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FORUM AKTUELL

   
Juni 2005

Donnerstag, 30. Juni 2005

17:50 - Autor: Campari

Acer Altos G5350 Server mit Dual-Core Opteron

Wie AMD heute bekannt gab, gelang es dem Unternehmen mit Acer einen weiteren namhaften Abnehmer für seine Dual-Core Opteron Prozessoren an Land zu ziehen. Der Acer Altos G5350 Server zielt vor allem auf das Segment kleiner und mittlerer Unternehmen. Das Zwei-CPU-System kann wahlweise mit zwei Ein- oder Zwei-Kern-CPUs bestückt werden. Der Verkaufsstart in Europa ist für den Juli dieses Jahres vorgesehen.

Weitere Infos sind bislang weder bei Acer noch bei AMD verfügbar; allerdings halten Novells Developerseiten einige Details parat, die in ihrem Umfang jedoch auch sehr überschaubar sind, da Server in der Regel nach Belieben konfiguriert werden können, hier aber nur eine fertige Konfiguration und keine Konfigurationsoptionen oder -rahmen ersichtlich sind.

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17:15 - Autor: KairoCowboy

GEIL präsentiert DDR-SDRAM mit CL1,5

Computex 2005:
Speicherhersteller GEIL führte High End Low Latency Module mit einer CAS Latency von 1,5 Takten vor. Unklar zum Zeitpunkt der Messe war jedoch, ob diese Module jemals auch käuflich erwerbbar sein werden.
Nun ist es soweit! GEIL präsentiert seine neue GEIL ONE Serie.
Laut Hersteller werden auf dem PCB handselektierte TCCD-Chips der Firmen Samsung und UTT-BH5-Chips von Winond verbaut, wie sie bereits auf aktuellen Markenspeichern renommierter Hersteller gerne verbaut werden.
GEIL bietet dem Kunden so zwei verschiedene der ONE Series an:
Zum einen GEIL ONE TCCD PC3200 400MHz DDR und zum anderen Geil ONE BH PC3200 400MHz DDR.

Zur GEIL ONE TCCD Serie findet man folgende Spezifikationen auf der Herstellerseite:

  • GeIL ONE hand-picked (TCCD) 32x8 DDR Chips
  • 184-pin, Non-ECC, Un-buffered DDR DIMM
  • Working Voltage 2.55V - 2.95V
  • Platinum Copper Heatspreader
  • Themperature Thermometer
  • Retail Package
  • Lifetime Replacement Warranty

Zur GEIL ONE BH Serie findet man folgende Spezifikationen auf der Herstellerseite:

  • GeIL ONE hand-picked (BH) 32x8 DDR Chips
  • 184-pin, Non-ECC, Un-buffered DDR DIMM
  • Working Voltage 2.55V - 3.8V
  • Platinum Copper Heatspreader
  • Themperature Thermometer
  • Retail Package
  • Lifetime Replacement Warranty

Für die TCCDs werden bei DDR400 Latenzen von 1,5-2-2-5 und bei DDR600 2.5-4-4-7 angegeben.
Die BH5 Chips sollen Laut GEIL bei 200 MHz (DDR400) ebenfalls 1,5-2-2-5 und bei 250 MHz (DDR500) noch 2.5-4-4-7 schaffen.

Den Markt werden die Module entweder als einzelne 512 MB Module oder aber als Dualchannel Kits mit einer Gesamtkapazität von entweder 512 MB (2 mal 256 MB) oder 1024 MB (2 mal 512 MB) erreichen. Wann der RAM erhhältlich sein wird oder was dieser den Kunden kosten soll ist noch nicht bekannt.

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Mittwoch, 29. Juni 2005

21:45 - Autor: AMD-Hammer

Maxdata ruft Notebook-Akkus zurück

Nachdem Fujitsu-Siemens Computers in den letzten Monaten schon eine große Rückrufaktion für Akkus der Amilo A, M und Pro V 2020 Reihe startete (wir berichteten), ist der Horror eines jeden Herstellers nun auch für Maxdata eingetreten.
Den wie heute bekannt wurde, geht von einigen Akkus von Maxdata ebenfalls eine solche Bedrohung durch Überhitzung und damit verbundener Brandgefahr aus.
Wie Maxdata bekannt gab sind einige Modelle der „Eco 4000“-Serien von diesem Problem betroffen.

Betroffene Geräte:

  • Eco 4000 I
  • Eco 4000 A
  • Eco 4500 I
  • Eco 4500 A
  • Eco 4500 IW
  • Imperio 4000 A
  • Imperio 4500 A

Genau wie bei Fujitsu-Siemens Computers sind die hier aufgeführten Geräte vermutlich „nur“ betroffen wenn die Bezeichnungen der Notebook-Akkus mit der Kombination „G1L1“ enden.
Kunden welche von dieser Rückrufaktion betroffen sind können sich entweder über die Telefonhotline (00800/95236001) oder über die speziell dafür eingerichtete Seite auf der Homepage (http://www.maxdata.de/batteryexchange/) mit Maxdata in Verbindung setzten und einen neuen Akku anfordern.
Maxdata empfiehlt auf jeden Fall, den betroffenen Akku sofort aus dem Gerät zu entfernen und das Notebook über das Netzteil zu betreiben, bis der Ersatzakku angekommen ist.

Links zum Thema:

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15:33 - Autor: WizardSE

"Phishing": Bedrohung wächst signifikant

Nach Untersuchungen des Security-Spezialisten MessageLabs und einer Veröffentlichung des Online-Dienstes ZDNet ist die Zahl der "Phishing"-Attacken im Mai 2005 rasant angestiegen. Im Vergleich zum Vormonat April sei die Bedrohung durch Trojaner oder Viren um 33 Prozentpunkte deutlich gewachsen.
Auf konstantem Level blieb das Aufkommen von Spamnachrichten. So enthalten rund 69 Prozent der durch das britische Unternehmen gescannten Mails unerwünschte Werbebotschaften, wobei in 3,1 Prozent der Emails schädigende Viren oder Trojaner vorzufinden waren.

Wird die Verteilung von Spam-Nachrichten auf unterschiedliche Branchen differenziert, so liegt das Gesundheitswesen mit einem Spam-Anteil von 90% deutlich im Spitzenbereich, während im Bereich der Verwaltung 43 Prozent der Email-Nachrichten als Spam gewertet werden, in der Telekommunikationsbranche neun Prozent.

"Phishing" ist eine Form des Trickbetruges und ein Oberbegriff für illegale Versuche, Anwendern weitgestreut Zugangsdaten für sicherheitsrelevante Bereiche zu entlocken. Phishing ist somit eine illegale Handlung, bei der die Täter der organisierten Kriminalität zugeordnet werden.

MessageLabs ist einer der weltweit führenden Anbieter für betriebliche Email-Sicherheit.

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15:05 - Autor: WizardSE

Oracle: 2,9 Milliarden Dollar Gewinn im Geschäftsjahr 2004/2005

Der US-Softwarekonzern Oracle konnte nach Informationen des Branchendienstes ZDNet seinen Umsatz von 9,8 Milliarden Euro (2003/2004) auf 11,8 Milliarden Euro (2004/2005) deutlich steigern. Diese 16prozentige Umsatzsteigerung konnte unter anderem durch Unternehmensaufkäufe realisiert werden.
Der Gewinn des Unternehmens ist mit 2,9 Milliarden Euro um circa acht Prozent höher ausgefallen als im vorausgegangenen Geschäftsjahr.

Oracle ist eines der größten Softwareunternehmen weltweit mit dem Haupsitz in Redwood Shores, Silicon Valley, Kalifornien. Erfolgreichstes Produkt der US-Amerikaner ist der Oracle Database Server.

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Dienstag, 28. Juni 2005

18:19 - Autor: Nero24

Hörschäden durch MP3, DVD und Digitalfernsehen?

Die Publikationen eines gewissen =CO=, bürgerlicher Name Christian Oliver Windler, schlagen derzeit hohe Wellen in den deutschsprachigen Foren, die sich mit Themen aus der Datenverarbeitung befassen. Die Kernaussage des Artikels: Musik oder ganz allgemein Klänge, die durch Datenreduktion komprimiert wurden, zerstören das menschliche Gehör. Zu diesen Datenformaten gehört z.B. das allseits verbreitete MPEG-I Layer 3 ("MP3") Format, sowie die MPEG2 Audio-Kompression bei DVD-Filmen und den DVB-Streams des digitalen Fernsehens.

In seinem Artikel erläutert Windler, dass das Gehör wie die meisten biologischen Systeme eine stete Kalibrierung benötige. Dazu seien Höranteile notwendig, die oftmals nicht bewußt wahrgenommen werden. Diese Höranteile entstünden unter anderem durch eine unvollständige, nicht-ideale Abbildung der Schallwellen auf der Membran und im Innenohr und würden vom Gehörsystem gefiltert. Wird das Gehör nun ständig mit synthetischer Musik (z.B. MP3) bestrahlt, der ein Großteil dieser Information fehlt, da der Kompressionsalgorithmus auf eben diesem Phänomen basiert, drohe eine Art Dejustierung des Gehöres und Tinnitus, so Windler.

Auch im Forum von Planet 3DNow! ist logischerweise bereits eine emsige Diskussion über diesen Artikel entstanden. Leider ist im Artikel kein Veröffentlichungsdatum angegeben (der Google-Cache meint den Artikel Anfang Juni 2005 zum ersten Mal gefunden zu haben), aber der Artikel erinnert frappierend an einen April-Scherz, der 2004 von MPeX.net veröffentlicht wurde. Trotzdem sind Warnungen vor MP3-Playern nichts neues, allerdings bezieht sich die Thematik hier auf die Verwendung kleiner Ohrstöpsel, die bekanntlich für eine starke Fokusierung der Schallwellen sorgen:

    Folglich sollte beim Gebrauch von MP3 oder CD Playern Vorsicht geboten sein. Die Forscher empfahlen, den Musikkonsum auf eine Stunde oder weniger am Tag zu beschränken bei einer Lautstärke von rund 60 Prozent des maximalen Lautstärkenniveaus. Sie gaben zu bedenken, dass ein kleinerer Kopfhörer intensivere Beschallung bedeutet.
Doch was ist nun mit den vermeintlichen Hörschäden verursacht durch Datenreduktion? Trotz intensiver Recherche gelang es uns nicht, vergleichbare Thesen anderer Autoren als die von Christian Oliver Windler aufzutun - was natürlich nicht automatisch bedeutet, dass die Thesen völlig aus der Luft gegriffen sein müssen. Doch möglicherweise hat der Artikel auch damit zu tun, dass sich Windler als (Zitat) "Lehrmeister der LOGOLOGIE" sieht, wobei er Logologie als "die erste Religion des Cyberzeitalters" definiert wissen möchte, die sich die "Ächtung von Brutalität und sinnloser Gehirnzerstörung, Verminderung des Leids in dieser Welt" als Ziel gesetzt hat. Auch in seiner Abhandlung über die Hörschäden durch Datenreduktion tauchen etliche Begriffe aus seinen eigenen Logologie-FAQs auf.

Unter dem Strich gilt daher wohl vorerst einmal Entwarnung bei den geschockten Forumsusern rund um den Erdball. Die 17 GB große MP3-Sammlung kann ebenso wieder aus dem Papierkorb geholt werden, wie die über diverse Filesharing-Tools besorgten SVCDs und DVDs ;) MP3 und DVD-Audio werden uns nicht ertauben lassen, zumindest nicht wegen der psychoakustischen Datenreduktion, sondern wenn schon dann ganz klassisch wie die gute alte Vinylscheibe...

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17:11 - Autor: Nero24

Planet 3DNow! Folding@Home Team knackt 3 Millionen Marke

Das Folding@Home Team unserer Distributed Computing Armada macht derzeit gehörig von sich reden. Erst vor ein paar Wochen haben die tapferen Teilnehmer die Marke von 2 Millionen Punkten geknackt. Inzwischen darf sich das Team über 3 Millionen Punkte freuen. Offenbar hat das rasche Aufkommen des Teams einer uns wohlbekannten Webseite unsere Streiter derart motiviert, dass in den letzten Wochen zahlreiche zusätzliche PCs rekrutiert wurden, was den Datendurchsatz um den Faktor 5 gesteigert hat.

Folding@Home ist eines von vier Distributed Computing Projekten, bei dem sich Planet 3DNow! zusammen mit seinen Lesern engagiert. Beim Projekt Folding@Home der Universität Stanford wird die räumliche Faltung von Proteinen simuliert. Diese räumliche Struktur bedingt die Funktion der einzelnen Proteine. Durch das Verständnis dieser Faltungsvorgänge erhoffen sich die Wissenschaftler Hinweise darauf, wie künstliche Polymere mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt werden können sowie Ansätze für mögliche Therapien für Krankheiten wie Alzheimer. Zahlreiche neue Erkenntnisse aus diesem Forschungsgebiet basieren inzwischen auf den Auswertungen von Folding@Home:

    Normalerweise liegt das Protein Alpha-Synuclein in gefalteter Form vor. Steht die Zelle unter Stress, entfaltet sich das Protein und ein Enzym sorgt dafür, dass das Protein nicht verklumpt. Bei Parkinson-Patienten hat das Enzym eine Fehlfunktion und zerteilt Alpha-Synuclein in mehrere Fragmente. Diese Fragmente wirken wie "Samen" und führen dazu, dass sich die entfaltete Form von Alpha-Synuclein um sie herum ansammelt und somit verklumpt. Zum Anstoss dieses Prozesses reichen bereits wenige Moleküle aus. Evt. entstehen dabei auch Protein-Cluster, die groß genug sind, um Fibrillen zu erzeugen. Fibrilläre Ablagerungen sind möglicherweise der Auslöser von Parkinson und Alzheimer. Normalerweise kommen die beiden Formen des Enzyms ungefähr gleich häufig vor, wobei die Normalfunktion gegenüber der Fehlfunktion überwiegt. Aber wenn das System aus der Balance gerät, unterdrücken die Fibrillen die Normalfunktion des Enzyms. Das führt zu mehr und größeren Verklumpungen.
Wie man sieht ist die Rechenleistung und der Aufwand, den unser Team mit seinem Engagement betreibt, durchaus gerechtfertigt. Mal sehn, wie schnell wir zur nächsten Million eilen :)

Weitere Links:

  • Stanford veröffentlicht Forschungsergebnisse über Krebs
  • Planet 3DNow! Folding@Home Team-Forum
  • FAQ zum Folding@Home (F@H) Projekt
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    11:58 - Autor: Nero24

    Monopolmissbrauch: AMDs Kartellklage gegen Intel

    Kartellklagen gegen Quasi-Monopolisten sind in der IT-Welt nichts neues. Microsoft wird praktisch permanent irgendwo auf der Welt vor ein Kartell-Gericht gezerrt. In letzter Zeit jedoch fährt AMD immer härtere Geschütze gegen seinen Mitbewerber Intel auf. Bereits im April haben wir von einer Klage AMDs bei der japanischen Monopolbehörde ausführlich berichtet. Doch nach dieser "Generelprobe" zieht AMD "Chipzilla" Intel nun auf heimischem Boden vor den Kadi. In einer 48-seitigen Anklageschrift wirft AMD seinem Konkurrenten Monopolmissbrauch vor. In einem offenen Brief wendet sich AMD-Boss Hector Ruiz an die Öffentlichkeit, um dieses Vorgehen zu begründen.

    Intel werden dabei zahlreiche Verstöße gegen den Sherman Antitrust Act, den Clayton Act und gegen den California Business and Professions Code vorgeworfen. Die Vorwürfe im einzelnen:

      * Forcing major customers to accept exclusive deals,
      * Withholding rebates and marketing subsidies as a means of punishing customers who buy more than prescribed quantities of processors from AMD,
      * Threatening retaliation against customers doing business with AMD,
      * Establishing quotas keeping retailers from selling the computers they want, and
      * Forcing PC makers to boycott AMD product launches.
    Oder zu Deutsch: AMD wirft Intel vor, große Kunden dazu gezwungen zu haben, Exklusiv-Verträge zu akzeptieren, großen AMD-Partnern Rabatte oder andere Unterstützungen vorenthalten zu haben, AMD-Großkunden "Vergeltung" angedroht zu haben für das "Fremdgehen", Mindestquoten festgesetzt zu haben, um Händler zu zwingen nur bestimmte Computer zu verkaufen, sowie PC-Hersteller dazu gezwungen zu haben, Starts von neuen AMD-Produkten zu boykottieren.

    Neu sind diese Vorwürfe natürlich nicht. Bereits bei der Vorstellung des ersten AMD Athlon Slot A Prozessors (siehe Umfrage: Welcher Prozessor war AMDs größter Wurf?) war wochenlang zwar der Prozessor verfügbar, aber kaum Mainboards dazu. ASUS, selbst ein Riese in der IT-Branche, scheute sich damals davor, sein fix und fertiges K7M-Mainboard zu vermarkten - und die Fachwelt fragte sich logischerweise bereits damals, warum. Die Boards wurden quasi unter dem Ladentisch verkauft. Die Gerüchteküche wollte damals wissen, dass Intel es seinen Kunden, die Chipsätze für ihre Mainboards beziehen wollten, per Sanktionen verboten hatte, Boards für den AMD Athlon zu produzieren - wohl wissend, dass hier ein Prozessor vorgestellt werden sollte, der den eigenen Pentium III CPUs das Leben schwer machen konnte. Die Vorwürfe verliefen im Sande, nachdem sukzessive immer mehr Mainboard-Hersteller Slot A Produkte vorstellten.

    Doch auf diese alten Geschichten stützt sich die Anklage natürlich nicht. Hier werden ganz andere Kaliber aufgefahren. So soll Intel PC-Hersteller wie Dell, Sony, Toshiba, Gateway und Hitachi dazu gezwungen haben, ausschließlich PCs mit Intel-Prozessoren anzubieten. Dafür sollen z.B. an Dell oder Toshiba auch Gelder geflossen oder großzügige Rabatte (NEC, Acer oder Fujitsu) gewährt worden sein. Acer zum Beispiel habe Intel einschneidende Konsequenzen angedroht, sollte der Hersteller am Produkt-Launch des Athlon 64 teilnehmen. Doch nicht nur Hersteller sollen manipuliert worden sein, auch einige Großhändler sollen sich weigern, AMD-Produkte auf Lager zu legen, um immer genügend Intel-PCs auf Lager zu haben, andere wie etwa der Media-Markt böten erst gar keine AMD-Produkte an. Und auch in die Entwicklung sollen sich Intels Blockade-Aktionen erstrecken. So soll AMD der Zugang zur höchsten Mitgliedsstufe im Advanced DRAM Technology Consortium verwehrt worden sein. Ferner sollen die Compiler von Intel Code erzeugen, die auf AMD-Prozessoren möglichst schlecht laufen sollen, um die eigenen Produkte zu bevorteilen.

    Die Anklage in Delaware wird Licht ins Dunkel bringen - zumal es nach den Klagen in Japan und Amerika nicht dabei bleiben soll. Auch die Europäische Kommission soll bereits Untersuchungen gegen Intel wegen möglicher Kartellrechtsvergehen führen. Wir halten Euch auf dem Laufenden...

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    Montag, 27. Juni 2005

    22:25 - Autor: AMD-Hammer

    NVIDIA bald mit einem Grafik-Coprozessor?

    Nachdem die Gerüchte um die neue GeForce 7800 GTX, nach dem Release, nun verstummt sind, scheint es nun wieder neuen Gesprächsstoff aus dem Hause NVIDIA zu geben. Ein Patent, welches NVIDIA im Dezember 2003 eingereicht hat und welches nun vom US-Patentamt anerkannt wurde, sorgt nun wieder für neuen Gesprächsstoff.
    Die Beschreibung des Patentes, mit der Patentnummer 20050128203, wurde ziemlich wage gehalten, so dass nicht genau gesagt werden kann, welche Aufgaben das Patent erfüllen soll.
      Patentauszug
      "Embodiments of the invention accelerate at least one special purpose processor, such as a GPU, or a driver managing a special purpose processor, by using at least one co-processor. Advantageously, embodiments of the invention are fault-tolerant in that the at least one GPU or other special purpose processor is able to execute all computations, although perhaps at a lower level of performance, if the at least one co-processor is rendered inoperable. The co-processor may also be used selectively, based on performance considerations. "
    Die Beschreibung lässt jedoch vermuten, dass ein so genannter Co-Prozessor entwickelt wird, welcher zum Beispiel die Synchronisation von zwei GPUs übernehmen soll oder welcher die GPU, durch speziell dafür optimierte Programmierung, entlasten soll.
    Was genau das Patent bringen wird, ist noch unklar und lässt sich nur erahnen, allerdings ist klar, dass dieses Thema noch einige Zeit für Gesprächsstoff in der IT-Welt sorgen.

    Links zum Thema:

  • Patent von NVIDIA
  • Pressebericht
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    11:10 - Autor: KairoCowboy

    Erste Tests zum AMD Athlon 64 FX-57 - offizielle Vorstellung

    AMD hat heute den AMD Athlon 64 FX-57 offiziell vorgestellt. In ersten deutschen Shops schon gelistet (wir berichteten) gibt es nun bereits auf einigen asiatischen Websites erste Reviews zum neuen Top-Model Athlon FX-57. Auch X-Bit Laboratories hat ein Exemplar in die Finger bekommen und sich auch einen kleinen Overclocking-Exkurs nicht verkneifen können.

    Der von X-Bit Labs getestete San Diego Core (hier ein Model mit 1,40 VCore, der San Diego ist ebenfalls mit einer Kernspannung von 1,35 Volt in Umlauf) knackt luftgekühlt und einer erhöhten Kernspannung auf 1,5 Volt in Anbetracht der Delta VCore von lediglich 0,15 V relativ locker die 3 GHz Marke.
    Wie sich die CPU auch im Vergleich zu anderen Prozessoren schlägt und mehr erfahrt ihr im X-Bit Labs AMD Athlon 64 FX-57 Processor Review.

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    Sonntag, 26. Juni 2005

    13:58 - Autor: KairoCowboy

    nVidia G70 mit 32 Pixel-Pipes ?

    Es wurde bereits darüber spekuliert, nVidia würde seinen jüngsten Sproß GeForce 7800 GTX mit einer deaktivierten achten Quad-Pipe (Pixelprozessor) ausliefern. Auf diese Weise würde man den Defekten, welche im Züchtungsprozess des DIE auf den Silizium-Wafern entstehen, entegenwirken, um so die Ausbeute voll funktionsfähiger DIEs zu erhöhen.
    Auf diese Weise bekommt nVidia die Möglichkeit eine hohe Anzahl an Chips mit 24 funktionstüchtigen Pipelines zu erhalten, da sich die Fehler (nVidia rechnet mit 130 - 160 Fehlern im 110 nm Prozess) relativ gleichmäßig über den gesamten Wafer verteilen.
    Naturgemäß bekommt man bei der Züchtung des Siliziums in der Mitte der kreisrunden Wafer eine höhere Reinheit der Halbleiterchips. Da jedoch die größe des G70-DIE und die Anzahl der Transistoren höher erscheint, als für das Design mit 24 Pipes theoretisch nötig wäre, liegt die Vermutung nahe, dass die Californier bereits selektierte Chips aus der Wafermitte mit 32 funktionsfähigen Pixelpipelines "sammeln", um bei ausreichender Anzahl und marketingtechnisch günstiger Situation noch eine GeForce 7800 Ultra nachschieben zu können.
    Denkbar günstig wäre als Zeitpunkt zum Beispiel der Launch des R520 von ATI im kommenden Spätsommer (wir berichteten).
    nVidia hätte bei einem starken Konkurrenzprodukt hier also noch ein Ass im Ärmel und könnte mit zusätzlichen 8 Pixelpipelines und einer bis dahin durch die eventuelle Einführung des 90 nm Fertigungsprozesses bei TSMC und die damit verbundene mögliche Taktanhebung der GPUs noch einmal ordentlich Performance zulegen.

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    13:16 - Autor: Campari

    Partnernews Webwatch

    Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

    Bei Hardwareluxx gab es das nunmehr dritte DDR2-Speicher-Roundup sowie ein Review zu NVIDIAs GeForce 7800 GTX im SLI-Betrieb. Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:

      NVIDIA ist auf der Überholspur: Heute präsentiert man mit der GeForce 7800 GTX die neue High-End-Karte - und ist sogar in der Lage, diese auszuliefern. Bei vielen Händlern sind die Karten sogar schon lieferbar, ein Paperlaunch ist es also diesmal nicht geworden. Dafür können wir bereits die Leistung der 24-Pipelines-Karte unter die Lupe nehmen, die mit 430 Mhz GPU-Takt unterwegs ist. Die Top-Karte besitzt jetzt eine Kühllösung für einen Slot und auch in anderen Dingen hat NVIDIA viel optimiert. Richtig Spaß macht es mit zwei Karten - und testen das Gespann demnach auch gleich im SLI-Betrieb.
    Bei der ComputerBase sind folgende Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des NVIDIA GeForce 7800 GTX:
      Für viele wird es sicher wieder einmal zu schnell gegangen sein, schließlich haben sich wohl eine nicht zu verachtende Zahl von Käufern noch in den letzten Wochen eine Grafikkarte der GeForce 6800- oder Radeon X850-Serie zugelegt, in dem Glauben, sie würden ein absolutes High-End-Produkt erstehen. Bis gestern waren diese Karten sicher auch noch das schnellste, was sich zur Zeit auf unserem kleinen grün-blauen Planeten befindet. Bis gestern, denn am heutigen Tage stellt nVidia die neueste Generation der hauseigenen Grafikkarten vor, die auf den Namen „GeForce 7800 GTX“ hört.
    Die Kollegen von Au-Ja! haben gleich vier Artikel geschrieben:Hier eine kurze Kostprobe aus dem Review des Aplus Dark Trooper CS-C1026-10:
      Die Eckwerte des Gehäuses sehen doch schon mal ganz gut aus. Das Gewicht von 8 kg ist für einen Miditower aus Stahlblech akzeptabel. Laufwerke lassen sich auch genug einbauen, und Aplus setzt beim Dark Trooper auf 120 mm Lüfter, die man bei gleicher Leistung mit niedrigerer Drehzahl im Vergleich zu kleineren Lüftern betreiben kann. Etwas besonderes ist die Front des Dark Trooper: Das gummierte Plastik vermittelt auch haptisch, also beim Befühlen, einen edlen Eindruck.
    Zu guter Letzt thematisierten Hard Tecs 4U das VIA EPIA SP13000 und prüften es auf seine Eignung als Multimediaserver.

    Viel Spaß beim Lesen...

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    Samstag, 25. Juni 2005

    19:07 - Autor: KairoCowboy

    AMD Athlon FX-57 bereits gelistet

    Drei bekannte und glaubwürdige Online-Dealer handeln AMD´s neues Prozessor-Flagschiff in ihren Shops, obwohl die neue CPU von Hersteller AMD noch nicht einmal offiziell vorgestellt wird. Lange kann dies dann aber wohl auch nicht mehr dauern.
    Bereits vor ca. vier Wochen munkelte man darüber und genau diese Gerüchte scheinen sich jetzt zu bewahrheiten. Bei Geizhals ist der FX-57 bei den Shops MIX-Computer, Alternate und Mindfactory gelistet und kann insofern für eventuelle Interessenten vorbestellt werden.
    Voraussetzung dafür ist allerdings auch das nötige Kleingeld.
    Der mit 2800 MHz getaktete San-Diego Core samt Box-Kühler (1024 kb L2-Cache, Support für SSE3-Befehlssatz) wechselt für Minimum 1059,00 Euro den Besitzer und wird den heimischen PC in neue Performance-Regionen heben.
    Liefertermine gibt es bisher noch keine, bei keinen der drei Shops, aber zumindest Mindfactory hat schon einmal eine CPU auf Lager bestellt.

