System mit Sockel 939 Sempron 3500+ bei Plus

    In einem iMedia2516 von Packard Bell wird mit dem Sockel 939 Sempron 3500+ der bis dato schnellste Sempron eingesetzt.

    Allerdings sind die Semprons für den Sockel 939 weiterhin dem OEM-Markt vorbehalten, was AMD uns auf der CeBIT auch bestätigte. Sollte der Markt allerdings einen Sockel 939 Sempron verlangen, würde dieser eventuell auch für den Endkundenbereich verfügbar gemacht, erklärte Jan Gütter PR Manager EMEA bei AMD.

    Der iMedia2516 von Packard Bell wird im Plus Onlineshop in einem Komplett-Paket mit 17" TFT und Multifunktions-Drucker zu einem Preis von 849 Euro verkauft.

    Link zum Thema: PC-Komplett-System iMedia2516

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    14:30 - Autor: pipin

    CeBIT: Zu Besuch bei AMD

    Beim Besuch von AMD hatten wir Gelegenheit mit Bahr Mahony (Director Mobile Division) und Steve Demski (Product Manager Server and Workstation Marketing) zu sprechen.

    Dabei wurden mehr oder weniger alle bekannten Fakten oder vielmehr Gerüchte bestätigt. Die Prozessoren für die neuen Sockel werden in der Reihenfolge Mobile (Turion 64 X2), Desktop (AM2 Prozessoren) und Server (Sockel F) auf den Markt gebracht. Angegeben wurden Quartal 2 für den Turion 64 X2, Ende erstes Halbjahr für die Desktop- und Quartal 3 für die Server-Prozessoren.

    Für den Turion 64 X2 werden Referenzdesigns erstellt und man plant ein Programm analog zum Stable-Image-Programm für Desktoprechner. Partner im Mobile Bereich werden wohl vor allem Fujitsu Siemens und MSI sein, AMD stellte das Fujitsu Siemens Business-Notebook aus und mehrere Personen hatten ein MSI Notebook dabei.

    Für die Turions plant man weitere Verbesserungen bei den Stromspartechniken und strebt damit in diesem Jahr drei bis vier Stunden und im nächsten vier bis fünf Stunden Laufzeit mit einem Akku an. Dabei deutete man ähnlich wie bereits Hector Ruiz und Henri Richard in Interviews in letzter Zeit die Entwicklung eines "richtigen" Mobile Prozessors an.

    Mit den neuen Prozessoren für den Desktop und den Sockel AM2 wird man beim Launch Partner mit DDR2 800 Speichermodulen präsentieren. Weiterhin läßt man sich bei AMD nicht von den von Intel initiierten Benchmarkvergleichen aus der Reserve locken und wird bis zum Launchtermin keine Benchmarks veröffentlichen. Vielmehr gab man sich leicht verwundert bis amüsiert, dass es Intel bereits nötig hat AMD Systeme zusammenzubauen und sie mit ihrer nächsten Prozessorgeneration zu vergleichen.

    Bei AMD kristallisiert sich auch anhand der ausgestellen Mustersysteme heraus, dass man den Business-Markt verstärkt im Blick hat, zu einem Sempronsystem von Lenovo, gesellten sich das vor kurzem vorgestelle Business-Notebook, ein Thin-Client und ein Blade-Server von Fujitsu Siemens.



      ATI Crossfire Xpress 3200


      AM2 System von Alienware


    Links zum Thema:
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    00:17 - Autor: Patmaniac

    AMDs Joker: DDR2 1066?

    Momentan kommt man sich vor wie in einem Pokerspiel bei dem Ausblick auf die zukünftigen Produkte von AMD und Intel. Beide haben sich mit Benchmarks ein wenig in die Karten gucken lassen. Zunächst Intel mit einer Conroe-Plattform (wir berichteten) und dann AMD auf der CeBIT mit einer AM2-Plattform (wir berichteten). Ein Paar König für Intel und nur ein Paar Damen für AMD bei dieser Betrachtung? Oder hat AMD noch ein Ass, ein Joker im Ärmel stecken, um ihn kurz vor Spielende zu zücken?

    DDR2 800 hieß es erst. Aus diesen Spekulationen scheint offenbar Realität zu werden. Es wäre zumindest nicht verwunderlich, so wie die Spatzen es momentan förmlich nur so von den Dächern schreien. Doch ist DDR2 800 nun die tatsächliche Trumpf-Karte?

    The Inquirer will nun erfahren haben, nein. AMD arbeite sogar an der Implementierung von DDR2 1066! So möchte es der Inq aus Gesprächen mit Mainboardingeneuren erfahren haben. Diese müssten entsprechen Vorkehrungen treffen, damit später auch tatsächlich DDR2-RAM mit 1066 MHz zuverlässig benutzt werden kann. Sie sprächen von einem "engineering change at (the) last moment" und müssten nun das PCB für DDR2 800 und 1066 redesignen.

    Ist DDR2 1066 nun da Ass im Ärmel? Und wenn ja, wann wird es gezückt? Schon zum voraussichtlichen Start der Sockel AM2-Ära am 06.06.2006? Oder später (mit einem neuen Stepping?), wenn Intel seine Conroe-Plattform rausbringt? Wie auch immer, es scheint ein ganz heißes Pokerspiel zu werden. Stay tuned...

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    Samstag, 11. März 2006

    19:00 - Autor: AMD-Hammer

    CeBIT: ASUSTeK stellt zwei Origami-PCs vor

    Nachdem in dieser Woche das Geheimnis um das Origami-Projekt gelüftet wurde und auch schon bei VIA ein erstes Exemplar zu sehen war (wir berichteten), gibt es nun am ASUS Stand gleich zwei Abkömlinge dieses Projekts zu bestaunen.

    So bringt ASUS nun zwei verschiedene Ausführungen des auf R2H getauften Gerätes. Die Grundausstattung beider Geräte wird wie folgt aussehen.

    • 7" Active Matrix TFT Display
    • Interface Touch Panel & Pen
    • Intel ULV (UltraLowVoltage) Celeron M 900MHz
    • 802.11 b/g WLAN
    • Bluetooth 2.0 EDR
    • Windows XP Tablet PC Edition und Microsoft Touch Pack
    • 1,3 Megapixel Kamera
    • MP3 Player
    • Maße: 234,2 x 133,0 x 28,0mm
    • Gewicht: 960g
    • 2x USB, 1x Firewire, 2x Audio, 1xKopfhörer, 1x Mic-In, 1x AV Out
    • SD-Card Reader
    Zusätzlich zu der Grundausstattung wird es je nach Modell noch optionale Erweiterungen geben, die sich jedoch gegenseitig ausschließen. So wird es laut Aussage von ASUS einen so genannten Multimedia-UMPC und einen Business-UMPC geben.

    Der Multimedia-UMPC wird dann durch einen integrierten DVB-T Tuner und eine externe DVB-T-Antenne ergänzt.

    Dem entgegen wird der Business-UMPC einen Finger-Scanner und eine integrierte aufklappbare GPS-Antenne besitzen, mit der das Gerät dann zum Navigationssystem mutiert.

    Laut unserem Gespräch mit ASUSTeK, will man mit dem Origami-Projekt nicht gegen PDAs in den Ring steigen, sondern visiert eher eine Verwendung als Zweit-Notebook an. Zudem ist man bei ASUSTeK davon überzeugt, dass die Multimedia-Version des UMPC unter anderem bei der Aufwertung von Autos Verwendung finden wird.

    Auf unsere Frage hin, ob sich ASUSTeK vielleicht auch eine Verwendung von AMDs Geode NX 1250 (6 Watt) vorstellen kann, antwortete man uns, dass in späterer Zukunft mit ziemlicher Sicherheit auch AMD Modelle auf den Markt kommen werden, wobei jedoch zur Zeit noch keine defenitiven Pläne dazu existieren.

    Die Geräte sollen laut ASUSTeK vermutlich ab Anfang Mai lieferbar sein, die Preisspanne wird sich vermutlich von 750 bis 1000 € erstrecken.

    Links zum Thema:

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    17:34 - Autor: pipin

    AMD hebt und senkt die Preise

    Wie wir in Erfahrung bringen konnten, wird AMD die Preise für die Desktop AMD Athlon 64 und AMD Athlon 64 X2 Prozessoren anheben und die für die Semprons senken. Außerdem will man die Preise für die Sockel AM2 Prozessoren vor Markteinführung bekannt geben.

    Laut AMD sollen der Athlon 64 und der Athlon 64 X2 nur einige US-Dollar teurer werden und zwar ab dem 10. April.

    Kurze Zeit später wird es sowohl für Sempron Kunden, als auch für Interessierte an den neuen Prozessoren für den Sockel AM2 interessant. Am 15. Mai werden die Preise für den AMD Sempron gesenkt und die für viele AMD Athlon und AMD Sempron Produkte mit Sockel AM2 veröffentlicht, um die Produktpreise vor dem Markteintritt bekannt zu machen.

    AMD begründet diese Schritte wie folgt:

      "AMD geht davon aus, dass diese Produkte auch weiterhin ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis im Marktumfeld bieten. Der AMD Athlon 64 FX ist von dieser Anpassung nicht betroffen und bleibt preislich unverändert günstig."

      "Wir glauben, dass die lückenlose Sockel AM2 Produktpalette zu einem schnellen Umstieg auf die AM2 Plattform und zu preiswerten Motherboard-Lösungen führen wird."

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    17:08 - Autor: Patmaniac

    GeForce 7900 GTX und GT Chips schon ausverkauft?

    Die kürzlich vorgestellten GeForce 7900 GTX und GT-Grafikchips sollten laut NVIDIA ab sofort verfügbar sein. Doch ein Blick in den Preisvergleichsdiensten und Online-Shops zeigt da ein anderes Bild - kaum eine Grafikkarten ist tatsächlich lieferbar.

    The Inquirer will auch schon die Antwort gefunden haben, warum nicht die Lager der Shops voller Grafikkarten mit GeForce 7900-Chips sind: sie sollen schlicht und einfach ausverkauft sein. Die erste Lieferung sei NVIDIA förmlich aus den Händen gerissen worden; vor allem von den großen Retailhersteller aus Europa und den USA. Bis man nun also an eine neue Grafikkarte mit diesen Chips heran kommt, muss man wohl oder übel bis zur nächsten Lieferung warten. Bis dahin muss man sich eins, zwei Wochen gedulden.

    Die Midrange GeForce 7600 GT ist überings überall problemlos erhältlich. Hier scheint entweder die Nachfrage nicht so hoch zu sein, oder NVIDIA hat vorher schon alles in die Wege geleitet, damit es nach dem Start auch wirklich genügend Grafikkarten in den Regalen gibt.

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    15:44 - Autor: pipin

    CeBIT: AM2 im Betrieb bei Biostar

    Biostar zeigt auf seinem Stand ein laufendes AM2 System auf Basis des NVIDIA nForce 550.

    In dem Biostar TForce 550 steckte eine GeForce 6600GT, sowie zwei DDR2 677 Module von A-Data.

    Ein Monitoring Tool zeigte dabei eine Reihe von Werten an.

    Außerdem waren noch einige andere Mainboards zu sehen.



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    14:41 - Autor: AMD-Hammer

    CeBIT: Zu Gast bei SAPPHIRE Technology

    Heute war unser "CeBIT-Redaktionsgeschwader" wieder fleißig unterwegs und hat einen Abstecher zu SAPPHIRE Technolgy gewagt.

    Bei dem Gespräch wurden uns einige Neuerungen und Erweiterungen, aber auch einige unterwartete Produkte gezeigt. So hat SAPPHIRE Technology nun zusammen mit den Kühlungsexperten von Thermaltake eine neuartige Kühllösung für die ATI Radeon X1800-, sowie die X1900-Serie entwickelt.

    So zeigte uns SAPPHIRE heute exklusiv die sogenannte "Blizzard"-Wasserkühlung, mit der man fast lautlos die X1800 und X1900 Grafikkarten von SAPPHIRE kühlen kann.
    Aufgebaut ist die Kühllösung von SAPPHIRE in zwei Segmente. Zum Einen die Wasserkühlung, die schon befüllt zum Kunden kommen wird und zum Zweiten die Grafikkarte mit den passiven RAM-Kühlern und der Plattform, welche die Temperatur von der GPU zur Kühlung führen soll.
    Aktuell plant SAPPHIRE den Verkauf dieser Kühllösung nur in einem vormontierten Zustand und auf unsere Nachfrage hin, ob es die Kühlung auch einzeln zu kaufen geben wird verwies man uns auf Thermaltake. Hier haben wir bisher jedoch noch keine detailierten Informationen zu diesen Kühlern bekommen.

    Desweiteren plant SAPPHIRE in Zukunft die Veröffentlichung eines USB-Sticks. Damit betritt SAPPHIRE absolutes Neuland und versucht sich gegen die Platzhirsche, wie beispielsweise Corsair oder Kingston durchzusetzen.


    Optisch ist der USB 2.0 Stick in den typischen SAPPHIRE Firmenfarben und eher schlicht gehalten. Es bieten sich keine optischen Gimmicks, jedoch ist der SAPPHIRE USB-Stick ähnlich, wie auch auch die Corsair Voyager USB Sticks, durch eine Voll-Gummi-Hülle geschützt und bietet so eine recht gute Wiederstandsfähigkeit.

    Zum dritten versucht sich SAPPHIRE nun auch auf dem Gebiet von Creative Labs und Apple breit zu machen, denn ebenfalls sind neue SAPPHIRE eigene MP3-Player am Stand zu sehen. Hierbei wurden wir jedoch darauf hin gewiesen, dass diese vermutlich nicht in Europa vertrieben werden.
    Vom Funktionsumfang lässt sich beim SAPPHIRE MP3-Player nichts revolotionäres erkennen, wobei zur Zeit jedoch noch keine technischen Daten vorliegen.

    Aktuell haben wir leider noch keine Fotos der MP3-Player, die in der schlichten Farbe beige daher kommen werden. Allerdings versuchen wir, dies so schnell wie irgend möglich nachzuholen.

    [UPDATE]
    Nachdem der MP3 Player mit dem Namen "ivory" bis eben noch ohne Bild da stand, haben wir soeben noch einmal auf dem SAPPHIRE Stand einige Bilder geschossen.
    Hier nun die Bilder des MP3-Player aus dem Hause SAPPHIRE:

    Hier nun noch einmal ein besseres Bild der Wasserkühlung:


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    01:32 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Sapphire Radeon Hybrid X1800 XT 512MB

    Auf der momentan in Hannover "tobenden" CeBIT überbieten sich NVIDIA und ATI momentan wieder mit neuen Grafik-Chips. X1800 GTO, X1900 XTX, GeForce 7900 und so weiter. Dem Anwender kann's nur recht sein, denn damit rutschen jene Grafikkarten, die bisher als Topmodell entsprechend teuer gehandelt wurden, plötzlich in erschwingliche Regionen. Einer dieser Kandidaten ist die Sapphire Radeon Hybrid X1800 XT, die sich Autor AMD-Hammer im heutigen Artikel genauer angesehen hat:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 10. März 2006

    16:44 - Autor: Nero24

    CeBIT: Erste Benchmarks vom Sockel AM2 bei Planet 3DNow!