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    10:40 - Autor: KairoCowboy

    Samsung mit 1 Gigabit Speicher-Chips in 90 nm

    Samsung gab bekannt, dass man nun nach der erfolgreichen Validierung durch eigene und Tests von Intel im letzten Monat nun mit der Massenproduktion der neuen Chips für Arbeitsspeicher in 90 nm Strukturgröße beginnen will.
    Verwendung sollen die neuen Chips unter anderem auf DDR und DDR2 Modulen finden, jeweils mit Taktraten von 400 und 533 MHZ effektiv.

    Mit einer maximalen Anzahl von 16 Chips pro Riegel sollen so Module mit einer maximalen Kapazität von 2 GB möglich sein, durch die größere Kapazität der Chips werden wohl auch endlich mehr Single-Sided Module mit 1 GB Kapazität je Module ermöglicht.
    Dies wird performancehungrige User sicherlich freuen, aktuelle Prozessoren von AMD beziehungsweise deren integrierte Speichercontroller haben durchaus immernoch so ihre Probleme mit der Verwaltung von vier Bänken, was momentan eine Taktreduzierung und entschärfte Latenzen nach sich zieht, wenn man denn unbedingt einen Speicherausbau von 2 GB im System fahren möchte.
    Weiterhin sollen die neuen 90 nm Chips besonders hitzebeständig und bedingt durch die feineren Strukturen weniger stromhungrig sein. Samsung möchte durch eine Produktionserhöhung auf 1 Million Einheiten pro Monat zunächst den Servermarkt bedienen, die Vorteile dieses technologischen Fortschritts lassen sich aber ebenso sehr gut auf mobile Endgeräte und Perfomance-Systeme übertragen, je nach Nachfrage und Bedarf.

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    10:13 - Autor: Nero24

    Welcher Prozessor war AMDs größter Wurf?

    Die Zeit vergeht, wie im Flug, vor allem in der IT-Branche. Ein brandneues Produkt, eben erst vorgestellt, ist ein paar Wochen später bereits wie selbstverständlich in jedem zweiten PC zu finden. Noch ein paar Wochen (na gut, Monate) später wandert das Ding bereits auf den Sondermüll, nachdem es zuvor noch ein paar Mal bei eBay vertickt wurde.

    Aufgrund dieser rasanten Entwicklung ist es natürlich schwierig, um nicht zu sagen unmöglich, Produkte wie etwa AMD-Prozessoren, aus verschiedenen Epochen miteinander zu vergleichen. Bei Autos ist das anders. Da kann man ruhig mal eine 75er Corvette gegen ein aktuelles Modell antreten lassen. Garniert mit ein paar Zeilen Wehmut und angesichts der zunehmenden Verfettung aktueller Automobile hätte der Oldtimer sogar eine reelle Chance, den Vergleichstest zu gewinnen.

    Das ist bei Prozessoren unmöglich. Ein Athlon 64 von 2005 zieht einem K6 von 1997 derart die Hosen aus, dass sich jedes weitere Wort erübrigt. Doch 1997 ist nicht jetzt. AMD hatte zu seiner Zeit ein paar gute Würfe bei seinen Prozessoren. Beispiel:

    • AMD K6-III
      Der erste x86-Prozessor mit On-Die Level 2 Cache. Dazu das NexGen-Design mit sehr kurzer Pipeline und einer derart aufwändigen Branch-Prediction Unit, dass sie sich in Sachen Trefferquote auch heute noch nicht vor aktuellen Prozessoren verstecken muss.
    • AMD Athlon (Slot A)
      Hat eingeschlagen wir eine Bombe. Zu anfangs von schlechten und instabilen Chipsätzen gehandicapt hatte Intel dieser CPU lange nichts entgegen zu setzen. Erste x86-CPU, die 1 GHz Taktfrequenz ab Werk schaffte.
    • AMD Opteron
      Erster x86-Prozessor für den 64-Bit Adressraum und AMDs Visitenkarte in der Serverwelt. Erschaffen, um den Intel XEONs das Leben zu Hölle zu machen.
    • AMD Athlon 64
      AMDs aktueller Tausendsassa. Sowohl 32-Bit, als auch 64-Bit tauglich, sowohl Office-, als auch Spiele-tauglich. Summa Summarum (Leistung, Features, Stabilität, Stromverbrauch) der aktuell wohl beste Desktop-Prozessor der Welt.
    • AMD Athlon 64 X2 "Dual-Core"
      Der Vorstoß in eine neue Welt. Symmetric-Multiprocessing für den Normalanwender durch zwei Kerne auf einem Die.
    Diese Liste ließe sich weiter fortsetzen. Uns interessiert nun, welchen dieser Prozessoren aus dem Hause AMD Ihr für den größten Wurf haltet. Welcher Prozessor war am wichtigsten für AMD? Welcher Prozessor war technisch zu seiner Zeit am weitesten fortgeschritten? Welcher Prozessor hat die Konkurrenz am eindrücklichsten "vermöbelt"? Wie man sieht können die Kriterien für "den Besten" verschieden sein. Das überlassen wir Euch für unsere aktuelle Umfrage. Schön wäre auch eine Begründung, warum Ihr diesen oder jenen Prozessor für den Besten haltet. Also, viel Spaß beim Voten.

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    09:29 - Autor: Nero24

    Kolumne: Früher, schneller, weiter, aus?

    Samstag ist Kolumnen-Tag auf Planet 3DNow! und so dürfen wir heute nach ein paar Wochen Pause mal wieder ein Werk dieser Gattung präsentieren. D'Espice hat sich dieses Mal mit der Thematik "Früher war alles besser" auseinander gesetzt. Was er dazu zu sagen hat, könnt Ihr in unserer aktuellen Kolumne 06/2005 nachlesen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 24. Juni 2005

    23:12 - Autor: KairoCowboy

    ATI bringt R520 erst im September

    Zur Bekanntgabe der aktuallen Quartalszahlen verkündete ATI-Chef Dave Orton eine weitere Verschiebung des Next-Generation Chip R520.
    Die zunächst für Ende Juli angekündigte VPU soll wahrscheinlich erst Mitte bis Ende September vorgestellt werden, ob es ATI bis dahin wie Erz-Konkurrent nVidia auch schafft eine sofortige Verfügbarkeit zu erreichen wird sich erst noch zeigen müssen.
    Zweifel daran sind durchaus angebracht. Die vor bereits mehr als vier Wochen angekündigte Cross-Fire Technologie lässt sich auf dem Markt immernoch nicht blicken und das obwohl Cross-Fire die einzige Chance für die Kanadier ist, SLI oder den brandneuen 7800GTX-Gespannen irgendwie Paroli zu bieten.
    Auf der anderen Seite könnte man bei ATI aber auch schon soweit sein, wartet aber lediglich nur noch auf eine Verfügbarkeit mit höheren Stückzahlen, ausgereift dürfte der R520 nach dem langen Hin und Hergeschiebe jedenfalls sein, ein kleines Redesign hat der Chip ja auch shcon hinter sich.
    Eins ist sicher, schafft ATI eine sofortige Verfügbarkeit beim Launch, wird dies sicherlich einige Endkunden vertrösten können.

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    02:04 - Autor: KairoCowboy

    ATI mit negativem Quartalsergebnis

    Nachdem ATI bereits seit einem Jahr jedes Quartal neue Rekordergebnisse verzeichnen konnte, schreibt die Kanadische Chipschmiede nun für das dritte Quartal dieses Jahres wieder einmal rote Zahlen.
    Zwar konnte man den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 8% von 491,5 Mio. US-Dollar auf 530,2 Mio. US-Dollar weiter steigern, die Erwartungen von 560 - 600 Mio. Dollar Umsatz konnten jedoch nicht erfüllt werden und so sank der Umsatz im Vergleich zum zweiten Quartal 2005 von 608 Mio. US-Dollar um rund 78 Mio. Dollar.
    Der Gewinn (48,6 Mio. Dollar im Q3´04 und 57,2 Mio. Dollar im Q2´05) ist hier bereits negativ, ATI fährt im dritten Quartal 2005 also einen Verlust von etwa 400.000 US-Dollar ein. Zu beachten wäre hier allerdings noch, dass ATI im Vergleich zum Vorjahresquartal rund 20 Mio. Dollar mehr in Forschung und Enticklung investiert hat.
    Aufgrund der Umstände und dem doch durchaus überraschenden Ergebnis korrigieren die Kanadier nach dieser Fehleinschätzung ihre für das kommende vierte Quartal erwarteten Umsätze von zunächt rund 600 auf 550 - 580 Mio. US-Dollar nach unten.

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    00:22 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    00:21 - Autor: KairoCowboy

    SLI nun auch ohne SLI-Bridge

    Seit der gestrigen offiziellen Vorstellung des neuen 7800 GTX Chip bescheinigt nVidia nun neben den 6600 GT und der gesamten 6800er Reihe auch allen 6600 Modellen für PCI-Express die SLI-Fähigkeit.
    Erfreulich ist auch, dass sie dies sogar ohne die normalerweise nötige Brücke tun - die Karten verfügen nichteinmal über einen Anschluß. Benötigt wird jedoch nach wie vor der SLI fähige nForce4 Chipsatz von nVidia.
    SLI - das neue Marketing-Schlagwort für nVidia - suggeriert dem potentiellen Käufer hier enorme 3D-Leistung, welche man mit einem Verbund aus zwei GeForce 6600 jedoch nicht rechnen kann. Interessanter dürfte hier das Gerücht sein, dass ein Parallelbetrieb ohne SLI-Brücke auch mit allen anderen Karten der 6600 und 6800 Serie möglich sein soll, hier kann es jedoch aufgrund der wesentlich höheren Leistung der Chips zu Leistungseinbußen kommen.
    Sowohl Asus als auch Albatron zeigten bereits erste Dual-Chip Karten und SLI-Systeme mit GeForce 6600 GPUs, dass diese seitens nVidia offiziell als SLI fähig ausgezeichnet werden, war also lediglich eine Frage der Zeit.

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    Donnerstag, 23. Juni 2005

    23:21 - Autor: mtb][sledgehammer

    Neue Liste der Top 500 Supercomputer

    Während der derzeit in Heidelberg stattfindenden zwanzigsten internationalen Supercomputer Konferenz ISC wurde die Liste der Top 500 Supercomputer aktualisiert. In der fünfundzwanzigsten Auflage dieses Rankings dominiert nun IBMs "eServer Blue Gene Solution" die "Top 10" mit den Plätzen 1, 2, 6, 8 und 9. Der langjährige Spitzenreiter "Earth-Simulator" von NEC findet sich nun auf Platz 4 wieder.

    Die beiden schnellsten Modelle (beides XT3 Maschinen vom Supercomputer Spezialisten Cray) mit AMD Opteron Prozessoren finden sich auf den Plätzen 10 und 11 wieder, darunter auch "Red Storm" über den wir bereits mehrfach berichteten. Dieser ist noch in der ursprünglichen Konfiguration mit 5000 2GHz Opteron Prozessoren aufgeführt. Nach bisherigen Plänen soll die Anzahl der Prozessoren noch verdoppelt werden und schließlich durch AMDs Dual-Core Prozessoren ersetzt werden, um eine Spitzenleistung von 100 TFlop/s zu erreichen, was aktuell Platz drei bedeuten würde. Insgesamt sind nun 25 Systeme mit AMD Prozessoren in der Liste zu finden, welche 6,3 % der Gesamtleistung der Liste zur Verfügung stellen.

    Deutschlands schnellster Supercomputer, ein mit 576 Vektorprozessoren ausgestatteter NEC SX-8 Rechner, findet sich auf Platz 27 der Liste wieder. Deutschland ist in dieser Liste nun europäischer Spitzenreiter mit 40 vertretenen Rechnern und damit auch weltweit zweitstärkster Supercomputer Standort hinter den USA.

    Insgesamt sind nun nur noch Systeme mit einer Linpack Leistung von über einem 1 TFlop/s in der Liste vertreten, zum Vergleich: ein aktueller Dual-Core Athlon 64 X2 bringt es auf eine theoretische Spitzenleistung von lediglich knapp 10 GFlops.

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    22:10 - Autor: mtb][sledgehammer

    Dual-Core Athlon 64 im OC-Test

    Bei jedem neuen Prozessor stellt sich irgendwann die Frage: Wie hoch ist das Taktpotential für die Zukunft? Und so auch bei AMDs neuem Sprössling, dem Athlon 64 X2. Diese Frage hat nun Anandtech versucht zu klären. Im Test war das kleinste Modell 4200+, übertaktet wurde natürlich mit alltagstauglichen Mitteln, d.h. zum Einsatz kam ein handelsüblicher Luftkühler. Hier ein kurzer Einblick:
      For an early x2 Athlon64 processor the overclocking performance on air is impressive. The next speed step of 2.4GHz (4600+) was easily reached, and we moved on past the next logical step of 2.6GHz to 2.7GHz. This is faster than any of the currently available Dual-Core Athlons. We should mention that 240x11 (2.64GHz) was an extremely easy and stable reach. That speed required just 1.45V, was exceptionally stable, and ran quite cool.
    Natürlich musste der übertaktete Athlon 64 X2 auch durch einen Benchmarkparcours, in dem er gegen die nicht übertaktete Version des 4200+ sowie gegen den Single-Core Athlon 64 4000+ antreten musste. Wie zu erwarten fällt auch hier der Performancevorteil - abhängig von der jeweiligen Anwendung - sehr unterschiedlich aus.

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    15:28 - Autor: Nero24

    Intern: Wie kommt die entschlackte Startseite an?

    Vor gut einer Woche haben wir das Anzeige-Format unserer Startseite umgestellt (wir berichteten). Statt alle News in voller Länge präsentieren wir nun nur noch Überschriften und eine sog. Byline auf der Startseite. Der Leser kann damit entscheiden, ob ihn eine News interessiert und er sie in voller Länge lesen möchte oder nicht. Hintergrund: Planet 3DNow! kann seitdem wesentlich mehr News bieten (Schnitt: 7 pro Tag ggü. 3 pro Tag vorher), ohne dass Meldungen sofort wieder im Nirvana verschwinden. Statt vorher 20 News (in voller Länge) tummeln sich nun 40 News auf der Startseite bei wesentlich weniger Platzbedarf.

    So weit der Hintergrund, so weit unsere Beweggründe. Nachdem das neue Layout nun eine Woche Zeit hatte, bei den Lesern zu "reifen", interessiert uns natürlich, wie es ankommt:

    Daher auf zum Voting!
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    14:58 - Autor: KairoCowboy

    Peta-FLOPS Rechner von NEC

    Gegen den von NEC geplanten Supercomputer wirkt der derzeitige Spitzenreiter "eServer BlueGene" von IBM, welcher immerhin eine Spitzenleistung von knapp 137 Tera-FLOPS erreicht, wie ein Spielzeug. So ist es in der Computerindustrie eben, nicht aufzuhaltender Fortschritt, rasante Entwicklungen, die das High-End von heute schon morgen alt aussehen lassen.
    Genauere Informationen wie etwa Kosten, Anzahl und Lieferant der CPUs konnte NEC noch keine verraten, bekannt ist aber das NEC bei diesem Supercomputer auf Lichtleitertechnik setzen möchte und Intel bereits erfolgreiche Versuche bei der Kombination von Silizium und Laserstrahlen vorweisen kann.
    Welche CPU also verwendet werden wird, bleibt vorerst ein Rätsel, auf jeden Fall aber vom Typus Vektor-CPU, also ein Verbund vieler einzelner Prozessoren, welche dann nach aussen hin wie eine einzelne CPU mit einer großen Anzahl von Fliesskommaeinheiten wirkt.
    Der Auftraggeber ist ebenfalls schon bekannt. Japans Regierung möchte diese Rechenpower für die Erforschung und Entwicklung der Industrie einsetzen und investiert auf diese Weise also direkt in den eigenen Fortschritt.
    Spannend ist auch eine Ankündigung seitens IBM. Bis zum Jahr 2010 will man ebenfalls einen neuen Supercomputer mit 10^15 Rechenoperationen pro Sekunde auf die Beine stellen, wie IBM die Lösung des Problems angehen wird, wird mit Spannung erwartet.

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    Mittwoch, 22. Juni 2005

    22:25 - Autor: Campari

    AMD präsentiert Turion 64 ML-40 Prozessor

    AMD kündigte mit dem Turion 64 ML-40 Prozessor seinen bislang schnellsten Mobilprozessor an. Auf der neuen Stufe taktet der mobile 64-bit Spross der Athlon 64 Familie mit nunmehr 2,2 GHz und verfügt über ein Megabyte L2-Cache, bei einem Verbrauch von maximal 35W. Bei einer Abnahme von 1.000 Stück kostet das Flaggschiff der AMD Notebookprozessoren gegenwärtig 525 Dollar.

    Mit HP ist bereits der erste namhafte Abnehmer gefunden. In einer Pressemeldung verkündete das Unternehmen, dass sein HP Compaq nx6125 Notebook zukünftig auch mit dem neuen Turion 64 ML-40 bestückt werden kann. Bei der Arbeit unterstützt wird der Prozessor durch ATIs Radeon Xpress200M Chipsatz, dessen integrierte X300 Grafikeinheit wahlweise einen 15" TFT XGA oder einen 15" TFT SXGA+ Bildschirm beliefert.

    Weitere Details zum HP Compaq nx6125 findet ihr bei Hewlett Packard.

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    14:49 - Autor: Nero24

    NVIDIA GeForce 7800 GTX "G70" Preview

    Die Katze ist aus dem Sack, die Gerüchteküche hat Recht behalten, NVIDIA stellt heute offiziell seine neueste Grafikkartengeneration vor. Basierend auf dem G70-Chip, der "komplexesten GPU, die je gebaut wurde", möchte der Chiphersteller dabei nicht nur die reine Bilder pro Sekunde-Performance erhöhen, sondern auch in neue Bereiche der Bildqualität vordringen. Lest in unserem Preview über Neuigkeiten, Verbesserungen und Leistungsfähigkeit der GeForce 7800 GTX:Viel Vergnügen...

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    14:39 - Autor: AMD-Hammer

    MIMO-Access-Point von Netgear

    Nachdem Netgear schon vor einiger Zeit ihren RangeMax™ WLAN-Router WPN824 mit MIMO-Technologie vorstellten, folgt nun der neue Access-Point von Netgear, welcher ebenfalls mit der MIMO-Technologie ausgestattet ist.
    Der neue Access-Point von Netgear besitzt, genau wie der WLAN-Router, sieben Antennen, die bis zu 127 Antennenmuster nachbilden können auf seiner Hauptplatine. Das Gerät hat keine externen Antennen, da es diese nach Aussage von Netgear auch nicht benötigt.
    Laut Netgear ist das Gerät wesentlich weniger anfällig gegenüber Störeinflüssen wie andere Funnknetze, Funktelefone oder Mikrowellen. Die Access-Point unterstützt eine maximale Datenrate von 108 MBit/s ist allerdings abwärtskompatibel zu den älteren WLAN-Standards.
    Die Sicherheitsmechanismen WEP und WPA-PSK werden natürlich von dem Router unterstützt, um maximale Sicherheit für das Netzwerk zu garantieren. Laut Netgear könnte jedoch schon Ende Juli ein Firmware Update erscheinen, mit dem es dem Access-Point dann möglich wäre WPA/WPA2 und 802.1x mit Radius-Server zu verwenden. Zudem soll es dem Access-Point dann auch möglich sein als Repeater oder Brigde zu arbeiten.
    Der Access-Point mit dem Namen WPN802 kommt Anfang Juli auf den Markt und soll 145€ Kosten.


    Link zum Thema: RangeMax™ Wireless Access Point WPN 802

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    14:06 - Autor: AMD-Hammer

    8 Megapixel Kamera bei ALDI für 256 €

    Hohe Megapixel-Zahlen allein garantieren zwar noch keine guten Bilder, dennoch verkaufen die Discounter ihre Kameras zumeist mit diesem Argument. So hält es auch Aldi Süd und hat ab dem 27. Juni eine 256 Euro teure Kamera der Marke Traveller im Angebot, die Bilder mit 8,1 Millionen Pixeln aufnimmt.
    Das Gerät hat folgende technische Daten:
    • 2.5“ LCD-Farbmonitor
    • 360° Panorama-Funktion
    • 3x optisches Zoom
    • 5 x digitales Zoom
    • inkl. 256 MB Highspeed-SD-Karte
    • sehr kurze Auslöseverzögerung
    • Weißabgleich automatisch oder manuell
    • Selbstauslöser
    • Video-Funktion
    • Audio-Funktion
    • Funktionen-Blitzsystem
    • SD Speicherkarten unterstützt bis 1 GB

    Zu diesem Gerät gibt ALDI dann noch eine SD-Karte mit 256 MByte, einen Satz Li-Ionen Akkus, ein Ladegerät und einen Adapter für den Zigarettenanzünder im Auto.


    Link zum Thema: Digital Kamera Beschreibung


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    Dienstag, 21. Juni 2005

    19:41 - Autor: Campari

    CHIEFTEC mit zwölf neuen Midigehäusen

    CHIEFTEC startet eine wahre Produktoffensive und lässt eine zwölf Gehäuse umfassende Herde von der Leine, die so genannte H-Klasse. Spätestens an den Maßen erkennt man, dass es sich um Midigehäuse handelt - 205 mm (B) X 460* mm (H) X 540 mm(T) (inkl. Standfüße (ohne –18mm)) betragen die Abmessungen; trotzdem verspricht CHIEFTEC ein Platzangebot wie "bei den Großen".

    Die H-Klasse besteht aus den Modellreihe BRAVO, MESH, UNI, SMART und CX, die jeweils in verschiedenen Farben angeboten werden, und kann Mainboards, gebaut nach dem MICROATX, ATX oder EATX Standard, aufnehmen. Des Weiteren soll der Einbau von Laufwerken komplett werkzeuglos vonstatten gehen; insgesamt sechs Festplatten würden ihren Platz finden, für die sich CHIEFTEC Folgendes einfallen ließ:

      Zur besseren Kühlung sind diese um 90 Grad gedreht und können durch zwei optionale 92mm in der rechten Seitenwand zusätzlich gekühlt werden. Durch die somit verbesserte Lüftung bleibt es im Inneren des Gehäuses deutlich kühler als bei herkömmlichen ATX-Gehäusen.

      Das abnehmbare linke Seitenteil kann gleichfalls mit zwei 92mm Lüftern, sowie einem Fan Duct bestückt werden. An der Gehäuserückseite findet ein 120mm Lüfter Platz.

    Überhaupt können insgesamt fünf Gehäuselüfter montiert werden, links: 2 x 92mm. rechts: 2 x 92mm. hinten: 1 x 120mm. Darüber hinaus wurde das Gehäuseinnere in zwei unabhängig voneinander zu kühlende Zonen unterteilt.

    Die Stromversorgung der 15 Kg schweren Gehäuse übernimmt ein 400 W ATX2.0 Netzteil.

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    17:15 - Autor: AMD-Hammer

    Samsung produziert GDDR3-RAM

    Die heute von Samsung bekanntgemachten Speicherbausteine der GDDR3-Generation werden nach Aussage von Samsung rund 70% mehr Leistung bieten als ihre Vorgänger. Die neuen Speicherbausteine werden, im Gegensatz zu ihren Vorgängern, in einem 90nm Fertigungsprozess hergestellt.Die neuen Speicher sollen in zukünftigen Grafikkarten für PCs und Videokonsolen Platz finden.
    Wie das Marktforschungsunternehmen Mercury Research aus aktuellen Trends berechnet, wird der Markt für Grafikspeicher in diesem Jahr um 43 Prozent und im nächsten um einen vergleichbaren Prozentbetrag steigen.

    Link zum Thema: Pressemitteilung


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    12:35 - Autor: AMD-Hammer

    Acer stellt 5,3 cm hohen Wohnzimmer-PC vor

    Computer sind schon lange mehr keine schlichten Bürohilfsmittel oder Geräte zum Spielen von Computerspielen. Der PC ist extrem vielseitig einsetzbar geworden, da er zum Musikhören, Filme gucken, digitale Bilder anschauen und Fernsehen verwendet werden kann. Da die Computer auch immer kleiner, schneller und leiser werden haben auch schon viele Anwender ihren Rechner umgebaut um ihn ins Wohnzimmer zu stellen und eine alles könnende Multimedia Entertainment Station zu haben.
    Mit der Aspire-L-Serie von Acer ist nun ein speziell für diese Zwecke gebauter PC auf den Markt gekommen, welcher alle Bedürfnisse der Multimedia-Generation decken soll. Die Rechner die in einem 5,3 Zentimeter hohen Gehäuse stecken, eignen sich durch ihre relativ geringe Geräuschentwicklung von nur 26 Dezibel ideal für den Einsatz im Wohnzimmer. Die ab sofort für 999 Euro verfügbaren Rechner sind mit dem Multimedia-Betriebssystem Windows XP Media Center Edition 2005 ausgestatten und lassen sich über eine Fernbedienung steuern. Der Aspire L200 in dem ein Athlon 64 3200+(Kern unbekannt) auf einem ATI-Chipsatz mit integrierter DircetX 9 Grafik seine Arbeit verrichtet, ist mit 512 MB DDR-RAM, einer 160 GB Festplatte sowie einem DVD-RW Laufwerk ausgestattet. Ebenfalls mitgeliefert wird ein TV-Tuner, welcher sich sowohl für digitales als auch für analoges Fernsehen eignet. An dem L200 sind 8 USB-Ports, 2 Firewire-Ports sowie ein 100 MBit-LAN Port enthalten und die Monitore bzw. Fernseher können per VGA- und DVI- angeschlossen werden.
    Acer gibt 1 Jahr Garantie auf den Entertaiment-PC.


    Link zum Thema: Pressemitteilung


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    09:49 - Autor: AMD-Hammer

    AMD plant Semprons und Opterons für Sockel 939

    Nachdem bisher alle Sempron Prozessoren nur für den Sockel A und Sockel 754 und die Opteron Modelle nur für den Sockel 940 erschienen sind, scheint es jetzt so als würden sich die beiden Prozessoren noch auf den Sockel 939 zu verirren.
    Wie aus der neuesten Fassung (3.51) des "Revision Guide for AMD Athlon 64 and AMD Opteron Processors" hervorgeht, scheinen einige neue Revisionen der Opteron und Sempron Prozessoren für den Sockel 939 ausgelegt zu sein. Der Revision Guide beschreibt zwei Sempron-Steppings (DH-D0/0x10FF0h und DH-E3/0x20FF0h), ein Einkern-Opteron-Stepping (SH-E4/0x20F71h) und ein Doppelkern-Opteron-Stepping (JH-E6/0x20F32h) in Sockel-939-Ausführungen.

    Wann genau AMD die neuen Prozessoren ausliefern will steht noch nicht fest, allerdings habe einige Hersteller schon auf der CeBIT2005 mit einer Kompatibilität ihrer Mainboards zu dem Sockel 939 Sempron geworben. Ob diese neuen Semprons dann, im Gegensatz zu den aktuellen Semprons, auch AMD64-Befehle verarbeiten können ist ebenfalls noch unklar.


    Link zum Thema: Revisions Guide for AMD Athlon 64 and AMD Opteron Processors


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    Montag, 20. Juni 2005

    19:05 - Autor: Campari

    NVIDIA zukünftig mit multithreaded ForceWare-Treibern?

    Allzu euphorische Gerüchte, die im Vorfeld von Veröffentlichungen neuer Grafiktreiber durch das Netz geistern, werden nach dem zu oft zu ernüchternden Erwachen mittlerweile mit großer Skepsis betracht. Zu vollmundig waren die Ankündigungen, um neue "Supertreiber", um bis zu 25% Leistungszuwachs oder gar Revolutionen auf dem Gebiet der Grafiktreiber. Zuletzt hat es den ATI CATALYST 5.6 entzaubert, der in unserem Treibervergleich eine herbe Schlappe einstecken musste.

    Höchst Interessantes wissen die Kollegen von The Tech Report zu berichten, dass NVIDIA plant, seine ForceWare-Grafiktreiber multithreaded zu gestalten. Laut Ben de Waal, NVIDIAs Vizepräsident bei GPU Software, spricht von einem Leistungsvorteil für Dual-Core oder Mehrprozessorsysteme von 5 bis 30 Prozent. Aber auch Intels HyperThreading Technologie sollte hieraus einen Vorteil schöpfen können. Der kommende 75er Forceware-Treiber soll allerdings noch nicht multithreaded sein, erst der 80er ForceWare-Treiber soll dieses Merkmal bieten.

    Wie weiterhin berichtet wird, habe NVIDIA einen Weg gefunden, die architekturbedingten Limitierungen des Windows Betriebssystems zu umgehen. Treiber laufen im Kernelmodus, in welchem es allerdings nicht möglich ist multithreaded zu operieren.

    Der Ansatz NVIDIAs ist ohne Frage interessant, ob und inwieweit tatsächlich messbare Vorteile entstehen bleibt allerdings abzuwarten.

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    18:42 - Autor: Nero24

    HIPER HPU-4R480 Netzteil im Test


    Mit dem HIPER HPU-4R480 erreichte unsere Redaktion ein besonderes Netzteil. Daran, dass der Modding-Trend auch vor Netzteilen keinen Halt macht, haben wir uns mittlerweile gewöhnen können, und so leuchten einige Netzteile farbenfroh im ansonsten durch LED und fluoriszierende Kabel ohnehin schon einer Disko ähnelnden Gehäusen. Was das Netzteil sonst noch kann, erfahrt Ihr in unserem aktuellen Artikel:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    17:23 - Autor: Campari

    AOpen mit Sockel 939 XC Cube EZ482 Barebone

    AOpen kündigte heute seinen ersten XC Cube EZ482 für die Sockel 939 Plattform an. Unterstützt durch das Chipsatzgespann ATI RS482 und IXP450(SB450) kann der Barebone AMD Athlon 64-, Athlon 64 FX- und AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessoren aufnehmen. Der maximale Speicherausbau (DDR266/333/400) beträgt 2 GB.

    Darüber hinaus verfügt der XC Cube EZ482 über vier SATA Anschlüsse, High Definition AC97 7.1 Audio, einen PCI- und einen PCI-Express Steckplatz und 10/100/1000 MBit/s LAN. Das Gerät, dessen Stromversorgung ein 275W Netzteil übernimmt, hat die kompakten Abmessungen 200 mm (B) x 190 mm (H) x 320 mm (D) und wird in verschiedenen Farben ausgeliefert. Des Weiteren verfügt der neue XC Cube über vier USB 2.0- und zwei Firewire Anschlüsse. Zwei S/PDIF-Ausgänge sowie ein -Eingang runden das Paket ab.

    Ein Bild des XC Cube EZ482 findet ihr in den Kommentaren zu dieser Meldung.

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    15:58 - Autor: AMD-Hammer

    Knoppix 4.0 CD/DVD fertiggestellt

    Knoppix ist eine direkt von CD/DVD startbare Linux-Distribution. Bis jetzt war Knoppix nur in einer abgespeckten Version auf CD zu finden, doch ab Mittwoch ist Knoppix auch als erweiterte Distribution auf DVD zu erstehen. Knoppix wird dort zum ersten Mal verkauft, wobei man auf dem Messestand 5€ für die DVD auf den Tisch legen muss. Die DVD soll allerdings ihr Geld wert sein, da laut Knopper insgesamt über 2600 Softwarepakete mit insgesamt über 5300 Anwendungen auf der DVD vorhanden sind.

    Knoppix 4.0 basiert auf dem vor kurzem freigegebenen Debian 3.1 (Sarge), wurde allerdings gegenüber dem Release-Stand von Sarge um Version 3.4.1 des Unix/Linux-Desktops KDE erweitert. Als weiterer Desktop ist GNOME in Version 2.8 dabei und das Open-Source-Officepaket OpenOffice gibt es in der Beta-Version der Ausgabe 2.0. In der Version 4.0 sind Erweiterungen integriert, die aus den auf Knoppix basierenden Distributionen Kanotix, Quantian, Paipix und Freeduc stammen. Dazu gehört die Kanotix-Hardwareunterstützung für ISDN- und DSL-Adapter von AVM, ein verbesserter Festplatten-Installer, wissenschaftliche Software aus Quantian und Paipix, sowie Lernsoftware für Kinder aus Freeduc. Ein umfassende Übersicht der Softwarepaktete, welche auf der der Knoppix DVD enthalten sind, ist auf der Homapage von Knoppix zu finden.

    Links zum Thema:
    Knoppix Hompage
    Pressemitteilung

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    15:28 - Autor: AMD-Hammer

    85 Mbit/s über das Hausstromnetz

    Die von Devolo entwickelten und auf der CeBIT präsentierten dLAN-Adapter, welche eine Übertragungsgeschwindigkeit von 85 Mbit/s erreichen sollen sind nun im freien Handel verfügbar. Die dLAN Adapter sollen nicht nur Wireless LAN übertreffen, sondern sollen auch eine ernstzunehmende Konkurrenz für die normale Ethernet-Verkabelung werden.

    Der Anschluss der Adapter mit dem Namen "MicroLink dLAN Highspeed Ethernet" ist wesentlich komfortabler als die normale Ethernet Verkabelung, da die im Haus sowieso liegenden Stromkabel zur Datenübertragung genutzt werden. Laut Devolo muss der Adapter nur in die Steckdose gesteckt werden, das Datenkabel dran und die Verbindung steht. Die in der Realität zu erreichenden Datenraten, sind laut Devolo, abhängig von der Entfernung der Endstellen, der Anzahl der Teilnehmer sowie der Verwendung und Qualität der Kabel und eventueller Steckelleisten. Ein Plus-Punkt für das Devolo System ist ebenfalls noch die Abwärtskompatibilität zur bisherigen 14-Mbit/s-HomePlug-1.0-Technik. Somit ist es möglich "alte" Geräte weiter zu verwenden auch wenn diese durch die neue Technik nicht schneller werden allerdings auch nicht die neuen Geräte in ihrer Geschwindigkeit drosseln.

    Devolo liefert die Geräte zu einem Stückpreis von ca. 100 € aus. Da allerdings für eine Verbindung zwei Adapter benötigt werden, wird von Devolo ein Startpaket mit zwei Adaptern für 190 € ausgeliefert.

    Link zum Thema: Pressemitteilung Devolo


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    15:02 - Autor: AMD-Hammer

    Inoffizielles Patch-Paket für Windows XP SP1 Version 2.6

    Nachdem schon für Windows xp SP2 und Windows 2000 SP4 ein Patch-Paket von Winboard.org erschienen ist, wurde heute die neuste Version (2.6) des Patch-Paketes für Windows XP SP1 Nutzer bereitgestellt.
    Das Paket umfasst viele Sicherheits-Patches für Windows sowie den Internet Explorer. Winboard.org hat auf ihrer Homepage eine Liste der enthaltenen Updates zur Verfügung gestellt, auf der der User sich alle Veränderungen, sowohl zur Version 2.5 als auch zum normalen Windows XP SP1 anzeigen lassen kann.

    Mit diesem Update-Paket ist es leicht und schnell möglich sein System auf den neusten Stand zu bringen.

    Download:


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    14:13 - Autor: AMD-Hammer

    Bald ein einheitliches Format für den DVD-Nachfolger?

    Nachdem der Speicherplatz bei DVDs auch schon wieder eng wird, um die aktuellen Bedürfnisse von Spielehersteller und Filmemachern zu befriedigen, arbeiten schon länger die Firmen Sony und Matsushita am so genannten Blu-Ray-Disc-Format. Allerdings schläft die restliche Industrie nicht und hat auch schon einen Konkurrenten in den Startlöchern. Die Firma Toshiba hat mit Hilfe des DVD-Forums, eine so genannten HD-DVD entwickelt. Um allerdings einen Formatkrieg, wie es jetzt bei der DVD der Fall ist, zu verhindern ist es im Interesse beider Herstellerparteien, dass ein einheitliches Format entwickelt wird.

    Vor einiger Zeit starteten beide Parteien schon einmal einen Versuch sich auf einen Standard zu einigen, welcher jedoch schon im Anfangsstadium scheiterte, da sich das Management nicht einigen konnte welcher Standard der technisch überlegene sei.
    Nun haben sich beide Parteien noch einmal zusammengesetzt und wie eine japanische Zeitung unter Berufung von Insider berichtet scheint eine Format-Vereinigung in greifbarer Nähe.
    Damit der Weg zu einem vereinten Format-Standard nicht durch weitere Grabenkämpfe vereitelt wird, hoffen die drei Hersteller nun, durch Verhandlungen auf höchster Ebene zum Erfolg zu kommen. Viel Zeit zur Einigung bleibt jedoch nicht mehr, da sowohl Toshiba als auch Sony schon Ende 2005 erste Geräte mit HD-DVD- bzw. Blu-Ray-Laufwerken ausstatten wollen. Damit wäre die Möglichkeit zur Etablierung eines einheitlichen Formats dann dahin.

    Link zum Thema
    Pressemitteilung


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    Sonntag, 19. Juni 2005

    23:45 - Autor: mtb][sledgehammer

    Athlon 64 X2 ausverkauft?

    Vor knapp drei Wochen hat AMD den Dual-Core Prozessor Athlon 64 X2 offiziell vorgestellt (wir berichteten). Üblicherweise würde man nach diesem Zeitraum langsam erste Meldungen über die Verfügbarkeit der neuen Prozessoren präsentieren. Dieses mal sieht die Sache anders aus.

    The Inquirer hat auf der japanischen Seite Impress Hinweise darauf gefunden, wonach AMDs neuer Sprössling bereits trotz der relativ hohen Preise nur noch kaum verfügbar sei, das Spitzenmodell 4800+ soll sogar bereits ausverkauft sein. Es dürfte daher interessant sein, wie AMD in den nächsten Wochen auf diese Marktlage reagiert bzw. ob AMD überhaupt auf die hohe Nachfrage reagieren kann.+

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    12:30 - Autor: Patmaniac

    Athlon 64-Komplettsystem für 599,- bei Netto

    Der Discounter Netto verkauft am morgigen Montag, dem 20. Juni, einen Aktions-PC mit Athlon 64 unter der Haube. Genauer handelt es sich um den HP Pavillion "3031.de", welcher mit Maus und Tastatur ausgeliefert wird. Hier die Daten des Aktions-PCs:
    • Athlon 64 3000+ (Modell unbekannt)
    • 512 MB DDR-RAM
    • 160 GB HDD
    • GeForce 6200 Turbocache 256 MB
    • 8x DVD-D/L mit +R/RW und -R/RW
    • 10/100 Ethernet, IEEE 1394 FireWire
    • 9-in-1 Cardreader
    • Windows XP Home
    Auf 599,- Euro belaufen sich die Kosten für diesen PC. Dieser kann um eine ebenfalls verfügbare GeForce 6600 für 149,- Euro und einen Canon PIXMA iP 3000-Drucker für 99,- Euro erweitert werden.

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    Samstag, 18. Juni 2005

    13:22 - Autor: Nero24

    Athlon 64: Zahlreiche Bugs in E3-Stepping Venice

    Als wir vor zwei Wochen über die neuen Athlon 64 Prozessoren mit dem Stepping E6 berichteten, hatten wir bereits angemerkt, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass AMD bereits jetzt schon wieder ein neues Stepping für den Athlon 64 bringt, wo doch das E-Stepping in Form der Venice-Kerne gerade erst eingeführt worden ist. Auf unsere Nachfrage, sowohl bei AMD, als auch bei einem Mainboard-Hersteller, bekamen wir keine Antwort, was für sich betrachtet bereits ungewöhnlich ist. Der Verdacht lag nahe, dass sich in das erste E-Stepping möglicherweise ein Fehler geschlichen hatte, der mit dem Stepping E6 ausgemerzt wurde.

    Was bisher nur eine Vermutung unsererseits war, ist seit gestern Gewißheit. AMD hat eine neue Version ihres Revision-Guides online gestellt, der alle Errata detaillliert auflistet. Dieser Revision-Guide zeigt, dass mit dem E-Stepping gleich 7 neue Bugs "eingeführt" wurden, die es bis zum D-Stepping alias Winchester noch nicht gab. Mittlerweile ist AMD bei Erratum #124 angelangt, wobei die Nummern nicht fortlaufend vergeben wurden. Der Guide listet nur die echten Bugs auf. Probleme, die ebenfalls eine Nummer bekommen haben, nachweislich aber irgendwelche anderen Ursachen hatten, fehlen im Guide. Daher die eigentümliche Nummerierung.

    Zum eigentlichen Thema: beim E6-Stepping wurden drei Bugs des E3-Steppings gefixt:

    • #113: Enhanced Write-Combining Feature Causes System Hang
    • #114: DDR Data Pin Drive Strength Also Affects Command/Address Pins
    • #116: DDR Chip Selects Tristated One Clock Early in Power Down Mode
    Welcher der drei Bugs AMD bewogen hat, so schnell ein neues Stepping für den Athlon 64 nachzuschieben, verrät der Guide natürlich nicht. Fehler in derart komplexen Gebilden wie Prozessoren, wo mehrere Millionen Transistoren Dienst schieben und möglichst genau das tun sollen, was die Entwickler damit im Sinn hatten, sind unumgänglich und "normal". Umgehen können das nur Compilerbauer, indem sie als kritisch bekannte Befehlsfolgen einfach nicht verwenden oder BIOS-Programmierer, indem etwa fehlerhafte Features kurzerhand deaktiviert werden. Somit ist alles was der Anwender gegen solche Fehler tun kann immer das aktuelle BIOS auf dem System zu haben, aktuelle Treiber und aktuelle Programm-Updates zu verwenden - stets unter Berücksichtigung des alten Spruchs "never touch a running system" natürlich. Trotzdem: wäre Software so bugfrei wie Prozessoren, unser Support-Forum wäre wohl menschenleer.

    Aus diesem Grund müssen Anwender, die einen Venice-Kern mit E3-Stepping gekauft haben, auch nicht in Panik verfallen. Es liegt an den BIOS-Programmierern, die entsprechenden Stolperfallen zu umgehen. Voraussetzung ist natürlich, dass ein aktuelles BIOS verwendet wird.

    Auch bei den brandneuen Dual-Core Prozessoren Athlon 64 X2 sind bereits Fehler bekannt:

    • #123: Bypassed Reads May Cause Data Corruption or System Hang in Dual Core Processors
    • #124: STPCLK Throttling Causes Violation of VDD_ac Specification on Some Dual-Core Processors
    ...sowie alle weiteren Bugs des entsprechenden Steppings. Details können im neuen Revision-Guide nachgelesen werden.
    Danke drSeehas für den Hinweis

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    10:19 - Autor: Campari

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neuesten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    3DCenter beschäftigten sich mit dem Thema Bumpmapping und gingen der Frage nach: Wie stark komprimiert 3Dc?.

    Hierzu eine kleine Kostprobe:

      Gibt es keine pixelgenaue Beleuchtung, also nur Vertexshading, wird der Einfluss des Lichtes nur pro Eckpunkt berechnet. Die so gewonnenen Farbwerte werden von der Grafikeinheit über das gesamte Dreieck interpoliert. Um berechnen zu können, wie stark ein Eckpunkt denn nun beleuchtet wird, ist neben der Entfernung und Farbe der Lichtquelle auch der Winkel zu ihr interessant. Was frontal zum Licht steht, ist natürlich heller als etwas im flachen Winkel zum Licht.
    Des Weiteren wurden in einem interessanten Artikel die RAM-Größen im Leistungsvergleich gegenübergestellt.

    Hardwareluxx warfen einen näheren Blick auf das Midi-Tower-Gehäuse Aplus Trooper.

    Auch hier ein kurzer Auszug:

      Mit dem Trooper bringt Aplus ein günstiges Midi-Tower-Gehäuse auf den Markt - für nur 60 Euro, dafür aber mit vielen Features. Das wahlweise in weißer oder schwarzer Farbe erhältliche Gehäuse besitzt unter anderem Thumbscrews, ein schraubenloses Design für Festplatten und optische Laufwerke, weiterhin können die PCI-Karten ebenso schraubenlos eingesetzt werden. Frontanschlüsse dürfen an dieser Stelle natürlich auch nicht fehlen und Laufwerksabdeckungen sind ebenfalls im Lieferumfang. Auf der Rückseite sorgt ein 120mm-Lüfter für eine gute Entlüftung des Gehäuses. Welche Vor- und Nachteile wir noch fanden, zeigt das Review des Aplus Trooper.
    Indes widmeten sich die Kollegen von Au-Ja! dem AOpen XC-Cube EX-18 V2 Mini-Barebone:
      Die Zeit des Sockel A läuft aus, seine Performance reicht jedoch für die meisten Anwendungen noch immer voll und ganz aus und die Plattform ist erprobt und preiswert. Die perfekte Grundlage für ein günstiges Mini-Barebone?

      AOpens XC-Cube EX-18 V2 Mini-Barebone wird bereits ab 145 € angeboten und bietet eine perfekte Basis für ein schickes Office-System oder einen Wohnzimmer-PC. Doch der Look ist nicht alles: Konnte das System auch in Bezug auf Laufruhe, Ausstattung und Stabilität überzeugen?

    Des weiteren durchlief eine MSI NX6800GT-TD256 (AGP) den Testparcours.

    Bei den Kollegen von Hard Tecs 4U wurde der DVD-Brenner BenQ DW1625 einem ausführlichen Test unterzogen.

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    Freitag, 17. Juni 2005

    22:42 - Autor: KairoCowboy

    Radeon X550 im Anmarsch

    Bereits auf der Computex konnte man erste Samples der neuen Radeon X550 getauften 3D-Beschleuniger bestaunen. Sowohl die HIS Radeon X550 als auch die GeCube X550 basieren auf dem RV370XT Chip - eine überholte und aufgebohrte Variante des altbekannten RV370, welcher auf allen Radeon X300 Karten sitzt.
    Standardmäßig werden alle neuen Karten auf Basis des X550 über 400 MHz VPU- und 500 MHz Speichertakt verfügen, im Vergleich zur X300 (325 MHz/400 MHz) also lediglich erhöhten Taktraten.
    Gleich bleibt hingegen beim RV370XT die Anzahl der Pixel-Pipes (4) und Vertex-Pipes (2).

    Beide Hersteller versprechen mit diesen jüngsten Mitgliedern der Radeon-Familie eine herausragende 3D-Perfomance.
    Brief und Siegel gibt es darauf selbstverständlich nicht, reiht sich doch der X550 - ebenso wie sein Vorgänger X300 - im Einsteigersegment ein. Interessant wird dieser Chip also lediglich für Office-Rechner und Gelegenheits-Zocker sein, denen Abstriche im Detailgrad beim Gamen nicht weh tun.
    Preislich wird eine Radeon X550 wahrscheinlich zwischen der X300 und der X600 liegen, in etwa also 70 Euro pro Beschleuniger.

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    22:16 - Autor: pipin

    Gericht entscheidet gegen Forumsbetreiber

    In einem Urteil (Aktenzeichen: 23 C 155/05) hat das Amtsgericht WINSEN/LUHE nicht nur festgestellt, dass Forenbetreiber beleidigende Äußerungen gegenüber Dritten aus dem Forum entfernen müssen, sondern das dies im Zweifel sogar innerhalb kürzester Zeit erfolgen muss.

    Im vorliegenden Fall hat ein User ein Foto in ein Forum eingestellt. Dieses Foto stellte ein Polizeifoto eines Kriminellen dar, in welches jedoch der Kopf des Klägers montiert worden war. Daraufhin hatte der Kläger den Forumsbetreiber per E-Mail um Entfernung dieses Fotos gebeten und ihm eine Frist von 24 Stunden gesetzt. Da diese Forderung nicht innerhalb der gesetzen Frist nachgekommen wurde, beantragte der Forumsuser den Erlass einer einstweiligen Verfügung.

    Im Urteil stellte das Amtsgericht fest, dass der Antrag auf die einstweilige Verfügung begründet war.

      "Soweit der Beklagte vorträgt, er habe aufgrund Abwesenheit keine Möglichkeit gehabt, die E-Mail des Klägers zur Kenntnis zu nehmen, ist dies unerheblich. Wenn der Beklagte ein derartiges Forum betreibt, hat er in kurzen regelmäßigen Abständen Kontrollen durchzuführen. Im Zeitalter der schnellen E-Mails war der Beklagte verpflichtet, die von dem Kläger gesetzte Frist einzuhalten."
    Damit hat das Gericht Forenbetreibern faktisch eine Daueraufsichtspflicht zugesprochen, der keine Einreden entgegenstehen können. Demnach sollte man sich nicht wundern, wenn demnächst zu lesen ist: "Diese Forum ist wegen Urlaub des Betreibers geschlossen".

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    21:48 - Autor: pipin

    Beta Forceware 77.50, 77.62 und 77.40 (64-Bit)

    Der Forceware 77.50 ist für Windows 2000 und Windows XP verwendbar und unterstützt alle GeForce Serien.

    Version Notes:

    • Drivers come with a setup.exe for easy installing
    • All GeForce Series based GPU's are supported
    • No word on compatibility or performance
    • Files are dated: May 13th, 2005
    • WinZip Packaged

    Dagegen kann der Forceware 77.62 nur für Grafikkarten der GeForce 6 Generation benutzt werden und natürlich für die kommenden G70 Modelle, wie die Version Notes verraten.
    • Only GeForce 6 series are supported in this release
    • Drivers come with a setup.exe for easy installing
    • No word on compatibility or performance
    • Files are dated: June 8th, 2005
    • WinZip Packaged
    • New Entries:
      NVIDIA_G70.DEV_0091.1 = "NVIDIA GeForce 7800 GTX"
      %NVIDIA_G70.DEV_0091.1% = nv4_NV3x
    Exklusiv für Windows XP x64 Edition ist der 77.40, der anscheinend aber auch nicht alle Karten unterstützt:
    • GeForce 6 series and some select GeForce cards are supported in this release
    • Drivers need to be installed by the "Have Disk" method
    • No word on compatibility or performance
    • Files are dated: June May 19, 2005
    • WinZip Packaged
    • New Entries:

      NVIDIA_G70.DEV_0090.1 = "NVIDIA G70"
      NVIDIA_G70.DEV_0091.1 = "NVIDIA GeForce 7800 GTX"
      NVIDIA_G70.DEV_0092.1 = "NVIDIA G70"
      NVIDIA_G70.DEV_0093.1 = "NVIDIA G70"
      NVIDIA_G70.DEV_0094.1 = "NVIDIA G70"
      NVIDIA_G70.DEV_009D.1 = "NVIDIA Quadro FX 4500"
      NVIDIA_G70.DEV_009E.1 = "NVIDIA G70GL"

    Wie immer an dieser Stelle noch der explizite Hinweis, dass es sich bei diesen Treibern um Betaversionen handelt und man dementsprechend vorsichtig zu Werke gehen sollte.

    Download:

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    20:39 - Autor: pipin

    Distributed Computing News

    Der aktuelle Server Status beim SETI@home Projekt verheisst nichts Gutes, rot (not running) wohin man auch blickt. Allerdings handelt es sich in diesem Falle um einen geplanten Ausfall, um Anpassungen an den Datenbanken vorzunehmen.
      "June 16, 2005
      Outage Notice. We will be having an outage tomorrow in order to add an index to the result table in the seti/boinc database. This index will be used to better track client errors. The outage will begin at 17:30 UTC and may last up to 2 hours."
    Einen unvorhersehbaren Stillstand des Projekts gibt es dagegen bei Folding@home zu verzeichnen. Laut dem Support Forum leidet der gesamte Campus der Stanford University an massiven Stromausfällen, so dass nach und nach alle Projektserver ihre Arbeit eingestellt haben. Die Gründe für diese Probleme sind nicht bekannt, die momentane Erdbebenserie in Kalifornien soll allerdings nicht der Grund sein. Letzte Meldungen lassen aber auf eine baldige Wiederaufnahme der Servertätigkeiten hoffen.
      "Stanford has power now; we are working to restore full server activity as soon as possible."
    Dafür gibt es für Interessierte zwei neue BOINC Projekte im Betastatus, für die man sich anmelden kann:

    Orbit@home will die Umlaufbahn aller erdnahen Asteroiden beobachten bzw. auswerten, um Voraussagen treffen zu können, ob diese Kandidaten für einen sogenannten Impact (Erdeinschlag) sind. Anmelden kann man sich hier, das Team von Planet 3DNow! findet Ihr auch bereits (-> Forumsdiskussion).

    Desweiteren gibt es ein Testprojekt für einen neuen optimierten Seti Client. Für das Projekt kann man sich ebenfalls anmelden und dem Team von Planet 3DNow! beitreten (-> Forumsdiskussion).

    Link zum Thema: Planet 3DNow! Distributed Computing Forum

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    19:31 - Autor: Campari

    Bittorrent-Downloads mit gefährlichem Gepäck

    Eines kann man den Erzeugern von Ad- und Spyware ganz gewiss nicht vorhalten: Ideenarmut. Flexibel reagiert man auf tagesaktuelle Ereignisse um Spammails möglichst "interessant" zu gestalten. Nach einer Meldung von ZDNet haben sich die Entwickler der unliebsamen Programme und Mails ein neues Tätigkeitsfeld ausgesucht, nämlich Bittorrent-Downloads. Ad- und Spyware kommen zunehmend "Huckepack" mit dem eigentlichen Download. Vor allem selbstentpackende Archive sind beliebte Reisende, in deren Koffern die Schädlinge Zugang zu fremden Computern suchen, und das in massiver Form, wie Beobachter zu berichten wissen. Die Konsequenz sei, abgesehen von den ohnehin schon gefürchteten Funktionen von Spyware, ein System, dass durch zahlreiche unerwünschte Dienste und Hintergrundprozesse massiv belastet würde.

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    11:35 - Autor: AMD-Hammer

    Preissenkungen bei NVIDIA

    Heute wurde bekannt, dass der Grafikchiphersteller NVIDIA die Preise für die Mainstream- und Einsteiger-GPUs (Graphic Processor Unit) senken will. NVIDIA erhofft sich von diesem Schachzug eine enorme Steigerung der Nachfrage und dadurch auch des Marktanteils gegenüber seinem Hauptkonkurrenten ATI.

    Der Rahmen der Preissenkungen wird sich vermutlich im 1-5$ Bereich pro Chip bewegen und es werden die GeForce Chips 6200, 6600, FX5200 und MX4000 von den Preissenkungen betroffen sein. Gelichzeitig gab NVIDIA bekannt, dass in der kommenden Woche eine neue Niederlassung in Bejing eröffnet werden soll, einhergehend mit der Vorstellung des neuen G70 Grafikkerns.

    Link zum Thema: Digitimes Artikel

    -> Kommentare

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    10:25 - Autor: AMD-Hammer

    Supercomputer mit 400 Intel Xeon CPUs in Paderborn

    Am 21. Juni ist es soweit! Das Institut, Paderborn Center for Parallel Computing, der Universität in Paderborn, drückt dann den Startknopf für den mit über 400 Intel Xeon CPUs ausgestatteten Supercomputer. Dieser soll nach Angaben der Universität eine Rechenleistung von 2 TeraFlops/sek im Linkpack-Benchmark erreichen, was einer Rechenleistung von zwei Billiarden Rechenanweisungen pro Sekunde entspricht. Der Supercomputer mit dem Namen "hpcLine" von Fujitsu Siemens gehört damit zu den 500 schnellsten Rechnersystemen weltweit.

    Die Prozessoren dieses Monsters sind mit Wasserkühlern versehen, um die enorme Abwärme in den Griff zu bekommen. Der Supercomputer ist ebenfalls mit den neuen PCIe Schnittstellen versehen, was ihn nicht nur als reines Rechenwerk, sondern auch als Spielerechner eignen sollte. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass sich jemals Spiele auf diesen Rechner verirren werden, da seine Einsatzgebiete die Optimierung von robusten störungsfalltoleranten Planungen in der Informatik, die Erforschung amorpher Halbleiter, Gläser und Keramik, sowie die Simulation chemischer Prozesse sein sollen.

    Links zum Thema:
    Pressemitteilung
    Homepage der Universität Paderborn

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    09:53 - Autor: AMD-Hammer

    Mac OS X bald auf Dell PCs?