    AMD würde den Sockel AM2 gerne bis zum 06.06.2006 unter Verschluss halten. Über die Gründe haben wir bereits ausführlich spekuliert. Daher gibt es auch keine offizielle Demo des Sockel AM2 oder von Athlon 64 Prozessoren mit DDR2-Support bei AMD selbst. AMD möchte sich damit bis zur Computex Zeit lassen.

    Bei den Mainboard-Herstellern dagegen sieht manches ganz anders aus. Und so kommt es, dass sich unsere Frontkämpfer vor Ort bis zu einem lauffähigen AMD Athlon 64 AM2 System durchkämpfen und tatsächlich eine Hand voll ausgewählter Benchmarks bzw. Screenshots von System-Info Programmen machen konnten. Bitte sehr:

    Bei den Sandra-Werten der Speicherbandbreite ist natürlich zu beachten, dass nur ein einzelnes DDR2-533 Modul mit 512 MB im System steckte, das System also im Single-Channel Modus lief, nicht im Dual-Channel Modus. Daher kann man die Werte logischerweise nicht mit aktuellen Athlon 64 Systemen des Sockels 939 vergleichen, sondern muss quer zum alten Sockel 754 spechten. Hier waren Sandra-Werte von ca. 3000 MB/s bei Verwendung von DDR400 Speicher üblich. Dass das DDR2-533 Modul auf Anhieb trotz Vorserien-Board, Vorserien-CPU und aktivierter UMA-Grafik 3500 MB/s schafft, ist beruhigend für AMD. Man kann sich hochrechnen, welche Sandra-Werte bei Verwendung von Dual-Channel Speicher und DDR2-800 auf die Anwender warten werden. Was der Sandra-Memorytest natürlich nicht misst sind die Latenzzeiten beim Zugriff auf den Speicher. Hier hat DDR2 ja Prinzip bedingt Nachteile gegenüber DDR1. Weiteres zum DDR2-Latenzproblem gibt's hier. Super_PI dagegen ist kaum vom Speicherinterface abhängig, hier zählt nur die Effizienz des CPU-Kerns selbst.

    Wie man sieht ist die CPU mit 2400 MHz getaktet und arbeitet mit 1 MB Cache. Auf der aktuellen DDR400-Plattform trüge diese CPU das Modelrating 4000+. Welches Rating AMD einer solchen AM2-CPU mit DDR2-800 spendieren wird, war natürlich noch nicht zu erfahren. Ganz sicher jedoch höher als 4000+.

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    16:13 - Autor: Nero24

    CeBIT: Impressionen

    Neben unseren Kernthemen AMD-Prozessoren, Mainboards und Chipsätze gibt es auf der CeBIT natürlich auch noch so allerlei anderes zu bewundern, an dem man als Redakteur von Planet 3DNow! allerdings meist nur im Streß vorbei huscht. Daher hier in ungeordneter, unkommentierter Form ein paar Impressionen von der CeBIT abseits des Sockel AM2 ;)

    Die nächsten CeBIT-Impressionen gibt's am Wochenende.

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    15:38 - Autor: Nero24

    CeBIT: Dual Dual-Core Opteron Sockel F bei MSI

    Bei MSI gibt es neben brandneuen AMD Turion64 X2 Notebooks auch noch ein anderes "Schmankerl" zu bewundern: ein in Betrieb befindliches System mit zwei Dual-Core Opterons der F-Revision, basierend auf einem Mainboard mit zwei Sockel F. Beim Mainboard handelt es sich dabei um das MSI K9SD Master A8R (MS-9185). Ausgestattet ist da System mit einem Broadcom/Serverworks HT2000 Chipsatz.

    Wie wir bereits gemeldet haben soll den F-Revision Opteron grundsätzlich nur als Dual-Core geben, weshalb ein Mainboard mit zwei CPU-Sockeln automatisch zum 4-fach SMP-System mutiert.

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    15:10 - Autor: Nero24

    CeBIT: Dual-Core AMD Turion64 X2 - Fotos und Benchmarks

    Unsere "Außendienstler" sind auf der CeBIT gerade über ein nettes Stückchen Technik gestolpert. Bei MSI ist ein Notebook zu bewundern, das mit dem neuen AMD Turion64 X2 ausgestattet ist. Die Daten:
      * Microsoft Windows XP Home / Professional 64 Edition
      * AMD New Mobile Processor AMD Turion64 X2
      * ATI 485M + SB460
      * TI RS485M (Xpress 200)
      * 256 / 512 MB DDRII 400/533/667 MHz
      * 12.1" TFT Super Glare Type WXGA(1280x800) DualView-Support
      * Express Card *1
      * MMC/SD/MS/MS PRO/XD/SD IO/MS DUO 7-in-1 Card Reader
      * 60/80/100/120GB with 5400RPM HDD
      * Combo DVD Dual Layer
      * 10/100/1000 Mpbs Ethernet
      * 56k Modem
      * 802.11b & g WLAN Modul (54Mbit)
      * 4Zellen Akku 2200mAh
      * 8 Zellen Akku (4400mAh)
      * 1.9 kg
      * 303x225x28-29.9mm
    Die Fotos und Benchmarks dazu:

    Identifiziert wird die CPU von Tools wie CPU-Z momentan logischerweise noch als Athlon 64 Engineering Sample, da es den Turion64 X2 natürlich noch nicht kennt. Daher darf auch bezweifelt werden, ob es richtig ist, dass der Turion64 X2 auf dem Sockel AM2 steckt, schließlich ist für diese Plattform der Sockel S1 vorgesehen. Deutlich zu erkennen auch die F-Revision des K8-Kerns, die mit dem neuen DDR2-Memorycontroller ausgestattet ist. Einen direkten Vergleich mit einem normalen Turion64 könnt Ihr in unserem letzten Artikel Hewlett-Packard nx6125 Praxistest ziehen.
    Die Grafikwerte des Turion64 aus dem letzten Test (hier im Bild) sind aufgrund der verschiedenen GPUs natürlich nur schwer direkt vergleichbar.

    Einen Speicherbenchmark mit SiSoft Sandra werden wir falls möglich noch nachschieben - stay tuned :)

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    10:29 - Autor: Nero24

    CeBIT: Continental setzt auf AMD

    Auf der CeBIT hat die Continental AG, unter anderem Hersteller von Reifen, Bremsen und Fahrwerkskomponenten, bekannt gegeben künftig auf breiter Basis auf AMD-Systeme setzen zu wollen. Laut Dr. Steffen Forster, Leiter der IT-Abteilung bei Continental, seien AMD Opteron Dual-Core Prozessoren seit Oktober 2005 im Einsatz und offenbar ist man mit der Wahl hoch zufrieden: "AMD hat uns nicht nur dabei unterstützt die besten Dual-Core Systeme zu bauen, sondern lieferte uns auch feingetunten Code für unsere R&D Anwendungen". Forster weiter: "Dank AMDs nativer Dual-Core Technologie sind wir nun in der Lage mehr Aufgaben in kürzerer Zeit zu erledigen. [..] Der einzige Nachteil dabei ist, dass unser Cluster so schnell ist, dass wir nun keine Zeit mehr haben für Kaffeepausen."
    Continentals IT Competence Center, R&D Tire, wird daher seine künftigen Systeme auf AMD Opteron basierten HP ProLiant BL25p, BL35p and BL45p Server-Blades fußen lassen. Diese Serverfarm arbeitete als ein Finite Element Method (FEM) Calculation Computer für die Simulation von Reifenverschleiß. Außerdem freue man sich darauf, dass die AMD PowerNow! Technologie den Stromverbrauch der Server in Leerlaufzeiten um bis zu 75 Prozent senken werde.
    Die Automotive Systems Division der Continental AG dagegen hat sich entschlossen, die bestehenden Systeme mit Dual-Core AMD Opteron basierten HP xw9300 Workstations zu ersetzen. Die Wissenschaftler, Ingenieure und Entwickler können damit obendrein auf Dual PCI-Express x16 Grafikkarten zurück greifen. Continentals IT hat ferner entschieden die Angestellten mit HP dx5150 Desktop-Systemen basierend auf AMD Athlon 64 and AMD Sempron Prozessoren auszustatten. Über Stückzahlen oder Investitionsvolumen ist leider nichts bekannt. Aber so oder so: AMD wird es mit Wohlwollen nur Kenntnis genommen haben.

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    09:09 - Autor: AMD-Hammer

    CeBIT: Microsoft stellt Origami-Projekt vor

    Wer gestern, auf Grund unserer Meldung aus der letzten Woche, voller Interesse auf die Homepage des ominösen Origami-Projekts von Microsoft geschaut hat, um zu erfahren, was am 09. März passiert, der wird sicherlich erst einmal sehr verwundert gewesen sein. Denn nun bannt groß und breit ein "For Sale" auf der Homepage.

    Jedoch war heute auf der CeBIT das erste Modell des Origami-Projektes zu sehen. Entgegen der bisherigen Vermutungen, dass das Origami-Projekt eine Art tragbare XBox sein wird, ist das Origami-Projekt ein so genannter UMPC (Ultra-Mobile-Personal-Computer).

    Herz des, auf dem VIA Stand zu bewundernden, Origami-PC ist eine stromsparende VIA C7-M-CPU mit 1000MHz Prozessortakt. Der von der Firma PBJ assemblierte UMPC, mit dem Namen "Smart Caddie", besitzt zudem noch einen VIA VN-800 Mainboardchipsatz, der mit einer S3-Grafikeinheit ausgestattet ist, eine 2,5" Festplatte, einen DDR2 DIMM-Slot und ein W-LAN-, sowie ein Bluetooth-Modul. Der Smart Caddie soll nach Aussage von ASUSTeK und Microsoft eine Akkulaufzeit von ca. 2,5 Stunden haben.

    Bei den Preisen scheinen sich die Hersteller noch nicht ganz einig zu sein, da am gestrigen Tag noch von 800€ gesprochen wurde und heute von Microsoft und ASUSTeK ein Preis von 1000€ genannt wurde. Basis des Origami kann nach den Spezifikation eine Mobile CPU von Intel oder VIA sein.

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    Donnerstag, 9. März 2006

    19:33 - Autor: Patmaniac

    Bundesagentur für Arbeit kauft 70.000 AMD64-PCs

    Die Bundesagentur für Arbeit will laut Berichten 70.000 Desktop-PCs von Fujitsu-Siemens mit AMD-Prozessoren kaufen. Alberto Macchi, Vizepräsident für den Verkauf und Marketing in Europa von AMD, sagt, dass die PCs innerhalb der nächsten 24 Monate ausgeliefert werden sollen.

    Über den finanziellen Umfang ist nichts bekannt. Doch dürfte der Handel für ein AMD ein beachtenswerter Erfolg sein, da AMD gerade im OEM-Geschäft und bei IT-Ausschreibungen Intel auf Grund mangelnden Wettbewerbs (wir berichteten) noch immer hinterher hinkt.

      The German labour office, Bundesagentur fuer Arbeit, has decided to buy up to 70,000 desktop PCs from Fujitsu-Siemens which are equipped with AMD chips, the chipmaker said on Thursday.

      Alberto Macchi, vice president for sales and marketing Europe of AMD, said the contract had been awarded in a public tender. In slides of his presentation at the CeBIT technology fair in Hanover, Macchi said the computers would be rolled out within the next 24 months.

      Macchi did not give any financial details.

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    19:03 - Autor: Patmaniac

    CeBIT: ATI präsentiert die Radeon X1800 GTO

    Gegen die neue Konkurrenz aus dem Hause NVIDIA (wir berichteten) schickt ATI nun die X1800 GTO ins Rennen. Sie basiert auf der R520 GPU (1800 XT/XL), hat 12 Pixel-Pipelines und ist mit 500 MHz getaktet. Der 256 MB GDDR3-Speicher ist ebenfalls mit 500 MHz getaktet und verfügt über ein 256 Bit Speicherinterface. Die Preisempfehlung von ATI liegt bei $249 US. Entsprechende Grafikkarten soll es zum Ende des Monats geben.
      ATI Technologies Inc. today announced the newest family member of the Radeon® X1800 series, the Radeon® X1800 GTO. Available from ATI's add-in-board partners by the end of the month at a suggested retail price of $249, the Radeon X1800 GTO delivers outstanding gaming performance that will dominate other graphics options in its price class.

      With simultaneous support of high definition rendering (HDR) and anti-aliasing (AA)-functionality unique to ATI-the Radeon X1800 GTO is the ideal choice for those who want their games to look their best.

      "ATI recognizes that there are gamers at every price point-and the Radeon X1800 GTO is a clear price-performance winner at $249," said Vijay Sharma, Director, Desktop Discrete Graphics, ATI. "The X1800 GTO is an important addition to the Radeon X1800 series further strengthening the mid-range market and giving users a powerful gaming card with a range of multimedia functions."

      Featuring the same ultra-threaded shader architecture and revolutionary new memory architecture of ATI's award-winning Radeon X1800 XT and Radeon X1800 XL GPUs; the Radeon X1800 GTO rounds out the series at an unbeatable value-to-performance ratio. In addition, ATI's Avivo visual technology ensures the Radeon X1800 GTO delivers superior high definition video playback and image quality.

      Radeon X1800 GTO has 12 pixel shader processors, a 256-bit GDDR3 memory interface and operates at 500 MHz core and 1000 MHz memory speeds-ensuring it has the performance headroom to support the most visually intensive games and applications today and well into the future. It will also ensure an exceptional experience with Microsoft's next-generation operating system, Windows Vista, when it launches later this year.

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    16:40 - Autor: Nero24

    CeBIT: NVIDIA führt Quad SLI-Technologie auf dem Markt ein

    Die SLI-Technologie ist ja nun auch schon bald wieder ein alter Hut. Ende 2004 haben wir ausführlich mit einem Technologie- und Benchmark-Artikel darüber berichtet. In der Zwischenzeit hat Haupt-Konkurrent ATI mit Crossfire eine vergleichbare Technologie auf den Markt gebracht (wir berichteten). Zeit für NVIDIA im Prestigekampf ein Scheit nachzulegen.

    Heute nun hat NVIDIA seine neue Quad SLI-Technologie auf der CeBIT präsentiert. Wie der Name schon sagt holt Quad-SLI seine Performance nicht aus der Zusammenschaltung von zwei Grafikkarten, sondern von deren vier.

    Hier der Auszug aus der Präsentation:
      Quad SLI verbindet vier Grafikprozessoren, etwa die neuen NVIDIA-Chips der GeForce 7900-Serie, über leistungsstarke Rendering-Algorithmen. Durch die kombinierte Grafik-Power können Gamer die Monitore ihrer PCs mit ultimativen HD-Auflösungen von superscharfen 2560 x 1600 betreiben und trotzdem ruckelfrei mit flüssigen Frame Rates zocken. Außerdem bescheren der neue 32fach Antialiasing-Mode und das 16fache Anisotropic-Filtering eine gestochen scharfe Bildqualität und atemberaubende Spiele-Erlebnisse.

      NVIDIAs Quad SLI-Technologie basiert auf der GeForce 7-Architektur, die unter anderem Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 unterstützt und damit realistischere Shading-Effekte bietet. Mit PureVideo können Anwender HD-Filme auch auf ihrem PC in Kinoqualität genießen. Darüber hinaus unterstützt Quad SLI das kommende Microsoft-Betriebssystem Windows Vista, das sein volles Potenzial erst mit NVIDIA-Grafiklösungen entfaltet.

    Die Quad-SLI Technologie soll ab sofort bei allen Herstellern von NVIDIA Grafiklösungen verfügbar sein.

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    15:04 - Autor: Patmaniac

    CeBIT: NVIDIA präsentiert die GeForce 7900-Serie und 7600 GT

    Wie erwartet stellt NVIDIA heute auf der CeBIT umfangreich neue Grafikchips vor. Zum Einen die neue High-End-Klasse mit der GeForce 7900 GTX und GT. Zum Anderen im Midrange-Bereich die GeForce 7600 GT. Die GeForce 7300 GS für den Low-Budget-Bereich wurde hingegen schon im Januar vorgestellt (wir berichteten). Von einer GeForce 7600 GS (wir berichteten) ist hingegen nichts zu hören.
    Die GeForce 7900 GTX ist wie erwartet das neue Flagschiff von NVIDIA und konkurriert gegen die ATI Radeon 1900XT(X) (wir berichteten). Sie ist in die $499 - $649 Preisklasse eingeordnet. Die 7900 GTX hat 24 Pixel-Pipelines, 8 Vertex-Shader, 650 MHz GPU-Takt und der 512 MB Speicher ist mit 800 MHz getaktet. 256 MB-Versionen wird es nicht geben, im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, der 7800 GTX. Der schnelle GDDR3-Speicher ist dabei mit 256 Bit angebunden. Ein Angabe zum Stromverbrauch existiert zur Zeit noch nicht. NVIDIA empfiehlt aber zum Betrieb ein 350 Watt Netzteil, wie schon bei der 7800 GT(X).

    Eine etwas preisgünstigere Angelegenheit von $249 - $399 ist die GeForce 7900 GT und wird gegen ATIs X1800XL und zukünftige X1800 GTO gesetzt. Auch sie hat 24 Pixel-Pipelines und 8 Vertex-Shader, verfügt aber nur über 450 MHz Kerntakt und 660 MHz Speichertakt. Dieser ist 256 MB groß und ebenfalls 256 Bit GDDR3-RAM. Auch hier wird ein 350 Watt Netzteil empfohlen.

    Die GeForce 7600 GT soll der neue Preis- Leistungssieger werden. Aufgestellt wird sie gegen ATIs X1600 XT in einer Preisregion von $179 - $229. Sie verfügt über 12 Pixel-Pipelines, 5 Vertex-Shader, ist mit 560 MHz getaktet und ihr 256 MB GDDR3-Speicher mit 700 MHz. Angebunden wird er aber nur mit 128 Bit. Hier soll ein 300 Watt Netzteil reichen laut NVIDIA.

    Alle diese im 90 nm Fertigungsprozess produzierten Grafikchips sind zum SLI-Betrieb geeignet, verfügen über NVIDIAs PureVideo-Technology mit H.264 Unterstützung, HDMI und HDCP Support und sollen ab sofort verfügbar sein. Insofern dürften die Grafikkartenhersteller in den nächsten Tagen ihre Produkte vorstellen (die CeBIT dürfte dafür optimal sein). Ein wachsamer Blick in den Online-Shops trägt dann auch die realen Preise zu Tage.

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    14:44 - Autor: Nero24

    CeBIT: Sockel AM2 oder das Warten auf DDR2-800

    Auf der heute eröffneten CeBIT hängen die neuen Mainboards mit dem AM2-Sockel bei den Herstellern an jeder Ecke (wir berichteten). Alle möglichen Chipsätze sind verbaut. Die Palette reicht von günstigen µATX-Boards für Integratoren bis hin zu High-End SLI Mainboards mit allen Schikanen.

    Trotzdem ist die neue Plattform noch in weiter Ferne. Es gibt weder offizielle Benchmarks eines Athlon 64 mit AM2-Sockel und DDR2-Speicher, noch dürfen auf den teils schon lauffähigen Systemen eigene Benchmarks gefahren werden. Wie AMD nun mitgeteilt hat, soll das auch bis zum 06.06.2006 so bleiben. Erst dann - auf der Computex - will man mit der Plattform und den dazu gehörigen Leistungstests herausrücken. So dürfen all jene, die an AM2 interessiert sind und die CeBIT herbeigesehnt haben, sich zwar über zahlreiche an der Wand hängende Mainboards freuen, andererseits aber müssen sie ohne wirklich neue Fakten und Daten (außer, dass es bis 06/06/06 dauern wird) wieder nach Hause gehen.

    Bei einem Hersteller haben wir nun durch die Blume erfahren, dass die fehlenden DDR2-800 OEM-Module der Grund sein sollen, wieso AMD mit Benchmarks und dem Release bis Sommer warten möchte. Derzeit laufen auf allen Messe-Systemen noch DDR2-667 Module, DDR2-800 gibt's nur als ausgesuchte Overclocker-Riegel von Corsair und Konsorten. Nun wissen wir ja, dass der Athlon 64 aufgrund des fehlenden Frontside-Busses sehr gut mit höherem Speicherbus-Takt skaliert. Auch der Unterschied zwischen DDR333 und DDR400 bei der aktuellen Athlon 64 Plattform ist ja nicht unerheblich. Möglicherweise will AMD bei der Vorstellung angesichts der kommenden Intel Conroe-Plattform kein Risiko eingehen und mit DDR2-800 Nägel mit Köpfen machen. Wir werden es sehen...

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    14:16 - Autor: Nero24

    AMD mit drittem Werk in Dresden? (Update)

    Erst im Jahr 1999 hat AMD in Dresden mit der Fab 30 sein bis dato modernstes Chipwerk in Betrieb genommen. Das neue Chipwerk in Sachsen war der Wegbereiter für die Kupfertechnologie beim damals neu vorgestellten AMD Athlon "Thunderbird". Auch die SOI-Technologie für den Athlon 64 und Opteron wurde in der Fab30 zur Marktreife entwickelt.

    Ein paar Jahre später war die Fab 30 nicht mehr in der Lage, die geplanten Stückzahlen zu produzieren, nachdem das alte Werk Fab 25 in Austin nach der Umrüstung auf Flashspeicher keine Prozessoren mehr beisteuerte. Ergo errichtete AMD direkt neben der Fab30 ein weiteres Chipwerk, die Fab36, von der wir bereits ausführlich berichtet haben.

    Die Fab 36 ist noch gar nicht richtig in Betrieb, da keimen bereits neue Gerüchte über mögliche künftige Werke auf. So will die Tageszeitung Freie Presse erfahren haben, dass AMD sich entschieden habe, neben Fab30 und Fab36 noch ein drittes Werk in Dresden zu bauen. Auf Nachfrage des Blattes bei AMD wollte man das Gerücht - wie üblich - nicht kommentieren.

    In die selbe Kerbe schlug heute Bundeskanzlerin Merkel bei der offiziellen Eröffnung der CeBIT. Laut einem Bericht des ZDF forderte Merkel AMD auf in Deutschland zu investieren:

      Merkel rief den Chiphersteller AMD zu weiteren Investitionen in Sachsen auf. Der US-Chiphersteller hatte im vergangenen Jahr seinen Standort Dresden deutlich ausgebaut, eine hochmoderne Fabrik für 2,5 Milliarden Dollar errichtet und 1000 neue Jobs geschaffen.

      Beim Handelskonzern Metro wollte sich Merkel einen Eindruck von der Entwicklung der Funkchiptechnik RFID verschaffen, die die bisherigen Strichcode-Etiketten auf Waren abgelösen soll. Bei der Eröffnungsfeier am Vorabend rief Merkel zu einem "nationalen IT-Gipfel" in diesem Jahr auf, der Politik und Wirtschaft zusammenführen soll.
    Für die Region wäre ein weiteres Chipwerk natürlich ein Segen. Mit Investitionen von rund 2 Mrd. EUR würden etwa 1.000 weitere Arbeitsplätze entstehen. Dass AMD erweitern möchte und muss, das ist bekannt. Nur wo, das werden die nächsten Wochen zeigen. Auch Indien und China sind mit im Rennen.

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    12:12 - Autor: Nero24

    CeBIT: Fotos von AM2-Mainboards

    Auf dem Stand von ASUS sind auf der CeBIT eine breite Palette von neuen Mainboards für den Sockel AM2 für kommende Athlon 64 Prozessoren mit DDR2-Support zu sehen. Als einer der wenigen Hersteller hat ASUS Mainboards mit verschiedenen Chipsätzen zu bieten.

      ASUS M2MPV-VW: NVIDIA GeForce 6150 + nForce 430



      ASUS M2V mit VIA K8T900 + VT8251 Chipsatz


      ASUS M2N mit NVIDIA MCP55S Chipsatz

    Das bereits heute vormittag vorgestellte ASUS M2N32-SLI Deluxe ist hier zu finden.

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    11:40 - Autor: Nero24

    CeBIT: erste Fotos von Sockel F Mainboards

    Wie bereits heute berichtet werden die kommenden AMD Opteron-Prozessoren mit Revision F Kernen einen neuen Sockel mit 1207 Pins bekommen. Offiziell hört dieser Sockel auf den Namen Sockel F. Auf der CeBIT sind bereits einige Mainboards mit diesem Sockel zu bewundern:

    Mit dem Sockel F führt AMD DDR2 (genauer gesagt DDR2 registered oder registered ECC) für den Opteron ein. Ferner soll es den Opteron "F" nur noch als Dual-Core CPU geben. Später sollen die F-Opterons auch noch für den Sockel AM2 erscheinen (wir berichteten) und dann auch mit unbuffered DDR2 Modulen auskommen.

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    11:24 - Autor: Nero24

    CeBIT: Fujitsu-Siemens mit skalierbarem PRIMERGY BX 630

    Kunden des auf AMD Opteron-basierten PRIMERGY BX630 Bladeserver können nun bei Fujitsu-Siemens aus vier Zwei-Socket-Servern einen Acht-Socket-Server machen, indem sie mit dem HyperTransport Link einfach die Blades miteinander verbinden. Fujitsu Siemens Computers ist der bisher nach eigenen Angaben einzige IT-Hersteller, der dieses Features der Direct Connect Architecture der Opteron-Prozessoren dazu nutzt. Klassische Clusterbildung erfolgt normalerweise via Ethernet. Je nach Bedarf und Auslastung kann dann zwischen Zwei-, Vier und Acht-Socket-Betrieb hin- und hergewechselt werden, ohne dass dafür neue Hardware erforderlich wäre.
    Die 2+2+2+2 Performance kommt einer nativen Acht-Wege-Maschine gleich. Beim Einsatz von Dual-Core AMD Opteron Prozessoren bietet dieses Blade-Konzept somit selbstredend 16 physikalische Prozessor-Cores in einem Acht-Socket-Server für einen Arbeitsspeicher bis zu 128 GB. Diese Architektur, die Scale-Out und Scale-Up-Technologie in einem Ansatz zusammenführt, soll IT-Managern ermöglichen, durch verbesserte Serverauslastung und Flexibilität ein belastbareres und dynamischeres Data Center zu schaffen. Durch seine Anpassungsfähigkeit soll der PRIMERGY BX630 hier zum "idealen Kandidaten für weit gefächerte Einsatzmöglichkeiten" werden, sei es für Terminalserverfarmen, hochverfügbare Datenbanken oder für Applikationsserver in Rechenzentren.
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    11:01 - Autor: Nero24

    CeBIT: ASUS stellt Mainboards für die neue AM2-Plattform vor

    ASUS hat heute auf der CeBIT sein neues Mainboard-Topmodell für den brandneuen AM2-Sockel des AMD Athlon 64 vorgestellt.
    Das Board hört auf den Namen ASUS M2N32-SLI Deluxe und beinhaltet folgende Features:
      - CPU: AMD AM2
      - Chipsatz: NVIDIA C51D/MCP55P
      - Speicherausbau Dual-Channel DDR2
      - Grafikkartenslots: 2x PCI-Express x16, SLI-Support
      - Storage-Anschlüsse:
        Southbridge: ATA133 1x, SATA-II 6x, (Raid 0/1/5/0+1, JBOD)
        Silicon Image 3132: SATA-2 1x, e-SATA 1x
      - Audio 8-Kanal High-Definition
      - LAN Gigabit 2x
      - Formfaktor ATX
    Der NVIDIA C51D ist im Grunde ein alter Bekannter. Er kommt bereits auf dem ASUS A8N32-SLI zum Einsatz und bietet echte 16-Lanes für jeden x16 PCI-Express Slot. Mit der Speicherverwaltung - AMD hat mit dem Sockel AM2 den DDR2-Speicherstandard für den Athlon 64 eingeführt - hat die Northbridge bei einem Athlon 64 Mainboard ja nichts mehr am Hut.
    Des Weitereren ist der neue Silicon Image Si3132 Controller hervorzuheben. Seit den erfolgreichen NVIDIA nForce2 Mainboards war es etwas still geworden um Silicon Image. Kein Wunder, haben doch mittlerweile alle Chipsätze SATA in der Southbridge integriert. Beim Si3132 handelt es sich um einen PCI-Express x1 Controller, der zwei Serial-ATA 3.0 GB/s Ports zur Verfügung stellen kann. Zusätzlich unterstützt der Controller Native Command Queuing (NCQ) und zusammen mit dem SiL 3726 e-SATA, also Support für externe SATA-Geräte.
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    10:59 - Autor: Nero24

    CeBIT: Intels Viiv Plattform - erste Boards und Systeme

    Bei ASUS gibt es ein brandneues Mainboard für Intels neue Viiv-Plattform zu bestaunen. Mit Viiv definiert Intel ähnlich wie unter dem Schlagwort Centrino auf der Mobile-Seite einen Standard für Multimedia-Systeme. Ziel ist es zu vernünftigen Preisen ein möglichst umfangreiches Repertoire an Features anzubieten, die für ein Multimedia-System notwendig sind, also für Videobearbeitung, Fotobearbeitung, Musik und Spiele. Dazu definiert Intel ein Mindestmaß an Hard- und Software-Unterstützung:
      Processor
      Dual-core 64-bit processing power means smooth performance and complete control of your digital media.
      Chipset
      Advanced technology works in harmony with Intel drivers for vivid graphics, smooth video playback and support for up to 7.1 channel surround sound.
      Operating system
      Microsoft Windows* XP Media Center Edition makes it easy to control and enjoy your digital media.