    Nachdem der Umstieg bei Apple von IBM-PowerPC Prozessoren auf Intel über die Bühne gegangen ist, scheint nun eine weitere Neuerung bevorzustehen.

    Der große PC-Hersteller Dell gab nämlich bekannt, dass er an dem bisher nur auf Apple Rechnern verwendeten "Mac OS" Betriebssystem interessiert ist und es gerne auf seinen eigenen Rechnern verkaufen will. Michael Dell persönlich gab diese Nachricht gegenüber der Presse bekannt.

    Demnach sieht es so aus, als wolle Dell sich immer mehr von den Microsoft Betriebssystemen distanzieren, da die Firma ebenfalls schon seit mehreren Jahren ihre Server mit dem alternativen Betriebssystem Linux ausstattet.

    Apple selbst äußerte sich allerdings ablehnend dieser Nachricht gegenüber. Ein Pressesprecher ließ verlauten, dass Apple nicht vorhabe, das Betriebssystem Mac OS X von der eigenen Hardware zu trennen. Mac OS soll auch zukünftig nur auf Apple Computern zu finden sein.

    Link zum Thema: Pressenachricht

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    09:15 - Autor: pipin

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 16. Juni 2005

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    19:38 - Autor: mtb][sledgehammer

    Konstanzer Physiker erhöhen Speicherdichte von Festplatten

    Wenn man die Entwicklung der Festplattenkapazität in der Vergangenheit betrachtet, so erkennt man schnell, dass diese eine enorm schnelle Entwicklung hinter sich hat. So lag die Festplattenkapazität eines 40 MHz 386 Rechners bei ca. 100 MB, der Arbeitsspeicher hatte eine Größe von etwa 1 MB pro Modul, der Prozessor hatte 275.000 Transistoren. Zum Vergleich die Daten heutiger Desktop Spitzenprodukte: 400 GB Festplatte (~ Faktor 4000), 1 GB Arbeitsspeicher pro Modul (~ Faktor 1000), 230 Mio. Transistoren im Prozessor (~ Faktor 800).

    Die Speicherdichte in Festplatten hat also offensichtlich am rasantesten zugenommen, was auch bei dieser Technologie zur Folge hat, dass die Produkte langsam an die Grenzen der Physik stoßen. Denn mit zunehmender Speicherdichte werden natürlich die einzelnen Metallteilchen, welche die Datenbits speichern immer kleiner und liegen heute auch schon weit unter dem Bereich von einem µm. Durch die Verkleinerung der magnetischen Partikel sei eine Tendenz vorhanden, dass die Wärme dazu führe, dass die magnetische Polung der Partikel fluktuiert und damit ihren Informationsgehalt verliert, erklärte Professor Günter Schatz der Universität Konstanz in einem Bericht des Deutschlandfunks.

    Den Konstanzer Physikern gelang es nun die "Steifung" dieser Partikel zu erhöhen, indem sie die magnetische Polung nun - anstatt wie bisher waagrecht - senkrecht zu den einzelnen Magnetscheiben verlaufen lassen. Um den dadurch entstehenden Nachteil einer energieintensiven Beschreibung des Datenträges zu vermeiden, wählen die Konstanzer Physiker letztendlich aber einen Mittelweg, bei dem die Partikel schräg positioniert werden.

    Ergebnis dieser Anordnung ist eine um den Faktor 10 erhöhte maximale Speicherdichte. Dieser Vorteil lässt sich natürlich für noch höhere Kapazitäten nutzen, auf der anderen Seite sieht Professor Schatz die Möglichkeit deutlich kleinere Festplatten zu entwickeln, welche selbst in einer Armbanduhr Platz finden würden.

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    17:26 - Autor: AMD-Hammer

    Gerichtsurteil untersagt T-Online versteckte Vertragsverlängerungen

    Wer hat es nicht schon mal gehört, oder gespürt? Man denkt nicht früh genug daran einen Vertrag zu kündigen und bekommt erst einmal prompt eine Vertragsverlängerung aufgedrückt. So geschah es zum Beispiel oft bei unserem rosa Freund und zwar bei T-Online. Den bei T-Online ist es gang und gebe, eine 1 Jahr Vertragsverlängerung beim versäumen der Kündigungsfrist auferlegt zu bekommen.
    Der Mitkonkurrent von T-Online, freenet.de ist nun vor das Landgericht Hamburg, mit der Begründung der wettwerbswidrigkeit gezogen. Nach langem hin und her hat freenet.de nun eine einstweilige Verfügung erwirkt, welche T-Online verbietet bei Kunden der Zeit- und Volumenflatrates eine "versteckte" Vertragsverlängerung vorzunehmen. Dies heißt soviel wie, T-Online muss den Kunden ausreichend auf die Vertragsverlängerung hinweisen, bevor der Vertrag automatisch um ein Jahr verlängert wird.
    Auch der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) zeigt sich mit der Entscheidung des Landgerichtes zufrieden.
    "In einer Zeit, da die Marktteilnehmer sich engagiert und gemeinsam mit der Politik für mehr Transparenz und Kundenschutz im Markt stark machen, ist eine derart kundenunfreundliche und intransparente Vorgehensweise kontraproduktiv und damit inakzeptabel", äußert sich VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner kritisch dem Vorgang gegenüber.

    Gegen die Entscheidung des Landgerichtes kann T-Online jedoch noch Rechtsmittel einsetzen, da die Entscheidung nur vorläufig gilt.

    Link zum Thema: Bericht bei Golem.de

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    17:19 - Autor: Campari

    OCZ mit neuem Speicher für Spieler

    Der Presseverteiler bei OCZ Technology sprudelte in den letzten Wochen äußerst ergiebig wenn es um immer schneller werdende DDR2-Speichermodule geht - der neue Standard nimmt deutlich Fahrt auf. Mit der nun angekündigten OCZ PC-3500 Gold GX Serie wurde auch die herkömmliche DDR-Speicherschiene mit einem neuen Produkt bedacht. Das Suffix GX steht für Gamer eXtreme und dementsprechend scharf fallen die Timings der DDR433 Module aus: CL 2-2-2-5 bei einer Spannung von 2.8V.

    Wie bei OCZ üblich, werden auch Module der Gold GX Serie handgetestet das Werk verlassen und dabei über den schon beinahe obligatorischen Heatspreader verfügen. Wer nur allzu gerne an der VDIMM-Schraube dreht, wird sich über EVP (Extended Voltage Protection) freuen, womit eine Erhöhung der VDIMM bis hin zu 3.0V möglich sind ohne aber dabei die Garantie zu verlieren. Speicherriegel der OCZ PC-3500 Gold GX Serie werden sowohl einzeln, als auch als Dual-Channel Kit verfügbar sein.

    Weitere Informationen zu OCZs neuer Speicherfamilie hält die Produktseite parat.

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    17:01 - Autor: AMD-Hammer

    Dual-Band WLANs jetzt auch für den Privatgebrauch

    Die private WLAN Technik zurzeit arbeitet meistens mit den bekannten Standards 802.11g und 802.11b, was die Bandbreite der Netze doch stark einschränkt. Die Firma Linksys will nun allerdings damit Schluss machen und den wesentlich schnelleren Standard 802.11a in die Heimischen Netze bringen.
    Der WLAN-Standard 802.11a wird zurzeit vor allem in Unternehmen eingesetzt, da dieser sehr kostenintensiv ist. Mit den zwei nun von Linksys vorgestellten Geräten, dem WLAN-Router WRT55AG und dem Access-Point WAP55AG, welche beide schon für 129 Euro zu haben seien sollen, ist es nun möglich recht kostengünstig, dass schnelle Dual-Band WLAN nach Hause zu bringen.
    Mit Dual-Band WLAN ist es Problemlos möglich Viedostreaming oder die Übertragung von großen Datenmengen in kurzer Zeit zu realisieren.
    Die von Linksys angebotenen Geräte unterstützten jedoch weiterhin den 802.11g Standard über den zum Beispiel eine gemeinsame Internetnutzung möglich ist.

    Um die neue Technik bestmöglich zu nutzen, empfiehlt Linksys jedoch die ebenfalls neu erschienen PC-Karten WPC55AG(für Notebooks) und WMP55AG(für Desktop-PCs) zu verwenden.


    Link zum Thema:Linksys Homepage


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    16:35 - Autor: AMD-Hammer

    Pentium 4 jetzt komplett mit 64-Bit

    Nachdem sich nun die neue Bezeichnung der Intel Prozessoren durchgesetzt hat und der Pentium 4 auch nicht mehr das Maß aller Desktopprozessoren bei Intel ist, kündigte der Chiphersteller nun über eine Product Change Notification an, dass ab sofort die neue 500er Baureihe des Pentium 4 den alten Pentium 4 ablösen wird. Die neuen Prozessoren werden nicht nur mit der Bezeichnung 5x1 ausgestattet sondern werden komplett mit der EM64T-Technologie (64-Bit) erweitert.
    Die neuen Modelle mit den Kennziffern, 521, 531, 541, 551, 561 und 571, werden dann die bekannten Pentium 4 CPUs, 520/J, 530/J, 540/J, 550/J, 560J und 570J ersetzen.
    Intel kündigte ebenfalls an, dass die Umstellung beim Endkunden keinerlei Mehrkosten verursacht, was natürlich die Kunden die vor einer Neuanschaffung stehen sehr erfreuen wird.

    Link zum Thema: TecChannel Mitteilung


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    15:59 - Autor: Patmaniac

    IBM stellt Opteron-Blade vor

    IBM hat heute den "AMD Opteron Blade LS20 für eServer BladeCenter" vorgestellt. Der LS 20 unterstützt Opteron-Prozessoren mit ein und mit zwei Prozessorkernen. Gleichzeitig wird auch der eServer Cluster 1350 den Opteron Blade LS20 unterstützen. Der eServer Cluster 1350 ist damit der erste Cluster, der Opteron Prozessoren mit zwei Kernen auf Blades verwenden kann. Zusätzlich hat IBM weitere neue Optionen für den Cluster 1350 angekündigt wie etwa eine neue Infiniband-Lösung, die Verfügbarkeit des eServers 326 sowie der eServer p710 und p720.

    Der LS20 soll zum Einstiegspreis von 2.259,- USD erhältlich sein. Preise für die IBM eServer Cluster 1350 werden erst zum Erscheinungsdatum Mitte Juli 2005 bekannt gegeben.

    Links zum Thema: Pressemitteilung von IBM

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    15:22 - Autor: Patmaniac

    HP kündigt 3 neue Turion 64-Notebooks an

    Hewlett Packard hat sein Angebot an Turion 64-Notebooks erweitert. Ab sofort soll er in den Modellen der Serien Pavilion ze2000, Compaq Presario M2000 und Compaq Presario V2000 erhältlich sein. Allerdings sind die Modelle erst nur in dem HP Online-Shop der USA zu bestellen. Die Preise beginnen dabei ab 700 USD. Wann und zu welchem Preis die Notebooks auch auf dem deutschen Markt zu bekommen sein werden, ist noch nicht bekannt. Planet 3DNow! wird euch auf dem Laufenden halten...

    Das erste Turion-Notebook von HP war eine Sonderauflage mit dem Namen Special Edition L2000 PC, die letzten Monat vorgestellt wurde. Das Notebook ist Teil einer gemeinsamen Benefizaktion mit AMD für die Krebsstiftung des sechsfachen Tour-de-France-Siegers Lance Armstrong (wir berichteten).

    Links zum Thema: Pressemitteilung von HP

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    15:01 - Autor: Patmaniac

    Ruiz: Intel erzählt "einen Haufen Mist"

    Es ist immerwieder amüsant anzusehn, wie sich AMD und Intel gegenseitig in Kindergartenmanier Vorwürfe und Lästereien an den Kopf schmeißen. Einst lästerte Intel gegen AMDs Model-Rating, welches beim Athlon XP eingeführt wurde. Die Antwort von AMD ließ nicht lange auf sich warten: der Intel Pentium 4 sei eine ineffiziente Energieschleuder. Man entwickelte später sogar ganz speziell für den Prescott ein "Survival Kit".

    In einem Gespräch mit der FAZ teilte AMD-Chef Hector Ruiz erneut aus: Intels Dual-Core-Prozessoren seien "ein schlechtes Produkt" und Intel habe "bei der Vorstellung doch einen Haufen Mist erzählt". Seine Begründung: AMD-Prozessoren seien den Intel-Chips bei der Energieversorgung überlegen, da keine Änderung der Gerätearchitektur erforderlich sei: „Herausziehen, reinstecken, fertig“, so Ruiz. Nur ein BIOS-Update sei nötig, um den Athlon 64 X2 in Betrieb zu nehmen. Intels Dual-Core-Chips hingegen, so Ruiz, bräuchten eine völlig andere Spannungsversorgung als die Vorgängermodelle, sprich: in jedem Fall ein neues Mainboard.

    Auch zum Apple-Intel-Deal konnte er sich nicht zurück halten und schlussfolgerte in einem leicht sarkastischen Ton: "Ich habe vor dieser Entscheidung mit Apple-Chef Steve Jobs nicht gesprochen. Er hat sich mit Intel zwar für die im Vergleich zu uns schlechtere Technik entschieden. Aber grundsätzlich begrüße ich es, wenn Apple seine Computer nun auf eine Chiparchitektur umstellt, die auch AMD anbietet." Und weiter: "Meine ganz persönliche Meinung ist, daß Steve Jobs vor allem an die größere Verbreitung seiner Softwareplattform und nicht in erster Linie an den Verkauf von Hardware denkt, wenn er die langfristige Zukunft seines Unternehmens im Auge hat.". Offenbar malt sich da jemand Chancen aus, dass zukünftig auch AMD-Chips in Apple-Rechnern stecken oder einfach nur auf einem AMD-System Mac OS läuft... "Und dann heißt es wirklich: OS X gegen Windows", so Ruiz weiter.

    Zu anderen Themen sprach sich Ruiz ebenfalls aus. Bedauerlich sei es, dass die deutschen Kunden "die modernsten Mikroprozessoren der Welt”, welchen aus dem High-Tech-Standort Dresden stammen, nicht ausreichend zu würdigen wüssten. "Davon profitieren wir mit Blick auf unseren Absatz jedenfalls zu wenig”. Ein wenig mehr Stolz auf das von AMD geborene "Silicon Saxony" und Prozessoren "made in Germany" wären also nicht falsch am Platze. Schließlich habe man es geschafft, mit aus diesem Standort entwickelten Prozessoren, den Marktführer Intel zu einer Änderung seiner Entwicklungspläne zu zwingen.

    Die mobile Plattform von AMD in Form des Turion als Gegenpart zur Centrino-Plattform habe sich mitlerweile zu einem großen Erfolg entwickelt. "Intel geht es dabei doch vor allem darum, die totale Kontrolle über die [mobile, A.d.R.] Plattform auszuüben. Wir stehen dafür, unseren Kunden die Wahl zu lassen, die es ihnen erlaubt, ihre Computer so zu bauen, daß sie sich damit auch wirklich von ihren Wettbewerbern abheben können", meint Ruiz.

    Die allgemeine Marktenwicklung in der Chipbranche beschreibt Ruiz als "in Ordnung”. Vor allem in Osteuropa, China und Rußland sei eine stürmische Nachfrage bei AMD-Prozessoren zu verzeichnen. Das Speicherchipgeschäft sei momentan der herausfordernde Teil. Die Vorbereitungen für den Börsengang der Tochtergesellschaft Spansion verlaufe weiter planmäßig. Möglich sei ein solcher Schritt im vierten Quartal des laufenden Jahres "und wir werden nichts tun, um ihn zu verzögern”.

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    Mittwoch, 15. Juni 2005

    22:00 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    20:11 - Autor: KairoCowboy

    Seagate mit größter Festplatte für Notebooks

    Festplattenbauer Seagate hat noch für dieses Jahr erste 160 GB-Modelle für Notebooks angekündigt. Die neuen Festplatten setzen dabei auf die neue "Perpendicular Recording" getaufte Technologie, welche erstmals von Hitachi demonstriert und in einem ziemlich witzigen Video erklärt wurde.
    Die Bits werden dabei nicht wie bisher auf den Plattern "abgelegt" (Longitudinal Recording), sonder vielmehr auf den Plattern "abgestellt" und erlauben so eine mindestens doppelt so hohe Datendichte wie bisher.
    Auch Desktop-Modelle sollen schon bald von dieser Technologie profitieren und erste Modelle mit einem Terabyte Seicherkapazität möglich machen.
    Die neuen Modelle von Seagate mit dem Namen Momentus 5400 FDE (FDE steht hier für eine bestimmte Verschlüsselungstechnologie) und Momentus 5400.3 sollen diesen Winter noch den Markt erreichen, Preise stehen hingegen noch nicht fest.

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    19:27 - Autor: Peter1984

    Erster Test des Acer Ferrari 4000

    Wie wir euch bereits Ende Mai mitteilten, hat Acer sein neues Luxusnotebook der Ferrari-Serie vorgestellt. Wie schon die Modelle Ferrari 3200 und 3400 liefert Acer das Ferrari 4000 ausschließlich mit AMD-CPUs aus. Hintergrund dieser exklusiven Notebookserie ist das Sponsoring des italienischen Rennstalls Ferrari durch Acer und AMD.

    Das neueste Modell "Ferrari 4000" enthält nun den aktuellen, Strom sparenden Turion 64-Chip, welcher Intels Notebookprozessor Centrino Paroli bieten soll. Dass AMD damit auf dem besten Weg ist, Intel ein paar Marktanteile abzunehmen, zeigt der heute bei PC Magazine veröffentlichte Test des Acer- Flagschiffes. Im Vergleich mit einem HP Pavilion dv4000, ausgestattet mit einem Centrino mit 1,86 GHz Taktrate, weiß der Ferrari unter den Notebooks klar zu überzeugen.

    So konnte das "thin-and-light"-Notebook von Acer das Intel-Notebook im Punkt "Akkulaufzeit", eigentlich der Paradedisziplin des Centrinos, um ganze 26 Minuten Toppen, die Laufzeit betrug satte 3:46 Stunden gegen 3:17 Stunden. Auch die Leistung stimmt: In fast allen Disziplinen überflügelt der "mobile Ferrari" seinen Kontrahenten, im Grafikbereich sogar um Längen, was eindeutig an der ATI X700 liegt.

    Die Ausstattungsliste des Acer Ferrari 4000 liest sich folgendermaßen:

    * AMD Turion 64 ML-34 1.8 GHz
    * ATI RADEON XPRESS 200P Chipsatz
    * 1 GB Speicher
    * 15.4" WSXGA+ TFT LCD (1680 x 1050)
    * ATI Mobility Radeon X700 128 MB
    * DVD Multiformat-Brenner
    * 100 GB Festplatte (5400 upm)
    * WLAN
    * 2,83 kg
    * 71 Watt Lithium Ionen Akku
    * Kratz- und Stoßfestes Kohlefasergehäuse
    * Windows XP Professional

    Nähere Benchmark-Ergebnisse findet ihr bei PC Magazine, Bilder hier.

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    16:48 - Autor: mtb][sledgehammer

    IBM stellt zwei 65 nm Prozesse vor

    In einer Pressemitteilung hat IBM zwei neue 65 nm Prozesse vorgestellt, darunter der erste umfassende Low-Power-Prozess des Konzerns, der Cu-65LP Prozess. Auf der anderen Seite der Produktpalette steht der High-Performance-Prozess Cu-65HP.

    Der Low-Power-Prozess Cu-65LP soll nach konzerneigenen Angaben gegenüber dem bisherigen 90 nm Prozess einen 30fach verbesserten Leckstrom aufweisen und sich daher insbesondere für hoch integrierte kabellose Consumer-Elektronik eignen. Der High-Performance-Prozess Cu-65HP ist dagegen für Anwendungen mit geringen Schaltzeiten/hohen Frequenzen gedacht, die Performance soll dabei gegenüber dem bisherigen 90 nm Prozess um 20% steigen. Bei beiden Prozessen sollen gegenüber dem entsprechenden 90 nm Prozess die Packungsdichte sich annähernd verdoppeln.

    Leider macht IBM keine Angaben dazu, in wieweit AMD als Technologiepartner von IBM dieselben Prozessfortschritte nutzen kann. Aufgrund dieser Partnerschaft erscheint es zumindest nicht unwahrscheinlich, dass AMD zumindest einen dieser Prozesse nutzen kann.

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    15:52 - Autor: mtb][sledgehammer

    Intel Entwicklertools für Multi-Core Plattformen

    Der Chipgigant Intel gab gestern in einer Pressemitteilung die Veröffentlichung neuer Entwicklungstools bekannt. Die neuen Compiler für C++ und Fortran in der Versionsnummer 9.0 sollen Entwicklern helfen, Programme für Multi-Core Plattformen, also damit auch für die neuen Dual-Core Prozessoren und Hyper Threading kompatible CPUs, zu optimieren. Außerdem sollen die neuen Compiler den Sicherheitsschutz sowohl unter Windows als auch unter Linux verbessern.

    Im Normalfall muss ein Programmierer die SMP bzw. Multi-Core Optimierung schon vom Beginn des Entwicklungsprozesses der Software an beachten und die einzelnen Threads explizit erstellen. Dabei hat er gegenüber "Single-Threaded" Programmen noch die Synchronisation der einzelnen Threads zu beachten. Unter Umständen kann eine Umstellung auf Multi-Core Plattformen optimierte Software daher einen deutlichen Mehraufwand bedeuten.

    Die neuen Compiler sollen nun nach Angaben von Intel selbstständig Programme analysieren, wobei sie nach Möglichkeiten suchen getrennte Programmabschnitte (Threads) zu erstellen. Man darf also gespannt sein, ob es den neuen Tools gelingt ihre Vorgänger abzuhängen.

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    15:35 - Autor: AMD-Hammer

    "Brandgefährliche Akkus" - FSC ruft Notebookakkus zurück

    Der Horror eines jeden Hardwarehersteller ist heute für Fujitsu Siemens eingetreten. Heute wurde eine riesige Rückrufaktion gestartet, in der alle Amilo A, M und Pro V 2020-Notebooks vom Herstellungsdatum Oktober 2004 zurück gerufen werden. Problem bei dieser Rückrufaktion ist der Akku des Gerätes, der bei Gebrauch überhitzt und sogar einen Brand auslösen kann.

    Aufgetreten sind die Akkuprobleme bisher nur bei vier Notebooks jedoch rät Fujitsu Siemens betroffenen Kunden, den Akku sofort zu entfernen und das Gerät mit dem Netzteil zu betreiben.
    Im Einzelnen sind die Geräte mit folgenden Gerätenummern betroffen:

    • A7640
    • A1640
    • M1405
    • M1424
    • M1425
    • M7405
    • M7424
    • M7425
    • Pro V2020

    Ebenfalls gab Fujitsu Siemens bekannt, dass nachgekaufte Reserveakkus denselben Fehler aufweisen können. Anhand der Seriennummer auf dem Akkugehäuse ist jedoch zu erkennen welche Akkus betroffen sind. Endet diese Nummer mit den Zeichen "G1L1", sollte der Akku sofort außer Betrieb genommen und ausgetauscht werden.

    Link zum Thema
    Stiftung Warentest


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    15:26 - Autor: Nero24

    Kurztest: Maxfield MAX P-05 MP3-Player


    Mittlerweile sind MP3-Player mit integriertem Flash-Festspeicher in der Größenordnung von 512 MB und 1024 MB keine Besonderheit mehr, sondern ein beliebtes Massenprodukt. Einen solchen Player aus dem Hause Maxfield wollen wir uns daher im heutigen Kurztest einmal etwas näher ansehen:Viel Vergnügen beim Lesen...

    -> Kommentare

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    11:05 - Autor: AMD-Hammer

    Intel gibt Serverchipsätze für Pentium M frei

    Wie aus einem Bericht von X-Bit Labs hervor geht, versucht sich Intel auf dem Low-Power Serverbereich mehr zu etablieren. Intel gab laut diesem Bericht bekannt, dass die starken Serverchipsätze E7520 und E7320 nun auch für den Pentium M sowie Celeron M freigegeben seien.
    Die beiden Chipsätze, welche ursprünglich für Dual-Xeon Systeme entwickelt wurden, bieten die Unterstützung für die Intel EMT64-Erweiterung (64-Bit), DDR1 sowie DDR2 mit ECC-Unterstütztung, 800 MHz QPB, PCIe, RAID und onboard Ethernet.
    Bei den beiden Chipsätzen ist jedoch zu beachten, dass der E7520 Chipsatz, im Gegensatz zum E7320 Chipsatz (1xPCIe 8x), 3xPCIe 8x Verbindungen unterstützt. Die Chipsätze sind auf Grund der doch recht hohen TDP (Thermal Design Power) des Xeon Prozessors für ca. 103 – 110 Watt ausgelegt, welches für die Low- (ca. 55 Watt) und Ultra Low-Voltage (ca. 30 Watt) Varianten vom Pentium M mehr als ausreichend ist.
    Ein wichtiger Punkt ist weiterhin, dass sowohl die Pentium M als auch die Celeron M Prozessoren nicht Multiprozessorfähig sind, dies bleibt bisher nur dem Xeon Prozessor vorbehalten.

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    Dienstag, 14. Juni 2005

    21:03 - Autor: KairoCowboy

    Holographic Versatile Card von Optware

    Optware stellt bereits jetzt die erst seit Ende 2004 durch das TC44 Committee spezifizierte HVC vor.
    Auf der angebotenen Holographic Versatile Card können bis zu 30 GB Daten gespeichert werden. Eine HVC will der Hersteller dabei für einen Preis von lediglich 1 US-Dollar anbieten, für den europäischen Markt wäre diese also für deutlich weniger als 1 Euro zu haben.
    Der Preis für ein Lesegerät soll allerdings bei etwa 1900 Dollar liegen, ein Schreibgerät wird sogar 9200 Dollar kosten, was den Preisvorteil von HVCs gegenüber DVD-DL, BlueRay Discs oder HDVDs wieder relativiert. Allerdings sollte man dabei im Hinterkopf behalten, dass sich diese Technologie immernoch im Anfangsstadium befindet, ein Preisverfall wird wohl nicht allzulange auf sich warten lassen.

    Neben den holografischen Karten, die etwa die Größe einer Kreditkarte haben, wird es außerdem noch HVDs (Holographic Versatile Disc) geben. Einmalig beschreibbare mit einer Kapazität von 200 GB und nur lesbare Scheiben mit einer Kapazität von 100 GB, später soll mit entsprechenden Medien sogar 1 Terabyte erreicht werden.

    Erste Lesegeräte sollen Ende des Jahres erhältlich sein, Schreibgeräte folgen dann nur kurze Zeit später im Frühjahr 2006.

    Links zum Thema: HVD bei Wikipedia

    -> Kommenatre

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    19:32 - Autor: pipin

    Erwägt AMD den Bau einer dritten FAB in Dresden?

    Laut einem Bericht der FAZ wird es möglicherweise eine dritte FAB in Dresden geben.

    Obwohl die FAB 36 noch nicht in Betrieb ist, gibt es anscheinend schon Planungen für einen Nachfolger. Die FAZ zitiert Hector Ruiz mit den Worten: "Es ist sehr wahrscheinlich, daß wir mit dem Beginn des Jahres 2008 eine neue Fabrik brauchen."

    Von Seiten der sächsischen Landesregierung ist zu hören, dass bereits Gespräche geführt werden, allerdings werden wie bei der FAB 36 verschiedene Regionen als mögliche Standorte von AMD ins Spiel gebracht, will man sich doch wahrscheinlich wie in der Vergangenheit auch durch finanzielle Zugeständnisse ködern lassen. Eine Entscheidung soll allerdings nicht vor dem Sommer nächsten Jahres fallen.

    Dank an Thomas für den Hinweis.

    -> Kommentare

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    17:12 - Autor: AMD-Hammer

    Athlon 64 PC mit 19" TFT für 999 Euro

    Nachdem das letzte PC-Bundle von Real recht gut bei den Kunden angekommen ist setzt der Einkaufcenterriese nächste Woche noch einen drauf und bietet ein neues PC-Bundle an. Dieses soll einen Athlon 64 PC und einen 19" TFT enthalten.