    Ein erstes Enduser-Mainboard ist nun von ASUS auf der CeBIT zu bewundern:
    Es hört auf den Namen ASUS N4L-VMDH-3D-L und ist für den Intel Pentium M Prozessor zugeschnitten:
      - CPU: Intel Core Duo CPU
      - Chipsatz: Intel 945GT / Intel ICH7-M DH
      - Systembus: 667/533 MHz
      - Speicherausbau: 2x DIMM, DDR2 667/533, max. 2 GB, non-ECC, unbuffered memory. Dual Channel
      - VGA integrierte Grafik GMA 950
      - Storage: 1x UltraDMA 100, 2x SATA (Raid 0, 1, 0+1)
      - Audio: Realtek ALC882 (8-Kanal HD-Audio Codec)
      - LAN: Intel 82573L Gb Ethernet (Vidalia)
      - Form Faktor: µATX
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    10:46 - Autor: Nero24

    CeBIT: kein Single-Core Opteron mehr mit Revision F

    Aktuell ausgelieferte AMD K8 Prozessoren (Opteron, Athlon 64, Sempron) basieren allesamt auf der Revision E des Kerns. Sie sind lieferbar als herkömmliche Single-Core CPUs oder - wie etwa beim Athlon 64 X2 "Toledo" - als Dual-Core CPU.

    Wie AMD nun bekannt gegeben hat, soll die kommende Revision F des K8-Kerns nur noch als Dual-Core erscheinen, zumindest für den Opteron. Die Ära der Single-Core Opterons würde damit zu Ende gehen. Die Revision F Opterons werden auch einen neuen Sockel bekommen. Statt 940 Pins wie bisher (bzw. 939 Pins für die Workstation-Opterons 100) werden die Revision F Opterons einen Sockel mit 1207 Pins bekommen und DDR2-Unterstützung bieten. Dieser neue Sockel soll 2007 auch Quad-Core Opterons aufnehmen können. Mit der Einführung des neuen Sockels und der Revision F Opterons ist im dritten Quartal zu rechnen.

    Zusätzlich zum DDR2-Support war zu erfahren, dass die F-Revision nach wie vor in 90 nm Strukturen gefertigt werden wird. Mit 65 nm ist frühestens Ende 2006 zu rechnen. Auch in Zukunft soll der Opteron grundsätzlich mit 1 MB Cache je Core ausgestattet werden und über einen gemeinsamen Memory-Controller (dann jedoch wie erwähnt mit DDR2-Support) auf die RAMs zugreifen können. Zudem sollen die Virtualisierungs- bzw. Sicherheitsfunktionen Pacifica und Presidio enthalten sein.

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    02:25 - Autor: Nero24

    CeBIT: Tyan bringt neuen Opteron High-End Rechner auf den Markt

    Zahlreiche Forscher und Entwickler führen ihre Simulationen und Anwendungen derzeit auf verteilten Großrechnern aus oder müssen darauf warten, bis sie in Laboratorien an die Reihe kommen. Forschungs- und Entwicklungsteams müssen sich also auf bestimmte Zeiten beschränken, in denen sie Zugriff auf die benötigte Rechenleistung haben, und das mehr oder auch weniger regelmäßig, was nicht ohne Folgen für ihre Arbeitsweise und Produktivität bleibt.

    Mit diesem Engpass will nun Tyan aufräumen. Pünktlich zur CeBIT kommt der Typhoon PSC Tyan auf den Markt - ein sog. Personal Super Computer (PSC), der "höchste Rechenleistung quasi auf den Schreibtisch des Kunden bringt", so der Hersteller. Basierend auf den AMD Opteron 200 Prozessoren (Modell B2881YDS4T) oder Intel Pentium 4 bzw. Pentium D Prozessoren (Modell B5160YDS4T) soll der Typhoon PSC eine Funktionsvielfalt bieten, die in der Supercomputing-Gemeinde keine Wünsche offen lassen soll (Pressetext). Merkmale des Typhoon PSC:

      · Ultrakleines Supercomputing-System (14” x 12,6” x 26,7”)
      · Unterstützung von bis zu vier (4) Knoten mit einem oder zwei Prozessoren (inkl. Dual-Core-Unterstützung)
      · Geräuscharmer Betrieb… weniger als 47 dB!
      · Bis zu 64 GB registrierter DDR400/333 Speicher (AMD Opteron-basiertes System)
      · Bis zu 32 GB ungepufferter DDR2-667/533 Speicher (Intel Pentium D-basiertes System)
      · Acht (8) Gigabit Ethernet-Ports für die optionale Netzwerkanbindung
      · Unterstützung von bis zu vier (4) Serial ATA HDDs
      · Vier (4) integrierte EPS12V 350W-Netzteile mit PFC
    „Die Arbeit von Forschern und Entwicklern wird durch verteilte Umgebungen und mangelnden Zugang zu geeigneter Hardware immer wieder ausgebremst. Auf diese Weise bleiben die Fortschritte bei wichtigen Kundenprojekten auf der Strecke,“ sagte Dr. T. Symon Chang, Präsident und Begründer der Tyan Computer Corporation. „Mit der Markteinführung des Typhoon PSC kommen die Kunden nun in den Genuss von Supercomputing-Leistung im eigenen Büro. Endlich können sie ihre Anwendungen und Simulationen dann durchführen, wann sie notwendig sind, und dies zu einem Bruchteil der Kosten, die bei großen Supercomputern anfallen.“

    „High Performance Computing hat die Grenzen traditioneller Supercomputing-Zentren überschritten und ist inzwischen auch für Arbeitsgruppen und Abteilungen in ,normalen‘ Branchen relevant,“ sagte Kyril Faenov, Director für Windows High Performance Computing bei der Microsoft Corporation. „Microsoft Windows Compute Cluster Server 2003 in Verbindung mit Hardwarelösungen von Partnern wie der Tyan Computer Corp. befähigt Kunden, mehr Zeit der Innovation und Markteinführung ihrer Produkte zu widmen, denn ihnen steht damit eine HPC-Plattform zur Verfügung, die einfach zu implementieren, zu betreiben und mit bestehenden Systemen zu integrieren ist.“

    Der Typhoon PSC befindet sich derzeit in der Testphase und wird im zweiten Quartal 2006 in Serie gehen. Ein entsprechendes System soll auf der CeBIT zu bewundern sein.

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    Mittwoch, 8. März 2006

    14:15 - Autor: Patmaniac

    ATI kauft sich bei XGI Technologies ein

    ATI gab bekannt, dass man Macrosynergy, eine Sparte von XGI Technologies, aufgekauft habe. Im Gegensatz zu manch anderen Gerüchten der letzten Tage kauft ATI damit XGI nicht komplett auf. Unklar bei dem Deal bleibt trotzdem, was ATI nun vor hat bzw. Macrosynergy bisher im XGI-Konzern geleistet hat. Er passt aber zu der Meldung vor wenigen Tagen, dass XGI keine Desktop-Grafikchips mehr entwickeln würde (wir berichteten). Interessant dürften für ATI vor allem die Patente sein und weniger die nicht allzu überragenden Volari-Grafikchips (wir berichteten).
      ATI Technologies Inc. today announced the acquisition of Shanghai-based Macrosynergy, an XGI Technology alliance company, as well as related personnel working out of XGI Technology's Santa Clara, California location. With the acquisition ATI immediately increases its presence in Shanghai, China, considered to be the epicenter of China's burgeoning technology market. At the same time the company acquires the research and design expertise of an organization best known for its multimedia add-in boards for personal computers.

      "This transaction brings ATI two important elements - presence in a country that is emerging as the next big technology market, and a team of engineers that are highly skilled in our key product areas," said Dave Orton, president & CEO, ATI Technologies Inc. "The XGI and Macrosynergy people bring additional breadth of knowledge and experience to an ATI team that is leading the graphics processor market."

      The acquisition will see approximately 100 Shanghai-based employees join ATI. An additional cadre of XGI employees in Santa Clara will relocate to ATI's Santa Clara location.

      Currently, demand for computer hardware in China is setting a pace to achieve a 5% CAGR over the next five year period with spending on IT hardware hitting $20.3 billion in 2006, surpassing $23 billion in 2009(1). With the country expected to urbanize a billion people by 2010, strong markets for handhelds and digital televisions are also projected through the next decade.

      Shanghai, the country's largest shipping port and hub to China's mainland transportation routes, is ideally suited for commercial opportunities.

      "From a worldwide perspective, China will continue to be the dominant manufacturing base as well as a major market for both computers and mobile handsets," said Oliver Xu, principal Shanghai-based analyst with Gartner Inc.'s Semiconductor Group. "Therefore the acquisition is important for ATI's further success in China and will enhance the company's performance in the global market."

    Links zum Thema: Pressemitteilung ATI

    Danke an FalconFly für den Hinweis

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    12:48 - Autor: Nero24

    CeBIT: takeMS MEM-Drive Premium Edition mit 30 MB/s (Update)

    Speicherlösungen sind neben HDTV der große Renner auf der diesjährigen CeBIT. Die zahlreichen Entwicklungen in verschiedene Richtungen zeigen, dass der Markt sein Speichermedium der Zukunft noch nicht gefunden hat. Die Festplatte ist zwar etabliert und relativ schnell, aber laut, stromdurstig, als mechanisches Bauteil relativ anfällig und für den mobilen Betrieb als Datenträger zu sperrig. Klassische USB-Sticks sind klein und chic, aber relativ langsam und verglichen mit Festplatten geradezu winzig was die Kapazitäten betrifft. Ob Ableger wie die USB-Scheckkarte als Speichermedium (wir berichteten) eine Chance haben werden, wird sich erst zeigen.
    Eine weitere Variante der USB-Flashspeicher neben herkömmlichem USB-Stick und USB-Scheckkarte präsentiert Memorysolutions auf der CeBIT mit seinem takeMS MEM-Drive Premium Edition. Mit einer Kapazität von 2, 4 oder 8 Gigabyte haben hier auch größere Präsentationen, Videos oder andere sperrige Daten auf dem Medium Platz. Memorysolution setzt bei diesem neuen MEM-Drive auf die schnellste derzeit auf dem Markt verfügbare Controllertechnik von Silicon Motion. Dieser Controller spannt mehrere Flashspeicher intern zu einem Array zusammen ähnlich wie man es von Raid-Controllern kennt, um die bescheidene Lese- und Schreibgeschwindigkeit von Flashspeichern zu kompensieren. So wird laut Hersteller eine Lesegeschwindigkeit von 30 MB/s (200x) und eine Schreibgeschwindigkeit von 21 MB/s (140x) erreicht.

    Geschützt wird das sensible Innenleben von einem Metallgehäuse, das aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Auf der CeBIT werden erste, lauffähige Muster vorgestellt, die sowohl einen Einblick in die Technik gewähren, als auch in einer Live-Demo zeigen sollen, dass hier möglicherweise eine Alternative zur tragbaren externen Festplatte entsteht. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

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    11:36 - Autor: Nero24

    Intel will AMD mit Conroe, Merom und Kentsfield das Fürchten lehren

    Dass Intel mit dem aktuellen Pentium 4 Design in eine Sackgasse entwickelt hat, ist kein Geheimnis. Zu hoch der Stromverbrauch trotz 65 nm Strukturen, zu niedrig der IPC (Instructions per Clockcycle) verglichen mit den AMD-Prozessoren. Intel hat dies bereits vor geraumer Zeit erkannt und früh bekannt gegeben, eine neue Architektur einführen zu wollen, die mehr dem Pentium-M aus den Centrino Notebooks gleicht, denn dem hiesigen Pentium 4 Design.

    Der Codename Conroe geistert hier bereits seit einiger Zeit durch den Blätterwald, Intels erster Prozessor auf Basis der neuen Architektur, die Effizienz - also einen hohen IPC-Wert - über absolute Taktfrequenz stellt. Dessen Ableger Merom und Kentsfield sollen auch als Dual-Core bzw. Quad-Core (oder besser. Doppel-Dual-Core) verfügbar sein. Einen Abschied vom klassischen Frontside-Bus, wie er bei AMD mit der Integration des Memory-Controllers direkt auf die CPU bereits im Jahr 2003 vollzogen wurde, wird es bei Intel auch mit der neuen Architektur nicht geben. Auch hier wird der DDR2 Memory-Controller nach wie vor auf dem Mainboard sitzen, allerdings mit einem Frontside-Bus von 1067 MHz effektiv an den Prozessor angebunden sein.

    Seit heute sind nun die ersten halbwegs offiziellen Benchmarks eines Conroe-Systeme in Umlauf und wenn Intel die Prototypen-Werte in die Serie hinüber retten kann, dann darf sich AMD tatsächlich auf erhöhten Widerstand aus Santa Clara gefasst machen. Natürlich sind die Benchmark-Werte noch nicht zu 100 Prozent in Stein gemeiselt, schließlich wurden die Testsysteme (sowohl das Intel-, wie auch das AMD-Testsystem) von Intel vorkonfiguriert, aber zumindest die Tatsache, dass Intel das AMD-System von 2,6 GHz auf 2,8 GHz übertaktet hat und angeblich Speicher-Timings 2-2-2-5 mit 1T Command Rate eingesetzt hat, zeugt davon, dass Intel das AMD-System nicht künstlich eingebremst hat.

    Die Benchmark-Werte sind für AMD ernüchternd. Bei den verwendeten Tests liegt AMD trotz Übertaktung auf 2,8 GHz gegenüber dem 2,67 GHz Conroe zwischen 20 und 40 Prozent zurück. Und es könnte für AMD noch schlimmer kommen, denn offenbar wurde für die Benchmarks auf dem Intel-System nur DDR2-667 Speicher mit 4-4-4-Timings eingesetzt, keine DDR2-800 oder gar DDR2-1067 Overclocking-Speicher (wir berichteten). Nachteil für Intel: die neue Plattform soll erst im dritten Quartal debütieren. Bis dahin hat AMD mit der AM2-Plattform und möglicherweise überarbeiteten Athlon 64 Prozessoren gekontert.

    Nachzulesen sind die Tests z.B. bei HEXUS oder bei AnandTech, die auf dem IDF mit den Testsystemen experimentieren durften.

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    11:09 - Autor: Nero24

    CeBIT: SAPPHIRE stellt HDMI-Grafikkarte vor

    SAPPHIRE Technology hat bekannt gegeben, dass er als erster Hersteller eine HDMI-Version seiner neusten Grafikkarten-Serie auf der CeBIT vorstellen wird. Die SAPPHIRE Radeon X1600 PRO HDMI wird ab April erhältlich sein und wird sowohl Audio-, als auch Video-Signale an HDMI-fähige Bildschirme und Fernseher übertragen.
    Die neue HDMI-Version der X1600 PRO ist eine ‘low profile’ PCI-Express-Karte mit HDCP-Unterstützung, die (wir hatten es angekündigt; das Kürzel HDTV wird auf der diesjährigen CeBIT omnipräsent sein) den HDTV-Standard in die heimischen Wohnzimmer bringen soll. SAPPHIRE stellt zwei verschiedene Versionen dieser Karte vor, eine mit einem externen SPDIF-Kabel und eine mit einem internen SPDIF-Kabel, bei der das Audiosignal über den HDMI-Ausgang übertragen wird. Für den Enduser hält SAPPHIRE obendrein noch ein zusätzliches Software- und Spiele-Paket bereit. Das Software-Bundle enthält Multimedia-Software, u.a. PowerDVD, das Spielebundle befindet sich auf der SAPPHIRE Select DVD. Diese DVD enthält laut SAPPHIRE eine Auswahl an aktuellen "Top-Spielen verschiedener führender Softwarehersteller". Welche, wird leider nicht genannt. Der Endkunde kann jedes Spiel eine Stunde lang kostenlos testen, bevor er sich für ein Spiel entscheidet und dieses mit dem Aktivierungscode freischaltet.

    Der Grafikchip selbst unterscheidet sich nicht von der handelüblichen X1600. Die SAPPHIRE Radeon X1600 PRO HDMI ist mit 12 Pixel Pipelines ausgestattet. Die 128 MB GDDR3 Speicher sollen mit 400 MHz getaktet werden, während der Chip selbst mit 500 MHz ab Werk laufen soll. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

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    10:48 - Autor: Nero24

    CeBIT: Scheckkarte von Walletex soll USB-Stick ablösen

    Der USB-Stick hat sich in den letzten Jahren als Standard-Speichermedium etabliert, wenn es darum geht Daten bequem zu transportieren und unterwegs verfügbar zu haben. Hier ist die Diskette mittlerweile zu klein und die CDRW aufgrund der Anhängigkeit vom CD-Brenner zu unflexibel. Der USB-Stick dagegen benötigt lediglich einen freien USB-Port, den praktisch jeder in den letzten 8 Jahren produzierte PC besitzt.
    Nun soll es jedoch dem USB-Stick an den Kragen gehen - zumindest wenn es nach der israelischen Firma Walletex geht. Hier wird die Scheckkarte als Speichermedium favoritisiert. Als Vorteile werden die bequemere und sicherere Unterbringung in der Geldbörse genannt. Obendrein setzt man auf den Coolness-Faktor, "der bei jedem Zücken der Geldbörse seine Wirkung entfaltet." Auch die mechanische Sicherheit soll nicht zu kurz kommen. Die biegbaren Karten aus doppelt laminiertem, "unzerbrechlichen Plastik" sollen wasserfest und temperaturbeständig sein.

    Die Speicherflunder mit den selben Abmessungen wie standardisierte Scheck- und Kreditkarten verfügt je nach Modell über 128 MB bis 2 GB Datenkapazität. Der integrierte USB-Anschluss (2.0 abwärtskompatibel) ist ebenso flach und soll doppelseitig funktionieren. Vom Rechner wird die wiederbeschreibbare Karte wie auch bei USB-Sticks als Laufwerk erkannt.

    Hersteller Walletex aus Israel führt die ultraflachen Speicherkarten zur CeBIT ein. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt Walletex 25 bis 142 Euro. Ob die Speicherkarten dem USB-Stick das Wasser abgraben können, wird sich zeigen...

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    10:35 - Autor: Nero24

    CeBIT: Ultron bringt Aktivlautsprecher ohne Soundkarte und Netzteil

    Ultron stellt auf der CeBIT einen neuen Sputnik Aktivlautsprecher vor. Vorwiegend sollen die neuen Lautsprecher mit gutem Design glänzen. Aufgrund der schlanken Bauweise sollen sie auf jedem Schreibtisch Platz finden. Der Clou dabei: es ist weder eine Soundkarte notwendig, noch ein Netzteil, noch ein Netzanschluss. Dank eingebauter USB-Soundkarte können die Lautsprecher an jedem PC mit USB 2.0-Anschluss betrieben werden. Obendrein sind bei Windows XP Systemen keinerlei Treiber erforderlich.

    Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls über den USB- Port, so dass kein externes Netzteil erforderlich ist. Das macht das Set vor allem für den mobilen Einsatz am Notebook interessant. Die Lautsprecher sind 19 cm hoch, die Membran findet sich auf der Oberseite. Die Schallabstrahlung zum Hörer hin lenkt der schwenkbare Diffusor, der zum Transport gleichzeitig als Membranschutz verwendet werden kann. Die Dauerleistung des Soundsystems beträgt 2 Watt. Damit ist klar, dass die Boxen nicht für bassige Musikwiedergabe gedacht sind, sondern für einfache Klangwiedergaben. Die Sputnik Aktivlautsprecher haben 3 Jahre Garantie und sind in schwarz oder weiß verfügbar. Über Preise ist noch nichts bekannt.

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    09:46 - Autor: Nero24

    CeBIT: Corsair stellt neue PC2-8500 und PC-4400 Speicher vor

    Manche Hersteller können die CeBIT gar nicht abwarten und stellen ihre neuen Produkte bereits einen oder zwei Tage vor der Eröffnung offiziell vor - natürlich auch, um das Interesse zu schüren und den ein oder anderen Besucher mehr an die Stände zu locken. So auch Corsair mit zwei neuen Hochleistungsspeichermodulen.

    Der erste neue Speicher folgt dem DDR1-Standard für aktuelle Athlon 64 Systeme und hört auf den Namen TWINX2048-4400PRO. Das Set besteht aus zwei 1 GB DDR1-Modulen, die für einen Speichertakt bis 550 MHz effektiv (275 MHz real) freigegeben sind. In der PRO-Version sind LEDs mit an Bord, die die Auslastung der Module optisch anzeigen sollen. Laut Corsair sind hier "streng selektierte" Chips im Einsatz, die "perfekt für jedes High-End AMD System" sein sollen. Im Detail kommen hier die neuen Infineon C-rev Speicherchips zum Einsatz. Bis PC4000-Betrieb soll CL3 bei 1T Command Rate möglich sein.

    Der zweite neue Speicher ist momentan nur für Intel-Besitzer interessant, ab morgen aber wohl offiziell auch für Interessenten der neuen AMD AM2-Plattform. Es handelt sich dabei um DDR2-1066 Module (2x 512 MB), die das Tempo (1066 MHz effektiv bzw. 533 MHz real) ebenfalls "durch extrem strenge Selektion auf Chip-Ebene" erreichen sollen. Gedacht sind sie natürlich für Intel-Boards mit FSB 1066 MHz synchron. Die Kits heissen TWIN2X1024-8500 und sind wie alle TWINX und TWIN2X für Dual-Channel Betrieb getestet worden. Die Auslieferung soll nächste Woche beginnen. Über Preise ist noch nichts bekannt.

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    09:32 - Autor: Nero24

    CeBIT: Trends - Sockel AM2, HDTV, Multi-Core

    Morgen beginnt die CeBIT 2006 offiziell, doch bereits im Vorfeld werfen die neuen Trends ihre Schatten voraus. Großes Thema im Consumer-Bereich wird natürlich der neue HDTV Standard sein. HDTV-Monitore, HDTV-Fernseher, HDTV-Receiver, und so weiter. Logischerweise macht das Kürzel HDTV auch vor dem PC nicht halt. Erste HDTV-Capturekarten und natürlich Grafikkarten, die beim Dekodieren des HDTV-Streams helfen sollen, dürfen nicht fehlen.

    HDTV steht für High Definition Television und ist in Europa als Nachfolger des bewährten PAL-Standards vorgesehen. Zwei verschiedene Varianten sind vorgesehen: zum einen "1080i" mit einer Bildschirmauflösung von 1920x1080 Pixel mit Halbbildern (interlaced) und zum anderen "720p" in 1280x720 Pixel non-interlaced/progressive. Um die viel höhere Auflösung in Sachen Bandbreite in den Griff zu bekommen, wird bei HDTV auch ein neues Videoformat zum Einsatz kommen. Während aktuelle PAL DVB-Streams oder DVDs im MPEG-2 Format codiert sind, wird bei HDTV MPEG-4 zum Einsatz kommen, allerdings nicht in der "simplen" MPEG-4/ASP Variante (DivX, XviD, etc.), sondern in der aufwändigeren MPEG-4/AVC Version (auch MPEG-4/Part 10, MPEG-10 oder H.264/AVC bezeichnet), die wesentlich rechenintensiver ist als ASP, dafür aber mit besserer Qualität bei niedrigerer Bandbreite belohnt. Mit x264 gibt es auch bereits einen freien OpenSource H.264-Codec zum Testen der Bildqualität. Hier werden wir unzählige Produkte sehen, die den neuen Standard nutzen werden.

    Global betrachtet eher ein Nebenschauplatz, für Planet 3DNow! dagegen logischerweise das Hauptthema, werden die Neuentwicklungen auf dem Prozessor- und Mainboard-Segment sein. Hier steht natürlich AMDs neuer Sockel AM2 im Mittelpunkt des Interesses, der den DDR2-Standard nun auch auf der Athlon-64-Schiene einführen soll. Neben dem Sockel selbst werden auch etliche Hersteller-Produkte erwartet, namentlich Mainboards von ASUS, MSI und Co.

    Planet 3DNow! wird live von der CeBIT berichten. Es wird sich also lohnen, in den nächsten Tagen bei uns vorbei zu schauen.

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    Dienstag, 7. März 2006

    20:49 - Autor: pipin

    AMDs IDF-Konter: DDR2-Opteron und Dual-Core-Turion

    Zeitgleich zum momentan in San Franciso stattfindenden Intel Developer Forum zeigt AMD traditionell seine Produkte in einem nahegelegenen Hotel. Diesmal einen DDR2-Opteron und Dual-Core-Turion.

    Über sonstige spektakuläre Aktionen, die man in der Vergangenheit durchführte, ist allerdings noch nichts bekannt. Eventuell ist man mittlerweile bei AMD zur Einsicht gelangt, dass dies nicht mehr nötig ist.

    Der Dual-Core-Opteron mit DDR2-Speichercontroller und Virtualisierungstechnik Pacifica (Codename Santa Rosa) soll eine TDP von 95 Watt aufweisen und auch in einer Einzel-Sockel-Version für den Sockel AM2 erscheinen, die nur Unbuffered-DDR2-Speicher benötigt.

    Zum Dual-Core Turion 64, der allgemein für Anfang Mai erwartet wird, war dagegen nur zu erfahren, dass er denselben Formfaktor, wie der Single-Core Turion aufweist und so in dieselben Notebookgehäuse passt.

    Quelle: IDF: AMD zeigt DDR2-Opteron und Dual-Core-Turion

    Dank an Matthias für den Hinweis.

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    20:31 - Autor: pipin

    AnandTech zeigt AM2 Mainboards

    Bereits vor der CeBIT zeigt man bei AnandTech eine ganze Reihe von Mainboards für den kommenden AM2 Sockel.

    Es werden unter anderem folgende Mainboards gezeigt:

    - Asus M2N32-SLI Deluxe
    - ECS KA3-MVP & KN3-SLI2
    - Gigabyte K8NDSLI PRO
    - MSI K9N Platinum
    - Abit KN9 SLI
    - Biostar GeForce 6100-AM2
    - DFI AM2 LANParty
    - Epox MNF55P SLI2, MNF55P SLI & MU1697
    - namenloses SIS Mainboard

    Bilder zu den Boards findet Ihr hier.

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    20:14 - Autor: pipin

    AMD konkretisiert Spezifikationen für LIVE!

    AMDs LIVE! Initiative soll einen Counterpart zu Intels Viiv bilden und wurde Anfang Januar angekündigt (wir berichteten). Nun sind die Spezifikationen konkretisiert worden.

    Die Systeme, die ab Mitte 2006 zur Verfügung stehen sollen, müssen folgende Bedingungen erfüllen:

    • Athlon 64 X2 oder Dual-Core AMD 64 FX
    • Microsoft Windows Media Center Edition (mit Away Mode) oder Windows Vista Premium
    • Systeme, die vor dem Erscheinen von Vista ausgeliefert werden, müssen dies unterstützen
    • SATA-Festplatte, zwei wenn ein AMD FX64 zum Einsatz kommt
    • DVD/RW Laufwerk
    • mindestens 1 Gigabyte Arbeitsspeicher
    • VGA und Digital Video Eingang oder ein High-Definition Connector (HDMI mit HDCP
    • Hocheffizientes Netzteil mit temperaturabhängiger Lüfterdrehzahl

    Die Systeme sollen auch über ein Instant-On Feature verfügen, dass ein schnelleres Einschalten erlaubt, im Gegensatz zu der Intel Lösung muss dafür kein TV Tuner mit Fernbedienung vorhanden sein.

    Quelle: AMD Narrows Dual-Core Turion Ship Date, Releases 'Live' Specs

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    19:37 - Autor: pipin

    NVIDIA präsentiert neue Mainboard-Medienprozessoren

    NVIDIA wird auf der CeBIT die nForce 500-Serie vorstellen und will mit dem nForce 590 SLI MCP, nForce 570 SLI MCP, nForce 570 MCP und nForce 550 MCP die Bereiche Highend, Performance und Mainstream abdecken.

    NVIDIA präsentiert neue Mainboard-Medienprozessoren

      "München, 7. März 2006 - Auf der CeBIT in Hannover präsentiert NVIDIA
      erstmals seine neue nForce 500-Serie, die vier Mainboard-Medienprozessoren
      umfasst. nForce 500-basierende Mainboards gibt es auch auf den
      CeBIT-Ständen von NVIDIA-Partnern zu sehen.

      NVIDIA, der weltweit führende Hersteller von Grafik- und Medienprozessoren,
      zeigt seine neuen Mainboard-Medienprozessoren der nForce 500-Serie erstmals
      auf der CeBIT in Hannover in Halle 23, Stand B20. Erhältlich sind die neuen
      NVIDIA-Chips Mitte 2006.

      Die neue nForce 500-Serie von NVIDIA umfasst:

      * den High-End-Mainboard-Chip nForce 590 SLI MCP, der zwei Grafikkarten
      unterstützt

      * den Performance-Mainboard-Chip nForce 570 SLI MCP, der ebenfalls zwei
      Grafikkarten unterstützt

      * den Mainboard-Chip nForce 570 MCP und

      * den Mainstream-Chip 550 MCP.