    Bei den Technischen Daten zu dem TFT hält sich real sehr bedeckt. Es ist weder bekannt, ob der TFT einen DVI Eingang besitzt, noch von welcher Firma er stammt. Allerdings werden beim PC einige wenige Daten angegeben.

    Technische Daten

    • Midi-Tower
    • Athlon 64 3200+ (Kern nicht näher bekannt)
    • ATI Radeon Express 200 shared bis 128 MB Grafik onboard
    • 1024 MB DDR-RAM
    • 200 GB HDD (7200U/min)
    • 6 in 1 Cardreader
    • 16x DVD-DL Brenner
    Link zum Thema
    Angebot bei real

    -> Kommentare

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    17:10 - Autor: Campari

    ATi: Kostenreduzierung durch X Architektur

    Auch die Grafikchiphersteller streben, wie auch die Prozessorhersteller, nach steten Verbesserung ihrer Chiparchitekturen; mal konnte durch neueste Forschungsergebnisse die Abwärme gesenkt, die Leistung gesteigert oder die Produktionskosten gesenkt werden. Letzteres scheint aktuell ATi gelungen zu sein.

    The Register berichten von einer Produktionsumstellung bei ATis Fertigungspartner TSMC in dessen Konsequenz bestimmte Grafikchips billiger produziert werden können. Verantwortlich hierfür ist die so genannte X Architektur, die auf der vierten und fünften Schicht des Chips angewandt wird. Konkret werden hierbei rechtwinklige Verbindungen durch 45 Grad Diagonale ersetzt, wodurch der Materialaufwand auf den betroffenen Schichten - die restlichen Schichten werden nach dem herkömmlichen Prinzip gefertigt - gesenkt werden kann.

    X soll ab dem vierten Quartal in 110nm PCI-Express Grafikkarten zum Einsatz kommen. Darüber hinaus arbeitet TSMC bereits an 90nm Version der X Architektur, 65nm Versionen befinden sich ebenso in der Planung.

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    15:10 - Autor: AMD-Hammer

    AMD Dual-Core CPUs im Shuttle XPC (Update)

    Nach der Einführung der neuen Athlon 64 X2 Prozessoren gaben schon viele Mainboardhersteller eine Auskunft über die Kompatibilität ihrer Mainboards zu den neuen Dual-Core Prozessoren.
    Wie wir schon berichteten gab Shuttle eine Kompatibilität zwischen den XPCs, SN25P und ST20G5, und den Dual-Core Prozessoren bekannt. Wie aus dem aktuellen Newsletter heute zu entnehmen war gab der bekannte Barebonehersteller Shuttle die Auskunft, dass alle in den XPCs verbauten Mainboards mit dem Sockel 939 voll kompatibel seien. Einzig ein BIOS Update sei nötig, damit die Prozessoren richtig erkannt werden hieß es von Shuttle.

    [Nachtrag]
    Nach einer direkten Anfrage bei Shuttle wurden die kompatibilität der XPCs eingeschränkt auf die Modelle SN25P, ST20G5 und auf das bald erscheinende SN95Gv3.
    Damit wurden die Aussagen aus dem Newsletter aufgehoben.


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    14:18 - Autor: Campari

    Sun läutet AMD Dual-Core-Zeitalter ein

    Als AMD im April seine Dual-Core AMD Opteron Prozessoren offiziell vorstellte, gehörte, neben anderen namhaften Größen der Branche, auch Sun Microsystems zu den Unterstützern der ersten Stunde und kündigte die sukzessive Ausstattung seiner Opteron-Serverpalette mit Dual-Core-Prozessoren an.

    Wie im April schon vermeldet wurde, wird der Sun Fire V40z den Anfang machen und zukünftig auch Dual-Core Opteron CPUs aufnehmen können - die Vier-Wege-Maschine wird zur Acht-Wege-Maschine.

    Wie RedNova News nun vermeldet, hat die Auslieferung erster Sun Fire V40z Server mit Dual-Core-Prozessor nun begonnen. Im gleichen Atemzug erneuerte Sun Microsystems, in Person von John Fowler, Executive Vice President der Sun Network Systems Group, seine Ankündigung, die komplette AMD64-Reihe mit Dual-Core Opteron CPUs anbieten zu wollen. Gleiches gilt natürlich auch für die Opteron Galaxy Server, die für den Sommer diesen Jahres erwartet werden.

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    14:13 - Autor: AMD-Hammer

    Erstes Athlon 64 X2 Notebook angekündigt

    Athlon 64 X2 (Dual-Core) CPUs sind ja gerade dabei sich in den Heimischen Rechnern breit zu machen
    und zu etablieren. Auch viele Planet3DNow! User denken schon über den Kauf einer solchen
    CPU (Hardware Umfrage 2005) nach und auch die Leistungssteigerungen lassen sich nicht mehr verleugnen.

    Nun reagiert auch der Notebookmarkt auf diese Technische Neuerung.
    Der britische Notebookhersteller "Rockdirect" hat nun bekannt gegeben am ersten Notebook mit AMD Athlon 64 X2 Prozessor zu arbeiten. Das Notebook soll nicht nur mit dem High-End Chip von AMD ausgestattet werden, nein auch ATi´s X800 XT Mobile-Grafik-Chips sollen verbaut werden. Damit würde das Notebook eine sehr gute Alternative zum Desktop PC darstellen. Das Notebook welches den Namen "Xtreme64" tragen soll eignet sich somit besonders gut für Gamer und User mit besonders hohen Ansprüchen. Es ist allerdings fraglich ob sich das Notebook als kleines portables Rechenmonster hervor tut, da ein Dual-Core Notebook bei Last immerhin rund 100 Watt aufnehmen würde welches einen Notebookakku ziemlich auf die Probe stellen würde.

    Zum Preis, Lieferdatum und zu anderweitig verbauter Hardware schwieg sich "Rockdirect" bisher jedoch noch aus.

    Link zum Thema:
    Pressemitteilung Rockdirect


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    Montag, 13. Juni 2005

    19:05 - Autor: Campari

    Firefox weiterhin unter vollen Segeln

    Der Standalone-Webbrowser Firefox der Mozilla Foundation behält weiter einen starken Wind in den Segeln und konnte seinen Marktanteil wiederholt ausbauen. Einem Berichtet bei heise online zufolge liegt die Verbreitung des Alternativbrowsers nunmehr weltweit bei 8 Prozent gegenüber 7,38 Prozent im Vormonat. Microsofts Internet Explorer belegt in all seinen Versionen zwar immer noch 87,23 Prozent des Gesamtmarktes, doch schwindet dieser Anteil bereits seit einiger Zeit. Opera spielt weiterhin keine wesentliche Rolle und liegt bei mageren 0,51 Prozent.

    Bei der Verbreitung der Browser treten durchaus massive regionale Unterschiede auf. Europa präsentiert sich dem Firefox dabei wesentlich aufgeschlossener als andere Kontinente, so surfen gut 30 Prozent der Finnen mit dem schlanken Mozilla-Ableger, in Deutschland ist es immerhin etwas mehr als jeder Fünfte. Inwieweit der kommende Internet Explorer 7 hier das Ruder wieder zugunsten des IE rumreißen kann bleibt abzuwarten.

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    18:24 - Autor: Peter1984

    Samsung schießt im Patentstreit mit Rambus zurück

    Es hört sich fast an wie die unendliche Geschichte:

    Erst kürzlich berichteten wir, das Rambus wieder einmal seine Anwälte arbeiten lässt, der aktuelle Gegner ist mal wieder südkoreanische Speicherhersteller Samsung. In dem Rechtstreit geht es um eine angebliche Patentverletzung durch Samsung. Rambus behauptet seinerseits, Samsung hätte mit seinen Speicherprodukten SDRAM, DDR, DDR2 GDDR2 und GDDR3 insgesamt 35 Patente von Rambus verletzt.

    Heute hat jedoch Samsung zum Gegenschlag ausgeholt. Wie ZDNet unter Berufung auf das "Wall Street Journal" meldet, hat Samsung heute vor einem US-Gericht Klage gegen Rambus eingereicht, die 4 Rambus-Patente für ungültig erkläre.

    Samsung beruft sich in der Gegenklage auf ähnliche Argumente wie damals Infineon. Rambus hatte sich gegen den deutschen Hersteller Infineon eine 5 Jahre dauernde Schlammschlacht geliefert. Infineon behauptete damals, Rambus habe unzulässigerweise Informationen, die ihnen durch die Mitgliedschaft in der Speicherstandardisierungskommision JEDEC zugekommen seien, für eigene Patente verwendet.

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    18:20 - Autor: KairoCowboy

    UPDATE: Mac OS X 10.4 „Tiger“ für x86-Architektur im Netz

    Und wieder einmal ist genau das eingetreten, was wohl jeder Softwareentwickler tunlichst zu vemeiden versucht.
    Dieses Wochenende verbreitete sich die Nachricht über ein geleaktes MAC OS X für Intels x86-Architektur wie ein Lauffeuer im Netz. Allenfalls Alpha- oder frühes Beta-Stadium dürfte die Version des Tiger haben, bedenkt man doch dass gemunkelt wird, diese in einschlägigen Tauschbörsen erhältliche Vorab-Version wäre auf einer gängigen x86-Architektur sogar schon lauffähig. Dies soll nämlich laut Apple bei der finalen Version nicht mehr ohne Weiteres möglich sein.

    Allerdings könnte das durchaus auch positive Folgen für Apple haben:
    Die Meldungen über Apples Umstieg von IBM zu Erzfeind Intel und der damit verbundene Übergang zur x86-Architektur hat in den letzten Tagen wohl doch viele ins Staunen versetzt, Apple hat zumindest einiges Aufsehen erregt und Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
    So könnte man sich jetzt schon zumindest ein ungefähres Bild von dem machen, was es von Apple bisher noch nicht gab. Förderlich immerhin für das Interesse Neugieriger, die dann vielleicht sogar einen Umstieg von MAC auf Personal Computing in Erwägung ziehen würden.

    UPDATE:
    Es werden bereits erste Stimmen laut, bei der angeblich geleakten Version handele es sich lediglich um eine rieige Sammlung von Textdateien.

      "It's becoming clear that this story is fake / untrue. A file floating around torrent hubs, suggested to be an x86 build of OS X, which was in fact a large collection of text files."

    Quelle: Neowin.net

    Danke GabbaGandalf für den Hinweis !

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    17:35 - Autor: pipin

    Infineon liefert der PC Industrie erste DDR3 Bausteine

    Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, sieht man sich bei Infineon damit an der Spitze der Entwicklung dieser Speichergeneration.
      "Bereits heute erreicht Infineon Datenraten von 800 Mbit/s bzw. 1067 Mbit/s, die weiteren Entwicklungsaktivitäten werden sich darauf fokussieren, diese bis auf 1600 Mbit/s zu steigern. Das bedeutet eine Verdopplung der maximalen Datenraten im Vergleich zu gängigen DDR2-Speichern und wird damit die Leistung zukünftiger PC und Serversysteme erheblich verbessern.

      Weitere Vorteile von DDR3 betreffen die gesteigerte Leistungsfähigkeit bei geringem Stromverbrauch: die Versorgungsspannung der Speicher wird von 1,8 Volt bei DDR2 auf nur 1,5 Volt bei DDR3 reduziert. Diese Spannungsabsenkung ist eine wichtige Voraussetzung zur Begrenzung des Stromverbrauches und der Wärmeentwicklung bei der angestrebten Erhöhung der Bandbreiten.

      Das Marktforschungsunternehmen iSuppli erwartet, dass DDR3-DRAM-Produkte im Jahr 2008 ihre Vorgänger DDR2 als Hauptvolumenprodukt ablösen werden. Die Marktforscher schätzen den Marktanteil von DDR3 in 2008 auf 55 Prozent."

    Erste Kundenmuster, die gemeinsam mit der Nanya Technology Corporation entwickelt werden, will Infineon in der zweiten Jahreshälfte 2006 ausliefern, eine von der Verfügbarkeit entsprechender Plattformen abhängige Massenproduktion ist momentan für Ende 2006 geplant.

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    17:19 - Autor: Toonfish

    ATI X850 XT CrossFire Benchmarks

    Wurde doch vor ungefähr zwei Wochen der 3DMark05-Weltrekord von ATI durch Einsatz der neuen Dual-Grafikkarten-Technik CrossFire gebrochen, so war bisher doch relativ wenig über das Restsystem und die genaue Konfiguration bei diesem vom Hersteller durchgeführten Bench bekannt. Die chinesische Hardwareseite HKEPC führte nun einen angeblich unabhängigen Test durch, der das Potential der CrossFire-Platform bestätigte.

    Getestet wurde mit einem AMD Athlon 64 3800+ auf einem "Grandmars RD480 ES Sample"-Mainboard, welches optisch sehr der hierzulande bekannten DFI LanParty-Serie ähnelt. Es kamen zwei 512MB Riegel G-Skill Speicher bei 2-2-2-5 Timings, sowie zwei HIS Radeon X850 XT 256MB zum Einsatz. Dem gegenüber standen zwei Inno3D Geforce 6800Ultra 256MB auf einem Gigabyte K8NXP-SLI-Board.

    Lag beim 3DMark2003 die ATI-Kombination mit 20331 zu 20782 Punkten noch deutlich hinter der SLI-Konkurrenz, so setze sich das CrossFire-Gespann beim aktuellen Referenzbenchmark 3DMark05 gegenüber NVIDIA durch, 9747 zu 9513 Punkte lautet das Ergebnis.

    Der neue Rekord konnte somit einerseits bestätigt werden, andererseits hat sich auch gezeigt, was beide Dual-Karten-Kombinationen leisten können. Den theoretisch angestrebten Faktor 2 erreicht man zwar nicht, aber im Berich von 1.7 liegt die Performancesteigerung bei beiden Herstellern. Die Frage bleibt, ob CrossFire nicht einfach zu spät kommt, soll doch am 21. Juni bereits die GeForce 7800-Serie vom Erzrivalen NVIDIA vorgestellt werden.

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    15:54 - Autor: AMD-Hammer

    Mad-Moxx stellt komplett passiv gekühlte X800 vor

    Auf der Karte ist die Zalman Heatpipe "ZM80-D" montiert, welcher nicht nur den Chip sondern auch die Speicherbausteine kühlt. Laut Mad-Moxx verfügt die Grafikkarte über ca. 20% mehr Leistungspotenzial, im Vergleich zu einer normalen X800 Grafikkarte und kommt sogar an das Leistungsniveau einer X800 Pro heran.

    Technische Details

  • X800 Grafikchip

  • 256 MB GDDR3 (2,0ns)

  • Prozessortakt 400 MHz

  • Speichertakt 500 MHz

  • 256 Bit Speicherinterface

  • PCIe x16

  • 12 Pixel-Pipelines

  • DirectX 9.0

  • Auflösung 2048x1536

  • RAMDAC 2x400 MHz

  • TV Out

  • VGA-Anschluss

  • DVI-Anschluss
  • Link zum Thema
    Pressemitteilung Mad-Moxx


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    14:42 - Autor: Peter1984

    Keine Preisänderungen im Juni/Juli bei AMD

    Wieder einmal zeigt sich, dass Gerüchte teilweise doch nur Gerüchte sind:

    In den letzten Wochen mehrten sich Gerüchte um eine Preissenkung durch AMD, mit der man angeblich Intel zuvorkommen wollte, die ihrerseits eine Preissenkung planen.

    Entgegen diesen Berichten wird es laut AMD bei den Desktop-CPUs weder im Juni noch im Juli Preisänderungen bei AMD geben, wie uns heute mitgeteilt wurde.. Über Server- oder Notebook-Prozessoren liegen uns jedoch keine Informationen vor.

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    12:50 - Autor: The_Indeed

    Gerüchteküche: NVIDIA noch Ende diesen Monats mit neuen GPUs

    Gerüchten zufolge hält NVIDIA noch Ende Juni eine Veranstaltung in San Francisco ab, auf der die nächste GPU Generation vorgestellt werden soll. Es handelt sich hier um den Chip mit Codenamen "G70", auf dem auch einige der PlayStation 3 Demos, welche auf der E3 gezeigt wurden, liefen.

    The Register will auch schon die offiziellen Namen der kommenden Produkte kennen, diese wären dann 7800, 7800 GT und 7800 GTX. Die Top Karte GTX soll über 24 Pixel Pipelines, 256-Bit Bus und wie alle Karten der Serie, über volle Pixel Shader 3 Unterstützung verfügen.

    Konkurrent ATI will mit der Vorstellung seines neuen Stars R520 wohl noch einen Monat länger warten als Rivale NVIDIA. Der R520 soll nun auch den Pixel Shader 3.0 unterstützen was die Vorgänger noch nicht beherrschten. Die GPU soll von TSMC im 90nm Fertigungsverfahren produziert werden.

    Wer noch weiter in der Gerüchteküche rühren will kann das in unserem G70 Spekulationsthread im Planet 3DNow! Forum tun. Link zu Forumsbeitrag

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    Sonntag, 12. Juni 2005

    Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

    11:20 - Autor: Campari

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neuesten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Im Testlabor bei Hardwareluxx gastierten in dieser Woche gleich zwölf Mauspads, die bei dieser Gelegenheit in einem ausführlichen Roundup auf ihre Tauglichkeit für eSportler untersucht wurden.

      Mauspads sind für den eSportler wie die Saiten des Tennisschlägers für den Tennisspieler: Sind sie von schlechter Qualität, kann auch die besten Maus keine hervorragende Präzision beim Lieblingsspiel garantieren. Wir haben in unserem Mauspad-Roundup insgesamt zwölf Mauspads unterschiedlicher Hersteller verglichen. Dabei unterscheiden sich die Mauspads nicht nur in ihrer Form und Größe, sondern auch im verwendeten Material, der Oberfläche und im Gewicht. Welches Pad für welchen Spielertyp am besten geeignet ist, zeigen wir in diesem Mauspad-Roundup.
    Des Weiteren wurde eine Vorschau auf kommende CATALYST-Versionen zu Papier gebracht.

    Hard Tecs 4U testete neben dem ASUS S-Presso S1-P111 Deluxe Barebone das MSI K8N Neo4-54g Platinum:

      Zwar bewirbt NVIDIA derzeit mit Vorliebe ihren nForce4-SLI Chipsatz, doch betrachtet man die Marktlage objektiv, so benötigen die wenigsten Anwender eine Hauptplatine, welche zwei PCI-Express x16 Steckplätze bietet. Um diese Käuferschaft ebenfalls zu befriedigen, hat NVIDIA auch noch die Chipsätze nForce4 Ultra und nForce4 im Programm, welche in leicht abgespeckten Versionen zur SLI-Variante, dennoch einiges zu bieten haben.

    Auch 3DCenter wertete den enormen Zahlenberg aus der Hardware-Umfrage 2005 aus und fasste die Ergebnisse in einem Artikel zusammen.

      Wir werden nachfolgend die einzelnen Fragen des Fragebogens durchgehen und dabei jeweils die Ergebnisse aller Teilnehmer (wie gesagt 9891 Stimmen) und nur diejenigen der 3DCenter-Leser (3764 Stimmen) präsentieren. Durch die hinter dem Fragebogen liegende Technik war es zudem auch möglich, einige interessante Kreuzvergleiche anzugehen, wie beispielsweise allein die ATI/nVidia-User in bestimmten Fragen entschieden haben u.ä., diesen Punkten werden wir uns ebenfalls widmen.
    An dieser Stelle möchten wir noch dezent auch unsere Auswertung des Abstimmungsverhalten der Planet 3DNow!-Leser verweisen.

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    03:05 - Autor: Peter1984

    Kauft Acer HPs PC-Sparte?

    Der taiwanesische PC- und Notebookhersteller Acer scheint auf Einkaufstour gehen zu wollen. Nachdem der Branchenriese IBM seine PC-Sparte an das chinesische Unternehmen Lenovo veräußert hat, steht offenbar nun der nächste Verkauf an.

    Einem Bericht von Silicon.de zufolge munkelt man in der Branche, Acer habe Interesse an HPs PC-Geschäft angemeldet. Acers Kriegskasse dürfte gut gefüllt sein, nachdem der Hersteller in den letzten Jahren vor allem auf dem Markt für Notebooks stark gewachsen ist.

    Neben Acer taucht noch ein weiterer Interessentenname in den Gerüchten auf: Fujitsu-Siemens… Noch ist natürlich alles nur ein Gerücht, doch sprechen die Tatsachen dafür, dass das PC-Geschäft für HP bei weitem nicht so rentabel ist wie die Produktion von Druckern und Digitalkamers und das laut dem Marktforschungsinstitut Gartner neben Big Blue noch weitere Hersteller über einen Verkauf des Geschäftsbereichs PC nachdenken.

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    Samstag, 11. Juni 2005

    19:20 - Autor: Patmaniac

    "Supercomputer" Playstation 3 mit vorinstalliertem Linux

    Laut de.internet.com will Sony seine im nächsten Jahr erscheinene Playstation 3 mit einem vorinstalliertem Linux-Betriebssystem ausliefern. Dies sei "Bestandteil der Produktstrategie", so Ken Kutaragi, Chef von Sony Computer Entertainment. Zudem positioniere man die PS3 als "Supercomputer" auf dem Markt und nicht etwa "Game Machine" wie Microsoft mit der X-Box 360.

    Unklar sei aber noch, ob eine Festplatte zur Basis-Ausstattung gehört oder als Extra angeboten wird. Denn Spiele kommen auch ohne diese aus. Für andere Applikationen sei sie aber wieder notwendig. "Wir haben einen 2,5 Zoll-Festplatten-Schacht integriert, Anwender können also 80 oder 120 Gigabyte-Speicher nutzen", führt Kutaragi aus.

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    18:48 - Autor: WizardSE

    DSL: Weltweite Verdopplung / Deutschland auf Rang 4

    DSL-Anschlüsse haben nach Angaben von Futurezone ORF weltweit im Vergleich zum Vorjahr einen gewaltigen Aufschwung zu verzeichnen. So hat sich die Anzahl der DSL-Breitbandanschlüsse zum vergangenen Jahr mit rund 107,3 Millionen weltweit mehr als verdoppelt. Dabei ist China als das Land mit den meisten DSL-Anschlüssen(20 Mio.) zu nennen, dem folgen die USA (15 Mio.), Japan (14 Mio.) und auf Rang vier Deutschland (7 Mio.).

    In Großbritannien verbreitet sich DSL am schnellsten mit einem im Vergleich zum ersten Quartal 2005 sprunghaften Anstieg um 20 Prozent, so dass im Vereinigten Königreich rund fünf Millionen Haushalte mit DSL versorgt sind. Zudem sind auch einige Länder wie Hongkong, Südkorea oder Taiwan DSL "gesättigt" und verzeichneten ihre Höchstwerte schon vor einigen Jahren, wohingegen sich beispielsweise in Polen, Thailand und der Türkei neue Märkte für DSL eröffnen, welche ein regelmäßiges Wachstum erfahren.

    Trotz des enormen Wachstums tendiert der Markt dazu, dass etablierte DSL-Anbieter Marktanteile an alternative Netzbetreiber verlieren. So sank beispielsweise die Anzahl der Anschlüsse, welche von der France Telecom bereitgestellt wurden, um 19.000. In den Niederlanden wanderten 22.000 Kunden vom Telekommunikationsriesen KPN zu alternativen Anbietern ab.

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    18:19 - Autor: Patmaniac

    Musikgeschäft bricht hierzulande erneut ein

    Mit Klingeltönen (wer wurde denn noch nicht vom Jamba-Nilpferd malträtiert?) und Downloads á la Apples i-Tunes kann die Musikindustrie ihre Ergebnisse schön färben und hofft auch in Zukunft auf diese beiden Märkte. Indes brach das Musikgeschäft in Deutschland im klassischem CD-Verkauf erneut ein, wie de.internet.com berichtet. Um die 10 Prozent ging die Talfahrt in Sachen Plattenverkäufen Anfang diesen Jahres weiter. Und das, wo der neue deutsche Pop in Form von Silbermond, Juli, Klee oder Wir sind Helden Erfolge in Reihe vorweisen kann.

    Trotz der restriktiven Kopierschutzmaßnahmen und Rechtsanwalt-verklagt-jeden-noch-so-kleinen-unabsichtlichen-Kopierschutzmaßnahmenumgehungssoftware-Anbieter-um-horrende-Summen sowie groß angelegten Jagden auf Tauschbörsennutzer scheint der CD-Verkauf auf "unerklärliche Art und Weise" weiter zurück zu gehen. Etwa ein Fall für Mulder und Scully?

    Oder sollten die Herren im Musikbusiness vielleicht doch einfach mal ihre Preis- und Leistungsstrategie überdenken...? Oder ist der Herr Newsposter in Sachen Musikindustrie ein wenig zu feinfühlig geworden? Diskutiert mit! :)

    -> Kommentare und Diskussion

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    17:53 - Autor: mtb][sledgehammer

    AMD Analystentreffen: Roadmap für DDR2/3, Pacifica, Presidio

    Gestern hat AMD das alljährliche Analystentreffen abgehalten, auf dem der Vorstandsvorsitzende Hector Ruiz, sowie einige andere Mitglieder des Managements einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung bei AMD gegeben haben. Aus den insgesamt acht Präsentationen möchten wir daher einige ausgewählte Folien präsentieren, deren Inhalt für den Endnutzer wahrscheinlich am interessantesten ist.

    Prozessor Roadmap

    Während für dieses Jahr nicht mehr viel Neues zu erwarten ist (außer den üblichen Taktsteigerungen), gibt die präsentierte Prozessorroadmap einige bislang noch unbekannte Details für die Jahre 2006 und 2007 preis. So plant AMD 2006 die Einführung einer CPU mit weniger als 10 W TDP für Blades und Thin Clients. Des Weiteren sollen die Virtualisierungstechnologie Pacifica und die Sicherheitstechnologie Presidio in Erscheinung treten. Außerdem ist dann auch wie bereits früher erwähnt mit der Einführung von DDR2 Speicher auf der AMD Plattform zu rechnen.


    Für das Jahr 2007 kündigt AMD gleich die nächste Speichertechnologie DDR3 an, außerdem sollen demnach neue Prozessorkerne mit mehr Cache erscheinen. Unklar ist leider, ob die neuen Kerne darüber hinaus auch neue Features beinhalten. Definitiv soll jedoch auch weiter am Takt des HT Links geschraubt werden - die aktuellen Spezifikationen reichen derzeit beispielsweise schon bis zu einem realen Takt von 1,4 GHz, während AMD jedoch nur 1 GHz nutzt - und PCI-Express der zweiten Generation den Weg auf die AMD Hauptplatinen finden.

    Zeitlich gesehen ist die nächste Folie leider ein wenig unpräzise, sie scheint jedoch ein wenig weiter in die Zukunft zu reichen. Aufgrund der erwähnten Speichertechnologien (DDR2 und DDR3) scheint sich der Zeitraum "Now" auf die Jahre 2005-2006 zu beziehen, "Coming Soon" ca. bis zum Jahr 2007 und "Future" darüber hinaus.

    Großes Ziel in zukünftigen Produkten ist es vor allem das Verhältnis aus Performance/Durchsatz und thermischer Leistung bzw. Preis weiter zu verbessern. Insgesamt soll dabei vor allem die Virtualisierung und die Verteilung der Last durch SMP Betrieb und Multi-Core Prozessoren helfen. Außerdem will AMD wie oben schon angedeutet am Hyper Transport Link schrauben, was man mit zwei weiteren Revisionen des seriellen Links erreichen will.

    Außer den oben schon erwähnten Speicherweiterentwicklungen DDR2 und DDR3 will AMD auch den von Intel entwickelten Speicherstandard FB-DIMM nutzen. Dabei handelt es sich im Gegensatz zu bisherigen DRAM welcher die Daten parallel über den Bus verschickt (Ausnahme ist hier der RDRAM Standard) wie bei vielen neuen Bustechnologien um ein serielles Konzept. Auf den Speicherriegeln wird das serielle Signal mit Wandlerchips wieder in ein DDRx kompatibles Format umgewandelt, so dass dort herkömmliche Chips eingesetzt werden können. Vorteil des Konzeptes ist die massive Ersparnis an Datenleitungen bzw. eine massive Erhöhung der Speicherbandbreite. AMD hatte bereits schon in der Vergangenheit erwähnt, dass man sich gerade im Server Bereich diesen Technologien sehr aufgeschlossen zeigen würde.


    Für die entfernte Zukunft plant AMD dann nach langer Zeit die Einführung eines wirklich neuen Prozessorkernes. Dieser soll dann eine erweiterte Fließkommaeinheit und insgesamt einen höheren Durchsatz erhalten. Außerdem soll er einen On-Chip Co-Prozessor erhalten, was ein wenig nach dem Konzept von IBMs Cell Prozessor klingt (dieser wird aus einem Prozessor mit 8 Co-Prozessoren bestehen).

    Roadmap und Fortschritt in der Fertigung

    Auch aus der Fertigung gibt AMD einige interessante Details preis: Die erste Grafik zeigt die Entwicklung des Yields - das heißt der Ausbeute an funktionierenden Dies (Silizium Chip des Prozessors) bezogen auf die Anzahl der produzierten Dies - bei verschiedenen Prozesstechnologien.


    Natürlich hütet AMD auch weiterhin absolute Zahlen über die erreichte Ausbeute. Dennoch zeigt die Grafik, dass AMD bei neuen Prozesstechnologien immer schneller die Yields vergangener Prozesstechnologien erreicht.

    Die folgende Folie zeigt, wie sich AMD die Entwicklung der Produktionszahlen vorstellt. Schon in diesem Jahr beabsichtigt AMD die Produktionszahlen gegenüber dem vorigen Jahr um ca. 60% von 30 Millionen Prozessoren auf ca. 50 Millionen Prozessoren zu steigern. Dies könnte auch erklären, warum AMD die Dual-Core Prozessoren bislang noch ausschließlich als High-End CPUs verkauft. Mit AMDs derzeit einziger Fertigungsstätte für Prozessoren, der Fab 30 in Dresden, ließe es sich einfach nicht bewerkstelligen, sowohl die Produktion so massiv zu steigern und gleichzeitig die durchschnittliche Die-Size der Prozessoren durch Dual-Core CPUs auf einem hohen Niveau zu halten.


    Anders wird dies aber in den kommenden Jahren sein; dann werden gleich drei Faktoren AMDs Produktionsmöglichkeiten ausweiten: Zum einen wird AMD 2006 die Fab36 in Produktionsbetrieb nehmen, zum anderen tritt dann der Fertigungsdeal mit Chartered Semiconductor in Kraft und schließlich wird die Umstellung auf den 65 nm Prozess (leider in der Folie nicht zu erkennen: soll bis Mitte 2007 abgeschlossen sein) die Fertigungsmöglichkeiten drastisch erhöhen. Trotz dieser massiven Kapazitätssteigerungen sollen jedoch die Produktionszahlen nicht mehr so drastisch steigen wie in diesem Jahr, möglicherweise augrund deutlich komplexerer Prozessoren. Allerdings lässt AMD hier auch noch einiges an Spielraum offen (->"Flex"), sodass diese Zahlen der Nachfrage entsprechend angepasst werden könnten.

    Die letzte Folie vergleicht die qualitative Streuung von 130 nm und 90 nm Prozessoren. Auf den ersten Blick wird sofort deutlich, was sich auch schon in der Praxis gezeigt hat: die neuen 90 nm Chips erreichen höhere Taktzahlen und bleiben gleichzeitig deutlich kühler als ihre Vorgänger.


    Gleichzeitig zeigt die Grafik aber auch, dass die Streuung der Qualität (Leistungsaufnahme bei Maximaltakt) bei den 90 nm Prozessoren anderes als man erwarten könnte nicht breiter ist als bei den Vorgängern sondern eher geringer. Auf alle Fälle zeigt dies nochmals, dass AMD den neuen Prozess schon sehr gut im Griff zu haben scheint.

    Die vollständigen Präsentationen samt einem Webcast findet ihr natürlich direkt bei AMD

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    17:41 - Autor: Patmaniac

    Trojanerinfizierung über Michael Jackson Spammail

    Wie Sophos meldet, will die betreffende Mail den Anwender glauben lassen, dass der King of Pop auf seiner Neverland Ranch Selbstmord begangen habe. Die Infizierung mit dem Trojaner Troj/Borobt-Gen geschieht per Klick auf den "Read more" Link in der Mail, der zu einer Website führt, die dann als überlastet angezeigt wird.

    Der Infizierung entgeht man, indem man entweder die betreffende Mail gleich löscht, sowie seine Antivirensignatur up-to-date hält. Security Experten bei Sophos empfehlen Firmen auch eine Konfiguration des Mailgateways (Filterung), um die Anwender gar nicht erst in Kontakt mit der Mail kommen zu lassen.

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    17:30 - Autor: Patmaniac

    Berkeley warnt vor Handy im Flugzeug

    Wie heise meldet, fürchten Astronomen die Folgen vor Handys in Flugzeugen. Da Handys Funksignale aussenden, könnten sie eventuelle Funksignale von "E.T." überlagern und letzten Endes zu einem unverwertbaren Brei vermischen. Für SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) wäre dann das Aus gekommen. Gerade unsere SETI@Home-Enthusiasten wären darüber sicher gar nicht erfreut.

    Aber noch gilt das absolute Handyverbot an Bord von Flugzeugen. Eine Machbarkeitsstudie der US-Bundesbehörde "Federal Aviation Administration" (FAA) über etwaigen Gefahren der mobilen Telefonie auf die technischen Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen läuft hingegen weiter. Der Schlussbericht soll im Januar 2006 vorgelegt werden. Das gespannte Warten und Zittern dürfte in der SETI-Gemeinde nun aber anfangen...

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    17:04 - Autor: Patmaniac

    Über den Sinn/Unsinn von Windows XP x64

    Seit einiger Zeit ist es zu haben: Windows XP in 64 Bit Ausführung (wir berichteten). "64 Bit" - war das nicht das Schlagwort, mit dem AMD und dann auch Intel eine völlig neues Marketinginstrument ins Spiel brachten? Dem potenziellen Käufer sollte vorgegaukelt werden, dass er "in" sei, wenn er eine 64 Bit CPU sein eigen nennen durfte. Auch wenn ihm diese Erweiterung nicht viel brachte - denn ein 64 Bit Betriebssystem war lange Zeit nicht verfügbar. Von Linux mal ganz abgesehn. Aber mal ehrlich - wer benutzt das schon? Also lange Zeit konnte man das "ultimative Feature" nicht nutzen. Bis vor kurzem wie gesagt...

    "Windows XP x64 Edition", der Name klingt hochtrabend. Sollten damit etwa alle Wünsche der performancehungrigen PC-Nutzer befriedigt werden? Macht dieses Betriebssystem überhaupt Sinn? Was habe ich als Nutzer davon? Ist die Zeit überhaupt reif für 64 Bit?

    Diesen Fragen hat sich jetzt Techgage angenommen. Zumindest und vor allem aus Sicht des ewigen Performance-und-immer-spektakuläreren-Bildern-hungrigen Computerspielers.

    Lohnt sich nun der Umstieg? Nunja, mangels 64 Bit Software und Treibern scheint dies mehr als fraglich zu sein. Performanceunterschiede? Von Benchmark zu Benchmark unterschiedlich... Ist die Zeit also schon reif für den Umstieg? Nein, für die Massen sicherlich noch nicht...

    Oder etwa doch? Wir würden uns über eine rege Diskussionsteilnahme (mit eventuellen eigenen Eindrücken zum Thema Windows XP x64) sehr freuen!

    Links zum Thema:
    Windows x64-Newssplitter
    64-Bit CPUs für's Wohnzimmer : Innovation oder Marketinggeblubber?

    -> Kommentare und Diskussion

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    16:19 - Autor: Nero24

    Hardware-Umfrage 2005: Ein Blick in die Rechner unserer Leser

    Vor gut einem Monat waren die Webseiten AllroundPC, ComputerBase, Forum3D, Giga, Hard Tecs 4U, Hardwareluxx, Hartware, ModdingGods, PC Games Hardware, PCDaily, Technic3D, 3DCenter und WinFuture zu einer groß angelegten Hardware-Umfrage aufgerufen, die in Zusammenarbeit zwischen unserer Partnerseite 3DCenter und der Technischen Universität Dresden entstand. Auch wir, der Planet 3DNow! beteiligte sich an der Umfrage, sodass insgesamt 9891 Leser dem Aufruf folgten - davon 774 von Planet 3DNow! Wir zeigen heute, was dabei heraus gekommen ist:

    Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    15:12 - Autor: Nero24

    Intern: Entschlackung der Darstellung auf der Newsseite

    Wie Ihr sicherlich in den letzten Tagen mitbekommen hat, bemüht sich die Redaktion von Planet 3DNow! die Anzahl der News aus verschiedenen Themengebieten deutlich zu erhöhen. Im Schnitt sind täglich ca. sieben News und Downloads geplant. Leider hat sich dabei gezeigt, dass die bisherige Form der News-Darstellung auf der Startseite dabei schnell an seine Grenzen stößt. Unübersichtlichkeit aufgrund der Themenflut stellt sich ein.

    Aus diesem Grund werden wir ab heute die News auf der Startseite nur noch mit Hilfe einer so genannten Byline andeuten. Der Leser bekommt nicht mehr die ganze News vorgesetzt, sondern nur noch die Überschrift und die Byline, um einen kurzen Eindruck zu bekommen, worum es geht und dabei entscheiden zu können, ob ihn die News interessiert oder nicht. Falls ja, genügt es auf "Mehr..." zu klicken und die Meldung erscheint komplett. Falls nicht, können die Augen zur nächsten Meldung schweifen, ohne dass man zuerst 2 Kilometer nach unten blättern müsste.

    Natürlich wissen wir nur zu genau, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Das wurde uns in der Vergangenheit bei jeder Änderung am bestehenden Layout von Planet 3DNow! schmerzhaft ins Gedächtnis gerufen. Aus diesem Grund haben unsere Leser natürlich auch künftig die Möglichkeit, sich News komplett auf einen Blick anzeigen zu lassen. Möglich ist dies nach wie vor im Archiv. Wer zum Beispiel keine Flatrate hat, kann sich im Archiv die Meldungen komplett anzeigen lassen und dann offline lesen.

    Wir hoffen mit diesem Kompromiss beide Aspekte - "Übersichtlichkeit" und "Alle Infos auf einen Blick" - gleichermaßen abdecken zu können. Einen Thread mit Leser-Meinungen dazu gibt's natürlich bereits im Feedback, noch ehe diese Meldung zu Ende getippt war ;) Wir wünschen ein schönes Wochenende und auch weiterhin viel Spaß auf Planet 3DNow!

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    13:32 - Autor: Patmaniac

    AMD sieht eine robuste Nachfrage

    Hector Ruiz, CEO und President von AMD, bezeichnet gegenüber dem Nachrichtenmagazin Reuters die Nachfrage nach Produkten von AMD als robust, wobei er auch den Notebook-Sektor mit einschließe. "Wir haben für alle unsere Produkte eine robuste Nachfrage gesehen", so Ruiz. Ein positiver Ausblick auf das Geschäft sei damit gegeben.

    Weiterhin fand er lobene Worte für den Standort Dresden. Sowohl die produzierende Fab30, welche "beispiellose Effizienz-Grade" erreiche, als auch die momentan in der Fertigstellung befindliche Fab36 befinden sich in Dresden. Bei der Fab36 sei man überings "voll im Zeitplan", so dass der Eröffnung des Werkes im Jahre 2006 nichts entgegen stehe.

    Auch äußerte er sich gegenüber Apple, das vor kurzem verkündete in Zukunft auch Produkte mit Intel-Prozessoren anbieten zu wollen. "Damit gibt es einen größeren Kuchen, um den man kämpfen kann", meint Ruiz. Mit AMD führte Apple hingegen keine Gespräche. AMD sei "im Moment zu beschäftigt", so Ruiz weiter. Als eine generelle Absage für die Zukunft ist dies wohl eher nicht zu verstehen...

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    12:54 - Autor: Campari

    Battlefield 2: Die Demo ist da

    Das Warten auf die neueste Ausgabe des Multiplayerspektakels Battlefield 2 ist auf der Zielgerade angekommen, in weniger als zwei Wochen - konkret am 23. Juni - werden wieder tausende Briefträger und die frühmorgendliche Öffnung großer Warenhäuser oder Elektronikmärkten sehnsüchtig erwartet. Einen ersten eigenen Eindruck kann sich der kaufwillige Spieler mit der frisch erschienenen Demoversion machen. Da der Ansturm auf die Server erwartungsgemäß immens ist, hat unsere Schwesterseite Planet 3D Games eine umfangreiche Mirrorliste erstellt.

    Auch in unserem Forum scharren schon Viele ungeduldig mit den Füßen, einen entsprechenden Thread, in dem sämtliche Gerüchte und Informationshäppchen gesammelt wurden, gibt es schon seit einigen Wochen.

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    Freitag, 10. Juni 2005

    20:48 - Autor: KairoCowboy

    4 ms TFTs von Samsung

    Marktführer Samsung hat nun ebenfalls TFTs mit einer ultra-schnellen Reaktionsgeschwindigkeit von 4 ms (Grauwechsel) vorgestellt und möchte diese als erster Hersteller im Juni auf dem Markt plazieren. Verfügbar werden die neuen auf TN-Panels basierenden Flachmänner in Form von zwei verschiedenen Modellen sein.

    Mit dem Samsung SyncMaster 730BF bietet man dem Kunden ein schnelles Display mit 17 Zoll Bildschirmdiagonale, einer nativen Auflösung von 1280 mal 1024 Bildpunkten, einem Kontrastverhältnis von 600:1 und einer Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter. Der Marktpreis des 17" TFT wird zum Verkaufsstart in etwa bei 350 Euro liegen.
    Das Samsung SyncMaster 930BF verfügt über 19 Zoll sichtbare Bilddiagonale, ebenfalls bei einer nativen Auflösung von 1280 mal 1024 Pixel und einem Kontrast von 700:1, die Helligkeit des 930BF wird mit 270 cd/m² angegeben und verfügt ebenso wie sein kleiner Bruder über einen Analogen D-Sub und einen digitalen DVI Eingang. Der 19 Zöller wechselt für etwa 450 Euro den Besitzer.

    Weiterhin verfügen beide Panel über ein integriertes Netzteil, das den Bildschirm beim Abschalten komplett vom Stromnetz nimmt und somit keinen Strom mehr verbraucht.

    Mit der von Samsung eigens entwickelten Software MagicTune ermöglicht man dem User ausserdem auf einfache Art und Weise Helligkeits-, Farb- und Kontrasteinstellungen aus selbst konfigurierbaren Profilen abzurufen und das Bild so seinen momentanen Ansprüchen schnell anzupassen.

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    18:55 - Autor: KairoCowboy

    nVidia erhöht FSAA-Modus auf 16

    Stärkster Mitbewerber im Grafikkarten-Segment ATI hat bereits eine Anwort auf nVidias SLI gefunden und stellt mit der CrossFire getauften Technologie weniger eine Alternative aus eigenem Hause vor als vielmehr eine echte Innovation, die in mancher Hinsicht sogar noch einen Schritt weiter geht und dem Anwender einige interessante Features und neue Möglichkeiten bietet.
    Genannt sei hier neben mehreren Render Modi wie beispielsweise Alternate Frame Rendering (AFR) und SuperTiling das sogenannte Super Anti-Aliasing (Super AA), das es ermöglicht, bei gleichbleibender Renderleistung eine quasi doppelt so hohe Kantenglättungs-Leistung auf die Beine zu stellen. Der Clou: Hierbei rendern beide Karten mit maximal 8fachem AA, die eine Karte berechnet die gleiche Kante jedoch aus einem leicht anderen Winkel. Legt man nun beide geglätteten Kanten übereinander, erhält man qualitativ eine doppelt so hohe Glättung, allerdings lediglich mit einem Leistungsverlust des normalen 8xFSAA.
    Dies dürfte vor allem diejenigen interessieren, die den Trend zu Optimierungen auf Kosten der Bildqualität auch bei aktuellen High-End Karten verständlicherweise nicht ganz nachvollziehen wollen. Dass ATI dem User in Zeiten, in denen Optimierungen Hochkonjunktur haben solche Möglichkeiten bietet, lässt hoffen...
    Diese Innovation scheint auch nVidia gewaltig unter den Fingernägeln zu brennen, waren es doch die Kanadier von ATI, welche den Geschwindigkeits-Trend zum Preis von "lower quality" losgetreten haben.

    nVidia versucht nun mit einem der kommenden ForceWare Treiberpakete für SLI Systeme einen neuen AA-Modus anzubieten, der die mit Super AA entstandene Leistungslücke - die nVidia hinschtlich Performance durchaus um Längen zurückwirft - wieder zu schließen.
    Bei dem dabei enstandenen Anti-Alias-Modus soll es sich ersten Informationen zufolge um einen Misch-Modus handeln, wie ihn nVidia bereits mehrfach im Angebot hat, jedoch standardmäßig in den Treibermenüs nicht offenlegt. Besitzer einer Geforce Karte, die sich bereits ein wenig mit diesem Thema beschäftigt haben, kennen die dabei sehr nützlichen Helferlein wie beispielsweise den von unseren Partnern vom 3DCenter entwickelten aTuner, der ebendiese Optionen freilegt und die im Treiber versteckten und inoffiziellen AA-Modi zugänglich macht.
    Interessant ist am neuen 16xFSAA Modus auch die Tatsache, dass nVidia hier scheinbar keinen 8xFSAA + 8xFSAA Modus bieten wird, sondern dass beide Karten im SLI-Verbund jeweils einen Mischmodus aus 4xMSAA + 4xSSAA (4fach Multi- plus 4fach Supersampling) berechnen, der qualitativ wohl hinter einem reinen 8xFSAA Modus liegen sollte, da im Gegensatz zum SuperSampling Anti-Aliasing beim Multisampling nicht alle Kanten geglättet werden.

    Wie sich diese Art und Weise der Glättung auf die Performance eines SLI-Systems auswirken wird, werden erste Tests zeigen, wenn es denn soweit ist.

    Ein Bild vom Qualitätsunterschied zwischen MSAA und SSAA kann man sich bereits jetzt schon auch auf non-SLI Systemen machen, indem man im Direct3D-Menue des aTuner den 16fachen Modus einmal mittels 4x4 Supersampling und einmal mittels 4x4 MSAA simuliert und das Bild vergleicht.

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    16:55 - Autor: Patmaniac

    Nvidia: In naher Zukunft kein aktuelles Mobile Treiberpaket

    Wie Golem berichtet, hat Nvidias Treiberexperte und Vizepräsident der Softwareabteilung Be de Waal bekanntgegeben, dass es auch in naher Zukunft von Seiten Nvidias kein aktuelles Treiberpaket für Notebooks mit Nvidia Chips geben wird. Verantwortlich dafür macht er die Notebookhersteller selbst, diese würden keine Treiber Updates wünschen.

    Konkurrent ATI hat diesen Schritt schon getan und vor kurzem ein Catalyst Mobility Treiberpaket released (wir berichteten), welches schon für einige Notebooks geeignet ist. ATI bietet im Zuge dessen den Notebookherstellern ein Zertifizierungsprogramm an, um Inkompatibiliitäten mit der Notebookhardware vermeiden zu können. Allerdings läuft das Projekt langsam an, da bisher nur wenige Hersteller mitziehen, ATI zeigt sich aber optimistisch und hofft in den kommenden 6 Monaten noch mehr Hersteller überzeugen zu können.

    Bisher ist/war es für Notebookhersteller sehr umständlich an aktuelle Treiber für ihre Grafikkarten zu kommen. Zwar beinhalten die Forceware sowie auch die Catalyst Treiber für Desktops ebenso die Mobility Treiber, sind aber nicht freigeschaltet. Bei ATI kann man diese dann über Treiber privater Projekte, wie Omegadrivers, trotzdem nutzen.

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    13:14 - Autor: Patmaniac

    Athlon 64 X2 sprengt die 3 GHz-Marke

    Chris Tom von AMDZone hat es geschafft: mit seinem Athlon 64 X2 4800+, DFI Lanparty UT NF4 SLI-DR und vor allem nur mit Luftkühlung (benutzt wurde ein Thermalright XP-90C) hat er die 3 GHz-Marke geknackt. Dabei benötigte er moderate 1,6 VCore und betrieb den Prozessor mit einem HTT-Takt von 250 MHz. Über den verwendeten Speicher (vielleicht ja der neue extra DFI-Speicher von OCZ? ;)) sowie über die dann entstandenen Temperaturen hat er keine Angaben gemacht.

    Leider scheint diese Marke nur mit Luftkühlung nicht stabil zu halten sein. SuperPI brach laut Tom ab. Eine bessere Kühlung sei schon unterwegs. Nichtdestotrotz zeigt sich, dass AMD mit den neuen E-Steppings ein gutes Stück Arbeit geleistet hat - auch und insbesondere für den Dual-Core-Prozessor.

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    12:22 - Autor: Patmaniac

    ULi M1697 Single-Chipsatz schon im Juli?

    Aktuell kann ULi ganz gut mit der M1695-Northbridge am Chipsatzmarkt mitspielen. Abgelöst soll er aber von dem M1697-Chipsatz werden. Das besondere an ihm: er ist eine SingleChip-Lösung, wie man sie schon vom SiS 735- und NVIDIA nForce-Chipsatz kennt. Doch auch die Chipsatz Spezifikationen lassen auf Großes hoffen. AMDboard hat die Gelegenheit gehabt, diese zusammen zu tragen. Dabei soll die Unterstützung von Sockel 754, Sockel 940 und Sockel 939 CPUs sowie des neuen Athlon 64 X2 Dual-Core-Prozessors gewährleistet sein. SATA wie SATA II, High Definition Audio und 10/100/1000 Mbit/s Fast Ethernet ist ebenso mit an Bord - alles Features, mit denen VIA momentan mit seinen Produkten zu kämpfen hat.

    Wie DigiTimes nun in Erfahrung gebracht haben möchte, soll die Produktion des M1697 schon jetzt im Juli in die Serienfertigung gehen. Demnach dürften lieferbare Mainboards nicht mehr lange auf sich warten lassen. Als Mainboardhersteller haben sich mit ASUS, ASRock, Abit, Gigabyte, Albatron und ECS Elitegroup namenhafte Größen gefunden.

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    10:44 - Autor: Nero24

    ATI CATALYST 5.5 gegen 5.6


    Vor einer Woche wurde ATIs Grafikkartentreiber CATALYST mit Pauken und Trompeten in der neuen Version 5.6 angekündigt, wie wir berichteten. Von 10% mehr Bildern pro Sekunde gegenüber der 5.5er Version war dabei zum Beispiel bei den beliebten synthetischen Benchmarks 3DMark05 und AquaMark3 die Rede. Aber auch Spiele sollten ohne optische Verluste bis zu 50% Leistungszuwachs erleben.

    Fast pünktlich ist der Treiber nun gestern erschienen (wir berichteten) und wurde sogleich auf die Probe gestellt. Kann er die Versprechungen einhalten? Wir haben ihm dem Vorgänger CATALYST 5.5 gegenübergestellt und gemessen:

    Viel Vergnügen...

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    09:28 - Autor: WizardSE

    "Volks-Notebook" für 899 Euro

    Letzte Woche haben wir es bereits angekündigt, seit heute ist es offiziell: Bild und Fujitsu Siemens werden am 11. Juni mit dem Amilo A 7645 ein neues "Volks-Notebook" in den Handel bringen. Der Preis beträgt 899 Euro.

    Technische Daten:

    • AMD Turion™ 64 Mobile Technologie MT-28 Prozessor (512 Kbyte L2-Cache)
    • On Board Shared-Graphics 128 Mbyte
    • 512 MB RAM
    • 60 GByte HDD
    • DVD+-RW Double Layer Brenner für CD, DVD und Double Layer DVD
    • 15 Zoll TFT mit bis zu 1024 x 768
    • WLAN nach 802.11 b/g, Modem
    • 4-in-1 Flash-Kartensteckplatz
    • Windows XP Home Edition
    Das Gerät inklusive Headset wird bei folgenden Handelsunternehmen verfügbar sein: Alphatecc, Berlet, Conrad Emendo, EP, Expert, Karstadt, Kaufhof, Makro Markt, Microtrend, Medimax Mega Company, Neckermann, Otto, Pc-Spezi, Promarkt, Real, Redzac, Toom, Amazon, Bluestore, Cyberport, Masterbuy und Vobis Online.

    -> Kommentare

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    Donnerstag, 9. Juni 2005

    21:35 - Autor: pipin

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    20:10 - Autor: Peter1984

    Steht der Sempron 64 vor der Tür?

    Seit Mitte 2003 ist der Athlon 64 nun auf dem Markt und bedient neben dem Opteron für Server und dem Athlon FX für „Power-User“ das mittlere und obere Marktsegment für AMD, das untere Marktsegment wird vom Sempron bedient. Allerdings blieb dem Sempron bisher AMDs wichtigstes Marketingargument verwehrt: Die 64-Bit Erweiterung AMD64.

    Nachdem der AMD-Konkurrent Intel Anfang März sogar die Low-End-CPU Celeron um 64-Bit-Befehle erweiterte (wir berichteten) und damit einen Vorteil im Budget-Segment gegenüber AMD vorzuweisen hat, scheint dies nun bald der Vergangenheit anzugehören.

    Wie die Gerüchteküche des britischen Inquirers erfahren haben will, soll es bald soweit sein: AMD bringt den Sempron 64. Unter Berufung auf „unternehmensnahe Quellen“, wie es so schön heißt, sollen bereits im Juli die Modelle 2600+, 2800+, 3000+, 3100+ und 3300+ für den Sockel 754 erhältlich sein. Alle Versionen ab 3000+ sollen sogar AMDs ausgefeilte Stromspartechnik Cool ´n´ Quiet an Bord haben.

    Der Verbraucher darf sich also vielleicht bald über sehr günstige 64-Bit-CPUs von AMD freuen.

    Eine offizielle Bestätigung sowie mögliche Preise stehen noch aus.

    -> Kommentare

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    19:37 - Autor: Peter1984

    Bluetooth-Sicherheitsfunktionen geknackt

    WLAN und Bluetooth sind inzwischen weit verbreitete Kurzstreckenfunkstandards. Beide waren in der letzten Zeit oft in den Schlagzeilen und diversen TV-Sendungen vertreten, da die Sicherheitsmerkmale oftmals leicht zu knacken sind.

    Bei WLAN haben sich die Wogen seit Einführung von WPA, einem bis heute ungeknackten Sicherheitsstandard, geglättet. Nun aber steht erneut der Standard Bluetooth, der besonders in Notebooks, Handys, Palms und Headsets zum Einsatz kommt, unter Beschuss.

    Laut einem Bericht von VNU ist es jetzt israelischen Experten an der Universität Tel Aviv gelungen, die Sicherheitsfunktionen von Bluetooth zu umgehen. Einem der Geräte wird dabei vorgetäuscht, es hätte den aus dem PIN generierten Link-Key „vergessen“ und fordert so einen neuen Sicherheitsschlüssel an.

    Besonders anfällig für diese neue Form der Angriffe auf die Endgeräte von Bluetooth - Nutzer sind Geräte, die nur vierstellige PINs verwenden. Die Forscher brauchten in diesem Fall mit einem 3 GHz - Pentium 4 lediglich 0,063 Sekunden, um die Sicherheitsfunktionen auszuhebeln.

    Es sei also mal wieder darauf hingewiesen, Bluetooth generell nur dann einzuschalten, wenn es wirklich notwendig ist und im Umgang besondere Vorsicht walten zu lassen.