      Mit der nForce 500-Serie bietet NVIDIA OEMs, Systemherstellern und
      Anwendern leistungsfähige Plattformen mit einer Dual x16 PCI
      Express-Architektur. Die nForce 500-Serie arbeitet unter anderem mit
      NVIDIA-Technologien wie SLI, die den gleichzeitigen Einsatz mehrerer
      Grafikkarten erlaubt, und MediaShield, einer Lösung, die den Einsatz
      verschiedener Speicherlösungen wie RAID 5 erlaubt. Außerdem unterstützen
      nForce 500-Chips bis zu zehn USB 2.0-Geräte, bis zu sechs SATA-Laufwerke
      mit einem Datendurchsatz von 3 GB pro Sekunde und die neuen
      Dual-Core-AM2-Prozessoren von AMD, die im Laufe des Jahres erhältlich sein
      werden.

      nForce 500-basierende Motherboards zeigen auch die NVIDIA-Partner Abit,
      Albatron, Aopen, ASUSTek, Biostar, DFI, ECS, Epox, Foxconn, Gigabyte,
      Jetway und MSI auf ihren CeBIT-Ständen."


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    19:05 - Autor: pipin

    Die CeBIT 2006 steht vor der Tür

    Auch dieses Jahr wollen wir es uns nicht nehmen lassen Euch direkt von der CeBIT 2006 zu berichten. Eventuell wird die Berichterstattung auch noch in die ein oder andere Richtung ausgebaut, auf jeden Fall wollen wir Euch aber die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen, die wir bei Gelegenheit an den ein oder anderen Aussteller weiterleiten werden.

    Wer also Fragen zum Beispiel zu AMD, ASRock, ATI, Benq, Gigabyte, LG, NEC, NVIDIA, PowerColor, Tyan, Corsair, Samsung, Sapphire, Shuttle oder VIA hat, schreibt uns eine Mail mit dem Betreff "CeBIT 2006 und der betreffenden Firma" an unsere News-Mailadresse. Soweit möglich werden wir dann versuchen dem nachzugehen.

    Anschliessend noch ein paar Highlights von der letzten CeBIT:

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    18:26 - Autor: pipin

    AMD bestätigt eigene Erwartungen für das erste Quartal

    Sowohl Vorstandschef Hector Ruiz, als auch Chief Sales und Marketing Officer Henri Richard bestätigten AMDs Einschätzungen der Umsatzerwartung für das erste Quartal 2006.

    Diese Erwartungen, abgegeben während der Präsentation der letzten Quartalszahlen, geht von einem gleichbleibenden bis leicht zurückgehenden Umsatz aus. Demnach rechnet man in Sunnyvale mit einem Umsatz von ca. 1,3 Milliarden US-Dollar.

    Konkurrent Intel hatte im letzten Quartal des Vorjahres noch einen Umsatz von 10,2 Milliarden US-Dollar ausgewiesen und die Umsatzerwartungen für das laufende Quartal deutlich von 9,1 bis 9,7 Milliarden auf 8,7 bis 9,1 Milliarden US-Dollar nach unten korrigiert (wir berichteten), was einen Umsatzeinbruch im Vergleich zum vierten Quartal von 10 bis 15 Prozent bedeuten würde.

    Hector Ruiz, der vor kurzem vom amerikanischen Präsidenten zum Präsidenten des "Council Of Advisors On Science And Technology" berufen wurde, gab in einem Interview auf der Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference an, das man bei AMD keine Befürchtungen hege, dass es zu einer schwindenden Nachfrage nach Prozessoren kommen könnte.

    Vielmehr wirke sich für AMD die geleistete Arbeit durch hervorragende Produkte wie den Opteron nun vor allem in Bereichen aus, in denen AMD bislang so gut wie gar nicht vertreten war. Deshalb rechne man damit vor allem in den nächsten zwei Quartalen große Fortschritte im Geschäftsbereich zu machen, da die Serverprozessoren den Weg für die Akkzeptanz von Clients mit Prozessoren von AMD geebnet hätten.

    Einem eventuellen Preiskampf mit Intel sehe man deshalb gelassener entgegen als in der Vergangenheit, da AMD momentan seinen Wachstum vor allem in Bereichen sieht, die höhere Gewinnmargen aufweisen - bei den Servern, den Mobilprozessoren und im kommerziellen Bereich.

    Ruiz kommentierte weiterhin die in Dresden und der neuen Fab 36 geleistete Arbeit als herausragend. Überhaupt gäbe es in der englischen Sprache keinen Superlativ, der das was dort geleistet würde annähernd beschreiben könnte.
    FAB 36 sei trotz des sehr aggressiven Rampings im Plan und vor allem auch innerhalb des Budgets, so dass bereits im ersten Quartal 2006 Prozessoren aus dieser Fertigungsstätte zum Umsatz beitragen werden.

    Henri Richard stellte gegenüber MarketWatch seine Überzeugung dar, dass man einen Preiskampf wenn überhaupt nur im sichtbaren Konsumerbereich erwarten könnte, verwies aber ebenfalls auf die Zuwächse von AMD in den Bereichen, in denen ein solcher sehr unwahrscheinlich sei. Ausserdem wäre der Markt momentan in seinem Wachstum groß genug, dass sowohl Intel, als auch AMD genug Raum für ein gesundes Wachstum hätten.

    Eine Zusammenfassung zu weiteren Aussagen von Hector Ruiz während der Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference gibt es beim Journal of Pervasive 64bit Computing, wobei der Titel " AMD capacity sold out for 2006" reichlich gewagt scheint.


    Links zum Thema:

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    Montag, 6. März 2006

    13:48 - Autor: pipin

    AMD in TOP 10 der "Most Admired Company for Innovation"

    Fortune das älteste Wirtschaftsmagazin der USA ist bekannt für seine Fortune 500 und Fortune 1000 Listen, in denen die gewinnstärksten amerikanischen Unternehmen aufgeführt werden, veröffentlicht aber auch noch eine Reihe anderer. In der Liste "Most Admired Company for Innovation" also den Firmen, die für ihre Innovationsstärke bewundert werden, belegt AMD den neunten Platz.

    An der Spitze der Liste liegen Apple und Google. Die Liste wird nach Befragungen von über 10.000 Firmenvorständen, leitenden Angestellten und Analysten erstellt, die die Firmen nach verschiedenen Kriterien bewerten.

    Betrachtet man dagegen die Liste Meistbewunderten Firmen im Bereich Halbleiterhersteller liegt AMD hinter Texas Instruments, Applied Materials und lediglich 0,05 Scorepunkte hinter Intel auf dem vierten Platz.

    Links zum Thema:

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    13:09 - Autor: pipin

    AMD: Verfügung an Skype

    Nachdem Skype das Feature einer 10-Personenkonferenz in seiner neuesten Software exklusiv nur Intelnutzern zugänglich machen will (wir berichteten), hat AMD nun in Form einer Verfügung reagiert, in der die Skype Inc.aufgefordert wird - in Verbindung mit dem Antitrustprozeß gegen Intel - alle zu dieser Vereinbarungen relevanten Dokumente vorzulegen.

    Unter anderem alle Dokumente, die "GET CPU ID" Operationen beinhalten, mit denen man in der Lage ist den Prozessor des System zu identifizieren, auf dem die Skype Software läuft.


    Mittlerweile existiert ein Workaround, der zeigt, dass in der Software nichts anderes passiert - die ID der CPU wird abgefragt.
      The routine returns in register "eax" the value

      * 0, if it's an Intel CPU ("GenuineIntel") with at least two cores,
      * 1, if it's an Intel CPU ("GenuineIntel") with only one core,
      * 2, if it's an AMD CPU ("AuthenticAMD"),
      * 3, otherwise.

    Links zum Thema:

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    10:56 - Autor: pipin

    AMD Turion 64 X2 in Bälde?

    Laut dem Inquirer dürfen wir Anfang Mai mit den Dual-Core Mobilprozessoren von AMD rechnen. AMD selbst spricht nun auf der eigenen Webseite von "Coming Soon".

    Laut dem Inquirer-Artikel wird der AMD Turion 64 X2 als Version mit 1,6 GHz, 1,8 GHz und 2 GHz mit jeweils 512kb 2nd Level Cache, sowie in einer Version mit 1,6 GHz und je 256kb 2nd Level Cache erscheinen.

    Auf der englischprachigen AMD-Seite zur AMD Turion™ 64 Mobile Technology ist nun bereits das Logo zum AMD Turion 64 X2 zu sehen. Dieser wird mit den Schlagworten AMD64 Dual-core Performance, Made for Mobility und wie bereits erwähnt für die nahe Zukunft angepriesen.

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    10:32 - Autor: pipin

    AMD mit drei neuen Opteron Modellen

    Mit den neuen Dual-Core Opteron Modellen 885, 285 und 185 sieht AMD sich in seiner Vorherrschaft bei den Multi-Core Prozessoren bestätigt.

    Der AMD Opteron 885 und 285 sind ab sofort zu einem Preis von 2.149 bzw. 1.051 US-Dollar erhältlich, den AMD Opteron 185 will man innerhalb der nächsten 30 Tage zu einem nicht genannten Preis verfügbar machen. Dementsprechend sind die beiden erstgenannten in AMDs offizieller Preisliste bereits zu finden.

    Da man die 1xx Modelle bei AMD nicht mehr für den Retailmarkt vorsieht, hat man sich anscheinend entschlossen, nach der vor kurzem erfolgten Preisanhebung bei diesen Prozessoren, die Preise gar nicht mehr anzugeben. In der Preisliste erscheint stattdessen nur ein *.

    Sowohl IBM, als auch Sun und HP kündigen einen Einsatz dieser Prozessoren in ihren Produktfamilien an und äußern sich wie folgend:

      “We are pleased to take advantage of today’s newly launched AMD64 dual-core technology in IBM systems, from blades to workstations,” said Leo Suarez, vice president and business line executive, IBM xSeries. “We are confident that our e326m server and IntelliStation A Pro customers will appreciate the increased performance needed to run in compute-intensive environments, and we know many of our BladeCenter customers appreciate better performance per watt, as they have seen in the LS20 blade. Customer needs and demands are a central part to how both IBM and AMD design our products, which we believe is why these systems have enjoyed so much acceptance in the marketplace.”

      “Energy efficiency is a top priority for our customers. Our work designing systems with the AMD Opteron processor has supported Sun's commitment to delivering customers the performance they demand with low power consumption,” said John Fowler, executive vice president, Network Systems Group, Sun Microsystems. “We're excited to deliver our customers even greater choice as they move their multi-core"

      “AMD and HP have worked together to deliver innovative technologies to meet the challenges customers are facing today in the data center through the most comprehensive portfolio of AMD Opteron processor-based servers in the industry,” said Paul Miller, vice president, marketing, Industry Standard Servers and BladeSystem, HP. “Today’s announcement will enable larger scale deployment of databases and virtualization solutions as well as continued focus on reducing power consumption.”

    Pressemitteilung AMD: AMD Continues Multi-Core Leadership With Three New Dual-Core AMD Opteron™ Processors

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    09:39 - Autor: pipin

    Intel: Nachfragemangel oder Paradigmenwechsel?

    Intels Umsatzwarnung für das erste Quartal 2006 (wir berichteten) wirft Fragen auf. In welcher Form sind eine geringere Nachfrage insgesamt und der fortschreitende Marktanteilsverlust an AMD der Grund für eben diese?

    Und wenn, was ist signifikanter? Hat Intel durch eine zu starke Herausstellung der Vorteile seiner NGMA-Produkte (next-generation microarchitecture) eine Kaufzurückhaltung ausgelöst oder sind die Marktanteilgewinne von AMD wieder größer als man es in Santa Clara wahrhaben will?
    Wir erinnern uns: Im vierten Quartal 2005 sprach man bei Intel von ungefähr einem Prozentpunkt, den der Mittbewerber erkämpft haben sollte. In Wirklichkeit stellte sich heraus, dass die tatsächlichen Zahlen sich in Richtung vier Prozentpunkte bewegten (wir berichteten).

    Eine neue Analyse von Steve Baker (NPD Techworld) spricht eher von weiteren Marktanteilsverlusten, die sich für Intel besorgniserregend entwickeln. Daten für die ersten sieben Wochen im amerikanischen Retailmarkt sehen AMD im Desktopbereich bei 81,5 % Marktanteil, Intel bei 18,5%. Auf den ersten Blick fragt man sich, ob dort nicht die beiden Firmennamen vertauscht worden sind oder wer überhaupt die Nummer 1 bei den Chipherstellern ist.

    AMD war es erst im Oktober 2005 gelungen, gegenüber Intel einen größeren Marktanteil im US-Einzelhandel aufzuweisen. Damals lag man bei 49,5%, wobei dies Zahlen für Desktopsysteme und Notebooks waren (wir berichteten). Doch auch bei den Notebooks, die diese Statistik in Richtung Intel begünstigen, setzt sich der Trend Pro-AMD fort. Für den Erfassungszeitraum Anfang 2006 sank der Marktanteil von Intel in diesem Segement auf 63%.

    Aber was sagen diese Zahlen wirklich aus? Wartet der typische Intel-Kunde auf die neuen Produkte, also Anfang 2006 auf Notebooks mit Dual-Core oder tendiert er doch zu 64-Bit? Ist er vielleicht nur irritiert von Intels Marketingkampagne mit neuen Logos, neuen Prozessorbezeichnungen und dem neuen Motto "leap ahead" oder setzt AMD zum "leapfrog" (Bocksprung) an?

    Das Konsumverhalten im PC-Bereich des amerikanischen Einzelhandels jedenfalls scheint sicht nicht abgeschwächt zu haben. Denn die erwähnte Analyse spricht von relativ normalen Wachstumszahlen (im Vergleich zum Vorjahr) von einstelligen Prozentpunkten bei den Desktops und zweistelligen bei den Notebooks.

      The retail PC market itself is holding steady, Baker noted. "Overall volume is OK through the first six to eight weeks of the year. We're still growing in double digits in notebooks and single digits in desktops," he said.

    Quelle: Strike three for Intel

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    Sonntag, 5. März 2006

    13:02 - Autor: AMD-Hammer

    Mozilla kürt beste Firefox Erweiterungen

    Wie Mozilla vor kurzem auf Ihrer Homepage bekannt gab, sind die Sieger des Extend Firefox Contest gefunden.

    So gab Mozilla kürzlich die Sieger der elf Kategorien, Best New Extension Overall, Best Upgraded Extension, Best Use of New Firefox 1.5 Features, Most Innovative [New & Upgraded], Most Useful [New & Upgraded], Best User Experience [New & Upgraded] und Best Integration with a Web Service [New & Upgraded], bekannt.
    Gewinner der drei Hauptgewinne sind Reveal von Michael Wu in der Kategorie "Best New Extension Overall", Web Developer von Chris Pederick in der Kategorie "Best Upgraded Extension" und Firefox Showcase von Josep del Rio in der Kategorie "Best Use of New Firefox 1.5 Features".