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    17:57 - Autor: WizardSE

    Biztalk 2006, Exchange und Nachfolger von Visual Studio 2005

    Im Rahmen der alljährlichen Microsoft-IT-Konferenz TechED hat sich Microsoft zum Nachfolger von Visual Studio 2005 geäußert, welches für den 7. November angekündigt ist. Dieses Nachfolgeprojekt, was den Codenamen "Orcas" trägt, soll nach dem Release von Windows Longhorn erscheinen und es Programmieren ermöglichen, einfacher Applikationen für die Longhorn-Technologie zu entwickeln. Speziell angepasste Software soll den Entwicklern den Umstieg erleichtern.

    Weiterhin kommentierte Microsoft die anstehenden Programme Biztalk Server 2006 und Exchange 2006. Biztalk zeichnet sich durch die Realisierung des Multiuser-Workflow aus, so dass mehrere User an einem Projekt mitarbeiten. Zum Veröffentlichungszeitraum von Microsoft Longhorn soll zudem Exchange 2006 erscheinen, welches nicht nur die Abwicklung von Email realisiert, sondern zukünftig auch Telefonate. Weiterhin sind neue Funktionen geplant wie beispielsweise der Email- und Terminzugriff durch Sprachbefehle.

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    17:38 - Autor: WizardSE

    "GTA: San Andreas" nun auch für den PC verfügbar

    Morgen offiziell, heute schon vermehrt im Einzelhandel verfügbar. Das beliebte Actionspiel "Grand Theft Auto" ist nun in seiner fünften Version mit dem Titel "San Andreas" auch für den heimischen PC verfügbar.
    Einen Artikel zu dem Spiel findet Ihr bei Planet 3D Games.
      "Das Leben im Staat San Andreas ist hart. Ohne dem richtigen Aussehen, dem richtigen Auto und gutem Basketball überlebt niemand in der Stadt Los Santos. Hast du den Style, die Hood zu überstehen, Homie? Dann schau CJ einen Tag über die Schulter. Aber denk immer daran: Many men want death ’pon you!"

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    17:30 - Autor: WizardSE

    Oracle: Weitere Übernahme

    Oracle kauft weiter fleissig ein. Aktuelle Nachrichten bestätigen die Übernahme der Softwarefirma Times Ten. Diese entwickelt Hochleistungssoftware für Banken, Airlines und Telekommunikationsanbieter.
    Vor einiger Zeit hatte Oracle unter anderem den Unternehmenssoftwareanbieter People Soft für 10,6 Milliarden US-Dollar übernommen, im April wurde das Unternehmen Retek für rund 670 Millionen US-Dollar geschluckt.

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    17:17 - Autor: WizardSE

    Rabattaktion: Terratec und Symantec [01.06. - 30.06.2005]

    Terratec und Symantec bieten im Monat Juni in gegenseitiger Zusammenarbeit eine gemeinsame Rabattaktion auf Multimedia-Komponenten sowie Sicherheitssoftware. So sind im Terratec-Webshop die aktuellen Symantec-Produkte Norton Ghost 9.0, Norton Internet Security, Norton AntiVirus und Norton AntiSpam 2005 um bis zu 20 Prozent günstiger zu haben. Mitglieder des ClubSymantec können auf bis zu 33 Prozent Ermäßigung bei folgenden Komponenten setzen: Die externe DVB-T-Karte Cinergy T², die externe, analoge TV-Karte Cinergy 400 USB, den WLAN-Netzwerkplayer NOXON audio, das Boxensystem HomeArena MX 5.1, den Videograbber Grabster AV 400 und den phono PreAmp Studio USB zum Digitalisieren von Schallplatten oder Kassetten.

    Planet 3DNow! wird auch in Zukunft unabhängig vermehrt über Rabattaktionen von Herstellern berichten, um unsere Leser auch im Bereich der Preispolitik aktuell zu halten und auf Vergünstigungen aufmerksam zu machen.

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    16:31 - Autor: Nero24

    AMD E6-Stepping nun auch für Desktop

    Bereits gestern haben wir berichtet, dass AMD den Mobile Sempron auf ein neues E6-Stepping umstellen wird. Seit heute jedoch ist bekannt, dass AMD auch die Desktop-Versionen auf das E6-Stepping umstellen wird - und zwar nicht nur die Semprons, sondern auch etliche Athlon 64:
    Von der Versionsänderung von E3 zu E6 sind nur die Modellnummern 3800+, 3500+, 3200+ und 3000+ mit Sockel 939 betroffen. Die Version E6 ist Pin-kompatibel mit der aktuellen Version E3 ("Venice") und funktioniert in bestehenden Plattformen für 939-Pin AMD Athlon 64 Prozessoren. Es ist jedoch ein neues BIOS erforderlich, damit die neue CPU ID erkannt wird (die aktuelle CPU ID 00020FC0h ändert sich zu 00020FC2h).

    Wo genau die Unterschiede liegen zwischen Stepping E3 und E6 und warum es diesen "Hotfix" gab (immerhin wurde das E-Stepping erst vor ein paar Wochen eingeführt) ist bisher nicht bekannt. Eine entsprechende Antwort von AMD ist noch ausstehend. Wir halten Euch auf dem Laufenden...

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    13:37 - Autor: Nero24

    OCZ bringt PC5000 Speicher speziell für DFI nF4

    DFI - das stand früher für Mainboard-Einheitsbrei. Overclocking? Fehlanzeige! Spezielle Features? No way! Es waren im Grunde reine OEM-Boards, die es teils nicht einmal zuließen, die Speichertimings im BIOS einzustellen.

    Seit der Vorstellung der LANPARTY-Serie jedoch hat sich das grundlegend geändert. Seitdem sind die DFI-Mainboards unter den Overclockern die Nummer 1. Auch die aktuellen LANPARTY nF4 Boards mit NVIDIA nForce4 Chipsatz sind auffällig stark übertaktbar. Während die Mainboards anderer Hersteller mit dem gleichen Chipsatz schon bei ~250 MHz Referenztakt (200 MHz = Standard) alle Viere von sich strecken, bringen viele Übertakter ihre DFI-Boards auf 300 MHz Referenztakt und mehr, ohne sich sonderlich anstrengen (sprich: modden) zu müssen.

    Doch was helfen die besten Overclocking-Boards, wenn der Arbeitsspeicher den Takt nicht mitmacht? Normalerweise ist es unabdingbar, beim Erhöhen des Referenztaktes den Teiler für den Speichertakt zurückzunehmen. Beispiel: statt auf DDR400 setzt man den Speichertakt im BIOS nur auf DDR333. Wenn man nun den Referenztakt des Systems z.B.von 200 MHz auf 240 MHz erhöht, um die CPU zu übertakten, dann arbeitet der Speicher wieder bei 400 MHz, also als DDR400. Sonderlich effektiv ist das allerdings nicht. Zwar hat man so den Coretakt der CPU um 20 Prozent erhöht, die Arbeitsspeicher allerdings laufen noch immer mit dem ursprünglichen Takt - weil normale Speicher nach JEDEC-Specs DDR400/PC3200 nicht mehr hergeben. Nicht umsonst sind OC-Speicher in den letzten Monaten sehr populär geworden.

    Den Vogel allerdings scheint nun Modul-Hersteller OCZ abschießen zu wollen. Offenbar ob der guten Basis, die DFI LANPARTY Boards für Übertaktet bieten, ist geplant eine separate Produktlinie nur für DFI LANPARTY nF4 Mainboards zu produzieren. Diese Module mit der Bezeichnung PC5000 EL sollen als "DFI nF4 Special" vermarktet werden. Die Module sind für 626 MHz effektive Taktfrequenz (313 MHz real) bei 2,85 V Speicherspannung freigegeben und mit Samsung TCCD oder TCC5 Chips bestückt. Der Preis soll sich bei etwa $300 bewegen. Auf der offiziellen Homepage von OCZ sind die Riegel etwas versteckt hier zu finden.. Allerdings ist ein erstes Review dazu ist bei Bit-Tech zu lesen. 313 MHz wurden dort nicht erreicht, was jedoch nicht notwendigerweise am Speicher liegen muss. Beim Übertakten spielt bekanntlich jedes involvierte Bauteil eine Rolle, so natürlich auch die CPU, wo beim Athlon 64 der Memory-Controller sitzt und das Board. Alles in allem jedoch eine witzige Aktion, Speichermodule für ein spezielles Mainboard zu veröffentlichen - insbesondere deshalb, da die Module laut Bit-Tech absolut baugleich sind mit den preisgünstigeren OCZ PC4800 EL...

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    12:31 - Autor: Nero24

    Die interessantesten Diskussionen aus dem Forum

    Heute wieder etwas aus unserer neuen Rubrik "Die interessantesten Diskussionen aus dem Forum", in der wir nun regelmäßig versuchen werden, einen breit gefächerten Überblick der aktuellsten und interessantesten Diskussionen für euch zusammenzustellen.Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, ist eine Registrierung notwendig, die aber kostenlos ist und hier vorgenommen werden kann. Mitlesen ist für interessierte Gäste allerdings auch ohne Registierung möglich. Viel Vergnügen...
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    07:31 - Autor: pipin

    Planet 3DNow! Distributed Computing Statistik Report 02/05

    Neuer Monat, neue Statistik, im Anschluß seht Ihr wie sich unsere Teams seit dem letzten Monat gemacht haben.

    Das Climate Prediction Team hat die 6 Millionen Credits Marke durchbrochen, mußte sich aber dem Team von Ars Technice geschlagen geben, die nun den 10. Platz in der Gesamtstatistik einnehmen.

    Unsere Teilnehmer bei Einstein@Home nehmen mit dem Team die 1 Millionen Marke langsam aber sicher in Angriff und steuern auf die Top 20 der Teams zu.
    Getrieben durch die Vorstellung vom THG Team (Toms Hardware Guide Community) eingeholt zu werden, hat unsere Folder ungeahnte Kraftreserven mobilisiert, den Output, sowie die Mitgliederzahl deutlich erhöht, was dazu führte, dass wir mittlerweile nicht mehr blau, sondern grün sind.

    Unser RC5-72 Team fällt leider immer weiter in den Statistiken zurück, da weiterhin nur ein paar Standhafte an dem Projekt festhalten.

    Das SETI Team hält sich unverwüstlich auf dem 16. Platz und steuert mit mittlerweile 1713 Teilnehmern auf die 9 Millionen Credits Marke zu.

    P3D TeamCreditsZuwachsZuwachs in %PlatzierungTeilnehmer
    Climate Prediction Team6.076.813,67476.368,208,5111 (-1)184 (+7)
    Einstein@home Team767.493,40218.630,3939,8327 (+2)75 (+4)
    Folding@Home Team2.673.155,00406.727,0017,95122 (+3)302 (+38)
    RC5-72 Team635.160,0016.852,002,73301 (-5)41 (+1)
    SETI@home Team8.786.214,06996.114,9312,7916 (+-0)1713(+12)
    Planet 3DNow!

    Über weitere Unterstützung wird sich jedes der Teams freuen, besucht also die entsprechenden Foren und schaut Euch einmal um, beim Einstieg wird dort jedem geholfen.

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    Mittwoch, 8. Juni 2005

    23:22 - Autor: cruger

    Seagate Produktoffensive

    Seagate plant für das laufende Jahr den Start einer breit angelegten Produktoffensive, welche die Bereiche Desktop, Mobile, Consumer Electronics und Externe Festplatten umfassen wird.


    Desktop
    Im Spätsommer startet die 3,5 Zoll Barracuda 7200.9 Serie mit Kapazitäten bis zu 500GB, einer Drehzahl von 7200 U/Min, bis zu 16MB Cache, einem Serial-ATA II Interface und Support für Native Command Queuing. Die Barracuda 7200.9 wird auch als Parallel-ATA Version mit einem UDMA100-Interface in den Handel kommen.

    Mobile
    Bei der 2,5 Zoll Momentus 5400.3 Baureihe setzt Seagate erstmals das Perpendicular Recording Verfahren ein und erreicht damit Kapazitäten bis zu 160GB. Die Momentus 5400.3 wird mit 5400 U/Min drehen, über 8MB Cache verfügen und wahlweise mit einem UDMA100- oder Serial-ATA I Interface (mit NCQ-Support) erhältlich sein. Laut Seagate soll sich die neue Serie durch eine geringe Leistungsaufnahme, Stoßempfindlichkeit und Geräuschentwicklung auszeichnen.

    Die Momentus 5400 FDE (Full Disk Encryption) soll mit einer Hardware-basierten Verschlüsselung der Festplatte für die Sicherheit und den Schutz von persönlichen und sensiblen Daten beim mobilen Einsatz von Notebooks garantieren.

    Seagate has taken the lead in responding to increasing concern about lost or stolen business and personal data with an easy, cost-effective way to deliver strong protection against unauthorized access to data on notebook PCs. Seagate's new Momentus 5400 FDE hard drive will use hardware-based Full Disc Encryption (FDE) to provide strong data protection and requires only a user key to encrypt all data, not just selected files or partitions, on the drive. What's more, Seagate FDE eliminates disc initialization and configuration required by encryption software, and allows hard drive data to be erased instantly so the drive can be redeployed.

    Als Termin für die Markteinführung hat man den Winter dieses Jahres anvisiert.

    External
    Im Bereich der externen Festplatten darf man mit 3,5 Zoll Typen rechnen, die Spitzenkapazitäten von bis zu 500GB, 7200 U/Min und Interface-Varianten von FireWire 800/400 bis USB2.0 bieten. Neue portable 2,5 Zoll Festplatten mit 5400 U/Min sollen über bis zu 120GB Kapazität und eine FireWire400 und/oder USB2.0 Schnittstelle verfügen. Die 2,5 Zoll Modelle werden im Spätsommer im Handel erscheinen. Die 3,5 Zoll Modelle folgen im Herbst.

    Consumer Electronic
    Neben den bisher erwähnten Produkten plant Seagate eine Reihe weiterer Neuheiten im Bereich der Consumer Electronic. Mit den Produktlinien EE25, ST1, LD25, DB35 und 8GBCompactFlash Photo Hard Drive deckt Seagate ein breites Spektrum unterschiedlicher Anwendungsgebiete ab. Von der speziellen Eignung zum Einsatz unter extremen Umgebungsbedingungen (EE25), über 1 Zoll Modelle (ST1) für mobile Geräte wie Handhelds oder MP3 Player, bis hin zu 3,5 Zoll Festplatten mit bis zu 500GB Kapazität z.B. zum Einsatz in digitalen Videorekordern (DB35).


    Links zum Thema:
    Seagate Pressemitteilung

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    20:11 - Autor: Peter1984

    Abgespecktes Windows XP ab 1.Juli

    Wie ZDNET heute berichtet, ist Windows XP ohne Media Player ab dem 1. Juli 2005 über den Einzelhandel erhältlich. PC-Hersteller bekommen die abgespeckte Windows-Version, mit der Microsoft den Forderungen der EU nach einem abgespeckten Windows nachkommt, ab dem 15. Juni 2005.

    Auch die Spekulationen um den Namen (wir berichteten) gehören nun der Vergangenheit an. Der Name wird in "Windows XP Home (oder Pro) N" geändert.

    Optisches Unterscheidungsmerkmal auf der Packung ist eben dieses „N“ in der Bezeichnung und ein roter Warnaufkleber, dass kein Media Player enthalten ist.

    Die reduzierte Edition wird weiterhin zum identischen Preis angeboten wie die normale Ausgabe.

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    19:57 - Autor: KairoCowboy

    Overclockers Dream: Albatron GeForce 6600 GTQ

    Den wohl meisten Overclockern ist das Problem bekannt: Betreibt man seine Hardware über den vom Hersteller angegebenen Spezifikationen, so kann es schnell passieren, dass sich im Falle eines missglückten Bios-Flash das teure Stück Hardware nicht mehr meldet und seinen Dienst komplett verweigert.
    Hier setzen nun die neuen Grafikkarten von Albatron an. Diese verfügen nun gegen einen Aufpreis von 10 Euro über einen zweiten Bios-Chip, der - im Falle eines fehlerhaft aufegspielten Bios - die Karte mit den Standard-Settings booten kann.
    Zusätzlich fördert Albatron mit seiner GeForce 6600 GTQ die Overclocking-Ambitionen durch eine eigens entwickelte Software, die es sogar erlaubt, direkt nach dem Bootvorgang oder unter Windows sowohl Takt als auch Spannung des Grafikspeichers und der GPU zu verändern.

    Interessant also für alle, die sich bei solch normalerweise nicht ganz unegfährlichen Unternehmungen etwas unsicher sind und gerne auf Nummer Sicher gehen möchten.

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    17:06 - Autor: Nero24

    Job und Ausbildung als Redakteur

    Unsere Freunde von PC Games Hardware haben uns gebeten, folgende Stellenausschreibung zu veröffentlichen. Möglicherweise ist ja ein Arbeit suchender, an redaktioneller Tätigkeit interessierter Leser unter unseren Besuchern:
      Machen Sie Ihr Hobby zum Beruf: PC Games Hardware, Deutschlands führendes Hardwaremagazin für Spieler, sucht ab sofort einen engagierten, stilsicheren und hardwareversierten Volontär. Als Redaktions-Azubi werden Sie bei uns 24 Monate lang Schritt für Schritt zum Redakteur ausgebildet. Sie nehmen an Redaktions- und Pressekonferenzen teil, recherchieren und schreiben Artikel für unser Printmagazin, halten Kontakt zu Herstellern, testen Hardware in unserem Testlabor, texten Nachrichten für unsere Internetseite und erlernen den Umgang mit professionellen Layout-Programmen.

      Anforderungsprofil
      Sie sind:
      - zwischen 18 und 25 Jahre alt
      - zuverlässig, ehrgeizig und gewissenhaft
      - technikbegeistert und haben exzellente Hardwarekenntnisse
      (speziell im Bereich Grafikkarten, Hauptplatinen, Prozessoren)
      - sicher in Sprache, Stil und Rechtschreibung
      - auch bei englischsprachigen Presseterminen immer im Bilde
      - idealerweise schon für eine Zeitung oder ein Internetmedium tätig gewesen

      In unserem Volontariat werden Sie:
      - professionelles Recherchieren und Texten lernen
      - Ihre Schreibe perfektionieren
      - in einer hochmotivierten und beweglichen Redaktion arbeiten
      - an internationalen Pressekonferenzen und Messen teilnehmen
      - ein angemessenes Gehalt erhalten

    Bewerbungsunterlagen sind an die Redaktion der PCGH zu senden.

    Wie man anhand der Ausschreibung sehen kann, ist ein vorhergehendes Engagement bei einem Online-Magazin immer von Vorteil, wenn man in diesen Bereich gehen oder wechseln will. So haben viele Betreiber oder Online-Redakteure von Hardware-Seiten wie Planet 3D Games, 3DCenter oder Planet 3DNow! bereits für Printmedien geschrieben, meist als freie Mitarbeiter in Auftragsarbeit, andere haben aber die Fronten komplett gewechselt. Newseditor z.B. bei Planet 3DNow! zu sein kann sich also bei Bewerbungen dieser Art durchaus positiv auswirken, da man im Gegensatz zu blutigen Anfängern bereits jede Menge Routine hat und mit Referenzen aufwarten kann. Sollte jemand unter unseren Lesern in dieser Richtung tätig werden wollen, Newseditoren bei Planet 3DNow! sind stets gesucht und gerne genommen, wenn das Profil in etwa mit dem oben genannten übereinstimmt. :)

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    14:56 - Autor: Campari

    Microsoft startet zentralen Aktualisierungsdienst

    Microsoft gab gestern den Start seines neuen Microsoft Update Dienstes bekannt. Microsoft Update stellt die Zusammenführung sämtlicher bisher aktiven Update-Dienste für Microsoft Anwendungen dar. Ab sofort genügt es also, zur Aktualisierung mehrerer Microsoft-Anwendungen mit "Microsoft Update" lediglich eine Plattform anzusteuern.

    Links zum Thema

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    13:46 - Autor: Nero24

    Intern: Newssystem wieder voll einsatzfähig (Update)

    Wie wir Anfang der Woche bereits berichtet hatten, quälte die Redaktion von Planet 3DNow! seit Tagen ein nicht oder nur eingeschränkt funktionsfähiges Newssystem. Daher konnten viele News in den letzten Tagen nicht oder erst verspätet veröffentlicht werden. Dafür möchten wir uns bei unseren Lesern vielmals entschuldigen, vor allem bei jenen, die sich die Mühe gemacht hatten, News an die Redaktion zu senden.

    Leider gestaltete sich die Fehlersuche unerwartet schwierig, schon allein aus dem Grund, da in den letzten Monaten nichts am System verändert wurde, was die geschilderten Probleme erklären hätte können. Gestern Nacht nun haben wir Phase I der Aktion "Rundumschlag" gestartet, die allerdings gegen 5 Uhr morgens erfolglos abgebrochen wurde. Heute Nachmittag wurde Phase II zusammen mit unserem Hoster gestartet, um den Übeltäter im System zu finden. Und wir sind fündig geworden. Eine Kombination aus ein paar ungünstigen Faktoren hat gereicht, um das 6 Jahre alte Skript aus dem Gleis zu werfen. Dem sind wir mit ein paar kleinen aber effektiven Umprogrammierungen begegnet. Ab sofort sollte das Newssystem wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

    Als eine Folge der Optimierungsmaßnahmen sind auf der Startseite ab sofort nur noch die News zu sehen. Die aktuellen Downloads erscheinen nur noch in Schlagzeilen-Form im obigen Kasten "Aktuelle Downloads". Die Suchenfunktion wurde ebenfalls optimiert und quält den Server nun nur noch mit 40 Prozent der bisherigen Last. Damit sollte Planet 3DNow! wieder gewohnt schnell und zuverlässig zur Verfügung stehen.

    Update:
    Ein paar 100 Optimierungen und einen schmutzigen Programmiertrick später ist es nun auch wieder möglich, die Downloads direkt auf die Startseite zu nehmen.

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    11:25 - Autor: pipin

    Patriot Scientific und TLP Group vereinen Patentportfolio

    Auf Patentanwälte kommt noch mehr Arbeit zu, nachdem Rambus nun auch seinen besten Kunden verklagen will, gab Patriot Scientific bekannt, dass man mit der TLP Group eine weitreichende Vereinbarung über Patente eingegangen ist.

    Patriot Scientific, an der AMD Anteile hält (wir berichteten), hat sich so einige interessante Patente gesichert, die vor allem Mikroprozessoren betreffen und zu Lizenzforderungen an alle Hersteller berechtigen könnten.

      TPL and Patriot believe at least three of the ten patents are elemental to
      virtually every microprocessor design. The three most significant of these
      patents are as follows:

      * U.S. 5,809,336: Clocking CPU and I/O Separately
      * U.S. 6,598,148: Use of Multiple Cores and Embedded Memory
      * U.S. 5,784,584: Multiple Instruction Fetch

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    10:18 - Autor: Nero24

    Apple künftig mit Intel-CPUs: Reaktionen

    Es war die Meldung des Tages gestern, als Apple-Boss Steve Jobs verkündete, dass seine Firma mit dem Erzkonkurrenten Intel kooperieren werde und künftig Apple-Rechner mit Intel-Prozessoren anbieten wird. Kurzfristig war in der Gerüchteküche auch zu lesen, dass womöglich AMD der neue Partner von Apple werden würde, doch letztendlich ist es doch der Marktführer geworden.

    Sensationell ist dieser Umschwenk nicht nur deshalb, da Apple einen Prozessor-Hersteller gewechselt hat. Das geschieht in der Branche permanent. Nein, Apple ist praktisch vom Mars auf den Saturn umgezogen. Apple war der letzte Hersteller im Massenmarkt für Computer, der keine x86-kompatiblen Geräte im Sortiment hatte, sondern IBMs bzw. Motorolas PowerPCs mit einer völlig anderen Architektur, einem anderen Befehlssatz, einem anderen Betriebssystem. Kurz: eine völlig andere Welt.

    Über die Gründe für diese dramatische Kehrtwende wurde bereits gestern in der Presse ausführlich spekuliert. Möglicherweise waren die in letzter Zeit zunehmenden Lieferschwierigkeiten von IBM bei schnellen PowerPC-Prozessoren der aussschlaggebende Punkt für Apple, die Notbremse zu ziehen. Ferner waren die PowerPC-CPUs bisher viel zu stromdurstig, um sie etwa in kleine Notebooks zu pflanzen.

    Mit der Verschmelzung der beiden großen Rechnerwelten - Intel-x86 kompatibel auf der einen, und Apple auf der anderen Seite - ergeben sich natürlich völlig neue Spielmöglichkeiten. So ist ein Mac OSX 10.x auf dem PC nun eine technisch ebenso denkbare Möglichkeit, wie Windows oder Linux auf dem Apple. In wieweit Apple jedoch OSX als direkten Konkurrenten für Windows platzieren möchte, bleibt abzuwarten. Möglicherweise werden sie jedoch vom Markt dazu gezwungen, sofern sie keine künstliche Begrenzung einbauen, die das Fremdgehen verhindert. Zwar bezeichnen Apple-User OSX logischerweise als das bessere Betriebssystem, doch die Fülle an für Windows verfügbarer Software, nicht zu vergessen die Spiele, könnte künftig so manchen Apple-User in Versuchung führen, mit einem simplen Format C: die Fronten zu wechseln, was bisher nicht möglich war.

    Die Apple-Fans quittierten diesen Schritt natürlich mit gemischten Gefühlen. "Helle Aufregung", wie es die Financial Times umschrieb, dürfte dabei noch milde ausgedrückt sein. "DOSen" war noch eine der wohlwollendsten Umschreibungen, mit denen Apple-Fans die vermeintlich minderwertigen Windows-PCs in der Vergangenheit mit Geringschätzung bedachten. Und nun sollen beide auf dem selben technischen Fundament fußen? Das ist manchem Apple-Fan selbstredend nur schwer verdaulich. Auch viele Händler stehen dem aktuellen Jobs-Schachzug skeptisch gegenüber.

    Allerdings haben Apple-User aus der Vergangenheit schon mehr Erfahrung mit Systemwechsel. Erst von ein paar Jahren ist Apple schließlich von den alten 68k Prozessoren zu den aktuellen PowerPC-CPUs gewechselt, was ein komplett neues Betriebssystem und neue Programme erfordert hat. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Apple-Werbung im Fernsehen mit dem "Döng-Ding-Döng-Ding" der Intel Inside Kampagne? Momentan nur schwer vorstellbar, bald jedoch vielleicht Realiltät...

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    09:26 - Autor: Nero24

    AMD Sempron Mobile mit neuem E6-Stepping

    Wie wir bereits mehrfach berichtet haben, wird AMD dem Sockel 754 auf der Desktop-Schiene den Rücken kehren und künftig nur noch Sockel 939 Prozessoren anbieten. Das gilt jedoch nicht für den mobilen Sektor. Hier wird der Sockel 754 über kurz oder lang der Standard-Sockel bleiben.

    Für diesen Markt hat AMD nun eine neue Ausbaustufe des Sempron-Prozessors gezündet. Das neue Stepping E6 ist laut unserer Partner von AMDBoard pinkompatibel mit dem alten D-Stepping und ist durch eine neue CPUID zu identifizieren, die sich von 10FC0h nach 20FC2h geändert hat. Dies bedeutet automatisch, dass für die CPU-Erkennung ein BIOS-Update nötig ist, was jedoch im mobilen Bereich für den Endkunden sowieso kaum eine Rolle spielt, da hier Prozessoren nur selten getauscht werden. Folgende Ordering Part Numbers gelten nach der Umstellung:

    Danke Gilles für den Hinweis

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    09:16 - Autor: Nero24

    Rambus klagt wieder

    Rambus, ehemaliger Partner von Intel in Sachen RDRAM-Speicher, ist wieder auf dem Klagetrip. Wie wir in den Jahren 2000 bis 2005 jeweils ausführlich berichtet hatten, hat Rambus so ziemlich jeden Hersteller von Speicher-Chips verklagt. Rambus sieht entscheidende Kernpunkte der DRAM-Technologie als Teil eigener Patentschriften und versuchte so, Lizenzgebühren für deren Nutzung von den Herstellern einzutreiben. Bis auf Infineon, die bis 2005 mit Rambus gestritten haben (wir berichteten), hat sich auch praktisch jeder Hersteller darauf eingelassen; allen voran Samsung, die nicht nur für die "echten" Rambus-Speichertypen XDR- und RDRAM eine Lizenz erworben hatten und dafür bezahlen, sondern hat auch schon im Jahr 2000 eine Lizenz zur Fertigung von SDR- und DDR-SDRAM. Ausgerechnet Samsung hat Rambus nun erneut verklagt.