    Unter den "Best in Class" Gewinnern befinden sich in der Kategorie "Most Innovative" Viamatic Foxpose von Vivek Jishtu (New) und Sage von Peter Andrews (Upgraded).

    Desweiteren wurde in der Kategorie "Most Useful" Separe von Massimo Mangoni (New) und Scrapbook von Taiga Gomibuchi (Upgraded) zu Siegern gekrönt.

    In der Kategorie "Best User Experience" taucht nochmals der Hauptgewinner der Kategorie "Best New Extension Overall" Michael Wu auf, der für sein Reveal (New) zusammen mit Ingo Wennemarings All-in-One Sidebar (Upgraded) als Sieger gewählt wurde.

    Die letzten beiden Awards des "Extend Firefox Contest" wurden in der Kategorie "Best Integration with a Web Service" verliehen. Dabei hießen die Gewinner Jacob Wright mit seiner My Stickies-Erweiterung (New) und Aaron Sarna mit Forecast Fox (Upgraded).

    Die Hauptgewinner des Awards dürfen sich nun über einen brandneuen Alienware Aurora 7500 Firefox Edition PC, sowie das "Firefox 1.5 Prize Pack", welches ein T-Shirt, eine Notebooktasche und ein Cap beinhaltet, freuen.

    Die Gewinner der "Best in Class" Kategorien erhalten jeweils einen Apple iPod Nano, einen 250 US-Dollar Gutschein für Bücher von O'Reilly und ebenfalls das "Firefox 1.5 Prize Pack".

    Links zum Thema

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    12:10 - Autor: AMD-Hammer

    Partnernews Webwatch

    Nachdem wir in der letzten Woche auf Grund mangelnder Artikel auf unseren Partnerseiten keinen Partnernews Webwatch hatten, wird es nun wieder höchste Zeit euch die interessantesten Artikel unserer Partnerseiten zu präsentieren.

    Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

    Nachdem ATI in der letzten Woche offiziell den RD580 Mainboardchipsatz vorgestellt hat (wir berichteten), haben sich du Kollegen von ComputerBase nun mit dem ersten ASUS Mainboard, welches auf dem ATI Radeon Xpress 3200 Chipsatz basiert, befasst:

      "Auch ATi ist endlich mit seiner neuen Northbridge auf dem Markt, jetzt stehen einem CrossFire-Gespann jeweils 16 PCIe-Lanes zur Verfügung. Über ein halbes Jahr nachdem der große Konkurrent nVidia seine X32-Lösung vorgestellt hat. Immer noch wirkt hier offenbar der Umstand nach, das ATi die Multi-GPU-Technik nicht für praktikabel hielt und zu spät mit der Entwicklung einer eigenen solchen Technologie begann.

      Doch jetzt will ATi im Ethusiasten-Bereich die Krone zurück nach Kanada holen. Mit neuster Produktions-Technik und durchdachter Konstruktion will man High-End-PCs zukünftig mit der RD580-Northbridge an die Spitze der Leistungs- und Benchmark-Listen bringen. ATi verspricht ein außerordentliches Übertaktungspotential, was auch bei der Presse-Vorstellung der Hardware in Sevilla, Spanien, bereits ausgesuchten Pressevertretern vorgeführt wurde."

    Auch bei Hard Tecs 4U hat man sich mit dem neuen ATI Mainboardchipsatz befasst, jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen spezifischen Mainboard-Test sondern um eine Preview des Chipsatzes selber:

      "NVIDIAs SLI-Technologie ist nun bereits seit über einem Jahr im Markt verfügbar. ATI konterte mit seiner Crossfire-Technologie, welche Gamern ähnliche Vorteile bot, doch ließen entsprechende Crossfire-Chipsätze doch eine gute Weile auf sich warten. Einer der Hersteller, welcher Crossfire-Support bot, war beispielsweise ASUS mit ihrem A8R-MVP. Dieses Board basierte auf ATIs Radeon XPress 200 Chipsatz. Dabei wurde die RD480 Northbridge des Herstellers ATI allerdings, wie bei vielen anderen Herstellern auch, mit einer ULi-Southbridge kombiniert. Doch wirklich lange finden sich solche Angebote noch nicht im Markt.

      Noch bevor überhaupt die Zeit blieb, entsprechende Serien-Produkte zu testen, startet ATI den Nachfolger, Codename RD580. Marktpräsentation für den ATI Radeon XPress 3200 ist der 1. März 2006 und abermals, wenn auch sehr kurzfristig, findet sich in unserem Hause ein ASUS Motherboard ein - dieses Mal mit der Bezeichnung A8R32-MVP Deluxe. Der hervorzuhebende Unterschied liegt sofort auf der Hand. Wie auch schon beim A8N32-SLI mit NVIDIA Chipsatz, setzt ASUS seinem Produkt einen "32" Anhang als Hinweis für zwei vollwertige PEG (PCI Express for Graphics) Steckplätze, die mit je 16 PCI-Express-Leitungen angesteuert werden. Im Gegensatz dazu waren die mechanisch als x16 ausgeführten PEG-Stecksockel im Crossfire / SLI Betrieb elektrisch nur als x8 angebundenen."

    Schon in der letzten Woche gab es bei Au-Ja! einen sehr interessanten und nützlichen Speicher-Guide für den Athlon 64 und Opteron im Sockel 754 und 939 zu lesen:

      "DDR400 ist mittlerweile ein alter Hut, dennoch ist dieser mit 200 MHz getaktete Speicher selbst für moderne Speichercontroller und Mainboards eine wirkliche Herausforderung. Abhängig von der internen Organisation der Speicherriegel und ihrer Anzahl muß man auch im Jahr 2006 noch mit Einschräkungen rechnen, die einen stabilen DDR400-Betrieb in so mancher Konfiguration verhindern. So sieht sich z.B. so mancher Athlon 64 Benutzer, der vorwitzig den güstigen Preisen für Arbeitsspeicher nachgab, am Ende mit dem DDR333- oder gar DDR200-Betrieb konfrontiert, da selbst mit aktuellen CPU-Revisionen bei Vollbestückung oft kein stabiler DDR400-Betrieb realisiert werden kann."

    Viel Spaß beim Lesen

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    Samstag, 4. März 2006

    13:27 - Autor: AMD-Hammer

    Stellt Microsoft sein Origami-Projekt auf der CeBIT vor?

    Lange Zeit hat das sogenannte Origami-Projekt von Microsoft viele Analysten und technikbegeisterte Anwender zum Grübeln und Spekulieren gebracht. Nun hat Microsoft Gründer Bill Gates weitere mysteriöse Informationen durchklingen lassen, die die Gerüchteküche anheizen.

    So gab Gates vor einigen Tagen bekannt, dass Microsoft für die CeBIT noch ein ganz besonderes Event plant. Als Datum nannte er den 9. März 2006, welcher mit dem, seit einigen Tagen auf der Origami-Projekt-Homepage, genannten Releasetermin übereinstimmt. Das Origami-Projekt, zu dem sich Microsoft schon bekannt hat, zielt nach den bisherigen spärlichen Informationen auf den Markt der tragbaren Multimedia-Geräte.

    Gestern wurden diese Gerüchte von Microsoft bestätigt und man gab bekannt , dass es sich hierbei um ein protables Gerät handele, welches auch als häusliches Steuergerät genutzt werden kann.

    Ob dieses Gerät von Microsoft hergestellt oder ein Dritt-Hersteller mit der Produktion betraut wird ist noch genau so unklar, wie die genaue Funktion des Gerätes. Allerdings sind nach der Erklärung von Microsoft die Vermutungen wieder angestachelt worden und einige Analysten rechnen damit, dass es sich bei dem Gerät um eine Art XBox 360 handelt, welche mit dem Microsoft Betriebssystem Windows XP ausgestattet wurde.


    Links zum Thema:


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    11:20 - Autor: pipin

    Aldi mit 15,4-Zoll Turion Notebook

    Nachdem Aldi nach einem AMD Experiment im letzten Jahr ( wir berichteten) zwischenzeitlich zu Produkten mit Intel inside zurückgekehrt war, gibt es nun doch wieder ein Notebook mit einem AMD Turion 64 ML-32 und einem 15,4-Zoll W-XGA-Display (1280x800).

    Das von Medion fabrizierte MD 97300 ist zu einem Preis von 999 Euro ab dem 08.03. in den Filialen von Aldi Nord erhältlich und bringt unter anderem folgende Ausstattung mit:
    AMD Turion™ 64 Mobile Technology ML-32 mit AMD PowerNow!™ Technologie
    1.8 GHz, 64 Bit Unterstützung

  • Microsoft® Windows XP Home Edition SP2
  • 1024 MB DDR RAM Arbeitsspeicher (beide Speicherbänke belegt)
  • 100 GB Festplatte
  • ATI® Mobility™ Radeon™ XPress 200M Grafik PCI-Express Technologie mit bis zu 128MB shared memory
  • 8x Multi-Standard DVD/CD Brenner
  • Digital-/Analog-TV-Empfänger/FM-Radio
  • WIRELESS LAN 802.11b/g 54MBit/s.
  • 36 Monate Hersteller-Garantie, inklusive 365 Tage Service-Hotline
  • Link zum Thema: MD 97300

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    Freitag, 3. März 2006

    20:39 - Autor: AMD-Hammer

    XGI stellt die Produktion von Desktop-Grafikchips ein

    Wie das englischsprachige Nachrichten-Magazin CHANNEL REGISTER erfahren haben will, soll der Grafikkartenhersteller XGI kapituliert haben und will vermutlich keine Desktop-Grafikchips mehr entwickeln.

    Damit ist die SiS Tochter, nach 3DLabs, das zweite Unternehmen, welches vor den großen drei Grafikkartenherstellern, ATI, NVIDIA und Intel, kapituliert und die Waffen nieder streckt. Nachdem XGI in den letzten Jahren immer wieder versucht hat mit Grafikkarten, wie der "Volari" und der "Xabre", die 1% Marktanteil-Grenze zu überspringen, soll sich XGI nun nur noch auf die Entwicklung von Grafiklösungen für Server und Mobilgeräte konzentrieren.

    Bisher ist noch keine offizielle Stellungnahme von Xabre Graphics Incorporated (XGI) erfolgt, wobei wir in den nächsten Tagen und vor der CeBIT noch mit einer offiziellen Erklärung rechnen, da XGI die CeBIT sicherlich als Vorstellungsort für die neuen Server- und Mobilgerät-Produkte nutzen wird.


    Links zum Thema:


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    20:10 - Autor: AMD-Hammer

    Bekommt Firefox 2.0 ein neues Gesicht?

    Wie Mike Beltzner und andere am Mozilla Firefox 2.0 Projekt beteiligte Entwickler zur Zeit heftig diskutieren, soll der kommende OpenSource-Stand-Alone-Browser aus der Schmiede der Mozilla Foundation, Mozilla Firefox 2.0, eine neue überarbeitete Benutzeroberfläche bekommen.

    Dies geht aus einer aktuellen E-Mail des Firefox 2.0 Entwicklers, Mike Beltzner, hervor, in der auch das vielleicht zukünftige Mozilla Firefox 2.0 Antlitz in einem ASCII-Code zu sehen ist.


      Quelle: Changes to Fx2 Chrome

    Zugegebener Maßen kann man auf dieser ASCII-Code Skizze nicht wirklich viel neues erkennen, jedoch lässt die Erklärung von Mike Beltzner einiges erwarten. So soll zum Beispiel, bei Firefox 2.0, der aktive Tab standardmäßig eine "Schließen"-Funktion besitzen und einige grafische Elemente sollen neu bzw. nützlicher angeordnet werden.
      "Ben's been thinking about this for a while, and he and Joe and I got together today to take a good hard look at the browser window with the following goals:

      - remove UI elements that aren't useful to majority of users
      - increase usability of elements that are useful
      - increase focus on web content

      Quelle: Changes to Fx2 Chrome
    Zu den auffälligsten Änderungen im Vorschlag von Mike Beltzner zählen unter anderem die Umbenennung des Menüpunktes "Go"(Gehe) in "History", die Verschiebung des Reload-Button in die Adressleiste hinein, sowie die Erweiterung des "Throbber" (kleines sich bewegendes Bild zur Anzeige des Ladevorgangs) um eine Statusanzeige. Der neue Firefox 2.0 "Throbber" soll dann in einer Art Kreisdiagramm den Ladevorgang der Seite anzeigen.

    Ob diese Ideen, in der für Sommer 2006 erwarteten Version (wir berichteten) von Firefox 2.0, wirklich verwendet werden ist zur Zeit noch fraglich, wobei sich durchaus gute Ideen zeigen, die den Umgang mit Firefox erleichtern könnten. Auch ist noch unklar, ob die Mozilla Firefox Entwickler wirklich Ihren Fertigstellungstermin bewältigen können, da die für das erste Quartal 2006 erwartete "pre-feature complete alpha"-Version von Firefox 2.0 immer noch auf sich warten lässt.

    Links zum Thema:


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    15:31 - Autor: pipin

    Intel - Umsatzwarnung für das erste Quartal 2006

    An der Börse gibt es Regeln, die die Unternehmen dazu zwingen Pflichtmitteilungen herauszugeben, zum Beispiel wenn sich die Geschäfte nicht wie erwartet entwickeln. Genau dieser Fall ist nun bei Intel eingetreten, da die Umsätze im ersten Quartal 2006 wohl nicht den bisher announcierten Erwartungen entsprechen.

    Konkret senkt Intel seine Erwartungen den Umsatz betreffend von 9,1 bis 9,7 Milliarden auf 8,7 bis 9,1 Milliarden US-Dollar. Als Grund werden eine schwächer als erwartete Nachfrage und weitere Marktanteilsverluste angegeben.

      "SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--March 3, 2006--Intel Corporation today announced that first-quarter revenue is expected to be between $8.7 billion and $9.1 billion, as compared to the previous expectation of between $9.1 billion and $9.7 billion, primarily due to weaker than expected demand and a slight market segment share loss."
    Interessant ist das Intel weitere Marktanteilsverluste zugeben muss, obwohl Berichte existieren, dass vor allem im asiatischen Raum von Seiten Intels aggressive Schritte im Bereich der Preisgestaltung vollzogen wurden, um Marktanteile zurückzuerobern. Letztlich scheint dieser Schritt nicht von Erfolg gekrönt zu sein, vielmehr schadet man sich selbst, indem die Gewinnmargen kannibalisiert werden.

    Die Aktie von Intel gab im bisherigen Börsenverlauf um fast drei Prozent nach, während die Aktien von Konkurrent AMD nahezu drei Prozent zulegten.

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    00:57 - Autor: pipin

    Sockel 939 Sempron für den Retailmarkt?