    Heise schreibt dazu:

      "Rambus-Chef Harold Hughes begründet die Klagen gegen den "geschätzten Lizenznehmer für bestimmte Anwendungen" damit, dass "jetzt einige Fragen aufgekommen seien, die es schwer machten, der Verlängerung und Ausweitung der Lizenz zur Fertigung von SDRAM und DDR-SDRAM zuzustimmen". Deshalb habe man diese Lizenz vor dem vertraglichen Enddatum 30. Juni 2005 einseitig beendet."
    Worum es genau geht bei der neuerlichen Klage, ist bisher noch nicht an die Öffentlichkeit gesickert. Möglicherweise ist Rambus der prozentuale Anteil der Lizenzgebühren zu niedrig, der je nach Hersteller zwischen 0,75 und 3,5 Prozent des Chip-Verkaufspreises liegt...

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    Dienstag, 7. Juni 2005

    17:22 - Autor: Campari

    Der Internet Explorer 7 wird sicherer

    In den vergangen Wochen und Monaten berichteten wir bereits über den verbesserten Umgang des Internet Explorer 7 mit CSS-Funktionen und PNG Bilder, über tabbed browsing Funktionalitäten sowie darüber, dass der Internet Explorer 7 nicht für Windows 2000 erscheinen wird.

    Nun wurden Details um das Sicherheitskonzept des IE7 bekannt. Die Ursache vieler Sicherheitsprobleme mit dem Internet Explorer rühren durch seine allzu gutmütig vergebenen Rechte im Standardmodus her. Um den Browser gegen die gröbsten Übel abzuriegeln, ist es bislang nötig selber Hand anzulegen. Dem erfahrenen Nutzer entlockt das nur ein müdes Lächeln, der überwiegenden Mehrheit würde sich hierbei wohl aber ein böhmisches Dorf auftun.

    Die kommende Version 7 des Internet Explorer wird nach einem Bericht der eWeek im Standardmodus nur über eingeschränkte Rechte verfügen. Außerdem wird der jüngste Spross des Windows Standardbrowsers Funktionen gegen Spoofing und Phishing bieten, Cross Domain Scripting verhindern sowie eine verbesserte SSL-Oberfläche mit sich bringen. Zudem soll der IE7 eventuell mit dem Windows AntiSpyware Service verknüpft werden.

    Doch damit der Neuerungen nicht genug: Auch RSS-Funktionen sollen ebenso Einzug in den Browser halten, wie IDN (International Domain Names). Ebenso soll es Verbesserungen rund um das Ausdrucken von Webseiten geben.

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    15:30 - Autor: cruger

    Maxtor kündigt Festplatten mit einem halben Terabyte Kapazität an

    Wie Maxtor gestern in einer Pressemitteilung bekannt gab, plant man für das 3.Quartal dieses Jahres die Markteinführung neuer 3,5 Zoll Festplatten-Modelle mit einer Kapazität von 500 GB.

    Eckdaten sind eine Drehzahl von 7200 U/Min sowie ein Serial-ATA II Interface mit dem entsprechenden 3GBit/s Übertragungsmodus, alternativ wird es auch eine Parallel-ATA Variante mit einem UDMA133 Interface geben. Weitere Details zu den technischen Merkmalen sind bisher nicht bekannt.

    Die neue Spitzenkapazität soll bei Maxtor in folgenden Produktlinien Einzug halten:

    • Maxtor® QuickView® (consumer electronics - DVR/STBs, DVD/HDD combo devices)

    • MaXLine® (enterprise applications)

    • DiamondMax® (desktop)

    • Maxtor Shared Storage™ (easy add-on storage for a home network)

    • Maxtor OneTouch™ (simple external storage and backup)

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    Montag, 6. Juni 2005

    21:43 - Autor: pipin

    Intern: Defektes Newsskript (Update)

    Momentan scheint fast die gesamte Planet 3DNow! Redaktion vom Pech verfolgt, in zwei Fällen haben Bagger oder sonstige Baumaßnahmen die Telefon und Internetverbindung gekappt, dazu kommt noch ein Festplattengau und letztendlich scheint uns unser sogar Newsskript hängen zu lassen.

    Momentan werden nämlich die News nur als Schlagzeilen in der oberen linken Vorschaubox und nicht mehr als kompletter Text auf der Hauptseite angezeigt. Wir empfehlen deswegen die News über das Kommentarforum zu verfolgen

    Wir hoffen das Newsskript bald wieder in Gang bringen zu können.

    Update vom Update:
    Das Newsskript schien wieder wie gewohnt zu funktionieren, allerdings nur zeitweise. Momentan werden die Änderungen nicht auf der Hauptseite dargestellt.

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    19:49 - Autor: Campari

    Mobility Radeon X800 XT vorgestellt

    ATI legt die Geschwindigkeitsmesslatte mobiler Grafikchips wieder ein Stück höher und präsentiert mit dem neuen Mobility Radeon X800 XT sein neuestes Flaggschiff, das wohl den bisherigen Spitzenreiter, den GeForce Go 6800, von seinem Platz an der Sonne verdrängen dürfte. Konzipiert wurde der Grafikchip für als Desktopersatz gedachte Notebooks sowie für alle, die auch unterwegs nicht auf den leistungsdurstigen 3D Shooter verzichten wollen.

    Der Mobility Radeon X800 XT verfügt über 16 Pixelpipelines und sechs Vertex Engines. Dabei ist er über ein 256-bit Speicherinterface an schnellen GDDR3 Grafikspeicher angebunden.

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    19:20 - Autor: Campari

    AMD Dual Core CPUs im Shuttle XPC

    Wie Shuttle heute bekannt gab, sind die XPCs SN25P und ST20G5 nach einem Update auf die aktuelle BIOS Version bereit für den Athlon 64 X2 Prozessor.

    Danke godless.prayer für den Hinweis

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    Samstag, 4. Juni 2005

    15:44 - Autor: Campari

    Auch EPoX gibt grünes Licht für Athlon 64 X2

    Auch EPoX ebnet durch die Bereitstellung neuer BIOS Versionen den Weg für die Athlon 64 X2 Dual Core Prozessoren. Im Detail sind es die beiden nForce4-Platinen 9NPA+SLI und 9NPA+Ultra, die auf dem VIA K8T890 Chipsatz basierende Platine 9HEAI geht, in Anbetracht der Erfahrungen der letzten Tage, erwartungsgemäß leer aus.
    Die beiden BIOS Updates findet ihr direkt verlinkt auf der deutschsprachigen Homepage von EPoX.

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    11:12 - Autor: Pixelman

    Letztes großes Update für Windows 2000

    Im November letzten Jahres mussten wir den Nutzern von Windows 2000 berichten, dass es gemäß den Informationen von Microsoft-Insider Steven Bink kein Service Pack 5 für die Windows 2000-Editionen geben wird. Stattdessen soll es nochmals ein Update Rollup geben, dass alle seit SP4 erschienen Sicherheitspatches enthalten wird.

    Neuesten Berichten zu Folge fährt Microsoft genau auf diesem vorhergesagten Kurs und wird nun nächste Woche dieses Update Rollup veröffentlichen. Der Zeitpunkt leuchtet ein, denn Ende Juni läuft die allgemeine Support-Phase von Windows 2000 ab, danach gibt es nur noch kostenpflichtigen "Extended Support" vom Hersteller. Warum Microsoft ein Rollup gegenüber einem Service Pack vorzieht, ist allerdings nicht ganz nachvollziehbar. Für Anwender wäre es einfacher ein Service Pack 5 zu installieren, an Stelle des SP4 und anschließend noch des Update Rollups. Da es das erste Rollup für Windows 2000 ist, wird es voraussichtlich die Bezeichnung "Update Rollup 1" erhalten. (Wer seine Windows-Installation nach dem Update vollständig betiteln möchte, muss also "Windows 2000 Service Pack 4 Update Rollup 1" sagen.)

    Sobald das Update veröffentlicht wird, werden wir natürlich darüber berichten.

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    Freitag, 3. Juni 2005

    23:55 - Autor: Toonfish

    Details zum G70, Vorstellung am 21. Juni?

    Vor einem Jahr wurde auf einer GeForce LAN-Party in San Francisco die GeForce 6 Serie offiziell von NVIDIA vorgestellt. Diese Tradition fortführend sei eine Vorstellung der GeForce 7800er Serie für den 21. Juni geplant, so berichtet GameSpot. NVIDIA-Partner, Analysten und Presseleute würden zu einem "Abend voller Unterhaltung mit evolutionären Technologien, scharfem 3D-Inhalt und aufregender Spieleaction durch die Enthüllung unserer Next-Generation GPU" geladen.

    Das neue Flagschiff der Serie wird GeForce 7800 GTX heissen und über 512 MB Speicher verfügen. Der in 110 nm gefertigte Chip wird SLI unterstützen und sich laut Tom's Hardware leistungsmäßig "deutlich" vor der 6800 platzieren. Zusätzlich wird es noch eine GeForce 7800 und eine GeForce 7800 GT geben, über deren Leistungsfähigkeit noch keine Details bekannt sind. Die GTX Karte wird preislich wohl auf dem Anfangsniveau der 6800 liegen und in den USA 550-600 Dollar kosten.

    Bei HardwareZone will man schon ein Engeneering Sample in der Hand gehalten und eine Stromaufnahme von 150W gemessen haben. Im Gegensatz dazu steht die stromsparende 110 nm Fertigung, welche beim taiwanischen Halbleiterhersteller TSMC durchgeführt wird, sowie der zwar große, aber in Single-Slot realisierte Kühler, den man auf dem Bild sehen kann.

    Nachdem einige Spezifikationen bereits bekannt sind, wird man wohl noch auf erste Benchmarkergebnisse warten müssen. Dem kanadischen Hauptkonkurrent ATI gelang es mit seiner neuen Crossfire-Technologie vor kurzem den 3DMark05-Rekord gerade eben zu brechen, da rüstet NVIDIA bereits für den Gegenschlag. Sollte die Leistungsaufnahme der neuen GeForce Karten sich entgegen erster Fauxpass-Meldungen in Grenzen halten müssen sich die Kanadier mit dem R520 beeilen, wenn sie nicht den Anschluss verpassen wollen.

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    19:01 - Autor: Campari

    DDR2 ab 2006 auch auf der AMD-Plattform

    Fast noch spannender als zu erwartende Taktfrequenzen oder die Anzahl an Kernen zukünftiger AMD Prozessoren, ist momentan wohl die Frage, auf welche Speichertechnologie künftige AMD CPUs setzen werden. Zuletzt spekulierten wir darüber, ob AMD den langsam an Fahrt gewinnenden DDR2-Speicher einfach überspringen und gleich die Verfügbarkeit DDR3-Speichermodule abwarten würde. Das Dual-Channel Speicher-Interface aktueller AMD Prozessoren gibt keinen Grund zur Eile, AMD kann die Entwicklung abwarten.

    Heise online berichtet nun im Rahmen seiner Computex-Berichterstattung, dass die kommenden Dual-Core-Prozessoren Windsor und Orleans bislang korrekt im Zeitplan lägen, um pünktlich zur CeBIT 2006 aus dem Sack gelassen zu werden. Neben neuen Sockeln brächten Orleans und Windsor demnach auch den Umstieg auf die DDR2-Speichertechnik, entsprechende DDR2-667 und -800 Module sollten dann auch in großer Stückzahl und damit auch zu einem angemessenen Preis verfügbar sein.

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    15:50 - Autor: Campari

    Internet Explorer 7 erscheint nicht für Windows 2000

    Wie die Entwickler des IE7 in ihrem IEBlog bekannt gaben, wird die siebente Auflage des Microsoft Browsers nun definitiv nicht für Windows 2000 erscheinen. Microsoft begründet diesen Schritt damit, dass sich der Support-Status von Windows 2000 von mainstream zu extended ändert. Das heißt, dass dem Betriebssystem in diesem Status keine Neuerungen und Designänderungen mehr zuteil werden; Windows 2000 SP4 Kunden werden bis mindestens 2010 mit Sicherheitsupdates versorgt werden.

    Des Weiteren wird der Internet Explorer 7 mit den Sicherheitsfunktionen von Windows XP SP2 zusammenarbeiten, Funktionen die Windows 2000 nicht bietet. Der Browser operiert demnach nicht unabhängig vom Betriebssystem, ein Punkt der des Öfteren schon harsche Kritik beschwor.


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    11:13 - Autor: Patmaniac

    Acer präsentiert TravelMate 4400-Serie

    Acer präsentiert die neue Acer TravelMate 4400 Notebook-Serie mit AMDs Turion 64 Mobilprozessor, welche besonders für Geschäftsleute konzipiert worden ist.

    Neben einem DDR 333 Arbeitsspeicher mit einer Kapazität von 512 MB, die bis zu 2,0 GB erweitert werden kann, und einer ATA 100 Festplatte mit 80 GB ist die TravelMate 4400 Serie mit dem ATI MOBILITY RADEON X700 mit 64 MB externem DDR VRAM ausgestattet. Das 15” TFT LCD hat eine Auflösung von 1.024 x 768.

    Alle Geräte sind mit SuperMulti Double-Layer DVD Brenner im AcerMedia Bay (hot swap-fähig) sowie einem 6-in-1 Card Reader ausgestattet, der die Standards Secure Digital (SD), MultiMediaCard (MMC), xD, Smart Media (SM), Memory Stick und Memory Stick PRO unterstützt.

    Alle Modelle der Acer TravelMate 4400 Serie verfügen darüber hinaus Fast-Infrarot (FIR) sowie vier USB 2.0 Ports. Hinzu kommen ein VGA-Anschluss für externe Monitore, ein S-Video-Port (NTSC/PAL) sowie ein PC Card-Steckplatz vom Typ II. Das TravelMate 4400 wird zudem mit einem Firewire IEEE 1394 Port ausgeliefert. WLAN 802.11b/g, ein integriertes 56K V.92 Faxmodem, Gigabit Ethernet und Bluetooth sind ebenso mit an Bord.

    Das Notebook soll im Akkubetrieb 3 Stunden laufen. Acer TravelMate 4400 Notebooks sind mit vorinstalliertem Windows XP Professional ausgestattet.

    Das TravelMate 4400 wird mit zwei Jahren Garantie inklusive 1-jähriger internationaler Garantie ausgeliefert, die optional mit dem Service AcerAdvantage auf 3 Jahre verlängert und zusätzlich auch auf die Deckung bestimmter Unfallschäden erweitert werden kann.

    Die Serie soll ab Mitte Juni 2005 ab 1.299,- Euro erhältlich sein.

    Thx@ Peter1984 für den Hinweis

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    Donnerstag, 2. Juni 2005

    22:52 - Autor: pipin

    Überblick Computex 2005

    Zur Zeit findet in Taiwan die 25. Computex statt, auf der die Hersteller auch dieses Jahr wieder viele interessante Produkte präsentieren. Aufgrund der etwas weiten Anreise haben wir trotz der Einladung zahlreicher Firmen den Weg dann doch gescheut und können nur auf Berichte der üblichen Verdächtigen der Internethardwareszene verweisen.

    Nichtsdestotrotz wollen wir es uns nicht nehmen lassen, Euch ein paar der interessantesten Produkte näherzubringen.

    -> Zum Computex Überblick

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    17:59 - Autor: pipin

    Neues Volks-Notebook mit Turion Inside

    Regelmäßig beglücken uns Bild und T-Online mit ihren Volks-PC oder auch Volks-Notebook. Letzteres erfährt eine Wiederauflage ab dem 11. Juni, wobei dieses Mal Fujitsu Siemens Computers sein AMILO A7645 beisteuert.

    Beim Versandhaus OTTO wird eben jenes bereits ab 10.06. lieferbar geführt. Für den Preis von 899 Euro wartet das Notebook mit folgenden Leistungsdaten auf:

    • AMD Turion 64 MT28
    • 15-Zoll-XGA-TFT
    • 512MB RAM
    • 60 GB IDE-Festplatte
    • Dual-DVD-Brenner
    • Grafik: Shared Memory , integriert im SIS M760 Chipsatz
    • Wireless LAN mit 802.11b/g
    Interessant an dem relativ unspektakulären Notebook ist allein der Turion 64, da sein Einsatz für eine wachsende Verbreitung, Konkurrenzfähigkeit und auch Verfügbarkeit des Prozessor spricht.

    Dank an Ben für den Hinweis.

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    15:42 - Autor: Campari

    Update: Ist die K8T890-X2-Problematik ASUS-exklusiv?

    Die Überschrift "VIA K8T890 Chipsatz Probleme mit Dual-Core Athlon 64 X2" unserer Meldung vom heutigen Morgen schien zunehmend an Gültigkeit zu verlieren. Nachdem es dort noch hieß, dass der K8T890 Chipsatz grundsätzlich nicht mit den Dual-Core Athlon 64 X2 Prozessoren zusammenarbeiten würde, bewegte sich der schwarze Peter wohl weg vom Chipsatz und hin zum ASUS A8V-E (Deluxe).
    Quelle des Misstrauens war der Hinweis Gigabytes, dass sämtliche Sockel 939 Platinen des Unternehmens dem Athlon 64 X2 eine funktionierende Plattform bieten würden. Mit dem GA-K8VT890-9 verfügt Gigabyte selber über ein Board, basierend auf dem K8T890 Chipsatz. Gut in dieses Bild passte zudem eine Meldung bei unseren Kollegen von Hartware.net, wonach es mit dem Soltek SL-K890Pro-939 (ab BIOS T1.3) ein weiteres K8T890 Board gäbe, das den Athlon 64 X2 betreiben könnte.

    Update, die Zweite:
    Michael Lisiecki, seines Zeichens VIA Marketing Manager Europe, hat uns gegenüber bestätigt, dass der K8T890 wirklich erst einer neuen Revision bedarf, um volle Unterstüzung des Athlon 64 X2 gewährleisten zu können.

      "We are aware of the incompatibility of the K8T890 chipset with dual-core AMD
      processors. We have fixed this with the latest chipset silicon which is
      going to be available and shipping to the mainboard vendors very shortly."
    Da diese Revision demnächst erst an die Mainboardhersteller ausgeliefert werden soll, bleibt allerdings fraglich warum man von Seiten der Hersteller unterschiedliche Aussagen zu dieser Problematik bekommt.

    Update, die Dritte:
    Mittlwerweile hat Soltek reagiert und die Beschreibung zum BIOS T1.3 für das SL-K890Pro-939 geändert: die Unterstützung für den Athlon 64 X2 wurde gestrichen!
    Danke J.S.Shadow für den Hinweis

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    14:48 - Autor: Campari

    Gigabyte vermeldet umfassende Athlon 64 X2 Kompatibilität

    Nachdem ASUS gestern bekanntgab, welche ihrer Mainboards es vermögen, die neuen AMD Athlon 64 X2 Prozessoren zu betreiben (wir berichteten), zog auch Gigabyte nach und erklärte im hauseigenen Forum, dass sämtliche derzeitigen Gigabyte S939 Mainboards, die neuen AMD DUAL Core CPUs (X2) unterstützen werden. Hierfür benötigte BIOS-Updates wird Gigabyte in Kürze auf seiner Website bereitstellen.

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    14:04 - Autor: Campari

    VIA stellt neuen C7-M Mobilprozessor vor

    In einer Pressemitteilung stellte VIA gestern seinen neuen C7-M Mobilprozessor vor. Wie schon sein Bruder für den Desktop, der kürzlich präsentierte C7 Prozessor, basiert auch VIAs neuester mobiler Streich auf dem Esther-Kern. Den maximalen Verbrauch bei 2 GHz gibt VIA mit 20W an, im Idle Modus sollen es sogar nur 100mW sein, der durchschnittliche Verbrauch soll bei einem Watt liegen.

    Zu den weiteren Merkmalen des C7-M Prozessors gehört die so genannte VIA PadLock Hardware Security Suite, bestehend aus der NX-Schutzfunktion (No Execution), Montgomery-Multiplier-Unterstützung für RSA-Verschlüsselung und sichere Hash-Algorithmen (SHA-1 and SHA-256).

    Verpackt ist der in IBMs 90nm SOI Prozess gefertigte C7-M in einem äußerst winzigen 21mm x 21mm NanoBGA Gehäuse. VIAs Mobilprozessor verfügt ferner über 128Kbyte L2 Cache und unterstützt die aktuellen Instruktionssätze SSE, SSE2 und SSE3.

    Weitere Details zum C7-M bieten die Produktseiten bei VIA.

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    09:28 - Autor: Nero24

    VIA K8T890 Chipsatz Probleme mit Dual-Core Athlon 64 X2

    Derzeit hat VIA einfach kein Glück mit seinen Chipsätzen. Vor gar nicht allzu langer Zeit noch Marktführer bei den AMD-Systemen, sind die Taiwanesen seit Einführung der NVIDIA nForce-Chipsätze deutlich ins Hintertreffen geraten. Ein paar unglückliche Produktentscheidungen, fehlende Features, Rückstand bei der Performance und schon ist man quasi weg vom Fenster. Dass der neue K8T890 Chipsatz obendrein noch recht rar zu sein scheint (wir berichteten) und die Hersteller ihn weitestgehend meiden (wir berichteten), hilft ebenfalls nicht. Nur in Sachen Zuverlässigkeit kann man VIA keine Vorwürfe mehr machen. Doch nun wartet ein neuer Gau!

    Wie uns ASUS bereits gestern in einer offiziellen Mitteilung hat wissen lassen (wir berichteten), wird das hauseigene ASUS A8V-E Deluxe mit VIA K8T890 PCI-Express Chipsatz keinen Dual-Core Athlon 64 X2 unterstützen:

      "Mainboards der A8V-E Serie unterstützen aufgrund einer Limitation des VIA K8T890 Chipsatzes keine Athlon 64 X2 Prozessoren."
    Unterstützt wird diese Aussage, dass es sich um ein Problem mit dem Chipsatz handelt, durch die Kollegen von HEXUS, die gestern auf der Computex die Gelegenheit hatten, mit VIA zu sprechen. Dort wurde bestätigt, dass eine neue Revision notwendig sei, um den X2 zu unterstützen. Umso peinlicher ist das für VIA, da man im April noch explizit per Pressemeldung verkündet hatte, dass der Chipsatz Dual-Core fähig sei.

    Damit hat das Versprechen von AMD, jedes Mainboard, das für den Athlon 64 FX freigegeben ist, werde auch den Dual-Core Athlon 64 X2 unterstützen (BIOS-Update vorausgesetzt), keine Gültigkeit mehr. Zwar wären auch die K8T890-Mainboards in der Lage, die elektrischen Vorgaben für den X2 zu erfüllen, doch wenn der Chipsatz selbst ein nicht näher genanntes Problem mit dem Prozessor hat, dann hilft das natürlich auch nichts. Wir werden versuchen zu ergründen, wo genau die Probleme des K8T890 liegen und die Meldung entsprechend aktualisieren. Stay tuned...

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    09:00 - Autor: Nero24

    Trend Micro löst "Gelben Alarm" wegen Mytob-Virus aus

    Laut Anti-Viren Spezialist Trend Micro steht den Usern des Internets in den nächsten Tagen wieder eine regelrechte Virenschwemme bevor. Der Wurm Mytob ist demnach gerade dabei, seine Waffen zu laden und die Postfächer der eMail-Server zu überfluten.

    Wie viele andere eMail-Würmer auch setzt Mytob dabei mal wieder auf die Unerfahrenheit vieler Anwender. Die eMail kommt mit Anhang und einer wichtig klingenden Betreffzeile wie "Important Notification" oder "Notice: **Last Warning**". Wer die eMail und den Anhang öffnen, aktiviert den Wurm, der sich zuerst einmal selbst an alle Adressen des Outlook-Adressbuchs weiter verschickt und anschließend eine Spyware-Komponente installiert, die mit der Website Mediatickets.net Verbindung aufnimmt. Zusätzlich öffnet der Wurm offenbar auch über eine Backdoor, um über einen eingebauten IRC-Bot IRC-Servern Kontakt aufzunehmen. Das Weiterschicken erfolgt wie bei vielen Würmern in letzter Zeit über einen eigenen SMTP-Server. Der Wurm kann also jede beliebige Absenderadresse vortäuschen, was ihn für unbedarfte Anwender zusätzlich gefährlich macht, denen man zwar eingebläut hat, keine eMails von unbekannten Absendern zu öffnen, jedoch nicht, vor dem Öffnen einer eMail samt Anhang fünf Sekunden zu überlegen, warum Tante Tine eine eMail mit englischem Betreff und Anhang schickt.

    Trend Micro stuft das Schadens- und Verbreitungspotenzial als "Hoch" ein, den allgemeinen Risikofaktor als "Mittel". Für einen Teil seiner Schadensaktivitäten nutzt der Wurm die bekannte LSASS-Sicherheitslücke, die Sasser damals genutzt hat, um sich zu verbreiten, die jedoch mit SP2 bereits gefixt ist. Auch für SP1 gibt es einen Patch (wir berichteten).
    Danke Rhodanos für den Hinweis

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    08:42 - Autor: Nero24

    Enermax Sommeraktion

    Enermax Deutschland veranstaltet vom 01.06.-03.06.2005 eine Sommeraktion unter dem Projektnamen WIR TRAGEN IHREN EINKAUF. Für die ersten 100 Enermax-Kunden, die ihren Kaufbeleg (Kaufdatum 01.06.-03.06.2005) bis zum 03.06.2005 per Fax, per eMail oder per Post zusenden, spendiert Enermax eine (O-Ton) "superstylische Tasche." Für die Teilnehmer der ersten 10 Einsendungen soll zudem noch eine kleine Überraschung erwarten, über die sich der Hersteller ausschweigt.

    Wer also seit gestern ein Enermax-Produkt gekauft hat und den Beleg nicht gleich weggeworfen hat, ab damit an Fax 0 40 81 99 57 - 79 oder eMail marketing@enermax.de.

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    Mittwoch, 1. Juni 2005

    22:35 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    17:25 - Autor: pipin

    ASUS A8 Mainboards unterstützen Athlon 64 X2 Prozessoren

    Mainboardhersteller ASUS hat die Kompabilität seiner A8 Mainboards zu AMDs Athlon 64 X2 Prozessoren veröffentlicht, wobei nur Mainboards der A8V-E Serie von dieser ausgenommen wurden, da aufgrund einer Limitation des VIA K8T890 Chipsatzes keine Athlon 64 X2 Prozessoren unterstützt werden.

    Neue Lieferungen von ASUS A8 Mainboards werden ab Juni mit einem zum Athlon 64 X2 kompatiblen BIOS ausgeliefert, diese werden durch einen Athlon 64 X2 Sticker auf dem Produktkarton gekennzeichnet.

    Auf dem neuen A8N-SLI Premium sind AMD Athlon64 X2 Prozessoren sofort lauffähig, für alle anderen Mainboards gilt folgende Kompabilitätsliste:

    Kompatibilität von ASUS Mainboards mit AMD Athlon 64 X2 Prozessoren
    A8N-SLI Deluxe
    Chipsatz: NVIDIA nForce4 SLI Unterstüzung ab Biosversion: 1010 oder höher
    A8N-SLI
    Chipsatz: NVIDIA nForce4 SLI Unterstüzung ab Biosversion: 1008 oder höher
    A8N-E
    Chipsatz: NVIDIA nForce4 Ultra Unterstüzung ab Biosversion: 1004 oder höher
    A8V Deluxe
    Chipsatz: VIA K8T800Pro Unterstüzung ab Biosversion: 1013 oder höher
    A8V
    Chipsatz: VIA K8T800ProUnterstüzung ab Biosversion: 0205 oder höher

    -> Kommentare

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