    Der Sockel 939 Sempron wird bislang von AMD nur für spezielle Kunden wie HP im OEM-Bereich hergestellt und ist bislang offiziell für den Endkunden nicht zu erwerben. Nun ist ein solcher Prozessor in Japan im regulären Handel aufgetaucht.

    Der Sockel 939 Sempron 3400+ wird in Akiba (kurz für Akihabara Electric Town) - einem Stadtteil Tokios - für umgerechnet 110 Euro angeboten. Ob dies auf eine baldige Verfügbarkeit im Retailmarkt hindeutet ist allerdings unklar, da man z.B. bei Ebay auch bereits vereinzelt Semprons 3000+ und 3200+ für den Sockel 939 findet, die irgendwie den Weg von den OEMs in die Hände dieser Verkäufer gefunden haben müssen.

    Einen Sockel 939 Sempron konnten wir im übrigen auf der letztjährigen CeBIT in einem PC von Fujitsu-Siemens bewundern.

    Quelle: Akiba PC Hotline

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    00:07 - Autor: pipin

    DFI mit Sonderediton LANPARTY UT NF4 SLI-DR Venus

    Mit einer limitierten Sonderedition des Sockel 939 Mainboards LANPARTY UT NF4 SLI-DR Venus feiert DFI das 25-jährige Firmenjubiläum.

    Die Sonderedition ist dabei in einer Box verpackt, bei der man zwei Schubladen aufziehen kann. In einer befindet sich das Mainboard und in der anderen sämtliches Zubehör.

    Weitere Fotos des Mainboards findet Ihr auf dieser japanischen Seite.

    Ob, wann und zu welchem Preis dieses Mainboard auch bei uns erhältlich sein wird, steht bislang noch nicht fest.

    Link zum Thema: Produktseite bei DFI.

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    Donnerstag, 2. März 2006

    18:04 - Autor: pipin

    Sockel 754 Mini-ITX von Asus?

    In einem Blog ist ein interessantes Mini-ITX Mainboard aufgetaucht, das angeblich den Sockel 754 unterstützt.

    Das Mainbaord mit der Bezeichnung KBAE-LM soll dabei von Asus für HP hergestellt worden sein, um in deren Slimline PCs eingesetzt zu werden.


    Weitere Bilder des Mainboards findet Ihr hier.

    Quelle: AMD Mini-ITX Board (Ofer's Blog)

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    17:12 - Autor: pipin

    WIN Enterprises mit Embedded Opteron Mainboard

    WIN Enterprises - eine Firma, die Produkte im Bereich von x86-basierenden Embedded Systems entwickelt und herstellt - hat mit dem MB-06048 ein Mainboard für diese Markt vorgestellt, das bis zu zwei Single- oder Dual-Core Opterons unterstützt.

    Das Mainboard mit einer NVIDIA nForce Professional 2200/AMD 8132 Chipsatzkombination entspricht dem PICMG 1.3 Standard und unterstützt sowohl PCI Express, als auch PCI-X 64/133. Die zweite CPU kann dabei über ein sogenanntes HyperTransport extension board nachgerüstet werden.


    Embedded Systems ist der englische Fachbegriff für eingebettete (Computer-)Systeme, die – weitestgehend unsichtbar – ihren Dienst in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen und Geräten versehen, wie z. B. in Flugzeugen, Autos, Kühlschränken, Fernsehern, DVD-Playern oder allgemein Geräten der Unterhaltungselektronik.

    WIN Enterprises weist in der Pressemitteilung zu diesem Mainboard, das übrigens mit einem Listenpreis von 1.000 US-Dollar ausgezeichnet ist, explizit auf mögliche Verwendbarkeit in Systemen für den medizinischen oder militärischen Einsatz hin.

    Die Features des Mainboards:

    • Small board size: 13.330 in. x 4.976 in.; 33.86 cm x 12.64 cm
    • Single, dual-core, or two, dual-core CPUs requiring low to high power (30/55/95 W)
    • On-board video integration: ATI 64MB M9 graphics
    • hree 10/100/1000 Gigabit Ethernet LAN ports; Four USB ports
    • NVIDIA nForce Professional 2200 chipset
    • 4X SATA with RAID
    • 16-lane PCI Express slot, PCI-X 64-bit/133 MHz
    • 2 memory slots with up to 8GB
    • Standard IDE interface
    • Supports Linux Debian 64 and Windows XP 32- and 64-bit operating systems

    Links zum Thema:

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    14:41 - Autor: Patmaniac

    SLI Patch für jedes Mainboard im Umlauf

    Nachdem wir vorgestern über den Treiber von ULi berichteten, welcher es möglich macht ein SLI mit einem ULi M1697-Mainboard zu betreiben, ist heute in Patch in Umlauf, welches es möglich machen soll, auf jeden Mainboard mit zwei x16 PCIe-Slots ein SLI-System zu betreiben, so meldet es DailyTech. So haben sich einige Leute den ULi-Treiber genommen und ihn in diese Richtung hin modifiziert. Hier die Liste von Chipsätzen, mit denen diese Modizierung funktionieren soll:
    • Intel 975X
    • Intel Q965
    • Intel P965
    • Intel 945P
    • VIA K8T900
    • ATI RD580
    • ATI RD480
    • ULi M1697
    • NVIDIA nForce4 Ultra
    • NVIDIA nForce4 4X
    Wichtig:

    Da es sich hierbei um eine inoffiziellen Modifikation handelt, kann keine Garantie auf die Funktion dieser Maßnahme gegeben werden. Der Einsatz dieses Treibers erfolgt auf eigene Gefahr hin ohne jedwede Gewährleistung. Planet 3DNow! ist für keinerlei Schäden haftbar, die durch einen Einsatz dieses Treibers herrühren.

    Download: SLI Patch (0.4 MB)

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    13:18 - Autor: KairoCowboy

    Wechselt Google von Intel zu AMD?

    Großer Fang für AMD? Laut einer Meldung von Heise, welche sich dabei auf den Nachrichtensender Bloomberg stützt, könnte Intel mit Google schon bald einen Großkunden an AMD verlieren. Google habe sich dazu entschieden, für 200.000 der großen Serversysteme künftig auf Prozessoren der AMD Opteron-Reihe zu setzen. Mit den Einkäufen für die Aufrüstaktion habe man bereits begonnen.
    Für Intel dürfte dies ein schwerer Schlag im Kampf um Anteile auf dem Servermarkt sein, zumal Paul Otellini - seines Zeichens Chef bei Intel - zu den Vorstandsmitgliedern Googles gehört.

    Update:
    Die Spekulationen zu diesem Vorgang beruhen auf einer Aussage von Mark Edelstone Analyst bei Morgan Stanley, der sich überzeugt gibt, dass Google bei zukünftigen Erweiterungen oder Aufrüstungen seines Serverparkes auf AMD setzen wird. Google - wo man auf kleine Servercluster setzt - wird die bestehende Infrastruktur aber wohl nicht direkt komplett ablösen.

    Bereits im Vorfeld gab es Spekulationen, dass Google dezentral aufstellbare mobile Container mit Opteron Servern teste und für den Einsatz vorbereiten würde. Ebenso wurde des öfteren schon gemutmaßt, dass Google plane einen sogenannten Google-PC anzubieten, der auch auf Prozessoren von AMD basieren würde.

    Quelle: AMD's Improved Earnings Outlook

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    Mittwoch, 1. März 2006

    19:27 - Autor: AMD-Hammer

    SAPPHIRE stellt Radeon X1600 Pro HDMI vor

    Wie SAPPHIRE Technology vor einigen Tagen in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat der der Grafik- und Mainboardhersteller ab sofort die erste komplett HDMI fähige Grafikkarte im Programm.

    Nachdem aktuelle Grafikkarten mit DVI-I Anschluss in einigen Multimediaanwendungen, wie der Wiedergabe von HD-DVD-Filmen, doch starke Performanceprobleme hatten, will SAPPHIRE Technology diese Probleme mit der neuen "SAPPHIRE Radeon X1600 PRO HDMI" nun aus der Welt schaffen. Die durch die HDMI-Unterstützung speziell für Multimediaanwendungen optimierte Grafikkarte soll laut Aussage von SAPPHIRE Technology ebenfalls eine HDCP-Kopierschutz Implementierung besitzen, mit der es der Grafikkarte problemlos möglich sein soll auch Filme, die mit dem HDCP-Kopierschutz versehen wurden, wiederzugeben. Ebenfalls soll durch die eben genannte Implementierung auch ein Anschluss von "HD ready" Bildschirmen problemlos möglich sein.

    Die "SAPPHIRE Radeon X1600 Pro HDMI" unterstützt, laut Aussage von SAPPHIRE, Auflösungen wie 720p, 1080i bis zu 1080p und arbeitet mit allen zur Zeit verfügbaren Displayauflösungen fehlerfrei zusammen.

    Die auf ATIs Radeon X1600 Pro basierende Grafikkarte, wird offiziell auf der CeBIT 2006 in Hannover vorgeführt. Nach der CeBIT soll die Grafikkarte dann in den freien Handel gelangen, wobei SAPPHIRE bisher noch keine Preise genannt hat und nur mit diesem Satz auf die CeBIT verwies.

      "Doch jetzt wird noch nicht mehr verraten, seien Sie gespannt!"
      Quelle: Pressemail


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    16:31 - Autor: Patmaniac

    ASUS A8V-XE mit VIA K8T890 und VT8251

    Heimlich, still und leise findet sich auf der globalen ASUS-Internetseite ein neues Mainboard für den Sockel 939 wieder. Es verfügt wie das im Oktober vorgestellte A8V-MX (wir berichteten) über VIAs VT8251-Southbridge.

    Im Gegensatz zu ihm ist es aber keine miniATX-Lösung, sondern hat die vollen ATX-Abmaßen. Als Northbridge wird nachwievor die K8T890-Northbridge eingesetzt. Von der neuen K8T900-Northbridge (wir berichteten) fehlt nachwievor jede Spur. Trotz der anfänglichen Probleme von Athlon 64 X2-Prozessoren bei Mainboards mit K8T890-Chipsatz (wir berichteten) unterstützt das A8V-XE wie auch das A8V-E SE die DualCore-Prozessoren vollstens.

    Unterstützt wird ebenso High Definition Audio und SATA II. Leider ist nur ein 10/100 LAN-Chip auf dem Mainboard vorzufinden. Wann und zu welchem Preis es verfügbar sein wird, ist zur Zeit noch nicht bekannt.

    Links zum Thema: A8V-XE bei ASUS

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    15:38 - Autor: Patmaniac

    ATI stellt den Radeon Xpress 3200 Chipsatz vor

    Nachdem es die Spatzen in den letzten Tagen heftig von den Dächern pfiffen, stellt ATI heute den neuen Radeon Xpress 3200 Chipsatz (RD580) offiziell vor. Er ist für den absoluten High-End-Bereich vorgesehen im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Xpress 200 aka RD480. So können mit ihm zwei PCIe-Grafikkarten mit voller x16-Bandbreite betrieben werden, was im Crossfire-Modus zu einem entsprechenden Leistungsgewinn führen soll.

    Mainboards soll es neben dem schon verfügbaren ASUS A8R32 MVP ab sofort auch von ABIT, SAPPHIRE und DFI geben. Entsprechende Pressemitteilungen sollten in den nächsten Tagen folgen. Hier aber nun die Pressemitteilung von ATI zum Xpress 3200:

      ATI Technologies Inc. has changed the rules of the motherboard industry with the introduction of its CrossFire(TM) Xpress 3200 chipset-delivering the enthusiast gaming platform of the future. Developed from the ground up for multi-GPU gaming, the CrossFire Xpress 3200 chipset enables the world's fastest gaming performance, advanced overclocking capabilities and bedrock stability available in an AMD-based PC motherboard today.

      The first chipset to unleash true, unrestricted dual x16 PCI Express(R) performance, CrossFire Xpress 3200's architecture enables exceptionally advanced game play. Whether you're gaming with two top-of-the-line ATI Radeon(R) graphics cards such as the Radeon(R) X1900 XTX or two of ATI's mainstream graphics cards like the Radeon(R) X1600, the CrossFire Xpress 3200 chipset is engineered to deliver the ultimate blistering acceleration and maximum ease of use in a multi-GPU gaming platform.

      "Building the world's best enthusiast PC platform requires three things - a chipset that delivers best gaming performance, the highest and most flexible overclocking capabilities, and unparalleled stability," said Raymond Chen, VP Marketing, ASUS USA. "As a solid ATI partner, ASUS is delivering a CrossFire Xpress 3200 motherboard today-the Asus A8R32-MVP-and ushering in a new feature-rich era of multi-GPU gaming."

      CrossFire Xpress 3200 hardware has been precisely engineered to enable up to 60 percent overclocking of the chipset with stock cooling and at default voltages. With the ultimate in customization and control over every system parameter, gamers can play games the way they want and start setting their sights on breaking new performance records.

      "The introduction of ATI's CrossFire Xpress 3200 chipset-the first single chip with 32 PCI Express lanes-is a defining milestone for the PC platform," said Reuven Soraya, Director of ATI's Chipset Business Unit. "Unlocking a universe of performance and overclocking options on the motherboard along with dual-GPU support for ATI's X1000 series of graphics cards, CrossFire Xpress 3200 is the backbone of the world's fastest and most versatile gaming platform."

      The advanced architecture, speed and flexibility of CrossFire Xpress 3200 is also supported by ATI's rigorous quality control and certification procedures to ensure unparalleled stability and ease of use of the CrossFire Platform.

      "ATI's CrossFire Xpress 3200 will make you a believer. This platform is fantastic," said Rahul Sood, President and CTO, Voodoo PC. "The CrossFire Xpress 3200 chipset has set a new benchmark for the gaming PC by which all other motherboards will be measured."

      "As the UK's leading manufacturer of performance systems, MESH is always interested in cutting edge technology that can give us the advantage," said Tony Riccardi, General Manager, MESH Computers. "The CrossFire Xpress 3200 is just such a technology. My R&D team has been very impressed with both the build quality and performance characteristics of ATI's latest chipset, and - as a result - we are creating a full range of seven SKUs using this technology for competitive review."

      "ATI's CrossFire Xpress 3200 raises the bar on platform 3D performance and features," said Robin Daunter, Research and Development Manager, Evesham Technology. "As the first solution to offer true two x16 PCI Express interfaces on any gaming platform, it's a must for the ultimate gamer. With this in mind, Evesham Technology will be offering a top to bottom Xpress 3200 platform solution in both Crossfire and single graphics card configurations to service the Crossfire upgrade market."

      Motherboards with CrossFire Xpress 3200 will be available starting March 1, 2006 from ATI partners including ABIT, ASUS, DFI, Sapphire and PC Partner with more to follow. For more about ATI's CrossFire Xpress 3200 please visit www.ati.com.

    Links zum Thema: Pressemitteilung von ATI

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